Thilo hat zu wenig Spaß in seinem Leben. Findet wenigstens seine Schwester und zwingt ihn deswegen, an seinem Geburtstag vor dem Hamburger Rathaus zu fegen. Nicht genug damit, spricht sie dabei auch noch einen gut aussehenden Fremden an, der es Thilo absolut angetan hat. Aber natürlich kann aus diesem Treffen nichts werden und der junge Mann verschwindet ebenso spurlos wieder aus Thilos Leben, wie er aufgetaucht ist. Bis zum nächsten Monatsersten.
Titelbild von Markus Spiske auf unsplash.com
Mit einem gewaltigen Scheppern ging eine Lawine zu Boden. Und dann noch eine. Und noch eine! Tausende und abertausende runde Metallstücke ergossen sich auf den Boden vor dem Rathaus. Thilo sah es und stöhnte.
„Ist nicht euer Ernst.“
Tabea, die zusammen mit Liv einen der drei Säcke ausgeschüttet hatte, grinste frech.
„Und ob das unser Ernst ist, Bruderherz. Also los, dann mal ran an die Bouletten. Wir wollen was sehen.“
Thilo stöhnte erneut. Und stöhnte nochmal, als er auf das Instrument in seiner Hand hinabblickte. Es war, passend zum Rest seines Outfits, eine Klobürste. Ein absolut ungeeignetes Utensil für die Aufgabe, die ihm gestellt worden war. Und doch musste er wohl.
'' Was hast du- '' ich zuckte leicht zusammen als er sanft in meinen Finger biss. '' Ich schmecke Lust '' flüsterte der träge Vampir. Sofort legte sich ein rot schimmer auf meine Wangen. Ich senkte meinen Kopf etwas
'' Kuro? '' fragte ich in die Nacht hinein. Sein Arm legte sich etwas fester um mich, '' Ja? '' sagte er leise. Langsam drehte ich mich zu ihm um. '' Ich bin froh das du .. in dieser Gasse lagst '' ich lächelte leicht. '' Deswegen hast du mich jetzt geweckt? '' fragte er mich und gähnte leise. '' Ich gestehe dir hier etwas und du kommst so '' ich setzte mich rasch wieder auf und machte das schwache Licht der Lampe auf meinen Nachtschrank an. Kuro streckte sich einmal. '' Ich fühle mich geschmeichelt '' er richtete sich ebenfalls auf und nahm meine Hand zu sich. Vorsichtig zog er das Schweißband über meine Hand. '' Was hast du- '' ich zuckte leicht zusammen als er sanft in meinen Finger biss. '' Ich schmecke Lust '' flüsterte der träge Vampir. Sofort legte sich ein rot schimmer auf meine Wangen. Ich senkte meinen Kopf etwas.
Ein altes Versprechen ihrer Familien verbindet Hinata mit Sasuke selbst nach all den Jahren noch.
► Wichtelgeschichte für Rizumu.
► Naruto gehört Masashi Kishimoto.
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Hinatas Tage kamen ihr lang und furchtbar kurz zugleich vor. Der Frühling hatte den Weg nach Konoha gefunden und die Blumen waren überall am Blühen. Ihre Düfte wurden mit jeder Brise herangetragen, sodass Hinata meist früh am Morgen bereits die Fenster des Anwesens öffnete, um den süßlichen Geruch hineinzulassen und somit den Tag zu begrüßen.
Doch wenn es die Arbeit ihres Klans erlaubte, nutzte Hinata dennoch gern die Nachmittage, um einen langen Spaziergang zu machen und die Natur in vollen Zügen zu genießen. Allerdings konnte sie den Papierkram, den sie ihren älter werdenden Vater abnahm, nicht so einfach liegen lassen, weshalb sie den Morgen genutzt hatte, um die Unterlagen sorgfältig durchzuarbeiten, ehe sie heimlich hinausgeschlüpft war. Nicht, dass jemand sie aufgehalten hätte.
Das Leben eines Menschen kann oft die merkwürdigsten Gestalten und Formen annehmen. Und mein Leben war mit Sicherheit eines der verrücktesten die ein Mensch nur haben kann. Sollte mich jemand danach fragen wie mein Leben bisher so verlaufen ist… dann würde ich spontan sagen „Es ist alles andere als normal verlaufen“. Kein Wunder.
Die Storry von "Der König der Löwen", die Zweite!!
_________________________________________________________________________ So, ob ihrs glaubt oder net, diesen 2. Versuch gibts jetzt schon ein ganzes Jahr^.^ Also wenn das kein Grund zum Feiern ist, dann weiß ich au net. Es freut mich auf jeden fall, das doch einige meine Geschichten toll finden. Ganz Besonders möchte ich zwei Freundinnen danken. Yami-Bastat und DarkAngel23. Sie haben diese Story von anfang an miterlebt und schreiben(Sovern sie es lesen) auch fleißig Komis. Ein ganz großes Danke an die Beiden.
So, hat sich zwar wie ne Rede von unserem Bürgermeister angehört*gähn*, aber es doch alles schön gesagt. Freu micht, wenn das so weiter gehen würde(und wie ich mich kenne dauert das bestimm noch ein Jahr-.-)
Bis bald also...
Tachen, auf ein Neues
Versuch mich an alles so gut wies geht zu Erinnern. Seit mir nicht böse, wenn es nicht ganz mit der ersten Version übereinstimmt.
Sali^^
P.S.:Bring jetzt auch die Lieder mit rein*Smile*!
Darbietung des Prinzen
Die Sonne streift sanft den Horizont. Das Dorf am Fuße des Palastes erwacht langsam zum Leben.
Nachdem der Morgentau verstrichen war traten die ersten Bewohner den weg zum Palast an. Ihnen schlossen sich nach und nach auch die anderen an.
Die Sonne stand noch nicht am Höhepunkt ihres Kreises, als sich alle am Hof des Palastes versammelt hatten. Gespannt blickten sie zu einem Balkon und warteten.
Da trat Isis, eine Gesandte der Götter, zu dem königspaar und Shimon.
In den Armen hielt Naobi, die Königin, ihren erstgebornen Sohn.
So, ich habe mal vor ner weile angefangen eine Tom/Harry Fanfic zu schreiben. Da ich ich Muggelween (meiner erste HP Ff) gerade voll den Stau habe, hab ich einfach mal was anderes ausprobiert, während ich mal ne krze schreib Pause bei der anderen einlege^^
Tja, wie es die Überschrieft sagt geht es um die Horkruxe. Eigendlich ist alles was vor dem ende der Bücher genau so, nur das Harry die Horcrux nicht wissentlich vernichtet hat. Der Rest ist nach meinem Gutdünken zurecht gebogen. Also, alle toten bleiben tot... denke ich^^ (Tom ausgenommen)
Harry widerholt das siebte Jahr und hat so seine üblichen kleinen Probleme, nech?
Aber... Ach lest doch selber >.< *keine Lust mehr hat*
Disclaimer:Brauch ich eigendlich nicht sagen, oder? Ein hoch auf JKR!
Disclaimer: Die liebe JKR^^
So, nichts gehört mir, außer der Idee. Fall irgend welche Paralelen zu anderen Fanfics sein sollten sind diese nicht beabsichtigt. Ich schreibe so wie esmir gerade einfällt oder passt^^
So, nun aber der Prolog XD
Viel Spaß!!!
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Es waren bereits einige Monate vergangen, seit Harry Potter, der-Junge-der-lebte, den dunklen Lord besiegte.
In dieser Zeit wurde viel gefeiert, aber nicht weniger getrauert um die Gefallenen, im Kampf um Hogwarts. Und selbst jetzt wurden noch einige vermisst, obwohl man sich nicht sicher war, ob sie die Leichen, jemals würden bergen können. Viele der Zauberer und Hexen sind durch Flüche zu Staub zerfallen, von Wänden zerdrückt oder aber waren so arg verstümmelt als dass man sie noch hätte identifizieren können.
Die Schule wurde wieder aufgebaut.
»Im Licht geboren
Mit Dunkelheit verbunden
Aus Liebe Rache geschworen
Am Ende den Tod gefunden«
»Konzentrier' dich, Kardriel« raunte Meister Hermlin. Er schaute seinem Schüler nicht in die Augen.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Jetzt wo sie fast da war, zweifelte sie doch ein wenig an ihrem Vorhaben- sie wusste schon, warum sie den anderen verschwiegen hatte, dass sie vorhatte, Ulquiorra zu fragen, ob er nicht Lust hätte mitzukommen.
Fred: Fleur und ich blieben dicht beieinander. Wir haben die Todesser nur ausgeknockt, nie getötet. Wir hätten sie töten sollen, Bill. Wir hätten sie töten sollen.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Perona war entsetzt. Das hätte sie von einem Mann wie ihm nie erwartet. Ihre Gedanken überschlugen sich. Sie wusste nicht, wie sie reagieren sollte. Sie war wie versteinert und gleichzeitig konnte sie ihre Augen nicht von diesem Anblick lösen.
Nur eine weitere Geschichte über magische Elementkräfte, eine junge Liebe mit einem dunklen Geheimnis, ein klein wenig Spice und der Reise zum Erwachsenwerden. Es ist 'ne lange Geschichte.
"... Noch während er überlegte, was er tun sollte, vernahm er wieder das finstere Knurren.
Dann, wie aus dem Nichts, wurde er am Bein gepackt und über den rauen Asphalt gezerrt. ..."
Eren ist ein durch Experimente erschaffener Engel-Dämon-Hybrid. Ahnungslos, naiv und blind für die dunklen Seiten seiner "Familie" tut er alles, um sie nicht zu enttäuschen. Zumindest bis er Max trifft und das Lügengeflecht zu bröckeln beginnt.
„Das geschieht ihnen Recht. Das nächste Mal machst du sicher noch mehr Tore, wenn du erst weißt, dass Pierre…“
„Carsten. Mund zu!“, ertönt plötzlich Rolands feste Stimme.
Alle bis auf Tina sehen ihn verblüfft an.
Das werden die schlimmsten Sommerferien. Seiya muss zur Nachprüfung, kämpft mit Liebeskumer und muss zum lernen auf den Familiensitz der Familie Schwarz. Kann es eigentlich noch schlimmer kommen?
Fest umklammerte Hayate seine Knie, während er den schrecklichen Geräuschen im Zimmer lauschte. Noch nicht einmal zu atmen wagte der Rubin, wollte er doch auf keinen Fall jetzt gefunden werden. Seine Augen krampfhaft geschlossen haltend versuchte er sich unsichtbar zu machen.
„Ich glaube, ich brauche nicht weiter sprechen, oder?“
Nein, bitte nicht.
Ich fühle jetzt schon, wie es mein Herz zerreißt, da brauche ich keine Details von einer Nacht, in der all meine Träume einem anderen in Erfüllung gegangen sind.
Ich stehe vor euch und ihr blickt mich nur ungläubig an. Scheinbar hattet ihr das nicht von mir erwartet. Aber warum überrascht mich das? Ich weiß, wie ihr mich seht. Kenne eure Meinung über mich.
Während seiner Trainingsreise erhält Naruto eine Schriftrolle, die die Geheimnisse der Verführung und Bindung von Frauen an sich enthält.Die Schriftrolle benutzt er zuerst an Frauen und Kunoichi um sich herum, aber bald schon an Frauen auf der ganzen Welt
[Mainstory - Part 5 // Spoiler] „ich werde nach Incomplete Ruler verschwinden. Das Idol Nanase Riku hat es nie gegeben. Es war alles nur eine falsche Identität.“
Die Luft war für diese Jahreszeit sehr heiß und trocken. Auf dem Basar war wie immer viel los. Die Leute drängten sich dicht an dicht und die Marktschreier priesen ihre Waren lauthals an. Inmitten dieser Menschenmassen ...