Fred: Fleur und ich blieben dicht beieinander. Wir haben die Todesser nur ausgeknockt, nie getötet. Wir hätten sie töten sollen, Bill. Wir hätten sie töten sollen.
„Also schön Harry, dann erzähl mir, wie du dich gefühlt hast, als du Cedric hast sterben sehen.“ „Scheiße.“ „Könntest du das etwas detaillierter beschreiben?“ „So richtig scheiße.“
„Schön, schön … Ähm, du da“, er deutete auf Fred. „Fred Weasley, Sir.“ „Lustig, Sie sehen aus wie der Junge, der den Salamander hält.“ „Das ist mein Zwillingsbruder George.“
Da saßen sie wieder.
Sein Magen verkrampfte sich. Alles in ihm zog sich zusammen. Wut. Heiße, blinde Wut. Wildes, unbändiges Verlangen. Grenzenlose, herrische Eifersucht.
„Ich fand ihn jetzt nicht … böse …“, dachte Harry laut über Draco nach. „Na ja, er is‘ ja auch erst elf, nich‘?“, murmelte Hagrid und kratzte sich am Bart.
Seine Beziehung mit ihr [...] war Jahre her, da waren sie gerade mal 16 gewesen. Seitdem hatte Ron mit Lavender wenig bis nichts zu tun gehabt. Dann kam der Krieg. Dann war der Krieg vorbei. Dann war Ron mit Hermine zusammen. Jetzt ist Hermine fort.
Und während im Laden der übliche Trubel herrschte (und Eddie wieder an die Kasse versetzt wurde, weil Elli mal wieder spät dran war) erzählte George Fred, Roxanne und Josh von damals, als er und sein Bruder alt waren.
Einsame Insel, aufflammende Lust – und auf einmal sieht Draco seine Projektpartnerin mit ganz anderen Augen. Aber wie bekommt man eine spröde Miss Unschuld dazu, ihre Unschuld an den Nagel zu hängen?
„Harry, du kochst über!“, ruft Hermine warnend. „Weiß ich! Ich bin so wütend, ich könnte …!“ „Nicht du! Dein Zaubertrank!“ „Oh …“ Erschrocken wirft Harry einen Blick in seinen Kessel, dessen Inhalt bereits über den Rand schwappt.
Von den Ereignissen des Krieges geprägt und nachdem er seine Bestimmung erfüllt hat, versucht Harry sein neu erlangtes Leben zu definieren als sein ehemaliger Erzfeind erneut in sein Leben tritt. [Post-War/HPxDM]
„Geh du halt aus dem Weg, Cornfoot!“ „Das ist der Gang eines Zuges, Potter! Wo soll ich deiner beschränkten Meinung nach hin?!“ „Keine Ahnung, du bist doch der Klügere von uns beiden, also gib gefälligst nach!“
Nur das Kratzen der Feder auf dem Pergament unterbrach die Stille von Dumbledores Büro, während der Schulleiter noch einige Dinge notierte, die Tinte kurz trockenblies und sich den Brief schließlich mit einer Geste in sich zusammenrollen ließ.
Dies ist die Geschichte die zu Erzählen beginnt.
Es war einmal ein kleines Mädchen von zuckersüßen 10 Jahren was mit ihrem Vater am Abend einen kleinen Waldweg entlang spazierte. Es war eine klare Vollmondnacht und man sah wie der Mond langsam empor stieg.
da war etwas, ein Gefühl was er sich nicht erklären konnte. HERMINE: Sag doch was Harry, ich kann dir doch helfen. HARRY: Nein, danke. Badfic-Gefühle behalte ich lieber für mich.
Unwillen sprach aus den Augen Lillians, als sie den älteren Schüler mit Misstrauen musterte. Es war ein ausgesprochen ungewöhnlicher Blick, den man nicht bei der toleranten und weltoffenen Hufflepuff erwartet hätte.
Das war auch der einzige Grund, weshalb Annerl dankbar für die Existenz dieses modischen Unfalls war: Ihre Mutter bewahrte dort sämtliche Dokumente auf, die sie für diesen einen letzten Termin benötigen würde.
„Al, deine Schwester hasst mich.“ Seufzend ließ Scorpius sich neben Albus auf einen Stuhl fallen.
„Sie hasst dich doch nicht“, widersprach Albus. „Sie spielt gern Streiche.“
Scorpius verdrehte die Augen. „Warum war dann der Geruchsschleim gerade in der