Damit hatte Tetsurou nur noch eine Wohnung frei, die er zu vermieten hatte.
Und auch diese sollte nicht mehr lange leer stehen. Anfang Dezember sollte ein neues Gesicht in ihrem Haus einziehen.
Während draußen schon die ersten Schneeflocken zu Boden rieseln, geht es bei uns in der Trainingshalle hitzig zu. Alle sind schon total in Fahrt, weil morgen unser Winter-Trainingscamp beginnt.
Ein Hoch auf dieses Sofa - auf das wundervolle, riesengroße Sofa. Beste Entscheidung von allen. Ein zufriedenes Seufzen entkommt Daichi, während er auf genau dieser besten Entscheidung von allen sitzt, schon fast liegt.
Post TimeSkip / wechselnde POV von Kapitel zu Kapitel / Alltag / Sakusa trifft sich mit einem gewissen Apotheker / eventuell wird die Altersempfehlung im laufe der Geschichte noch angepasst.
Manche Menschen wissen von ihrem ersten Aufeinandertreffen an, dass sie zusammengehören.
In dieser Geschichte geht es nicht um zwei Personen, die sich bei ihrem ersten Aufeinandertreffen Hals über Kopf ineinander verlieben.
Nach dem mehr oder weniger erfolgreichen Beenden der "Beziehung" zu Oikawa, beschließt Asuna mit dem Setter nur noch auf freundschaftlicher Ebene gegenüber zu treten. Was für eine bescheuerte Idee.
“Eloisa.” Mit einem Seufzen spricht Shoyo den Namen seiner Ehefrau aus, die wie ein aufgescheuchtes Huhn durch die Wohnung rennt, in der sie wohnen.
“Was?” Immerhin hat sie innegehalten.
“Es ist nur Trottelyama. Für den musst du hier nicht so ein Aufgebot richten.
Fukurodanis Volleyballclub unternimmt jährlich zu Halloween eine Wanderung. Dieses Jahr treibt es sie in den Wald und fern jeglichen Orientierungssinn.
Daichis Herz macht einen Satz. Das ist sie! Das, was er gesucht hat. Ein wahr gewordener Traum. Genauso hat er sie sich vorgestellt. Er macht einen Schritt nach vorn, direkt auf sie zu.
“Das ist sie”, wiederholt er seine Gedanken laut, während seine Augen leuchten.
'Endlich Wochenende' geht es dir durch den Kopf, als du dabei bist, mit den Volleyballspielern das Schulgelände zu verlassen.
»Und du willst auch wirklich mitkommen, Ushijima?«, stellt Semi Wakatoshi die Frage.
»(D/N)! Jetzt bleib doch mal stehen!«, ruft dir Kindaichi hinterher, woraufhin du dein Tempo beschleunigst.
'Bloß weg von ihm', schießt es dir doch den Kopf, als du seine Stimme vernimmst.
»Ich glaube, dass das für heute reicht, oder nicht, Jungs?«, fragst du in die kleine Runde, wobei dein Blick bei Keiji hängen bleibt.
»Hey! Hey! Hey! Ich finde, dass sich das nach einer guten Idee anhört, oder nicht Akaashi?«, will Bokuto von dem Schwarzhaarigen wissen.
Vier Tage wohnst du schon mit ihm zusammen und du fragst dich immer noch, wie es dazu gekommen ist, dass ausgerechnet du mit Ushijima unter einem Dach wohnst.
Es ist nicht so, dass Ushijima und du Fremde wärt.
»(D/N) - chan! Es ist 22 Uhr! Wo bleibst du denn so lange? Die Jungs und ich sind schon in der Bar! Wir warten jetzt nur noch auf Ushijima und dich«, beschwert sich Tendou bei dir.
»Ich musste noch Hausaufgaben machen, Tendou.
Hauchzart berührt dich etwas an der Wange, wodurch du wach wirst und deine (A/F) Augen ruckartig öffnest.
»Hallo?«, fragst du, aber du erhältst keine Antwort. Du kannst in deinem Zimmer niemanden sehen, der dich berührt haben könnte.
»Warum muss ich das ausgerechnet heute machen? Ich kann ihn nicht leiden ...«, beschwerst du dich bei deiner Mutter.
Du hattest ihr zu liebe zugestimmt, nachdem sie dich darum gebeten hatte, euren Nachbarn beim Streichen zu helfen.
Nebelschwaden ziehen durch den Raum, zeugen von der Hitze, die hier herrscht. Das Wasser prasselt angenehm heiß auf Daichi herunter, löst die Verspannungen. Nach einem anstrengenden Spiel ist es genau das richtige.
»(D/N)!«, ruft Yuuji deinen Namen und winkt dich zu seinem Tisch heran, wo er mit Futamata und Bobata sitzt.
Misstrauisch gehst du langsam in die Richtung der drei und bleibst dann neben Yuuji stehen, der dir ein charmantes Lächeln schenkt.
Es ist Freitag, du sitzt eingekuschelt auf der Couch im Wohnzimmer und nippst an deiner heißen Tasse Tee.
Was bleibt dir auch anderes übrig? Du bist krank und kannst genau deswegen nicht zur Schule gehen.