Joey hat das Schlimmste Los ever gezogen. Er wurde an einen völlig fremden Strand angespült ohne Anzeichen von Zivilisation. Die pure tropische Wildnis. Aber was wäre schon ein Gewinn ohne die Superzahl? Denn zu seinem Bedauern war auch sein Lieblings CEO mit von der Partie. Wie sollte man mit so jemanden überleben? Noch dazu auf einer Insel, die ein seltsames Geheimnis verbarg? Was eine Pechsträhne!
Rauschen.
So zart.
So beruhigend.
Ein sanftes Rauschen drang in unregelmäßigen Takt fern an sein Bewusstsein heran. Es erinnerte ihn an den seichten Gesang des Ozeans. Oh der Ozean, wie oft hatte er diesen wundervollen Klang aufgesucht wenn das Leben schwer auf ihm lag und die Gedanken nicht zu enden schienen. Wenn er wieder mal Abstand brauchte. Nicht aussprechen konnte, was ihn innerlich zerriss.
Es war der einzige Freund, bei dem er die Fassade fallen lassen konnte und sich in dem tiefen Blau versinken ließ. Er verband etwas ganz besonderes mit diesem klaren blau.
Vergessen.
Beruhigendes Vergessen und nach vorne schauen. Daran denken, dass es jederzeit besser werden kann. Den Wellen folgen, sich innerlich leer treiben lassen bis sie alle Probleme fortwuschen wie ein Kunstwerk im Sand und seinem Optimismus wieder neue Kraft gaben.
Ja diesem Blau konnte er vertrauen.
Nami wurde nervös. Ihr Puls stieg, ihre Handflächen wurden unangenehm feucht und ihr Herz schlug immer schneller. Dabei war sie wahnsinnige Aufträge und Abenteuer eigentlich gewohnt, zumal ihr Kapitän niemand anderes als Ruffy war. Da war Chaos vorprogrammiert. Doch dieses Mal war es irgendwie anders, als würde etwas in der Luft liegen. Wohlmöglich lag es daran, dass die neue Insel an der sie angelegt hatten, eine Mafia-Hochburg war. Überall, wo man hinsah, lungerten dunkle Gestalten und machten umso dunklere Geschäfte. Am Tage hatte die Crew das ganze Untergrund-Treiben nicht mitbekommen, die Stadt schien fast normal und alltäglich. Eine große Hauptstraße lockte neue Touristen und Anwohner mit zahlreichen Läden und Angeboten an, ein frischer Duft wehte durch die Gassen und die Sonne schien angenehm warm auf alle hinab.
diese Fanfic weicht ein wenig vom Anime/Manga ab.
Aber am besten schaut ihr einfach mal rein.
Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen und hoffe euch gefällt es.
Liebe Grüße!
Der Flur war dunkel, die Luft klamm und modrig. Die einzige Lichtquelle boten kleine Lampen über den Türen, welche die Ausgänge auswiesen. Fenster waren hier unten keine. Sie hasste diese Räume, die Praktiken, welche von einigen Anbus hier gepflegt wurden. Und obwohl hier unten eisige Stille herrschte, glaubte sie längst vergangene Schreie zu hören.
Ihre Schritte hallten an den leeren, kalten Wänden wieder. Ihr Atem bildete kleine, weise Wölkchen. Gänsehaut überzog ihre Arme. Nur zu genau wusste sie wohin sie gehen musste, kannte diese Gänge ebenso wie jeder Anbu hier, kannte viele der Gesichter, welche nie wieder hier hinaus gekommen waren.
Am Ende des Ganges verharrte sie vor einer eisernen Türe. Sie atmete einmal zittrig ein und aus. Die Nervosität fraß sich geradezu durch ihre Glieder, nistete sich in ihrer Brust ein. Du bist stark.
Midoriya Izuku und Bakugo Katsuki arbeiten in einer IT-Firma.
Sie hatten bisher nicht viel miteinander zu tun, bis Midoriya Bakugo zu einem Gespräch bittet.
In der IT-Welt, die so sehr von Männern besetzt war, war es vielleicht gar nicht so unwahrscheinlich, dass das irgendwann passieren würde.
"Was hast du mir zu sagen?", hatte Bakugo Katsuki gefragt, etwas genervt, aber leicht neugierig, warum er ihn am Ende des Arbeitstages gebeten hatte, sich mit ihm zu treffen. Sie standen in der mittlerweile leeren Küche, in der sie sich regelmäßig ihr Lebenselixier kochten, um Nächte durchstehen zu können. Kaffee hatte ihm inzwischen einige arbeitsreiche Nächte erträglicher gemacht.
Er sah ihn an, wie er da stand, etwas kleiner als er selbst. Midoriya Izuku wirkte viel jünger, als er eigentlich war. Bakugo wusste, dass er noch bemerkt hatte, dass er sich ihm gegenüber seltsam anders benahm als sonst, auch wenn er nicht viel mit ihm sprach, dann sagte er schon diesen nächsten Satz.
"Ich will mit dir zusammen sein".
Es war kalt und windig in dieser Nacht, die leichten Wellen trieben ein durchaus bekanntes Schiff durch den scheinbar endlosen Ozean, der von dem Licht des Mondes beleuchtet wurde. Davon bekamen die Crewmitglieder allerdings nichts mit, da diese bisher schon seit einer geraumen Weile feierten. Der Anlass war zwar kein besonderer, jedoch trotzdem wichtig genug um darauf in der warmen Schiffsküche anzustoßen. Der Captain dieser durchaus chaotischen Bande hatte auf der letzten Insel, auf der sie angelegt hatten, einen Kapitänsmantel entdeckt, den ihn sofort an Gol D Rogers' erinnerte, dem verstorbenen König der Piraten. Selbstverständlich nahm er ihn sofort mit und trug ihn nun stolz zur Schau.
"Ich werde der zukünftige König der Piraten!" rief Strohhut Ruffy den ganzen Abend aus, mit seinem üblichen breiten Grinsen im Gesicht.
Wenn das Schicksal zuschlägt, ändert sich oft das ganze Leben. Zwei Personen mussten dies auf schmerzliche Weise erfahren. Während Kagome alles versucht um zu überleben, versucht Inuyasha wieder auf die Beine zu kommen.
Manchmal benötigst du jedoch nicht jemanden, der dir vom Boden aufhilft, sondern jemanden, der sich an deine Seite legt, bis du selbst aufstehen kannst.
Hoffnungslos!
Leise öffnete Kagome die Tür. Wieder einmal hatte sie eine harte Nacht hinter sich gebracht. Eigentlich fühlte sie sich furchtbar, dennoch musste sie stark sein. Wie immer, wenn sie nach Hause kam, warf sie einen kurzen Blick in das Zimmer ihres kleinen Bruders. Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen schloss sie leise die Tür wieder. Sie würde ihn ein wenig länger schlafen lassen. Sodass sie schnell ins Wohnzimmer lief. Ihre Wohnung war nicht groß. Sie hatte nur zwei kleine Räume, eine Küche und ein Bad. Seit ihre Eltern vor mittlerweile fünf Jahren bei einem Autounfall gestorben waren, kümmerte sie sich allein um ihren kleinen Bruder. Sie hatten nicht viel. Dennoch war sie weites gehend glücklich, zumindest wenn sie zusammen waren. Auch wenn sie sich nicht viel leisten konnten, versuchte sie immer das Gute zu sehen.
Die violetten, sonst so braven Augen des Jüngeren funkelten beinahe gefährlich rot: "Du spinnst ja wohl!! Er ist mein Lehrer, hörst du? Mein LEHRER, Schüler hassen ihre Lehrer![...]"
Mein Blick wanderte zum Postfach zurück…häh! 35 weitere ungelesen Emails. Bitte wie?! Gab es eine unangekündigte Nachtschicht in der vergangenen Nacht? Woher stammten den bitte diese ganzen Mails. Das sprengte doch meinen ganzen Zeitplan. Seufzend ließ i
Das Ziel der Kubus Garde war es, sowohl die Natur als auch die Pokémon zu schützen. Daher war Platan selbst öfter in der Wildnis unterwegs, um gemeinsam mit den anderen ein wachsames Auge auf diese beiden Dinge zu haben.
„Einst lebten die Menschen, Dämonen und Gottheiten in Frieden zusammen, doch die Dämonen griffen einfach so, ohne Vorwarnung unser Land an und es kam zu einem erbitterten Krieg zwischen ihnen. Die Menschen verbündeten sich mit den Gottheiten und kämpften
Da war ein großes Fachwerkhaus gewesen, mit bunten Blumen im Fenster, wo sie oft gemeinsam frische Wurst gekauft hatten und ein kleineres Haus, mit einem Laden voller Zuckerwerk.
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25. Dezember
Wundervoll! Dieser seltendämliche, schwule Clown und diese noch dämlichere, arrogante Fledermaus sind ein für alle Mal Geschichte! Zerquetscht von einem tonnenschweren Eisenbahnwagon. Welch unverhofftes und doch so befriedigendes Ende.
Joey hat das Schlimmste Los ever gezogen. Er wurde an einen völlig fremden Strand angespült ohne Anzeichen von Zivilisation. Die pure tropische Wildnis. Aber was wäre schon ein Gewinn ohne die Superzahl? Denn zu seinem Bedauern war auch sein Lieblings
Sakura Pov
„Sasuke gewinnt! So, und jetzt das Zeichen der Versöhnung“, forderte Sensei Iruka den jungen Naruto und den gleichaltrigen Sasuke auf, der seinen Gegner vorab mit einem gezielten Schlag auf den harten Boden befördert hatte.
"Wo.. wo bin ich hier?" fragte ich irritiert und schaute zu dem piependen Monitor, der neben mir stand und meine Herztöne anzeigte.
"Im Krankenhaus.." antwortete mir eine weibliche Stimme, die ich nicht zuordnen konnte.
[Auszug aus Kap. 1]
Itachi beugt sich über mich und küsst mich auf den Hals, was mir ein total untypisches Quietschen entlockt. Der Mann schmunzelt: „Das müssen wir aber noch üben, meine Liebe!“ Total perplex bin ich nicht imstande etwas zu erwidern und schnappe wie ein Fisc
Außerdem … Nami weinend zu sehen, hatte ihn nicht unberührt gelassen – egal aus welchem Grund. Ausgerechnet die Hexe, die einen auf stark und cool gemacht hatte, hatte völlig verzweifelt am Boden gesessen, sich selbst verletzt und die Augen ausgeheult, we
Nachdem Silena tot ist, nehmen alle Camper Abschied - auch Drew. Und sie hat ihrer Schwester noch einiges zu sagen. [Spielt gegen Ende von „Die letzte Göttin“]
Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.
Itachi denkt über seine Beziehung zu einer ganz bestimmten Person nach. Einer Person, die in einer anderen Welt lebt, und für die er sorgen und da sein will. Er ist ihr Fictional Other. Philosophische Twists und alternative Timelines inklusive.
Die Schatten der Vergangenheit verfolgen sie noch Jahre später.
Eine alte, und eine neue Freundschaft, die ein Gefühlschaos mit sich bringt.
Dabei wollen sie einfach nur ihre Ruhe, glücklich sein oder nicht allein gelassen werden.
„Weib zum aller letzten Mal. Kakarott wird nicht mit dem Prinzen trainieren. Das ist mein allerletztes Wort und du hast das zu akzeptieren!“ Ihr Blick wurde traurig. „Bardock, wann wirst du endlich vergessen?!“ „Ich werde niemals vergessen!“
Schwungvoll setzt Elsa ihren Namen unter das von ihr Geschriebene. Während sie den Deckel auf ihren Füller zurücksteckt, liegt ihr Blick auf dem Blatt Papier vor sich. Ihr Herz flattert wie ein kleiner Vogel aufgeregt in ihrer Brust. Das vor ihr Liegende
"Och nöööö", murrte Kieran langzogen und blies bockig die Wangen auf. "Wo bleibt Pip eigentlich? Ist der ins Klo gefallen?"
Jason hinter ihm fing an zu lachen. "So klein, wie er ist, würde mich das nicht wundern."
Aram kehrt nach einer Reise mit dem Kronprinzen, ohne diesen zurück und sieht sich vielen Vorurteilen gegenüber.
Er schweigt, doch weiß er wirklich nicht was passiert ist?
Frustriert schnaubend trat Rain gegen die verschlossene Tür, bereute diese Aktion jedoch sofort wieder als sich seine verletzte Seite schmerzhaft zu Wort meldete.
Seine Gegenwehr erlahmte. Sie waren etwa gleich groß, seine Haut glich Porzellan und sein Haar war rostrot, aber was Boris das Blut gefrieren ließ, war der stechende Blick aus kristallblauen Augen, der ihn taxierte wie ein Raubtier seine Beute.