Herzlich Willkommen zu meinem allerersten Adventskalender, ich habe Türchen Nummer 5 bekommen mit dem Thema Schneestille, mal sehen, wie ich mich geschlagen habe. ^.^°
Es war der fünfte Dezember, kein Schnee in Sicht und alles so still. So langsam müsste es auch geschmückt werden, immerhin war der erste Advent schon da und dann wäre es doch schön, wenn man alles weihnachtlich geschmückt hätte, wäre es ihm nicht einfach zu schwer, seitdem sein bester Freund wieder fort war, hatte er keine Motivation überhaupt was zu tun.
Joey hat das Schlimmste Los ever gezogen. Er wurde an einen völlig fremden Strand angespült ohne Anzeichen von Zivilisation. Die pure tropische Wildnis. Aber was wäre schon ein Gewinn ohne die Superzahl? Denn zu seinem Bedauern war auch sein Lieblings CEO mit von der Partie. Wie sollte man mit so jemanden überleben? Noch dazu auf einer Insel, die ein seltsames Geheimnis verbarg? Was eine Pechsträhne!
Rauschen.
So zart.
So beruhigend.
Ein sanftes Rauschen drang in unregelmäßigen Takt fern an sein Bewusstsein heran. Es erinnerte ihn an den seichten Gesang des Ozeans. Oh der Ozean, wie oft hatte er diesen wundervollen Klang aufgesucht wenn das Leben schwer auf ihm lag und die Gedanken nicht zu enden schienen. Wenn er wieder mal Abstand brauchte. Nicht aussprechen konnte, was ihn innerlich zerriss.
Es war der einzige Freund, bei dem er die Fassade fallen lassen konnte und sich in dem tiefen Blau versinken ließ. Er verband etwas ganz besonderes mit diesem klaren blau.
Vergessen.
Beruhigendes Vergessen und nach vorne schauen. Daran denken, dass es jederzeit besser werden kann. Den Wellen folgen, sich innerlich leer treiben lassen bis sie alle Probleme fortwuschen wie ein Kunstwerk im Sand und seinem Optimismus wieder neue Kraft gaben.
Ja diesem Blau konnte er vertrauen.
Das muss auch Nami feststellen, als sie plötzlich wieder auf eine Person trifft,
die sie seit ihrer Kindheit nicht mehr gesehen hat.
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für Hupfdohle | Happy Birthday ♡
Prolog. 1999.
Nami versteckte sich im Baumhaus, das ihr Großvater Garp vor einem Jahr zusammen mit Ruffy und Ace in dem großen Garten hinter ihrem Haus gebaut hatte, und drückte mit ganzer Kraft eines der herumliegenden Kissen gegen ihre Brust. Ihr Herz schlug so schnell, dass sie fürchtete, es würde zerspringen.
Schluchzend vergrub sie ihr verheultes Gesicht in dem weichen Stoff und wippte mit ihrem Körper vor und zurück.
Sie hörte wie Ace ihren Namen rief, doch Nami beachtete ihn gar nicht. Er war an allem Schuld. Wenn er ihr nicht diese schreckliche Nachricht überbracht hätte, würde sie jetzt nicht hier sitzen und sich die Augen rausheulen. Wusste er denn gar nicht, wie schlimm das alles für sie war?
„Nami! Jetzt komm schon runter“, hörte sie nun die Stimme Garps.
Star Trek 2009 Reboot
Ob nun Vulkanier und Mensch - alle haben Bedürfnisse. Während Jim jedoch schon seit seiner Kindheit gelernt hatte, seine Bedürfnisse zu unterdrücken, wird Spock aufgrund jüngster Ereignisse bewusst, dass es Zeit wird, ihnen nach zu gehen. Für Jim bedeutet das, dass er beginnen muss Nähe zuzulassen. Auch, wenn es bedeutet dabei vielleicht verletzt zu werden. Spock/Jim
Titel: Needs
Fandom: Star Trek Reboot
Charakter: James T. Kirk, Spock, Leonard McCoy, Nyota Uhura
Pairing: Spock/Jim
Erst-Kommentar:
Das ist nicht meine erste Star Trek Reboot FF - dafür jedoch die erste, die ich endlich vervollständigen konnte. Ich bin wirklich angetan von dem Pairing Spock/Jim, weil man die Chemie zwischen beiden Charakteren einfach spürt. Seien es die Filme oder die Serie, die Beiden finden einfach immer zusammen. Ich werde in einem Schluss-Kommentar noch ein paar Dinge schreiben, weil ich keine Spoiler vorweg nehmen möchte. Was ich anfügen muss, ist das ich bei Weitem kein Trek-Genie bin. Aber mir war eines wichtig und zwar die Charaktere in dieser FF. Ich kann ohne schlechtes Gewissen vorwegnehmen, dass es dramatisch und auch traurig zugehen wird, aber es hat seine Gründe, die ich am Schluss begründen werde.
Sakura liebt ihr ereignisloses Leben. Nach einem harten Schicksalsschlag ist sie endlich froh, dass sich eine Stille um ihr Leben legt und das Chaos vorbei ist.
Ihre sogenannte Freundin Temari schleppt sie einen Abend in eine zwielichtige Bar, in der die Kriminalität nicht Lange auf sich warten lässt.
Sie hat dort ihre erste Begegnung mit einem scheinbar mächtigen Mann - Sasuke Uchiha.
Cover bei Pinterest gefunden :)
Sie wollte nicht hier sein. Sie wehrte sich mit jeder Faser ihres Körpers dagegen. Diese Bar, in der sie gezwungenermaßen saß, war berühmt und berüchtigt für das dunkle Treiben der Unterwelt. Doch trotz all der ausgesprochenen Warnungen ihrer wenigen Freunde, saß sie hier an einem kleinen Tisch in der Ecke und atmete den Zigarettenrauch ein, der in der Luft hing. Ihre Freundin Temari, die sie hierher zwang, war bereits verschwunden. Oft fragte sie sich, ob Temari überhaupt eine Freundin war.
Temari war anders. Sie war selbstbewusst und liebte die Gefahr. Sie hatte vor einiger Zeit einen zwielichtigen Typen kennengelernt, der hier ab und an seine Zeit totschlug. Inmitten von Gangs, Drogenbossen und Kleinkriminellen. Wie sehr sie Temari dafür hasste.
Es war spärlich in der Bar beleuchtet. Der Regen, der draußen tobte, verbesserte die Situation keineswegs.
Die Story spielt im siebten Schuljahr. Durch einen dummen Zufall wird Harry in den Ferien davor von Remus zu einem Werwolf gebissen. Und als wäre das nicht schon schlimm genug, gibt das Zaubereiministerium kurz darauf die Werwölfe zum Abschuss frei.
Außerdem ist Draco Malfoy ihm mehr auf den Fersen denn je ...
Disclaimer: Alle Charaktere gehören J.K. Rowling und ich verdiene (leider) kein Geld hiermit. Nur Grey gehört mir *anluv* Ich hab mir nur ein paar Leutchen ausgeliehen und lasse meinem kranken Gehirn freien Lauf ^.~
Moin ^_.___^'
Vielleicht kennt mich schon einer aus 'Werewolf' oder 'Romeo und Julia', jedenfalls seht ihr ein paar Zeilen weiter unten meine neue FF 'Follower'. Ich hoffe, dass ich euch mit dem teilweise ziemlich darken Inhalt nicht abschrecke, sondern dass ihr genauso viel Spaß (bei einer Darkfic? o_O) beim Lesen haben werdet wie ich beim Schreiben hatte.
Disclaimer: Harry Potter und Genossen habe ich nicht erfunden, ich habe sie mir nur von Rowling ausgeliehen. (Rowling: Gib mir Harry wieder! T_T) Mir gehört nur Professor Grey *ihn an sich drückt* Den werdet ihr später noch kennen lernen ^.
Dear Santa, just leave the credit card under the christmas tree.
„Was soll das heißen, alle Flüge wurden storniert?!“
Die blasse Frau am Schalter sank auf ihrem Stuhl zusammen und versuchte sich hinter dem Computerbildschirm vor der wütenden, orangehaarigen Frau zu verstecken.
„Das heißt, dass wir keine Flüge mehr durchführen können. Der Schneesturm...“, entschuldigte sie sich ein weiteres Mal, wurde jedoch mürrisch unterbrochen: „Das habe ich verstanden! Aber wie soll ich jetzt nach Vancouver kommen?!“
Erneut wich die Angestellte dem zornigen Blick der orangehaarigen Frau aus. „Ich...“
„Vergessen Sie es!“, schrie Nami dazwischen, wandte sich von dem Schalter ab und kämpfte sich durch die wütende Menge zurück auf ihren ursprünglichen Sitzplatz, auf dem sie nun schon eine Stunde wartete.
Hallo meine Lieber,
ich war heute Morgen in einem Kreativladen, weil ich dir eine Weihnachtskarte schreiben wollte. Ich habe diese lustigen Augen gefunden, mit denen du so hinreißend aussiehst.
Gin hatte gute Laune, obwohl bereits am Abend der Schnee einsetzte und die Straßen von Tokyo in ein Chaos stürzen würde. Während andere ihren Wagen von den weißen Massen befreien mussten, wähnte sich sein Porsche in Sicherheit. Eine Garage konnte Wunder wirken.
James starrte auf den Kalender an der Wand in seiner Küche. Während er auf den nächsten Monat umblätterte, seufzte er. Vor vielen Jahren hatte er Ideale gehabt, glaubte sogar, dass sie die gefährliche Gruppierung in nur wenigen Monaten in Gewahrsam nehmen würden.
du hast vor einiger Zeit gesagt, dass du gerne Weihnachtskarten bekommen würdest und dass du traurig bist, dass wir hier alleine sind und dir deshalb niemand mehr schreibt, weil wir keinen engen Kontakt zu den Menschen haben. Dazu kommt die moderne Zeit u
Es war ein uralter Ritus aus Zeiten der Gründer. Ein Jutsu, welches zwei Personen aneinander band. Unwiderruflich. Einzigartig. Es sollte sie schützen, schützen bis er sich dazu entschied zu ihr zurückzukehren.
Er spürte wie all seine Emotionen auf Sakura übertragen wurden und hatte das Verlangen, Sakura hier und jetzt zu nehmen. Er sah nur noch Sakura, roch nur noch ihren Duft, wurde benebelt von ihrer Gestalt und wollte nichts anderes mehr, als sie.
,, Du Idiot, Du musst die Informationen Anokata überbringen, ansonsten finden wir diesen Bastard nie!" Schrie Gin Wodka an. Normalerweise reagierte er nicht so, jedoch blieb keine zeit. Wodka musste unverzüglich da raus.
Ausschnitt aus einem Kapitel: „Dein Vater hat mich sofort erkannt und gesagt „Bitte… rette sie…pass auf sie auf… bitte“ und er zeigte nach hinten, auf dem Rücksitz. Du sasst bewusstlos im Autositz. Ich nickte deinem Vater zu und versprach ihm, auf dich au
Dunkler Stoff spannte über massiven Muskeln. Breite Schultern, kurzgeschorener Nacken, stabiler Torso. Rohe Kraft in einen Anzug gedrängt. Wo das Jackett auseinanderklaffte, wurde ein weißes Tanktop sichtbar. Darunter gebräunte Haut und angedeutete Schatten.
Jetzt viel Sakuras blick auch auf den Käfig und den besten Freund von Naruto, Sasuke. Sakura stockte kurz der Atem. Diesmal war es Naruto der lachte.
„Na, gefällt er dir? Er ist ein richtiger Frauenmagnet“
„Ähm.. ja. Ich meine. Nein. Also. Ja“ Sakura st
"Ist das wirklich notwendig?" fragte Kansuke, während Yui seine Krawatte band.
„Ja, absolut. Du weißt, wie wichtig es für ihn ist.“ Yui sah lächelnd zu ihm auf. „Und es wird dir nicht schaden, einen Abend lang ordentlich auszusehen.
Der Krieg ist offen ausgebrochen, Hermine begleitet Harry und Ron auf der Jagd nach Horkruxen und flieht vor den Häschern Voldemorts. Draco kehrt derweil nach Hogwarts zurück, wo Snape der neue Schulleiter ist. Kann es noch Hoffnung für sie geben?
Gähnend schlurfte er durch die Flure des Schlosses. Am vergangenen Abend hatte er sich mit Dulacre darauf geeinigt, dass sie am kommenden Tag endlich wieder das Training aufnehmen würden. Müde stieß er die Türe zum Kaminzimmer auf. „Morgen“, gähnte er ern
Damit hatte Tetsurou nur noch eine Wohnung frei, die er zu vermieten hatte.
Und auch diese sollte nicht mehr lange leer stehen. Anfang Dezember sollte ein neues Gesicht in ihrem Haus einziehen.
Nami Lindgrens Geduldsfaden überspannte just in dem Moment, in dem ihre Playlist auf ein Weihnachtslied hüpfte.
»It’s beginning to look a lot like-«
»Fuck this~«, übertönte sie den eigentlichen Text, und drückte den Koffer unsanft mit ihrem Knie zusammen.
Eine von mir erstellte Fortsetzung von Persona 3, die sechs Jahre nach dem Ende des Spiels beginnt. Bekanntes Setting und neue Charaktere. Etwaige Spoiler auf die Spiele, also bitte beachten. Das ist eine überarbeitete Version von meiner Story Persona 3 C
Seto Kaiba, CEO der Kaiba Corporation, steckt nicht nur in einer Unternehmenskrise sondern auch in einer persönlichen Sackgasse fest. Plötzlich wird zu allem Überfluss auch noch sein Unternehmen feindlich übernommen...
Vorsichtig blickten die Pikmins das Stück Stoff an. Synchron legten sie den Kopf zur Seite. Der Schal bewegte sich im Wind. Bevor sie den Stoff genauer untersuchen konnten, schreckten sie auf und versteckten sich im Unterholz.
Inu Yasha war definitiv beleidigt, dass ihm der hauseigene Ermittler seitens seines Halbbruders vorgezogen wurde, aber er wusste auch, dass der stur wie ein Muli war. Um den umzustimmen, müsste er sich ein Duell liefern und der Tessaiga an der Kehle haben
Während der Chef auf Geschäftsreise ist, soll Nathaniel in dessen Haus leben, wo er die Vertretung übernehmen und zugleich einen Blick auf dessen Sohn werfen soll. Dummerweise verläuft das Ganze nicht so unkompliziert, wie erhofft ...
Es war eine kühle Nacht im Sommer. Der Mond schien über Konoha. Ein junger Mann war unbemerkt an den Wachen am Stadttor gekommen. Er kannte sich sehr gut aus, denn es war sein Heimatdorf. Auch wenn sie ihn seit zwei Jahren als Nukenin eingestuft haben.
Mit einem entzückten Aufschrei ließ Nami ihre Tasche fallen und rannte in das Zimmer, drehte sich ein paar Mal um die eigene Achse und ließ sich dann rücklinks aufs Bett plumsen.
Die Laken waren kuschelig weich rochen angenehm frisch und Nami entfuhr ein Seufzen.