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Düstere Stadtlegenden Japans: Okiku-Puppe Creepypasta / Urban Legends (Sonstige), Düstere Stadtlegenden, Okiku-Puppe, Urban Legends

Autor:  Daelis

Bei der Okiku-Puppe handelt es sich um eine etwa 40 cm große Puppe mit schulterlangem schwarzen Haar. Sie trägt einen traditionellen japanischen Kimono.


Okiku-Puppe, Quelle: Wikipedia


Legende
Die auf Hokkaido lebende Okiku Suzuki bekam diese Puppe von ihrem älteren Bruder im Jahr 1918 geschenkt. Das gerade mal zwei Jahre alte Mädchen liebte die Puppe sofort und gab ihr ihren eigenen Namen. Als Okiku an der Grippe starb, fand die Puppe ihren Platz auf dem Gedenkschrein des Mädchens.

Schnell fiel den Eltern Okikus fiel auf, dass das Haar der Puppe zu wachsen schien und selbst, als man es abschnitt, wuchs es wieder nach. Die Familie war sich sicher, der Geist ihrer Tochter sei in der Puppe gefangen.

Beim Umzug der Familie 1938 wollten sie die Puppe nicht mitnehmen, doch auch nicht wegwerfen, glaubten sie darin doch die Seele der verstorbenen Okiku. Der Priester des Mannenji-Tempels auf Hokkaido nahm sich der Puppe an, nachdem das Ehepaar von dem nachwachsenden Haar berichtet hatte.
Es dauerte nicht lange und der Priester konnte selbst bezeugen, dass Okikus Eltern nicht gelogen hatten, denn auch im Tempel wuchs das Haar der Puppe weiter, stets bis auf Knielänge, egal, wie oft man es schnitt. Fotos von der Puppe mit unterschiedlichen Haarlängen machten schon bald die Runde.

Abgesehen vom Haarwachstum ist kein auffälliges Verhalten der Puppe verzeichnet. Anders als viele besessene Puppen, trachtet die Okiku-Puppe nicht danach, jemandem zu schaden.

Fakten
Die Legende entspricht weitestgehend den Fakten. Die Familie Suzuki sowie ihre Kinder gibt es tatsächlich und auch die Jahreszahlen sind belegbar. Die Puppe wurde 1938 dem Mannenji-Tempel überlassen, wo sie noch heute ist. Besucher können die Puppe dort besichtigen.
Warum das Haar wächst, ist bis heute ein ungelöstes Rätsel. Sicher ist nur, dass es dies nun seit über 100 Jahren tut und Tests beweisen konnten, dass es sich um menschliches Haar handelt.

Düstere Stadtlegenden Japans: Okiku-Puppe Creepypasta / Urban Legends (Sonstige), Düstere Stadtlegenden, Okiku-Puppe, Urban Legends

Autor:  Daelis

Bei der Okiku-Puppe handelt es sich um eine etwa 40 cm große Puppe mit schulterlangem schwarzen Haar. Sie trägt einen traditionellen japanischen Kimono.


Okiku-Puppe, Quelle: Wikipedia


Legende
Die auf Hokkaido lebende Okiku Suzuki bekam diese Puppe von ihrem älteren Bruder im Jahr 1918 geschenkt. Das gerade mal zwei Jahre alte Mädchen liebte die Puppe sofort und gab ihr ihren eigenen Namen. Als Okiku an der Grippe starb, fand die Puppe ihren Platz auf dem Gedenkschrein des Mädchens.

Schnell fiel den Eltern Okikus fiel auf, dass das Haar der Puppe zu wachsen schien und selbst, als man es abschnitt, wuchs es wieder nach. Die Familie war sich sicher, der Geist ihrer Tochter sei in der Puppe gefangen.

Beim Umzug der Familie 1938 wollten sie die Puppe nicht mitnehmen, doch auch nicht wegwerfen, glaubten sie darin doch die Seele der verstorbenen Okiku. Der Priester des Mannenji-Tempels auf Hokkaido nahm sich der Puppe an, nachdem das Ehepaar von dem nachwachsenden Haar berichtet hatte.
Es dauerte nicht lange und der Priester konnte selbst bezeugen, dass Okikus Eltern nicht gelogen hatten, denn auch im Tempel wuchs das Haar der Puppe weiter, stets bis auf Knielänge, egal, wie oft man es schnitt. Fotos von der Puppe mit unterschiedlichen Haarlängen machten schon bald die Runde.

Abgesehen vom Haarwachstum ist kein auffälliges Verhalten der Puppe verzeichnet. Anders als viele besessene Puppen, trachtet die Okiku-Puppe nicht danach, jemandem zu schaden.

Fakten
Die Legende entspricht weitestgehend den Fakten. Die Familie Suzuki sowie ihre Kinder gibt es tatsächlich und auch die Jahreszahlen sind belegbar. Die Puppe wurde 1938 dem Mannenji-Tempel überlassen, wo sie noch heute ist. Besucher können die Puppe dort besichtigen.
Warum das Haar wächst, ist bis heute ein ungelöstes Rätsel. Sicher ist nur, dass es dies nun seit über 100 Jahren tut und Tests beweisen konnten, dass es sich um menschliches Haar handelt.