Ausgesetzt in den Straßen Londons lernt Harry die Höhen und Tiefen des Lebens kennen und findet die Liebe seines Lebens und viele neue Freunde, während alte Freunde zu Feinden werden...
Harry Potter saß ruhig in seinem Schlafzimmer im Ligusterweg Nummer 4. Er starrte aus dem Fenster in den Hinterhof. Harrys Cousin, Dudley Dursley und sein bester Freund, Piers Polkiss, rannten unter dem Wassersprenger hin und her – sie versuchten sich von der Sommerhitze Abkühlung zu schaffen. Harry verfluchte mental ihre Sorglosigkeit – er konnte sich nie entspannen, nicht wenn Voldemort noch frei war.
Tatsächlich schien Voldemort immer an höchster Stelle von Harrys Sorgenliste zu stehen. Es half nicht, dass er nichts zu tun hatte und keiner des Orden des Phönix ihn kontaktiert hatte, seit seine Schule, Hogwarts, ihn vor einer Woche in die Sommerferien entlassen hatte.
Wieso? Wieso verdammt nochmal hatte es ausgerechnet dieser Mann sein müssen?
Sakura Haruno, siebzehn Jahre alt, schlank, 1,68 Meter groß und todunglücklich, riss mit deutlich mehr Kraft als notwendig gewesen wäre einen weiteren Streifen Klebeband von der Rolle ab und legte auch diesen über den bereits zugeklebten Umzugskarton. Sicher war sicher.
Zumindest sollte es so sicher sein, wie es eben ging. Das war unter den gegebenen Umständen ohnehin so gut wie unmöglich. Sie konnte ihre Sachen noch so gut verpacken. Sicher fühlen würde sie sich so schnell nicht mehr.
Wütend stieß sie mit dem Fuß die Rolle mit dem Klebeband zur Seite und ließ sich bäuchlings auf ihr Bett fallen. Luft bekam sie keine. Trotzdem blieb sie so liegen. Mit dem Gesicht in ihre Bettdecke gedrückt und ohne jede Motivation sich zu bewegen.
Gegen Ende des Sommers
hast du mir
vom Balkon aus
den großen Wagen gezeigt.
Aber ich vergesse seine Position immer wieder,
damit du sie mir erneut zeigen kannst.
Erzähl mir mehr
von den Sternen,
mein Liebster.
Erlaube mir, mich zu verlieren
in deinen Konstellationen.
- Lili Reinhart
Mimi ist gerade dabei, ihr Leben neu zu ordnen, doch ständig kommt ihr was dazwischen. Ihr bester Freund, in den sie schon seit Kindheitstagen verliebt ist, scheint plötzlich eine feste Freundin zu haben. Ihr Vater versinkt in Depressionen, während ihre Mutter das krasse Gegenteil ist und ihr neues Leben viel zu sehr genießt, ohne Rücksicht auf Verluste.
Und dann ist da noch Matt, bei dem sie sich nicht sicher ist, was er eigentlich von ihr will.
Aber er scheint deutlich mehr in ihr zu sehen als sie selbst, wohingegen Mimi keine Ahnung mehr hat, wo sie überhaupt im Leben steht und wer sie gern sein möchte.
Dabei möchte sie doch nur eins - mit Tai zusammen sein. Doch als es endlich soweit ist und auch Tai sich traut, ihr gegenüber aufrichtig zu sein, bringt ein unerwartetes Ereignis die beiden wieder auseinander …
Ein kurzer Ausflug auf das Sommerfest der Schule, den Jonouchi mit seinen Gesangskünsten für Kaiba unvergesslich machen wird. Natürlich wird das Konsequenzen haben, die für unseren Blondschopf nicht absehbar sein werden. ^^
Mit musikalischer Untermalung von Volbeat, Mia, Queen, Thirty Seconds To Mars, Neon Trees sowie weiteren Interpreten, die zu einem späteren Zeitpunkt hinzukommen werden...
Das Bild zu dieser FF habe ich mir bei Pinterest ausgeliehen.
Wir schreiben den letzten Tag des Schuljahres vor den langersehnten Sommerferien.
Es ist Sommerfest. Ein Tag, auf den sich alle gefreut haben.
Alle, außer mir.
Denn statt mich mit solchen belanglosen Dingen zu beschäftigen, leite ich bereits meine eigene Firma, gelinde gesagt ein Fulltime-Job. Also ignoriere ich wie immer die geschäftigen Schüler und Klassenkameraden, die ihren letzten Schultag gebührend mit ihren Projekten feiern wollen.
Sogar der vorlaute Köter hat sich an der Sache beteiligt. Er spielt seit neustem in einer Band zusammen mit seinem nicht weniger nervigen Kumpel Honda, seiner wohlgemerkt bezaubernden kleinen Schwester, die vorübergehend als Sängerin eingesprungen ist, und diesem verrückten Albino, der immer auf freundlich tut. Offenbar wollen sie zum Abschluss ein Konzert geben, was mich herzlich wenig interessiert.
Das hier ist die erste Fanfiction, die ich im Rahmen meiner kleinen Herausforderung namens "Fanfic Challenge Level 01 - Stage 01: Januar" geschrieben habe. Die Challenge ist von 2018, also ein bisschen älter, denn sie ist leider wegen meiner schulischen Situation erst untergegangen und in Vergessenheit geraten. Dafür möchte ich sie nun jetzt erledigen :-)
Die Themen und Charaktere für diese FF hatte sich damals Mangafan0 ausgesucht. Beides muss dann irgendwie in der FF eingearbeitet werden.
Charaktere: Conan/Shinichi, Gin, Takagi, Sato
Themen: Zukunft, Urlaub, Ein Bild sagt mehr als tausend Worte
Vielen Dank dafür nochmal an dieser Stelle!
Zur Story: Conan möchte eigentlich nur ein Buch abholen, welches er sich vor einer längeren Zeit in einer kleinen Buchhandung bestellt hat, abholen. Doch wie es bei ihm üblich ist, kommt es zu einem Kriminalfall. Doch wie soll er in Ruhe ermitteln können, wenn ihm ausgerechnet Gin im Nacken sitzt? Conan muss nun sowohl den Täter finden, als auch versuchen, so unauffällig wie möglich zu sein, was alles andere als einfach ist ...
Quelle Titelbild:
Selbst geschossen und bearbeitet Weiterlesen
PROLOG
Ich liebe dich!
Es war eine kühle Nacht, in der alles geschah. In der Sasuke ihr Herz zum letzten Mal gebrochen und dafür gesorgt hatte, dass Sakura sich nicht nur entliebte, sondern gleichzeitig emotional distanzierte.
Sakura erinnerte sich daran nur zu genau.
Ein... Ein Leguanschwanz?
Hatte sie sich das Eingebildet? Sie versuchte den Mann zu sehen, der zuvor an ihr vorbei gerannt war, doch der Rauch verdeckte inzwischen alles. Lieber versuchte sie sich nun auch zu der Feuertreppe zu bewegen die mit einem Krac
Acht Jahre nach dem Sieg über ZONE ist Ruhe in der Welt eingekehrt. Doch muss Yusei an eigener Haut erfahren, dass selbst der schönste Friede nicht ewig währt. Nach einem mysteriösem Ereignis in den Nachrichten kam auch der feuerrote Drache zurück und gab
Gelb, Rot, Grün... Der große Baum im Garten verlor seine Blätter. Es war Herbst. Ganz normal für diese Jahreszeit.
Traurig blickte ein Mädchen aus dem Fenster. Wenn die Blätter fallen, bedeutete es, dass der Sommer wirklich zu Ende ist.
... Unter dir fliegen unzählige Gleiter und sie kommen dir immer näher… (warte! Stopp! Hier muss ich korrigieren! ( ̄ー ̄) wir wollen hier ja keine Falschinformation verbreiten) DU kommst den Gleitern immer näher, nicht sie dir! Als du das realisierst...
„Da ist das Monster fangt es!!! Fangt den Drachen, der meinen Sohn auf den Gewissen hat!!" rief Haudrauf , der Häuptling der Wikinger von Berk, zu seinen Wikingern. Sie alle liefen brüllend hinter einen schwarzen Drachen hinterher.
Ich verstehe nicht, wo das Problem liegt. Ein Fünftel aller Dämonen sind Geschlechtswechsler und nochmal fünf Prozent sind bis zur Pubertät schlicht Neutrum. Das ist nichts Ungewöhnliches und auch kein Grund, sich zu schämen.
Drei Monate ist es her, seitdem Shin'ichi und Shiho der Organisation einen vernichtenden Schlag versetzt und sich gleichzeitig dazu entschieden haben, ihr Leben zusammen als Conan und Ai fortzusetzen. Doch der scheinbare Frieden trügt.
„Oh, Hubert. Ich weiß, wann du lügst. Und vor allem weiß ich, wann du dich selbst belügst. Vergiss nicht, wie lange wir bereits befreundet sind.“ Noch immer blickte die Kaiserin ihn an. „Du solltest endlich mit Ferdinand sprechen.“
„Gerettet?“, die Wiederholung wurde ernst ausgesprochen, dann brach der Geist jedoch in ein dunkles Gelächter aus, sogar Tränen wischte er sich aus den Augen. „Niemand muss mich retten kommen. Ich bin nicht wie du.“
Sie, dieses Weib, das der Hölle entstiegen war und sein persönliches Armageddon aus Fleisch und Schaltkreisen bedeutete. Für _Natsumi_Ann_ / Frühlingswichteln 2o22
“Falls du Mario meinst, von dem ich gerade ausgehe, er ist nicht da.” “Nicht?” Verwundert mustert Viktor sie. “Ihr seid doch eigentlich immer zusammen.” “Nicht mehr. Wir haben uns vor fast drei Monaten getrennt.”
Heute ist eindeutig der schlimmste Tag meines Lebens!
Und hätte ich heute Morgen gewusst, dass er sich so entwickeln würde, wäre ich gar nicht erst aufgestanden.
Der Griff wird fester, kälter, erbarmungsloser und dann taucht vor mir eine Hand auf. Sofort greife ich danach, sehe in das Licht und sehe ihn. Er strahlt so hell. Sein Lächeln. Sein Lachen.
„Alles, worum ich dich bitte, ist, dass du dich integrierst. Wir leben zusammen, wir sollten uns gegenseitig unterstützen.“ „Nein, du und Alciel wollt nur einen Hund, der mit dem Schwanz wedelt und alles macht, was ihr sagt."
Der Tag war heute endgültig für Seto gelaufen, die frische Luft brachte keine Besserung für seinen schmerzenden Kopf. Besonders nachdem er sich mit Bakura unterhalten hatte. Zu allem Überfluss fing es an zu regnen, was Seto's Laune noch weiter sinken ließ
Stille. Der gesamte Wald lag im Schlaf. Zart schien das blaue Licht der beiden Vollmonde durch die Bäume. Ein leises Knacken eines brechenden Astes erklang. Raschelnde Geräusche von sich streifenden Gestrüpp zogen durch den Wald. Schwerer Atem einer völli
Im Schutz der Dunkelheit beobachtete Vermouth – die in Wahrheit die Schauspielerin Sharon Vineyard war – das Haus der Familie Starling. Ein Foto des Hausherren hing an ihrem Rückspiegel. Ein rotes X zierte sein Gesicht und stellte ihr aktuelles Ziel dar.
Wenn du die Chance hättest, dein Leben von heute auf morgen neu zu beginnen, würdest du sie ergreifen? Auch dann noch, wenn dieses Leben in einer dir unbekannten Welt beginnt und du dort umgeben bist von allerlei Kräften, die gegen die Schulphysik und auc
Nach seinem Tod wird Adrian von einem Götterdrachen der Weg ins Paradies gewährt. Jedoch ist er noch nicht bereit für ewige Langeweile, daher entscheidet er sich für eine Wiedergeburt in einer Fantasiewelt, mit Elfen, Zwergen und Magie.
Das hier. Das war einer dieser ganz besonderen Momente, in denen ich nicht wusste, was ich lieber täte: Meinen Kopf gegen die Tastatur knallen oder zum drölfzigsten Mal den Stecker dieses verdammten Routers ziehen. Nicht, dass eines davon irgendetwas ändern würde.
Wärme hüllte mich ein und Helligkeit drang durch meine geschlossenen Lider. Missmutig wollte ich mich herumdrehen und die Decke einfach etwas höher ziehen, um meine Augen vor dem Licht zu schützen.
Als Danny zu sich kommt, glaubt er, sein Kopf würde platzen. Sein Gesicht fühlt sich an, als wäre es um das doppelte gewachsen und seine Hände schmerzen. Dafür sind die Fesseln verschwunden, die ihn die ganze Zeit an den Stuhl gebunden haben.