Vor einiger Zeit habe ich mit diesem Projekt begonnen.
Ich wollte für jeden Advent einen kleinen OS schreiben, um euch noch mehr in Weihnachtsstimmung zu versetzen... Statt vier, sind es jetzt leider nur drei geworden.
Die anderen Projekten bleiben derzeit alle noch auf Stillstand.
Mehr Infos dazu unter den Charakteren/News.
Dennoch wünsche ich euch allen viel Spaß beim lesen der OS :)
Ich wünsche allen Lesern eine wunderschöne Adventszeit :)
Liebe Grüße Linchen-86
~Es gibt Augenblicke im Leben, in denen du jemanden brauchst, der mehr an dich glaubt, als du selbst.~
Sora war 25 Jahre alt, lebte in Tokio und arbeitete seit einem halben Jahr als Jungdesignerin in einem großen Label. Sie hatte unendlich hart für diese Chance gearbeitet und war unsagbar glücklich gewesen, als sie die Zusage für diesen Job bekommen hatte. Sie zog nach Ginza in eine top eingerichtete Wohnung und wünschte sich, dass es ewig so weiter gehen und sie die Karriereleiter weiter hochklettern würde.
Doch am 19.12.2014 sollte alles anders kommen. Sie verlor völlig unvorbereitet ihren Job. Eine neue Kollektion des Labels wurde von einigen Vertriebspartner nicht übernommen. Viel Geld stand auf dem Spiel und auch viele Arbeitsplätze und da die junge Frau eine der Letzten gewesen war, die neu in dem Label angefangen hatte, durfte sie auch als eine von den Ersten gehen.
Eine romatische Liebesgeschichte zweier junger Männer
Gleich hier, am Anfang, möchte ich sagen, dass ich vom Polizeidienst keine Ahnung habe und das wenige über die Polizei in dieser Geschichte meiner Phantasie entsprungen ist. Auch was Dienstgrade und Prozedere der Polizei angeht, ist alles ausschließlich nur in meinem Hirn entstanden, ebenso alle Umstände in und um Ärzte, Schwestern, Krankheiten, Rehaklinik und Krankenhaus. Wenn ihr die Geschichte trotzdem lesen möchtet, dann bitte sehr und viel Spaß dabei. *grins*
Prolog
„Na los, Valentin, dann fang schon an. Erklär mir mal, warum ich mit zu dir nach Hause gehen sollte.
"Es war einmal, vielleicht ganz in eurer Nähe, ein junger hübscher Prinz. Dieser saß ganz alleine auf dem höchsten Turm seines Schlosses ..." Meine Version des Froschkönigs. ^^ [m x m]
Was wäre Weihnachten ohne Märchen? Eben. Nur halb so schön. Deswegen bin ich auch so glücklich, euch endlich meine Version vom Froschkönig präsentieren zu können! ^_________^
Seit zwei Jahren dümpelte sie unbeendet auf meiner Festplatte herum, weil ich keine Zeit für sie hatte. Doch jetzt habe ich mich durchgerungen, mich auf meine vier Buchstaben gesetzt, und sie fertig geschrieben! Ich freue mich so! ^^
Zu meiner Hauptfigur, der 'Prinzessin'. Seit nicht so streng mit ihm. Ich drücke ihm zu Beginn extra eine arschige Persönlichkeit auf. Eben genauso, wie sie die Frosch verkloppende Prinzessin im Märchen hat. Ich konnte die Tusse noch nie so wirklich leiden. Erst hilft ihr der arme Frosch, und dann macht die Pute so einen Aufstand, nur weil der Frosch bei ihr im Bett schlafen will. Tzääh! Die soll sich mal nicht so anstellen.
Einiges ist verdreht an dieser Geschichte: der Mikado dreht am Rad, da er eine zweiten Sohn hat und ihn nicht findet, Sesshoumaru dreht manchen durch den Fleischwolf, die Fürsten drehen Däumchen und Naraku allen das Wort im Munde herum - wie findet Inu Yasha, ein schlichter Hanyou, in einer Welt voller Gefahren den richtigen Dreh?
Die Hauptstraße der Provinzhauptstadt Shuto war dicht mit Menschen bestanden. Sie alle wollten den Zug sehen, der die Verurteilten durch das Stadttor zu dem unheimlichen Todeswald bringen würde. Auch ein siebzehnjähriges, schwarzhaariges Mädchen war dabei.
Kagome schätzte Hinrichtungen nicht und weigerte sich für gewöhnlich zuzusehen, aber sie hatte gehört, dass dies Fremde seien, Jäger, die einen Dämon getötet hatten. Und darauf stand nicht nur hier im Bezirk Teien die Todesstrafe. Schließlich regierten Dämonen das gesamte Reich, ja, der Kaiser selbst war einer, ebenso wie ihr Provinzfürst Naraku. Sie konnte sich nicht vorstellen, wie mächtig Menschen sein mussten, denen es gelang einen Dämon zu töten. Überdies hatte sie nie zuvor Menschen aus anderen Bezirken getroffen und war neugierig, wie diese wohl aussehen würden.
Sakura liebt ihr ereignisloses Leben. Nach einem harten Schicksalsschlag ist sie endlich froh, dass sich eine Stille um ihr Leben legt und das Chaos vorbei ist.
Ihre sogenannte Freundin Temari schleppt sie einen Abend in eine zwielichtige Bar, in der die Kriminalität nicht Lange auf sich warten lässt.
Sie hat dort ihre erste Begegnung mit einem scheinbar mächtigen Mann - Sasuke Uchiha.
Cover bei Pinterest gefunden :)
Sie wollte nicht hier sein. Sie wehrte sich mit jeder Faser ihres Körpers dagegen. Diese Bar, in der sie gezwungenermaßen saß, war berühmt und berüchtigt für das dunkle Treiben der Unterwelt. Doch trotz all der ausgesprochenen Warnungen ihrer wenigen Freunde, saß sie hier an einem kleinen Tisch in der Ecke und atmete den Zigarettenrauch ein, der in der Luft hing. Ihre Freundin Temari, die sie hierher zwang, war bereits verschwunden. Oft fragte sie sich, ob Temari überhaupt eine Freundin war.
Temari war anders. Sie war selbstbewusst und liebte die Gefahr. Sie hatte vor einiger Zeit einen zwielichtigen Typen kennengelernt, der hier ab und an seine Zeit totschlug. Inmitten von Gangs, Drogenbossen und Kleinkriminellen. Wie sehr sie Temari dafür hasste.
Es war spärlich in der Bar beleuchtet. Der Regen, der draußen tobte, verbesserte die Situation keineswegs.
Seht euch das an!"
Nami legte die Zeitung aufgeschlagen auf den bereits abgeräumten Mittagstisch.
Alle sahen zu dem Zeitungsartikel, auf welchen die Orangehaarige deutete.
»PIRATENTURNIER« Alle Piratencrews, die es bis zum kommenden Sonntag schaffen, sich auf der Insel Dorisaku einzufinden, werden hiermit aufgefordert, an dem traditionellen Piratenturnier teilzunehmen. Für die hervorgehenden Sieger gibt es seltene Schätze. Zu beachten ist, dass aus jeder Piratencrew nur bis zu 5 Teilnehmer gestattet sind. Erwartend, Yokou Kinara.
"Wie cool! Da müssen wir unbedingt mitmachen!", grinste Ruffy breit und erhielt ein Nicken seitens Nami.
"Heute Abend kommen wir bei der Insel an."
"Und in zwei Tagen beginnt dieses Piratenturnier.", fügte Robin hinzu.
"Aber.. es dürfen gar nicht alle teilnehmen.. Zwei von uns müssen zuschauen.
Hier sammeln sich alle möglichen One Piece One Shorts von mir.
Ich nehme auch Prompts an, also falls ihr eine Süße Idee zu einem Pairing habt, könnt ihr mir das ruhig per ENS schreiben, ich werde mich daran dann versuchen :)
1. Freckles 100 %
Izo Macht Marco auf etwas aufmerksam und es macht den Phönix verrückt (Marco X Ace)
2. A drop in the ocean 100 %
Kid ist ziemlich betrunken und muss abgeholt werden (Kid X Law, Songfic, AU)
3. Violet hour 100 %
Franky denkt über Robin nach (Franky X Robin, Songfic, AU)
4. When I kissed the teacher 100 %
Ace mag seinen Lehrer (Marco X Ace, Songfic, AU)
5. 911 100 %
Killer spricht gerne mit der Person in der Notrufzentrale (Killer X Penguin, Kid X Law, AU)
6. Stille Momente 100 %
Penguin und Killer sind beide in einer ähnlichen Situation (Killer X Penguin, Kid X Law)
7. Post für dich 100 %
Ein Geburtstagsgeschenk für meine Betaleserin shadowWolf, all unsere Lieblingspairings (Sabo X Koala, Kid X Law, Marco X Ace, Izo X Thatch, Zoro X Sanji, Franky X Robin, Killer X Penguin, AU)
8. Die Sache mit dem Silber 40 %
Sanjis Vater ist sich ziemlich sicher, das sein Sohn schwul ist (Zoro X Sanji, AU) Weiterlesen
“Und dann machen wir die fertig!”
Ein lautes Lachen entkommt Daichi auf die Worte, dazu der um seine Schultern gelegte Arm, der ihn etwas hinunterdrückt. “Du bist echt ein Spinner.
Seit diesem Moment war kein einziger Abend vergangen, an dem sie dieses Lied nicht noch vor dem Einschlafen gehört hatte. Kein Tag war vergangen, an dem sie nicht an Seiya gedacht hatte. Das war sie ihm schuldig. Denn niemals würde sie ihn vergessen, das
Am Stadtrand von Beika lag Heart Desserts, die Bäckerei, die Ran seit zwei Jahren führte. Sie war ihr ganzer stolz. Aber es gab ein Problem. Seit Wochen lauerte ein schwarzer SUV vor der Tür und beobachtete die junge Mori wie ein Falke.
Schweiß rann ihnen die Gesichter hinab, nicht nur den vieren, auf die die Scheinwerfer gerichtet waren, sondern allen in dieser Halle. Der ganze Boden vibrierte durch den Sound, der durch die etlichen Boxen drang. Katsuki bewegte seinen ganzen Körper, um
da war etwas, ein Gefühl was er sich nicht erklären konnte. Hermine: „Sag doch was Harry, ich kann dir doch helfen.“ Harry: „Nein, danke. Badfic-Gefühle behalte ich lieber für mich.“
Da war ein großes Fachwerkhaus gewesen, mit bunten Blumen im Fenster, wo sie oft gemeinsam frische Wurst gekauft hatten und ein kleineres Haus, mit einem Laden voller Zuckerwerk.
“Du hast Schmerzen, hm? Geschieht dir eigentlich ganz recht.” Erneut verzog Raphael nur leicht die Lippen und tat es Luzifer gleich. Er lehnte sich gegen die Wand und sackte beinahe ein wenig dagegen.
“Selbst wenn, es ist alles in Ordnung und genauso w
Nervös kaute sich die hübsche Ärztin auf der Lippe herum. Heute war ihr erster Tag im neuen Krankenhaus und sie hoffte das es hier genauso schön werden würde wie in ihrem alten Krankenhaus.
Als Shikamaru Temari um kurz nach sieben über den Campus auf sich zukommen sah, hellten sich seine Gesichtszüge auf. […] Sie schenkte ihm ein breites Lächeln und schlang für eine Umarmung zur Begrüßung die Arme um ihn. „Lange nicht gesehen, Langzeitstuden
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Noah hämmerte das Herz gegen die Rippen. Der Hals trocknete ihm aus. Vor allem waren es diese Augen, die ihn faszinierten. Sie brachen sich wie eine Seifenblase im Licht.
Als der junge Deidara von Akatsuki zwangsrekrutiert wird, fühlt Itachi sich stark an seinen kleinen Bruder erinnert. Er verspürt vom ersten Moment an den Wunsch, ihn beschützen zu wollen. Doch da ist noch etwas anders. Er begehrt ihn. In seinem Leben ist
Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.
Disharmonia
The whole world is falling apart
Memories are vanishing
Light doesn't shine anymore
All is veiled in Darkness!
Through the ruins of my Heart
I see you parting from me
I can feel the Sadness
Deep inside my Soul
Love seems far away for me
I don't see any
Wäre es irgendein austauschbarer Häftling gewesen, würde ihm diese Situation nicht so nahe gehen, aber er kannte diesen Jungen. Er befand sich in einem miserablen Zustand. Angekettet wie ein Tier. Ausgemergelt wie ein Sklave. Und behandelt wie eine Hure.
Unsere Geschichte begann vor den Aufzeichnungen. Eine Gruppe von Männern, die sich als die Ältesten nannten, lebten zwischen den Menschen. Nur wenige hatten eine Gefährtin gefunden bevor sie ihrer Gier erlagen.
Aber die Stimme des Hanyō klang noch immer ruhig. Wenngleich nicht aus Selbstbeherrschung, wie es seine Besucher annahmen, sondern in schierer Fassungslosigkeit. „Drachen? Willst du mir sagen, dass Drachen Sesshōmaru umgebracht haben?“
Sie wollte nicht hier sein. Sie wehrte sich mit jeder Faser ihres Körpers dagegen. Diese Bar, in der sie gezwungenermaßen saß, war berühmt und berüchtigt für das dunkle Treiben der Unterwelt.
„Bist du nicht eigentlich noch zu jung, um so zu sterben?“ Verwirrt glitt mein Blick wieder zurück zu meinem Körper. Ich hatte diese Erkenntnis bis jetzt verdrängt...
Ich war tot.
Dieses Ding hatte mich getötet, nachdem ich den Absturz überlebt hatte.
„Du Dummkopf! Warum wirfst du das weg? Wir müssen gehorchen! Du brauchst einen Arzt!“
„Einen Scheiß müssen wir!“, knurrt San, während ihn das nervige Schwindelgefühl wieder einholt, dass ihm seit Tagen zusetzt.
Ausschnitt aus einem Kapitel: „Dein Vater hat mich sofort erkannt und gesagt „Bitte… rette sie…pass auf sie auf… bitte“ und er zeigte nach hinten, auf dem Rücksitz. Du sasst bewusstlos im Autositz. Ich nickte deinem Vater zu und versprach ihm, auf dich au