Durch einen Ausflug auf einer Insel hat Nami ihre Erinnerungen verloren, was vor allem für den Käpt`n schwer fällt.
Verlorene Erinnerungen
Aus Ruffy`s Sicht geschrieben
„Jemand sagt etwas“
-Jemand denkt-
Prolog
Es ist lange her seit ich das letzte Mal hier war, um genau zu sagen zwei lange Jahre. Es war meine Entscheidung dass jeder für sich Trainierte und seine Fähigkeiten verbessern sollte. So etwas wie damals darf nie wieder passieren. Als Bartholomäus Bär uns angriff und meine Freunde einer nach dem anderen vor meinen Augen verschwinden lies. Ich konnte niemanden Retten, bis auch ich von der Bildfläche verschwand. Ich selber landete auf Amazon Lilly, einer Insel nur mit Frauen, eigentlich der Traum von Sanji, jedoch wäre er sofort in Stein Verwandelt wurden. Bei dem Gedanken musste ich grinsen. Die Piratenkaiserin Boa Hancock, einer der sieben Samurai der Meere und Herrscherin der Insel, hatte mir damals sehr geholfen. Naja nach ersten Anlaufschwierigkeiten.
Langsam erhob sich Voldemort aus seiner knienden Position und sah nachdenklich zum Verbotenen Wald, schließlich verzog sich sein Mund zu einem Lächeln: „Herzlichen Glückwunsch, Nagini! Du hast Harry Potter gefunden!“
Kurz nach dem Krieg verschwand Harry Potter spurlos. Auch zehn Jahre später gab es keinen einzigen Hinweis von ihm. Lord Voldemort, seit dem Sieg damals absoluter Herrscher über Zaubergroßbritannien, vermisste seine Nemesis, denn Harry Potter war der einzige Zauberer, der es gewagt hatte, sich ihm jahrelang wirksam in den Weg zu stellen und seine Pläne zu vereiteln. Jemand mit soviel Macht und Kampfgeist gehörte an seine Seite – freiwillig oder gegen seinen Willen.
Und nun endlich hatte er seine kostbare Siegertrophäe wiedergefunden. Aber Voldemort wollte Harry nicht mehr brechen sondern zähmen. Aber kann ein Harry Potter gezähmt werden?
Als Hikari ein altes Foto in den Händen hält, versinkt sie in Erinnerungen. Die Ereignisse, von vor fünf Jahren kommen ihr wieder in den Sinn.
Es gab gute Zeiten, aber auch schlechte. Doch eines weiß sie genau: Mit Takeru an ihrer Seite, werden die Guten immer überwiegen.
Kleiner Takari- OS, der fünf Jahre nach den Ereignissen von "In all den Jahren" spielt. Viel Spaß bei lesen :)
Gedankenverloren hielt sie den Bilderrahmen in ihren Händen. Ein Lächeln lag auf ihren Lippen, als sie sich das Foto ihrer ersten gemeinsamen Reise ansah. Wie jung sie damals noch waren. Im Hintergrund, sah man den Eiffelturm. Das verschneite Paris. Und davor, standen Hikari und Takeru. Er hatte einen Arm um sie gelegt und dann das Foto gemacht. Sie erinnerte sich noch genau, es war der 30.12. Und genau einen Tag später, als es kurz vor Mitternacht war, da hatte er sie gefragt.
„Willst du mich heiraten?“ „Kari ich weiß, dass wir noch sehr jung sind und ich weiß, dass wir erst vor kurzem zusammen gekommen sind. Aber ich weiß auch, dass ich niemals einen Menschen so sehr geliebt habe, wie ich dich liebe und dass ich wahrscheinlich niemals wieder jemanden so lieben werde. Denn wenn ich ehrlich bin, warst du es immer.
Viktor kommt nach langer Zeit wieder zurück - dabei erfährt er davon, dass sich Elsa und Mario voneinander getrennt haben. Das kann er nicht verstehen - aber noch weniger versteht er, dass er sie plötzlich in einem Licht sieht, in dem er sie zuvor noch nie gesehen hat. Und ist das zwischen ihr und Mario wirklich vorbei oder sind deren Gefühle doch noch da?
Liebe Centranthusalba du hast in mir doch auch eine kleine Affinität für dieses Pairing geweckt - also hier, diese Geschichte ist für dich ;) - und deshalb startet sie auch an diesem besonderen Tag ;)
Bild: Pixabay - selbst bearbeitet
Da ist er wieder. Zurück, nach fast zweieinhalb Jahren. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht drückt Viktor die Klingel unter dem Namensschild >Daichi/Uesugi<.
“Ja?”, erklingt eine Stimme durch die Sprechanlage des Mehrfamilienhauses.
“Hey, ich bins.”
“Viktor! Komm hoch!” Der Stimme seiner Schwester ist die Begeisterung anzuhören.
Nachdem er die vier Stockwerke hinauf gelaufen ist, kommt Conny ihm im Hausflur schon entgegen.
“Bruder!”, ruft sie laut und wirft sich ihm im nächsten Augenblick in die Arme.
“Schwesterchen”, gibt er von sich und drückt sie an sich.
“Du bist endlich wieder da!”
“Ja, so sieht es aus.” Dem Älteren entkommt ein Lachen. “Hast du mich etwa vermisst?”
Beleidigt pustet die Jüngere ihre Backen auf.
“Wenn ich dich reinlassen soll, dann sei jetzt lieber nett zu mir.”
Auf diese Aussage lacht Viktor auf und legt einen Arm um seine Schwester.
Gegen Ende des Sommers
hast du mir
vom Balkon aus
den großen Wagen gezeigt.
Aber ich vergesse seine Position immer wieder,
damit du sie mir erneut zeigen kannst.
Erzähl mir mehr
von den Sternen,
mein Liebster.
Erlaube mir, mich zu verlieren
in deinen Konstellationen.
- Lili Reinhart
Mimi ist gerade dabei, ihr Leben neu zu ordnen, doch ständig kommt ihr was dazwischen. Ihr bester Freund, in den sie schon seit Kindheitstagen verliebt ist, scheint plötzlich eine feste Freundin zu haben. Ihr Vater versinkt in Depressionen, während ihre Mutter das krasse Gegenteil ist und ihr neues Leben viel zu sehr genießt, ohne Rücksicht auf Verluste.
Und dann ist da noch Matt, bei dem sie sich nicht sicher ist, was er eigentlich von ihr will.
Aber er scheint deutlich mehr in ihr zu sehen als sie selbst, wohingegen Mimi keine Ahnung mehr hat, wo sie überhaupt im Leben steht und wer sie gern sein möchte.
Dabei möchte sie doch nur eins - mit Tai zusammen sein. Doch als es endlich soweit ist und auch Tai sich traut, ihr gegenüber aufrichtig zu sein, bringt ein unerwartetes Ereignis die beiden wieder auseinander …
Ein kurzer Ausflug auf das Sommerfest der Schule, den Jonouchi mit seinen Gesangskünsten für Kaiba unvergesslich machen wird. Natürlich wird das Konsequenzen haben, die für unseren Blondschopf nicht absehbar sein werden. ^^
Mit musikalischer Untermalung von Volbeat, Mia, Queen, Thirty Seconds To Mars, Neon Trees sowie weiteren Interpreten, die zu einem späteren Zeitpunkt hinzukommen werden...
Das Bild zu dieser FF habe ich mir bei Pinterest ausgeliehen.
Wir schreiben den letzten Tag des Schuljahres vor den langersehnten Sommerferien.
Es ist Sommerfest. Ein Tag, auf den sich alle gefreut haben.
Alle, außer mir.
Denn statt mich mit solchen belanglosen Dingen zu beschäftigen, leite ich bereits meine eigene Firma, gelinde gesagt ein Fulltime-Job. Also ignoriere ich wie immer die geschäftigen Schüler und Klassenkameraden, die ihren letzten Schultag gebührend mit ihren Projekten feiern wollen.
Sogar der vorlaute Köter hat sich an der Sache beteiligt. Er spielt seit neustem in einer Band zusammen mit seinem nicht weniger nervigen Kumpel Honda, seiner wohlgemerkt bezaubernden kleinen Schwester, die vorübergehend als Sängerin eingesprungen ist, und diesem verrückten Albino, der immer auf freundlich tut. Offenbar wollen sie zum Abschluss ein Konzert geben, was mich herzlich wenig interessiert.
Rene blieb nur kurz am Eingang stehen, sah sich um und kam zu mir herüber. Kumpelhaft klopfte er mir auf die Schulter, dann setzte er sich auf den freien Hocker neben mich.
Hey…können sich einige von euch eigentlich an mich erinnern? Falls nicht oder ihr euch verwirrt anschaut, eine kleine Vorstellung meiner Wenigkeit…*tief Luft hol* ich hatte ca. 2015 hier eine One Piece Fanfiction geschrieben und regelmäßig wöchentlich hochgeladen.
„Wo fangen wir an?“, fragte Vitali. „Du wolltest doch einen neuen Text.“, meckerte Serena. „Vielleicht mit der Entführung.“, schlug Ariane vor. „Magische Kräfte!“, warf Vivien ein. „Wir haben nur 255 Zeichen.“, erinnerte Justin. "Na dann mal los!"
Heute ist eindeutig der schlimmste Tag meines Lebens!
Und hätte ich heute Morgen gewusst, dass er sich so entwickeln würde, wäre ich gar nicht erst aufgestanden.
Als Danny zu sich kommt, glaubt er sein Kopf würde platzen. Sein Gesicht fühlt sich an, als wäre es um das doppelte gewachsen und seine Hände schmerzen. Dafür sind die Fesseln verschwunden, die ihn die ganze Zeit an den Stuhl gebunden haben.
Vegeta konnte die Wärme ihrer Finger durch die Bandage hindurch spüren. Ihre Hände waren so schlank und zart, nicht so rau wie seine. Sie hatte einen viel helleren Teint als er, was jetzt im direkten Vergleich ihrer Hände umso deutlicher auffiel...
„Lucca“, begann ich und atmete schwer aus, „Du bist gerade viel zu lieb. Kuschel also bitte nicht mit mir, als wäre ich Soras Usagi!“ Ich wollte Sora nicht unbedingt schocken, wenn wir tauschten.
“Falls du Mario meinst, von dem ich gerade ausgehe, er ist nicht da.” “Nicht?” Verwundert mustert Viktor sie. “Ihr seid doch eigentlich immer zusammen.” “Nicht mehr. Wir haben uns vor fast drei Monaten getrennt.”
„Nein auf keinen Fall, Sex ist ekelhaft, ich will einfach nur das das aufhört und für immer und ewig weg bleibt.“ Sprach Sybil die Last aus, die auf ihrer Seele schmerzhafte Hammerschläge hämmerte. „Ach mach dich doch nicht lächerlich meine liebe Sybil, e
„Du bist mir ein Rätsel, Kaito KID… mach bitte nichts Unüberlegtes. Dieser Leon Lowe ist gefährlich...“
Im Gegensatz zu den Worten von vorhin klang der Junge eindeutig besorgt und warum sollte er dem Größeren auch weiterhin etwas vormachen? Kaitos Gege
Seit Zero vor zwei Monaten bei Kaoru eingezogen war, hatte sich zwischen den beiden kaum etwas verändert. Sie stritten noch genauso oft wie vorher über immer dieselben Themen und über den Versöhnungssex anschließend konnte sich der Bassist auch nicht besc
Sie öffnete die Tür. Ihr Atem setzte für einen Augenblick lang aus als eine Hand sich von hinten über ihre Schulter bewegte und die Tür scheppernd zuknallte. Ihre Augen starrten zu dem muskulösem Arm, der vollkommen in Schwarz eingekleidet war. Weiter wan
Lasst eure Rüssel von allen, die ein Schwert tragen, das muss doch zu verstehen sein!“ Oh ja, ich hatte verstanden. Und ich nahm mir damals fest vor niemals einem Yōkai mit einem Schwert oder gar einem Daiyōkai zu nahe zu kommen.
Der ehemalige Kronprinz der Feuernation stand an der Reling des Flüchtlingsschiffes, was er zusammen mit seinem Onkel auf der Flucht vor der Feuernation bestiegen hatte und sah grimmig auf die im Horizont erscheinende Stadt Ba Sing Se.
An einem frühen Wintermorgen kam ein älterer zwergischer Mann von seinem Spaziergang zurück und fand vor den Stufen der Akademie ein in dicken Tüchern gewickeltes Baby. Er sah einen kleinen Brief beiliegen.
Ein Tag wie jeder andere und doch war heute etwas anders als sonst. Zuerst war es nur ein Gefühl gewesen, aber als Koichi in dem Café angekommen war, in welchem er arbeitete, wusste er genau, was es war.
„Oh nein, du kommst nicht davon. Bald bist du offiziell König, und jeder König braucht eine Königin, die ihm einen Thronfolger gebärt.“
„Ich geb dir recht, aber bisher habe ich nichts gefunden.“
„Nicht gefunden oder läufst du blind durch die Welt?
Ein Drabble-Sammlung der besonderen Art, denn hier spielen die Kinder von Ran und Shinichi die Hauptrollen!
Fortgeführt wird sie laufend, also immer mal wieder reinschauen!
Es vergingen einige Sekunden, in denen keiner etwas sagte. Langsam blickte Izuku zu ihm auf. Wässrige grüne Augen blickten vorsichtig in seine, versuchten sich an einem gequälten lächeln. Er seufzte schwer.
"Komm her", sagte Katsuki schwer.
Gelb, Rot, Grün... Der große Baum im Garten verlor seine Blätter. Es war Herbst. Ganz normal für diese Jahreszeit.
Traurig blickte ein Mädchen aus dem Fenster. Wenn die Blätter fallen, bedeutete es, dass der Sommer wirklich zu Ende ist.
Daichi Sawamura blickt auf sein Handy, während er die Tüte in seiner Hand etwas fester umgreift. Von hier bis zur Sporthalle braucht er noch 10 Minuten, er ist also pünktlich zum Spielbeginn dort, unter der Prämisse, schnell einen Parkplatz zu finden, davon geht er jedoch aus.
Die Zerobantai war zerschlagen, fast jeder von ihnen getötet, doch entgegen dem angekündigten Plan, den Soul King zu töten, machten sich Juha Bach, Jugram Haschwalth und Uryuu Ishida nun auf den Weg zurück in die Soul Society.