Ran Mori war eine leidenschaftliche Bäckerin und als sie ihren eigenen Laden eröffnete, schien das Leben perfekt zu laufen. Doch leider war ihre Bäckerei in Gefahr, denn ein reicher Schnösel drohte die Bäckerei, sowie sämtliche Läden auf der Straße zu erwerben, um ein Einkaufszentrum zu erbauen. Das konnte die junge Mori nicht zulassen und fand schnell einen Verbündeten, was ihr Leben vollkommen veränderte.
Am Stadtrand von Beika lag Heart Desserts, die Bäckerei, die Ran seit zwei Jahren führte. Sie war ihr ganzer stolz. Aber es gab ein Problem. Seit Wochen lauerte ein schwarzer SUV vor der Tür und beobachtete die junge Mori wie ein Falke. Sie wusste, dass ihre Cousin Sota in diesem SUV saß und sie beobachtete. Er plante irgendwas. Er und sein Vater Kenji versuchten schon seit einem Jahr, die Bäckerei zu verkaufen. Sie wollten ein großes, lebloses Einkaufszentrum, das den ganzen Block einnehmen sollte. Ran konnte diese Bäckerei nicht verlieren. Ihre Großmutter hatte sie von Grund auf aufgebaut. Sie war dort praktisch aufgewachsen. Das war hier Zuhause.
Das hastig hochgekurbelte Fenster bestätigte ihren Verdacht. Sie ging hinüber und klopfte an die Scheibe. Sota kurbelte sein Fenster einen Spalt herunter.
Unsere Lieblings UA- Schüler befinden sich am Anfang ihres zweiten Jahres auf der Superhelden Akademie.
Wieder Erwarten aller fängt das neue Schuljahr jedoch nicht mit einem Schurkenangriff auf die Klasse A an, sondern mit einem Chaos aus Liebeskummer und Freundschaftskrieselei, das sich gewaschen hat.
Ich bitte euch diese Story mit Humor zu nehmen.
Viel zu viele Pairings, aber ich liebe es!
Die Tür des Wohnheims der Klasse 2A wurde gerauschvoll aufgestoßen als Eijirou freudestrahlend mit einem großen Getränkekasten hinein spatzierte, dicht gefolgt von Katsuki.
Im Aufenthaltsbereich hatten es sich Mina und Denki bequem gemacht und schienen sich gerade angeregt zu unterhalten.
Glücklich darüber das Gewicht, das er die ganze Zeit mit sich herum geschleppt hatte, Los zu werden, stellte Eijirou den Kasten Bier auf den kleinen Beistelltisch, im Raum, ab. "Hey Katsuki, bring den Rest hier rüber!", rief er seinem Kumpel zu und winkte ihn zu sich rüber doch von Besagtem kam nur ein gleichgültiges "Ts", während er ihm folgte.
"Wow, Eijirou ich kann gar nicht glauben, dass du nun auch 17 wirst.", äußerte Denki, der sich auf der Couch ausgebreitet hatte. "Ja, er fiebert nun schon eine ganze Weile auf diesen Tag hin", entgegnete ihm die im Sessel eingekringelte Mina Lächelnd.
Eine kleine Bemerkung seiner Mutter bringt Sesshoumaru durch einen tödlichen Bann auf Tenseiga in die Klemme. Es wird auch dadurch nicht besser, dass er seinen Halbbruder bei der Suche nach dem zauberkundigen Schmied mitnehmen muss, denn stirbt einer, stirbt auch der andere....
Kenjutsu eilte zurück in seine Hütte, vor Wut zitternd. Wie konnte es diese...diese hergelaufene Töle wagen seine geliebte Herrin so zu beleidigen? Seiobo-sama hatte die boshafte Bemerkung mit einer Ruhe entgegen genommen, die einer unsterblichen Sennin würdig war, ja, sogar ihr entzückendes Lächeln gezeigt, für das Kenjutsu zu jeder Zeit zu sterben bereit wäre....Aber wie hatte diese arrogante Hundeyoukai es nur wagen können, die keusche Zurückhaltung seiner Herrin zu beschmutzen und auf ihren eigenen, einzigen Sohn zu verweisen?
Dafür würde sie bezahlen. Natürlich nicht durch Seiobo-sama. Die Herrin der Pfirsiche war viel zu freundlich und liebreizend um jemanden wirklich vernichtend zu strafen, auch, wenn sie es selbstverständlich vermocht hätte.
So würde eben er, Kenjutsu, ihr gehorsamer und treuer Diener, die Sache in die Hand nehmen. Niemand beleidigte seine geliebte Herrin.
Im Grunde geht es darum, dass die Akatsuki seit einem Jahr zerschlagen, Orochimaru getötet wurde und Sasuke auch seinen Bruder umgelegt, aber dennoch gegen ihn verloren hat... Was das zu bedeutet, lest ihr am besten selbst :P
Nach dem Kampf ist er schwer verletzt nach Konoha gekommen und seit seiner Genesung sind einige Wochen vergangen. Nun soll er mit seinem alten Team wieder auf Mission, wobei nicht alle wirklich scharf darauf sind..
Ich muss zugeben, dass ich mich leicht von "Sharingan-Kinder" von Linchan habe beeinflussen lassen, zumindest, was das Mangekyou Sharingan betrifft, denn wenn wir ehrlich sind - der Erhalt dieser erweitereten Sharinganform wirkt doch logischer, wenn man ein Familienmitglied tötet, oder?
Dazu muss ich noch sagen, dass ich zwar auf dem aktuellen Storystand bin, aber hier und da doch Veränderungen und eigene Vorstellungen mit der "Wirklichkeit" mit eingebracht habe. Ihr werdet das schon noch sehen^^°
Ich wünsche euch jedenfalls viel Spaß! Weiterlesen
Christopher und ich führen keine normale Beziehung. Natürlich, jeder behauptet von seinen eigenen Verhältnissen, sie seien nicht normal und ich streite auch nicht ab, dass jede Verbindung zwischen zwei Menschen etwas Einzigartiges und Besonderes ist und dass man eine Beziehung nicht mit einer anderen vergleichen kann. Aber darum geht es mir auch gar nicht. Mir geht es auch nicht um den Fakt, dass Christopher und ich zwei Männer sind. Mir geht es gänzlich um etwas Anderes. Um einige Tatsachen, die unser Miteinander von dem Zusammensein anderer Paare unterscheiden.
Schwer verletzt flieht Harry von seinen Verwandten. Auf den Straßen von London bricht er zusammen und wird von jemandem gefunden und bei sich aufgenommen, von dem er es am wenigsten erwartet hatte...
Change of life
Prolog
Eine kleine, schmale und blasse Gestalt schleppte sich, keuchend und
mit schmerzverzerrtem Gesicht durch die nächtlich leeren Nebenstraßen
Londons. An der Mauer, der er entlang glitt, hinterließ er ein Spur
von Blut. Die schwarzen, ständig verstrubbelten Haar, standen, noch
unordentlicher als sonst, von seinem Kopf ab. Blutverkrustet. Sein
Gesicht war blass und eingefallen, bis auf die grünen und blauen
Flecken die es, wie seinen gesamten, restlichen Körper, zierte.
Getrocknetes Blut klebte auf Stirn und Wangen. Sein Blut.
Seine Augen spiegelten Angst, Schmerz und unendliches Leid wider.
Aber auch ein kleiner Hoffnungsschimmer lag in ihnen.
Er hatte es geschafft. Er war geflohen. Geflohen von dem Ort, den er
fast siebzehn Jahre sein zu Hause nennen musste, und der doch nur
Qual für ihn bedeutet hatte.
Maike kommt endlich wieder nach Hoenn.
Nachdem sie die letzten Jahre von Region zu Region gereist war,
um an Wettbewerben teilzunehmen, hatte sie sich mittlerweile
einen Namen als Top-Koordinatorin gemacht. Doch es gibt eine Person,
welche sie dabei vermissen gelernt hatte.
Drew x Maike // ContestShipping
Eigentlich hatte sie vorgehabt, auf direkten Weg nach Hause zu gehen. Natürlich wäre es nicht möglich, wirklich direkt nach Blütenburg City zu kommen; ein Zwischenhalt wäre definitiv notwendig gewesen, jedoch …
„Wir werden bald in LaRousse City anlegen.“
... Sie hatte nicht ganz so weit entfernt sein wollen, wie sie es jetzt war!
Ihr Ziel war Graphitport City gewesen; ihren Informationen nach sollte es dort sogar einen Wettbewerb geben! Nur zu gerne hätte sie diesem beigewohnt und die Nachwuchstalente beobachtet. Von Graphitport City wäre es kein weiter Weg mehr bis nach Hause gewesen. Vielleicht ein oder zwei Tage, je nachdem welches Tempo sie an den Tag legen wollte und ob ein Zwischenhalt notwendig wären.
Seitdem sie sich vor etwas mehr als 7 Jahren von Ash und Rocko getrennt hatte, hatte sie das Reisen alleine wirklich lieben gelernt.
Es gibt diese Tage, an denen man aufsteht und schon weiß, dass er irgendwie anders ist. Das ist nur so ein kleines Kribbeln oder Ziehen im Bauch, das man auch gerne einmal ignoriert, doch heute lag etwas in der Luft.
Das sonst so durchgeplante Treiben im New Yorker Institut wurde je von schrillem Alarm gestört, der sofort Izzy und Jace auf den Plan rief. Alec indessen blickte auf die Monitore, versuchte zu erkennen, was vor dem Gebäude vor sich ging.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Der Volleyball wird mit einem schicken Paar Schlittschuhe ausgetauscht. Der dumpfe Sporthallenboden wechselt für eine kalte glatte Eislauffläche und sonst und ganz allgemein: Alles wird noch ein bisschen schwuler als sonst.
“Und dann machen wir die fertig!”
Ein lautes Lachen entkommt Daichi auf die Worte, dazu der um seine Schultern gelegte Arm, der ihn etwas hinunterdrückt. “Du bist echt ein Spinner.
Seit diesem Moment war kein einziger Abend vergangen, an dem sie dieses Lied nicht noch vor dem Einschlafen gehört hatte. Kein Tag war vergangen, an dem sie nicht an Seiya gedacht hatte. Das war sie ihm schuldig. Denn niemals würde sie ihn vergessen, das
Am Stadtrand von Beika lag Heart Desserts, die Bäckerei, die Ran seit zwei Jahren führte. Sie war ihr ganzer stolz. Aber es gab ein Problem. Seit Wochen lauerte ein schwarzer SUV vor der Tür und beobachtete die junge Mori wie ein Falke.
Schweiß rann ihnen die Gesichter hinab, nicht nur den vieren, auf die die Scheinwerfer gerichtet waren, sondern allen in dieser Halle. Der ganze Boden vibrierte durch den Sound, der durch die etlichen Boxen drang. Katsuki bewegte seinen ganzen Körper, um
da war etwas, ein Gefühl was er sich nicht erklären konnte. Hermine: „Sag doch was Harry, ich kann dir doch helfen.“ Harry: „Nein, danke. Badfic-Gefühle behalte ich lieber für mich.“
Da war ein großes Fachwerkhaus gewesen, mit bunten Blumen im Fenster, wo sie oft gemeinsam frische Wurst gekauft hatten und ein kleineres Haus, mit einem Laden voller Zuckerwerk.
“Du hast Schmerzen, hm? Geschieht dir eigentlich ganz recht.” Erneut verzog Raphael nur leicht die Lippen und tat es Luzifer gleich. Er lehnte sich gegen die Wand und sackte beinahe ein wenig dagegen.
“Selbst wenn, es ist alles in Ordnung und genauso w
Nervös kaute sich die hübsche Ärztin auf der Lippe herum. Heute war ihr erster Tag im neuen Krankenhaus und sie hoffte das es hier genauso schön werden würde wie in ihrem alten Krankenhaus.
Als Shikamaru Temari um kurz nach sieben über den Campus auf sich zukommen sah, hellten sich seine Gesichtszüge auf. […] Sie schenkte ihm ein breites Lächeln und schlang für eine Umarmung zur Begrüßung die Arme um ihn. „Lange nicht gesehen, Langzeitstuden
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Noah hämmerte das Herz gegen die Rippen. Der Hals trocknete ihm aus. Vor allem waren es diese Augen, die ihn faszinierten. Sie brachen sich wie eine Seifenblase im Licht.
Als der junge Deidara von Akatsuki zwangsrekrutiert wird, fühlt Itachi sich stark an seinen kleinen Bruder erinnert. Er verspürt vom ersten Moment an den Wunsch, ihn beschützen zu wollen. Doch da ist noch etwas anders. Er begehrt ihn. In seinem Leben ist
Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.
Disharmonia
The whole world is falling apart
Memories are vanishing
Light doesn't shine anymore
All is veiled in Darkness!
Through the ruins of my Heart
I see you parting from me
I can feel the Sadness
Deep inside my Soul
Love seems far away for me
I don't see any
Wäre es irgendein austauschbarer Häftling gewesen, würde ihm diese Situation nicht so nahe gehen, aber er kannte diesen Jungen. Er befand sich in einem miserablen Zustand. Angekettet wie ein Tier. Ausgemergelt wie ein Sklave. Und behandelt wie eine Hure.
Unsere Geschichte begann vor den Aufzeichnungen. Eine Gruppe von Männern, die sich als die Ältesten nannten, lebten zwischen den Menschen. Nur wenige hatten eine Gefährtin gefunden bevor sie ihrer Gier erlagen.
Aber die Stimme des Hanyō klang noch immer ruhig. Wenngleich nicht aus Selbstbeherrschung, wie es seine Besucher annahmen, sondern in schierer Fassungslosigkeit. „Drachen? Willst du mir sagen, dass Drachen Sesshōmaru umgebracht haben?“
Sie wollte nicht hier sein. Sie wehrte sich mit jeder Faser ihres Körpers dagegen. Diese Bar, in der sie gezwungenermaßen saß, war berühmt und berüchtigt für das dunkle Treiben der Unterwelt.