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Ein großes Hallo an alle Besucher, Leser, Kommentierer und Abonnenten.

 

Viel Spaß beim Durchlesen- und stöbern :3 

 

Außerdem möchte ich mich für die Hilfe bei der Gestaltung meines Steckbriefes und meines Weblogs bei meinen Süßen FierceDeity_ bedanken <3

Bei Fragen diesbezüglich wendet euch bitte an ihn, ich kann euch da leider nicht weiterhelfen^^°

 

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Montagsfrage #208 - Bibliotheksumfang?

 

 

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Wie viele Bücher besitzt Ihr ungefähr? Zählt Ihr regelmäßig?

 

Um ehrlich zu sein: Ich habe keine Ahnung, wie viele Bücher ich derzeit besitze. Ich habe zwar mal vor ein paar Jahren angefangen, sie zu zählen, aber nach dem Umzug war die Liste nicht mehr aktuell, vor allem, da ich eine Menge Bücher aussortiert habe. Jetzt, in der aktuellen Wohnung, habe ich sie nie gezählt und werde es auch erst tun, wenn ich mein Bücherregal geholt habe. Da werde ich auch erst noch ein paaar Bücher aussortieren und nur noch die behalten, die ich wirklich haben möchte. Also in Papierform, manches werde ich mir einfach auf dem Kindle wieder holen.

Aber wenn ich jetzt mal so rein vom Gefühl her rangehe, und grob schätze, dann würde ich sagen, ich hab um die 500 Bücher. Könnten aber auch 700 sein, da ich allein schon recht viele Bände von "One Piece" und "Detektiv Conan" habe.

Aber ganz genau kann ich es erst sagen, wenn ich alles, was hier noch ungelesen ist, gelesen habe; alles aussortiert und das, was ich behalten will, im Regal steht. Weil dann will ich auch eine Art Inventar führen und da kommt das mit dem Zählen als angenehmer Nebeneffekt mit dazu.

[WritingFriday 10] *Prompt*

 

 

 

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Uff, ich hab doch ein bisschen länger dafür gebraucht als gedacht. Und natürlich wurde es mal wieder ne Undertale-FF. Kein Wunder, dieses Videospiel und besonders Sans und Papyrus wohnen seit September mietfrei in meinem Kopf XD

 

Genres: Gen, One-Shot, Slice of Life

Wie immer kann man die FF auch in meiner FF-Galerie auf Animexx finden.

Wortanzahl: 2342 (laut Word)

 

Achja, kleiner Hinweis für die, die Undertale nicht kennen:

 

Im Spiel sind die beiden Skelettbrüder Papyrus und Sans die einzigen, die eine eigene Schriftart haben und auch eine eigene Art, wie ihre Dialoge geschrieben werden.
Papyrus's Schriftart ist Papyrus und sein gesamter Dialog wird in Großbuchstaben geschrieben.
Sans's Schriftart ist Comic Sans und sein gesamter Dialog wird in Kleinbuchstaben geschrieben.
Da ich mich diesbezüglich am Original aka am Spiel halten will, sind ihre Dialoge also kein Fehler, sondern Absicht. Also die Art, wie sie geschrieben wurden.
 


 

Hoffnungsschimmer

 

 

 

 

 

 

Lotte wacht auf und weiß nicht, wo sie ist. Um sie herum ist alles dunkel und kalt. Sie hört leise Stimmen über ihr, sie scheinen sich miteinander zu unterhalten. Doch was genau, das kann sie akustisch nicht verstehen. Ob die Stimmen über sie reden? Oder über etwas anderes? Wem diese Stimmen wohl gehören? Doch, bevor sie die Stimmen fragen konnte, hörte sie, wie sie sich von ihr entfernten.

Vorsichtig versuchte Lotte ihre Umgebung wahrzunehmen, doch sie konnte in der Dunkelheit nicht viel erkennen. Lediglich der kleine Fleck, auf welchem sie lag, war hell erleuchtet. Und das nur wegen der Öffnung, welche sich weit, weit über ihr befand. Ein kurzer Blick nach oben verriet ihr, dass sie mehrere Meter gefallen sein musste. Zu hoch, um dort wieder herausklettern zu können.

Die kleine Blumenwiese, welche sich nun unter ihr befand, hatte wie durch ein Wunder ihren Fall gemindert. Wie genau, konnte Lotte sich nicht erklären, aber sie war für dieses Wunder dankbar.

Nur um sicher zu gehen, kontrollierte sie jeden Aspekt ihres Körpers. Ihre Arme, ihre Beine, ihren Torso, einfach alles. Doch sie konnte keine Verletzung finden oder spüren. Es war, als wäre sie nicht auf Blumen, sondern auf einem großen Stapel Kissen gelandet. Oder etwas anderem weichen, harmlosen.

Doch es waren Blumen. Viele gelbe Blumen. Blumen, die sie in ihrem ganzen Leben noch nie gesehen hat.

Nachdem Lotte sich ein letztes Mal überprüft hatte, versuchte sie vorsichtig aufzustehen. Sie erwartete Probleme oder einen Schwächeanfall, doch nichts davon passierte. Stattdessen stand sie recht schnell auf ihren eigenen Beinen und konnte sich noch weiter umsehen. Zumindest würde sie es tun, wenn ihre weitere Umgebung nicht so tief in Dunkelheit gehüllt wäre.

Schnell rieb sie ihre Hände aneinander, die Kälte hatte ihre Fingerspitzen in Eiszapfen verwandelt. Auch war der Boden, auf welchem die Blumen wuchsen, nicht gerade die wärmste Stelle. Sie spürte die kalte Erde unter ihren nackten Füßen und fragte sich, wie sie in diese Situation gekommen war.

Versuchte sich zu erinnern.

Sie war auf einem Spaziergang gewesen, hatte ihre Füße gerade in einen kleinen Bach hineingetaucht und das angenehme Wasser an ihren Beinen gespürt. Die Welt war für einen kurzen Augenblick friedlich und harmlos. Doch dann kamen zwei Männer. Und mit ihnen geladene Waffen. Natürlich hatten sie es auf ihr Geld abgesehen, vielleicht sogar auf ihr Leben. Lotte hatte ihnen gegeben, was sie wollten und als die beiden Männer nicht aufgepasst hatten, ihre Beine in die Hand genommen. Es gab keine Zeit mehr, um sich die Schuhe zu schnappen. Nein, es ging um wenige Sekunden, die sie nutzen musste. Was waren ein paar schöne Sandalen im Austausch gegen das eigene Leben? Eben, nichts.

Sandalen konnte man jederzeit neu kaufen. Ein Leben dagegen? Das bekam man nirgendwo.

Und so war Lotte gerannt, erst geradeaus, dann in Kurven, Hauptsache, sie brachte Distanz zwischen sich und die Männer. Am Ende war sie in eine Höhle gelaufen, in der Hoffnung, sich darin verstecken zu können… sie hatte etwas an ihren Zehen gespürt, vielleicht eine Wurzel oder einen Zweig, der am Boden lag. Sie konnte sich noch daran erinnern, dass sie gestolpert war, in der Nähe eines Lochs, bevor es schwarz vor ihren Augen geworden war.

Lotte sah noch einmal nach oben. Nun, sie war in Sicherheit, kein Mensch würde freiwillig dieses Loch hinunterspringen wollen. Doch so ganz war sie sich nicht sicher. In Sicherheit, war sie das denn wirklich? Oder wollte sie sich das nur einreden? Wem gehörten die Stimmen?

Obwohl ein Teil ihres Gehirns dagegen schrie, machte sie den Mund auf. Irgendwas in ihr drin warnte sie, doch auf der anderen Seite hatte sie keine andere Idee. Sie musste herausfinden, wo sie war – und vor allem, wie sie hier wieder herauskam. Dass der Eingang gleichzeitig kein Ausgang war, war ihr bereits schmerzlich bewusst.

 

„Hallo, ist dort jemand?“, sagte sie leise in die Dunkelheit hinein, in die Richtung der Stimmen, die sie die ganze Zeit über hatte vernehmen könnten. Die Stimmen verstummten, und wenige Sekunden konnte Lotte Schritte hören. Schritte, die sich ihr näherten. Es waren zwei verschiedene Personen, die zu ihr herübergingen. Ein sanfter Schritt und ein etwas härterer.

Doch als die Besitzer der Stimmen nah genug an ihr herangekommen waren, dass sie vom herabfallenden Tageslicht beleuchtet wurden, riss Lotte die Augen auf. Sie hatte mit allem gerechnet, zumal sie eine weibliche und eine männliche Stimme erkannt hatte.

Doch die zwei Personen, die auf sie zugekommen waren, waren keine Personen. Zumindest waren es keine Menschen. Erschrocken wich Lotte einen Schritt, dann zwei zurück.

Wo war sie gelandet? Und was sind das für Wesen? Schützend hob die ihren linken Arm, bereit, zur Not in die Finsternis zu laufen, die sie umgab. Doch es wäre ihr lieber, wenn sie nicht zweimal an diesem Tag um ihr Leben rennen müsste.

Dies schienen sie zu bemerken und blieben stehen. Eine von ihnen hob ein wenig die Pfoten und lächelte Lotte freundlich an. Sie konnte erkennen, dass die Gestalt eine große Ähnlichkeit mit einer Ziege hatte, nur mit Pfoten statt Hufen. An ihrem Körper trug sie, über ihrem Fell, eine lilafarbene Jacke und einen knielangen Rock, in einem ähnlichen Farbton gehalten. Lottes Blick wanderte von der Ziege zu ihrer Begleitung. Doch sie konnte nicht glauben, was sie zu sehen bekam. Sie wollte es nicht glauben. Spielten ihre Augen ihr einen Streich? Oder war sie bereits tot und die Ziege war keine Ziege, sondern ein seltsamer Engel?

Noch immer hob die merkwürdige Dame ihre Pfoten und begann, auf Lotte einzureden.

„Keine Angst, junge Menschenfrau, wir tun dir nichts. Ich hoffe, du hast dich nicht ernsthaft verletzt“, konnte Lotte sie reden hören. Es war eine angenehme, warme Stimme und etwas in ihr sagte, dass sie dieser merkwürdigen Gestalt vertrauen konnte.

Doch was ihre Begleitung anging…

„Nein, nein, mir geht es gut“, sagte Lotte und blickte unsicher zwischen den beiden hin und her. Was sollte sie tun? Sollte sie immer noch flüchten? Doch wenn diese Wesen ihr etwas hätten antun wollen, dann hätten sie es sicherlich längst getan, oder nicht? Und sich nicht nach ihrem Befinden erkundet.

Unsicher, ob das die richtige Entscheidung ist, nimmt Lotte den Arm wieder herunter und ging einen Schritt auf Toriel zu.

„Wer oder was seid ihr? Und wo bin ich?“, wollte sie von den Beiden wissen. Gleichzeitig wollte sie ihre Deckung noch nicht komplett fallen lassen.

„Mein Name ist Toriel, und das hier ist ein guter Freund von mir, sein Name ist Papyrus“, sagte sie und lächelte Lotte freundlich an.

„Fürchte dich nicht, wir haben keine böswilligen Absichten, wir wollen dir nur helfen. Du bist in den Untergrund gefallen, aber das ist kein Problem. Jetzt, da die Barriere der Vergangenheit angehört, kannst du den Untergrund wie wir wieder verlassen.“

Papyrus dagegen, zumindest hatte Toriel ihre Begleitung so genannt, blickte zu dem Loch hinauf, durch welches Lotte eine unbekannte Zeit zuvor gefallen war.

Das Loch an sich ist dagegen ein sehr groSSes Problem, Lady Asgore“, sagte er in einem energischen und stark motiviertem Tonfall. Lotte konnte erkennen, dass Toriel kurz ihre Augenbraue hob, offenbar benannte Papyrus sie des Öfteren so, schien es aber wohl aufgegeben zu haben, ihn zu korrigieren. Ihr Blick war kurz dem von Papyrus gefolgt und als Lotte ihn wieder direkt ansah, sah sie, wie er ihren Blick erwiderte. Wie ihre Augen auf zwei leere Augenhöhlen trafen.

Oh, verzeih, wo sind denn meine Manieren? Ich werde auch langsam nachlässig, genau wie mein Bruder … mein Name ist Papyrus und ich begleite Lady Asgore bei ihrer Aufgabe, hier in den Ruinen nach dem Rechten zu sehen. Oder nach Menschen, die wie du hier herunterfallen“, sagte er, als würde damit alles geklärt sein. Doch das war es nicht.

„Was seid ihr? Ihr seid aber keine Menschen in seltsam akkuraten Kostümen, oder?“, fragte Lotte verunsichert. Zwar gaben ihr beide Wesen das Gefühl, als wäre sie in Sicherheit, doch einen seltsamen Beigeschmack hatte dies alles trotzdem. Die beiden sahen sich an, bevor sie wieder zur Lotte herüberschauten.

„Nein, wir sind keine Menschen in Kostümen. Papyrus und ich, wir sind beide Monster. Sicherlich hast du von uns gehört, entweder aus dem Geschichtsunterricht oder durch unsere Botschafterin Frisk …“

Monster. Das waren sie also. Jetzt machte es auch Sinn. Lotte schüttelte mit dem Kopf.

„Tut mir leid, ich habe noch nie von Monstern gehört. Weder von welchen wie dir noch von redenden Skeletten“, sagte sie und hoffte, sie hatte damit nichts Unhöfliches gesagt.

Doch das schien nicht der Fall zu sein.

WOWIE, WIR SCHEINEN DANN WOHL DEINE ERSTEN MONSTER ZU SEIN? DANN WIRD ES WOHL ZEIT, DASS WIR EINEN BESONDERS GUTEN EINDRUCK HINTERLASSEN, LADY TORIEL!“, sagte Papyrus mehr als begeistert und Toriel nickte ein wenig, als wollte sie ihm damit zustimmen. Diese schloss schließlich die Distanz und legte eine Pfote auf Lottes Schulter ab. Sie war warm und unglaublich weich, das konnte Lotte durch den dünnen Stoff ihres Oberteils spüren.

„Wie gut, dass wir beide hierhergekommen sind. Jemand…“,

Asgore“, warf Papyrus als kurze Ergänzung in den Raum. Toriel warf einen kurzen, genervten Blick zu ihm herüber, doch das schien er nicht zu bemerken.

„Jemand hat uns gemeldet, dass vorhin ein Mensch den Berg hochgerannt sein und sich in der Höhle verirrt haben könnte. Also habe ich beschlossen, nach dem Rechten zu sehen und zu schauen, ob hier wieder ein Mensch herunterfällt. Das ist bereits öfters passiert“, fügte Toriel hinzu, als sie Lottes fragenden Blick sah.

„Und Papyrus hat sich angeboten, mich zu begleiten. Eigentlich wollte sein Bruder auch mitkommen, aber er hat es sich wohl anders überlegt…“

Papyrus schüttelte energisch mit dem Kopf.

Mein Bruder ist ein solcher Faulpelz. Er meinte zwar, dass er mitkommt, aber am Ende wird er sich nur wieder irgendwo herumtreiben und seine Zeit mit nichts verschwenden.“

Dabei stemmte er seine Arme an seine Hüftknochen.

Wie kindisch kann man denn sein? Ich liebe meinen Bruder, aber er treibt mich oft in den Wahnsinn…“

Wieder schüttelte er kurz mit seinem Kopf und trat nun ebenfalls näher an Lotte heran, näher ans Licht, sodass sie ihn nun noch besser erkennen konnte. Wie Toriel war er mindestens einen Kopf größer als sie, doch da Lotte selbst keine sonderlich große Körpergröße hatte, wunderte es sie nicht. Oder zumindest nicht sehr.

„Wie dem auch sei, wir müssen in der Tat etwas gegen das Loch unternehmen, was, wenn einmal ein Mensch herunterfällt und sich ernsthaft verletzt? Papyrus und ich beherrschen zwar Heilmagie, aber dennoch…“

Die freie Pfote an ihrem Kinn, sah sie kurz zum Loch hinauf. Etwas schien an ihr zu nagen, und für einen kurzen Moment hatte Lotte das Gefühl, als würde Toriel über etwas nachdenken. Doch was auch immer das für ein Gedanke gewesen war, Toriel hatte ihn wohl nicht aussprechen wollen. Denn als sie Lotte wieder ansah, hatte sich ihr Ausdruck auf ihrem Gesicht wieder in ein zartes Lächeln verwandelt. Von der Düsternis, die sich wenige Sekunden zuvor noch dort befunden hatte, war nun keine Spur mehr zu sehen.

„Nun denn, ich schlage vor, wir machen uns auf den Weg. Bis zum Schloss ist es ein kleines Stück und wir sollten schauen, dass wir hier rauskommen, bevor es draußen dunkel wird… oh, ist dir etwa kalt, Liebes?“, stellte Toriel fest und Lotte nickte nur ein wenig mit dem Kopf als Antwort.

Keine Angst, Mensch, dafür bin ich hier!“, sagte Papyrus selbstsicher, nahm seinen Schal und wickelte ihn vorsichtig mehrfach um Lottes Hals. Mit seinen verbliebenen Klamotten sah er nun noch mehr aus wie ein Teenager als wie ein Erwachsener, der er wohl zu sein schien. Er trug ein rotes T-Shirt, auf welchem mit einem Marker „COOL DUDE“ geschrieben stand und eine blaue Dreiviertelhose. Dort, wo man bei anderen Personen Haut vermuten würde, konnte Lotte seine Knochen erkennen.

„Danke, das ist sehr aufmerksam von dir“, bedankte sich Lotte mit leiser Stimme bei ihm. Zwar wusste sie nun, dass von Papyrus keine Gefahr ausging, dennoch fand sie es nach wie vor befremdlich, mit einem lebenden Skelett zu reden.

 

Toriel sah die beiden an, dann drehte sie sich um und entfachte in ihrer rechten Pfote eine kleine Flamme, die die Gegend ein wenig erleuchtete.

„Wir sollten uns beeilen, wenn wir heute noch herausmöchten“, sagte sie und wollte gerade Lottes Hand nehmen, als sich eine dritte Stimme einmischte.

und ich dachte schon, ihr wollt hier übernachten.“, sprach eine Stimme hinter ihnen und als Lotte sich umdrehte, konnte sie ein kleines Skelett erkennen, welches sich aus dem Nichts heraus zu ihnen gesellt hatte.

„Sans! Da bist du ja endlich, das wurde aber auch Zeit!“, sagte Papyrus leicht genervt. Dass sein Bruder sich ihnen genähert hatte, ohne ein Geräusch zu machen, schien das größere Skelett dagegen nicht kommentieren zu wollen. Und Toriel offenbar auch nicht.

„sorry, bro, hatte wohl heute kein lauf-steak zum mittagessen.“, war die Antwort des kleineren Skeletts, woraufhin Papyrus ihn nur mehr als genervt ansah.

Ich. Kann. Es. Nicht. Glauben. Wir treffen einen neuen Menschen, der unsere Hilfe braucht und dann kommst du mit deinen Wortspielen.“

Dabei rieb er sich mit den Fingern über die Stirn, hätte er Adern, wäre ihm sicherlich eine deutlich auf der Stirn gestanden.

„Wie gut, dass du hier bist, Sans“, ging nun auch Toriel auf ihn ein. Sie schien sich, im Gegensatz zu Papyrus, über das Wortspiel zu amüsieren. Zumindest hatte Lotte sie kurz kichern hören können, bevor diese sich wieder zusammengerissen hatte. Vermutlich wollte sie Papyrus nicht noch mehr verärgern.

Sans sah nun Lotte an und reichte ihr nach wenigen Sekunden seine Hand. Sie fühlte sich ungewohnt weich und warm an, als sie den Händedruck erwiderte. Sie spürte, wie sich Toriels Pfote um ihre andere Hand schloss, offenbar waren sie dabei, eine kleine Kette zu bilden, mit Sans an der Spitze.

„achja, ich bin sans. sans das skelett. freut mich, dich kennenzulernen.“

Doch, bevor Lotte etwas erwidern konnte, mischte Toriel sich wieder ein.

„Kannst du uns bitte hier herausbringen? Lotte ist furchtbar kalt und sie muss dringend ins Warme kommen“, sagte Toriel bestimmt, aber freundlich.

„klar, natürlich, deswegen bin ich ja hier.“

Für einen kurzen Moment konnte Lotte ein helles, blaues Licht erkennen, wie es in Sans linker Augenhöhle zu leuchten begann.

„und ich kenne zufällig eine abkürzung dafür.“

 


 

Die Fanfiction kann jederzeit auf Animexx gelesen werden. Man benötigt meines Wissens nach zum bloßen Lesen keinen Account, nur, wenn man auch einen Kommentar hinterlassen möchte.

Top Ten Thursday #46 [Bücher mit A im Titel]

 

 

 

Link

 

 

Die Aufgabe für diese Woche heißt:

"10 Bücher, deren Titel mit dem Buchstaben A beginnt (vorzugsweise ohne Der, Die, Das)"

 

 

01."Alpendöner" von Willibald Spatz

Rezension

 

 

 

02. "Achtsam morden" von Karsten Dusse

Rezension

 

 

 

03. "Animal Farm" von George Orwell

Rezension

 

 

 

04. "Assassin's Creed - Der geheime Kreuzzug" von Oliver Bowden

Rezension

 

 

 

05. "Accel World 03 - Der Räuber aus der Dämmerung" von Reiki Kawahara und HIMA

Rezension

 

 

 

06. "Alle verrückt außer ich" von Andrea Jolander

Noch nicht gelesen

 

 

 

07. "Agung: Abendessen mit einem Magier" von Dennis Frey

Noch nicht gelesen

 

 

 

08. "Anne Karenina" von Leo Tolstoi

Noch nicht gelesen

 

 

 

09. "Aussage gegen Aussage: Urteile ohne Beweise" von Alexander Stevens

Noch nicht gelesen

 

 

 

10. "Als die Welt zum Stillstand kam" von Gabi Neumayer

Noch nicht gelesen

 

 

 

 

 

Fazit:

Hm, das ist mal interessant, heute ist das Verhältnis 50:50. Die eine Hälfte der Bücher habe ich meinem Bücherblog gefunden, die andere Hälfte auf meiner Wunschliste. Wusste bei beiden vorher nicht, dass ich doch jeweils so viel finden würde. Finde ich gut.

Wann ich dazu kommen werde, die Bücher aus der zweiten Hälfte zu lesen, kann ich noch nicht sagen. Wird aber noch so 1-2 Jahre dauern, befürchte ich. Egal, das macht nichts^^

 

Quelle:

1: Selbst geschossen

2: Selbst geschossen

3: Amazon

4: Assassinscreed.wikia

5: Comicshop.de

6: Amazon

7: Amazon

8: Amazon

9: Amazon

10: Amazon

Serienmittwoch #66

 

 

 

 

 

Link

 

 

02.02.22 Welche Serien hast du dir schon mehrfach angeschaut? Frage Aequitas

 

Oh, da gibt es mehrere Serien, die ich mir mehrfach angesehen habe. Zwar nicht immer komplett, aber schon mindestens einmal durch und dann nochmal - entweder komplett oder Teile davon (wie z.B. Steven Universe, hab ich mal auf Deutsch rewatcht, aber Netflix hat nicht alle Staffeln davon).

 

Das hier sind die Serien, die ich mir öfters angesehen habe:

 

Anime:

Death Note

Detektiv Conan

Goblin Slayer

Hellsing Ultimate

Inu Yasha

Kamikaze Kaito Jeanne

Mirai Nikki

Naruto

One Piece

Pop Team Epic

Psycho Pass

Sailor Moon

 

Cartoon und Realserien:

Avatar - Der Herr der Elemente

Die Nanny

Drawn Together

Good Omens

Lucifer

My little Pony - Friendship is Magic

Rick & Morty

Scrubs

Sherlock

South Park

Steven Universe

Supernatural

The IT Crowd

 

 

 

 

 

Was guckt ihr gerade?

 

Scrubs - Die Anfänger, Staffel 1, Episode 13: "Meine zweite Chance"

Irgendwann Ende Dezember schon habe ich angefangen, Scrubs nochmal zu rewatchen, es aber nach 1 oder 2 Episoden aus mir heute unbekannten Gründen dann seingelassen.

Naja, diese Woche habe ich wieder damit angefangen, die Serie weiterzugucken. Man merkt, dass sie schon ein wenig älter ist (Von 2002 laut nem Scrubs-Wiki), aber ich finde das überhaupt nicht schlimm. Im Gegenteil, ich hab das Gefühl, die gefühlvollen Momente und der Humor kommen trotzdem immer noch rüber, besonders die Momente haben in meinen Augen zugenommen.

Die Episode selbst hat mir gut gefallen, ich bin mir noch nicht sicher, was ich über J.D.s Freundin denken soll, aber ich glaub, das wusste ich schon beim letzten Mal nicht. Und aus irgendeinem Grund dachte ich, sie wäre blond gewesen^^°

[Rezension #150] Love with Pride

 

Titel: Love with Pride

Autorin: Lea Kaib

Erschienen in Deutschland: 2021

Originaltitel: -

Erschienen in (anderes Land): -

 

 

Weitere Informationen:

Genre: Girls Love, Slice of Life

Preis: € 13,00 [D] | € 13,40 [A]

Seiten: 377

Sprache: Deutsch

ISBN: 978-3-7335-5019-6

Verlag: FISCHER New Media

 

 

 

Rückentext:

Neue Stadt, neues Ich: Als die introvertierte Stella ihr Studium am College in Haydensburgh beginnt, ist sie froh, ihr altes Leben hinter sich zu lassen. Sie möchte nicht länger die unbeliebte, unsichtbare Außenseiterin sein. Dieses Mal wird alles anders, dieses Mal wird sie Freund*innen finden und ganz sie selbst sein können. Dann trifft sie auf Ellie, die so ganz anders ist als sie selbst - impulsiv, immer fröhlich -, und ihr ganzes Leben steht plötzlich Kopf. Denn diese Freundschaft fühlt sich nach mehr an, so etwas hat Stella noch nie erlebt ...

 

 

Meinung (Achtung, möglicherweise Spoiler!):

Über dieses Buch bin ich ziemlich zufällig gestolpert, als ich mich vor ein paar Wochen in einem Buchladen umgesehen habe. Einfach, mal aus Neugier, wollte ich mal schauen, ob es auch Girls Love Romane dort zu kaufen gibt. Überhaupt wollte ich schon länger mal welche lesen, besonders, nachdem ich schon mehrere Boys Love Romane gelesen habe. Ich habe mir viele Bücher angesehen und ich muss sagen, es hat sich mal wieder bestätigt, dass man viele Bücher nicht nach dem Umschlag bewerten sollte. Viele Bücher, bei denen ich dachte, es ginge dort um eine Nicht-Heterobeziehung ... nun am Ende gings dann doch darum, sobald ich mir den Rückentext davon angeschaut habe. Am Ende habe ich genau zwei Bücher zu dem Genre gefunden, das hier und ein anderes.

 

Gut, zu diesem Buch hier:

Hier hat mir das Cover sofort sehr gut gefallen. Keine Ahnung, wie viele andere es noch bemerkt haben und ob es überhaupt Absicht war, aber mit all den Farben musste ich an die Lesbian Pride Flag denken. Überhaupt sieht es sehr schön aus und war auch ein weiterer Grund, warum ich das Buch gerne mal lesen wollte, neben dem ansprechenden Rückentext.

Und ich muss sagen, ich wurde nicht enttäuscht. Aber auch nicht zu 100% zufrieden gestellt, sondern mehr so zu 90%.

Wie kommt es?

 

Nun, an sich finde ich die Geschichte ziemlich ansprechend und auch, wie sie umgesetzt wurde, vor allem in der zweiten Hälfte, das hat mir gut gefallen. Viele haben in ihren Rezensionen bemängelt, dass Stella so lange braucht, um aus sich rauszukommen und über ihr Trauma hinwegzukommen ... naja, mir kam es realistisch vor. Nur, weil in Serien (oder vor allem Filme) ein Charakter über eine kurze Zeit ein bisschen weniger introvertiert ist, heißt es nicht, dass das auf alle zutrifft. Nicht jeder kommt im gleichen, schnellen Tempo aus sich heraus. Oder wird seine Ängste los. Ich habe auch rund 28 Jahre gebraucht, um mit meiner Spritzenphobie zurecht zu kommen, ohne, dass es mich in irgendeiner Art und Weise einschränkt. Manches braucht halt seine Zeit und ich fand es viel realistischer, dass sie in kleinen Schritten vorangekommen ist, als wenn sie eine 180-Grad-Wendung gemacht hätte.

Was mir aber dafür ein bisschen zu schnell ging, waren die Gefühle, die sich bei den beiden entwickelt haben. Die beiden agieren kaum miteinander, aber mit einem mal, so quasi über Nacht, hat sich Stella in Ellie verliebt. Klar, sie hat ein bisschen gebraucht, bis sie diese Gefühle kapiert hat. Dennoch, dass sie miteinander agiert, kam erst danach so richtig. Das wirkte so ein bisschen aus der Luft gegriffen.

Auch war ich nicht zu 100% überzeugt, was ihre Motive für die Anmeldung an der Verbindung angeht. Sie wollte sich öffnen und neue Freundinnen kennenlernen, die sie nach der Studierzeit auch noch haben würde. Ich kanns verstehen, aber trotzdem kam mir das ein wenig schwach vor.

 

Was mich ebenso ein wenig abgeschreckt hat, ist, dass Stella bei jeder passenden Gelegenheit irgendwie erwähnen musste, dass sie Veganerin ist. Egal, ob es nun ums Mittagessen ging, oder das Backen eines Kuchens, immer wieder musste sie erwähnen, dass sie sich veganisch ernährt und dass ihr deshalb Steine in den Weg gelegt werden. Auf der anderen Seite finde ich es seltsam, dass sie sich vorher nicht informiert hat. Sie hat sich ja das College ausgesucht, zu welchem sie hingehen möchte und hat sich sicherlich vorher damit beschäftigt. Warum also hat sie nicht in Erfahrung gebracht, welche Essensansgebote es in der Mensa gibt? Immerhin scheint es ihr sehr, sehr wichtig zu sein, ich an ihrer Stelle hätte mich darüber sofort informiert und das als eines meiner Ausschlusskriterien verwendet.

Zumal es wohl nicht so viel Auswahl geben soll, da sie oft einfach nur Nudeln oder nur Reis ist, was mir auch ein wenig merkwürdig vorkommt. Dass es da keine vegetarische oder vegane Sauce geben soll, und seihs einfach nur ne einfache Tomatensauce, das kam mir merkwürdig vor.

Vermutlich sollte es darstellen, dass Veganer es heutzutage nicht so einfach haben? Wobei es ja schon viele Ersatzprodukte und Alternativen gibt ... genau kann ich es nicht sagen. Das regelmäßige Erwähnen fand ich dagegen ein wenig merkwürdig. Zumal es jetzt auch nicht soooo storyrelevant ist.

 

Dass Stella sich am Ende kein Label geben möchte, ist vollkommen in Ordnung und ich kann es verstehen. Immerhin entdeckt sie sich auch gerade erst. Vielleicht wird sie nie ein Label finden. Auch das ist in Ordnung. Weiß ich weiß, ist, dass Ellie sie auf jeden Fall glücklich machen wird. Sues Reaktion am Ende konnte ich so nachvollziehen und habe mir das Gleiche gedacht ;-)

 

Überhaupt war das Buch sehr angenehm zu lesen, ziemlich ruhig und für einen kurzen Moment war es mir mal zu ruhig, weil ich wegen der Verbindung und den Aufgaben oft an die Bücher aus der  "Matching Night" - Reihe denken musste. Doch ein paar Seiten später hat mir das ruhige gefallen, es war sogar ziemlich erholsam. Es gibt keine bösen Rivallinnen, die Stella ganz klischeemäßig das Leben schwer machen. Oder Aufgaben, die quasi unmöglich zu machen sind. Nein, hier geht es einfach nur darum, dass jede Bewerberin ihren Spaß hat.

Dass Ellie sich dafür einsetzt (zumindest hoffe ich, dass ich es so richtig verstanden habe), dass sich nicht nur weibliche Studenten, sondern auch Männer oder zumindest Transfrauen sich auch dort bewerben dürfen sollten, das fand ich super. Nur wie es genau gemeint ist, kann ich nicht zu 100% sagen, da es nicht zu 100% konkretisiert wurde. Aber ich denke, das war damit gemeint.

 

Worüber ich am Anfang ein wenig gestolpert bin, war, dass im Text gegendert wurde. Das kenne ich bisher nur von Tweets von Privatpersonen, Stellenanzeigen und journalistischen Artikeln, in einem Roman kannte ich das bisher noch nicht. Achja und bei Podcasts habe ich das auch öfters gehört. Aber sonst ... nie so wirklich. Tatsächlich bin ich die ersten mehreren Male über das Gendersternchen gestolpert, aber irgendwann habe ich mich daran gewöhnt. Nur, dass es auch in der mündlichen Rede benutzt wurde... keine Ahnung, ob es wirklich daran liegt, dass ich es halt aus meinem Umfeld nicht so kenne und es mir deshalb merkwürdig vorkommt, das kann ich nicht sagen.

Würde jetzt aber auch nicht hergehen und deshalb das Buch schlecht reden oder jemandem ausreden, in seinem oder ihren Romanen das Sternchen zu benutzen. Ich selbst benutze es eher nicht so oft und machs auch eigentlich nur, wenns vorgegeben ist, wie z.B. bei ner Montagsfrage.

Vielleicht brauche ich da einfach noch ein wenig mehr Zeit, damit ich mich daran gewöhne.

 

 

Fazit:

Wieder ein wundervolles Buch, zwar hat mich das hier wie erwähnt nicht zu 100% überzeugt, aber zu 90% und das ist auch immer noch verdammt viel, nicht wahr? Jedenfalls, ich finde es super, dass mein erster GL-Roman, den ich lesen konnte, so gut gefallen hat. Ich könnte mir vorstellen, ihn irgendwann wieder zu lesen, wenn ich einfach was schönes, entspannes und auch irgendwo niedliches lesen möchte. Zwar war total klar, wie es ausgeht, aber hey, das ist doch bei Liebesromanen nicht anders.

Von mir bekommt das Buch insgesamt 4 Sterne und eine Leseempfehlung.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Quelle:

Foto: Selbst geschossen

Momentaufnahme eines Bücherwurms #24

 

 

Früher habe ich gerne bei der Mitmach-Aktion "Gemeinsam lesen" von den SchlunzenBüchern mitgemacht. Aber da "Gemeinsam lesen" jetzt wohl endgültig Geschichte ist und ich diese Art von Blogeinträgen mag, habe ich einfach beschlossen, diese für mich selbst zu machen. Einfach kurz schauen, was lese ich gerade, wie weit bin ich und was sind meine Gedanken dazu. Wenn ihr auch sowas machen wollt, macht das ruhig. Ihr könnt auch mein Logo gerne benutzen, aber bitte mit Credit, das wäre nett 😅

 

So, weg von dem Vorgeplänkel, kommen wir nun zum Eintrag selbst:

 

 

- Aktuelles Buch des Bücherwurms?

"Die kleinste gemeinsame Wirklichkeit" von Dr. Mai Thi Nguyen-Kim

 

- Worum geht es in dem Buch?

Hilft Schulmedizin immer besser als alternative Methoden? Warum denken (und verdienen) Männer und Frauen unterschiedlich? Sind Tierversuche vertretbar? Und Impfungen sicher? Nicht erst seit Corona sind Fragen aus der Wissenschaft auch gesellschaftlich heftig umstritten. Aber die Grenze zwischen notwendiger Skepsis und Verschwörungsmythen verschwimmt oft. Deswegen widmet sich die bekannte Wissenschaftsjournalistin und Bestsellerautorin Mai Thi Nguyen-Kim nun brennenden Themen unserer Gegenwart - fundiert, verständlich, unterhaltsam.

Ihre Devise: nicht wenigeer streiten, nur besser. Und dafür braucht es die kleinste gemeinsame Wirklichkeit.

 

- Auf welcher Seite bist du gerade?

Habs noch nicht angefangen, daher bin ich auf Seite 11.

 

- Der erste Satz der aktuellen Seite?

"Vielleicht macht sie ja später mal so etwas wie Ranga Yogeshwar", sagte mein Mann zu meinem besorgten Vater, um ihn zu trösten.

 

- Und deine Meinung bisher dazu?

Das Buch habe ich noch nicht gelesen, daher habe ich natürlich auch keine Meinung dazu. Aber ich habe bereits das andere Buch von ihr schon mal gelesen, und es hat mir ziemlich gut gefallen. Auch mag ich ihre Youtube-Videos und bin gespannt, was mich in diesem Buch alles erwarten wird. Neugierig bin ich auf jeden Fall^^

Bücherregal des Monats Februar 2022

 

 

 

 

Der Januar lief zwar schreibmäßig nicht so, wie geplant, aber was das Lesen angeht, da kam ich sehr gut voran, würde ich sagen. Zumindest ein bisschen besser, als befürchtet.

 

 

Was ich im Februar alles lesen möchte:

- "The Lord of the Rings" von J.R.R. Tolkien

- "Detektiv Conan Lone Wolf Edition" von Gosho Aoyama

- "JoJo's bizarre Adventure - Part 2 Battle Tendency" Band 01 von Hirohiko Araki

- "Und ich leuchte mit den Wolken" von Sophie Bichon

- "Die kleinste gemeinsame Wirklichkeit" von Dr. Mai Thi Nguyen-Kim

 

 

Ja, dieses Mal sind es wieder nur fünf Bücher, denke, ich werde einfach immer nur fünf nehmen, das macht es am Ende irgendwo einheitlicher, denke ich.

Achja, da es alle drei Bücher in einem sind, bei dem HdR-Band, wird er hier wohl noch in mehreren Bücherregalen zu sehen sein. Ich meine, das Buch hat mit Anhang über 1000 Seiten, dafür werde ich schon eine längere Zeit brauchen XD

Aber das macht ja nichts. Ich hab bisher nur den ersten Band auf Deutsch gelesen, das ist allerdings schon mehrere Jahre her. Bin mal gespannt, wie mir die drei Bücher bzw der gesamte Band auf Englisch gefallen wird. Und ob einfach zu lesen sein wird, oder nicht.

Schreibplan Februar 2022

Leider lief der Januar dann doch etwas anders ab, vor allem, da ich ne Menge Fangames zu Undertale entdeckt hatte. Und dann kam auch noch Deltarune dazu ... aber auch die eine oder andere FF-Idee.

Aber eins nach dem anderen.

 

 

Das hier habe ich mir für Februar vorgenommen:

 

- Sherlock Hooves Kapitel 3

- Sherlock Hooves Kapitel 4

- Sherlock Hooves Kapitel 5

- Sherlock Hooves Kapitel 6

- Sherlock Hooves Kapitel 7

 

 

Pfft, was der Januar nicht schafft, regelt halt der Februar^^


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