Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.
Joey hat das Schlimmste Los ever gezogen. Er wurde an einen völlig fremden Strand angespült ohne Anzeichen von Zivilisation. Die pure tropische Wildnis. Aber was wäre schon ein Gewinn ohne die Superzahl? Denn zu seinem Bedauern war auch sein Lieblings
Joey saß auf dem Sofa und war ziemlich aufgeregt. Die Sendung wurde im Fernsehen ausgestrahlt und Millionen Zuschauer sahen ihm zu. „Hallo Joey“, sagte der Moderator. „Schön dass du hier bist.
Was ist überhaupt passiert?" "Naja", entgegnete Rin, "Rollschuhduelle, Schwimmen in der Kaiba Corporation und ein paar Typen, die meine Weltherrschaft verhindern wollen." "Also ein ganz normaler Tag."
Plötzlich sah er ein Bild auf seinem PC von Genjo Hanashima mit ein paar jungen Männern, die sich für ihn Prostituieren. Einer von Hanashimas Callboys kam ihm nicht nur bekannt vor, er traute seinen Augen nicht, auf dem Bild war Katsuya Jonouchi.
Yami sieht in ihn nur seinen besten Freund, Bakura empfindet aber mehr und verliert irgendwann die Kontrolle, als er merkt, dass seine große Liebe unerreichbar zu sein scheint...
„Mein Name ist Seth Kaiba und ich werde in Zukunft an mehreren Tagen für Seto Kaiba die Schule besuchen.“ Ich konnte es nicht fassen Kaiba durfte einfach so eine blöde KI in die Schule schicken.
Acht Jahre nach dem Sieg über ZONE ist Ruhe in der Welt eingekehrt. Doch muss Yusei an eigener Haut erfahren, dass selbst der schönste Friede nicht ewig währt. Nach einem mysteriösem Ereignis in den Nachrichten kam auch der feuerrote Drache zurück und gab
Ich meine, Duke wird Kaiba ja ganz privat und so erleben. Joeys Worte von vorhin hallten in seinem Kopf wider und ihm wurde zum ersten Mal der Ernst der Lage bewusst: Da drüben lag Seto Kaiba persönlich – im selben Bett wie er!
Ich stehe vor euch und ihr blickt mich nur ungläubig an. Scheinbar hattet ihr das nicht von mir erwartet. Aber warum überrascht mich das? Ich weiß, wie ihr mich seht. Kenne eure Meinung über mich.
Schon am nächsten Tag war es in der ganzen Schule herumgegangen, nur an mir war es bisher vorbeigegangen. Alle Schüler starrten das Cover einer Zeitschrift an und reichten sie tuschelnd herum. Jetzt war die Zeitschrift auch bei uns angekommen.
Ein letztes Mal noch soll in diesem Winter eine alles entscheidende Wette die Fronten zwischen Seto Kaiba und Joey Wheeler klären. Drei Monate lang und am Ende soll es einen klaren Sieger geben. Doch das Schicksal kennt keine Klarheit.
Kapitel 1
Ein gestecktes Ziel
Ich hatte es geschafft. Der Schulabschluss lag nun hinter mir. Meine Freunde, darunter Jounochi, Honda und Anzu hatten es ebenfalls geschafft.
Doch nun lag mir mein ganzer Weg offen.
Malik verdrehte nur die Augen. Er stand auf und wollte seinen Platz gerade verlassen, als ein fester Griff um sein Handgelenk ihn davon abhielt.
“Wohin so eilig? Bleib’ hier und genieß' die Show."
Ich bin Seto Kaiba dein Stiefsohn und habe dich in den Tod getrieben.
Dich den großen Gozaburo Kaiba.
Ich habe dich um deinen Verstand gebracht, ich habe dich besiegt!
Und doch bist du in meinem Kopf fest verankert.
Auch in den folgenden Tagen kam Kaiba nicht in die Schule, und jeden Tag stand der schwarze Wagen in der Nähe des Schulhofs. Der Wagen verfolgte mich zum Glück nicht mehr, aber wohl war mir bei der Sache trotzdem nicht.
Warum passierte das alles? Diese widerlichen Menschen! Wie gern würde ich nur noch einem von ihnen den Todesstoß versetzen! Mich für all das rächen, was sie uns angetan hatten. Ein letztes Mal ein Herz durchbohren, wenn sie überhaupt eines besaßen.
Seto Kaiba hatte mich an diesem Morgen in seine Villa rufen lassen. Dies war für mich keines falls ungewöhnlich. Als sein persönlicher Assistent war ich schon öfters in den privaten Gemächern des Jungunternehmers gewesen.
Es war jetzt schon einige Monate her, dass er weg war.
Und doch hörte ich seine Stimme in meinem Kopf, die mich mit niederschmetternden Worten zurechtwies.