Zum Inhalt der Seite




Welcome

Ein großes Hallo an alle Besucher, Leser, Kommentierer und Abonnenten.

 

Viel Spaß beim Durchlesen- und stöbern :3 

 

Außerdem möchte ich mich für die Hilfe bei der Gestaltung meines Steckbriefes und meines Weblogs bei meinen Süßen FierceDeity_ bedanken <3

Bei Fragen diesbezüglich wendet euch bitte an ihn, ich kann euch da leider nicht weiterhelfen^^°

 

~~~~~~~~

 

- Bücherregal des Monats
- Freitags-Füller
- Hörbuch-Rezensionen
- Momentaufnahme eines Bücherwurms
- Montagsfrage
- Neues Lesefutter
- Rezensionen (Bücher)
- Schreibplan
- Serienmittwoch
- SUB
- Top Ten Thursday
- Virtuadopt Klickeintrag
- WritingFriday
- Quelle Bild
companion puppy
Schlagworte
[Alle Einträge]

Top 15

- Persönliches (314)
- Youtube (233)
- funny (218)
- Unnützes Wissen (214)
- Video (177)
- Rezension (165)
- Montagsfrage (149)
- Animexx (147)
- Meme (141)
- Momentaufnahme eines Bücherwurms (136)
- Bildersammlung (101)
- Umfrage (96)
- Top Ten Thursday (87)
- Neues Lesefutter (76)
- Adventskalender (62)
Einträge vom...
Weblogs durchsuchen
Schon ziemlich beeindruckend

Die Ästhetik eines rosa Flamingos, der auf einem Bein steht, hat schon fast etwas Beruhigendes. Was für ungeübte Menschen einen Balanceakt darstellt, ist für Flamingos überhaupt kein Problem, da ihre Gelenke einrasten. Sie stehen dann wie auf einer Stange. Der einbeinige Stand hat einen praktischen Grund: Flamingos chillen meist in kalten Gewässern und wechseln dabei ihre Beine ab, wei ihr Körper beim Stehen auf zwei Beinen auskühlen würde.

 

 

 

 

 

Quelle:

Häfft Hausaufgabenheft 20/21

Green Legacy

Um gegen die weltweite Abholzung der Wälder zu demonstrieren, grift man 2019 in Äthiopien zu einem drastischen Mittel. Im Frühjahr wurden in dem afrikanischen Staat mehr als 350 Mio. Bäume in die Erde gesetzt - an einem einzigen Tag! Für die Aktion, die unter dem Namen "Green Legacy" lief, wurde das Land in eine Art Zwangsurlaub versetzt. Schule, Büros und Behörden blieben geschlossen.

 

 

 

 

 

 

Quelle:

Häfft Hausaufgabenheft 20/21

Vom Zauber der Bäume

Disclaimer:

Ja, ich weiß, welchen Ruf diese Magazine haben, und ja, ich teile den Eindruck, den viele davon haben. Abgesehen davon kaufe ich sie mir nicht selbst, sondern meine Mutter und ich hab sie dann immer übernommen, wenn sie die nicht mehr gebraucht hat, vor allem wegen den Rätselreihen für die Umfragen. Solche Artikel, Tipps oder wie auch immer man das nennen kann/sollte, sollte und muss man immer mit einer gewissen Vorsicht genießen. Man kann die Meinung teilen, muss aber nicht. Jeder Mensch funktioniert anders, bei jedem muss nicht alles klappen und man muss es auch nicht so machen, wenn man es anders kennt oder nicht machen möchte. Der untenstehende, als Zitat markierte Text spiegelt nicht meine Erfahrungen oder Meinungen wieder, ich teile ihn einfach nur, weil ich ihn interessant finde. Quellenangabe ist ganz unten. So, ich hoffe, ich habe nichts vergessen, ansonsten denkt es euch einfach hier bitte mit dazu, danke^^°


 

Bäume stecken voller Geheimnisse. Sie werden oft uralt und sind echte Teamplayer. Je mehr wir über ihre zauberhafte Welt wissen, desto spannender wird unser nächster Spaziergang im Wald.

 

- Jahresringe

Im Frühjahr, wenn das Holz schneller wächst, entsteht eine helle Schicht am Stamm. Im Sommer und Herbst wächst der Baum langsamer, die Schicht wird dünner und dunkler. GEmensam bilden beide Schichten einen Jahresring. Zählt man die Ringe, kennt man das Baumalter.

 

- 20 Grad C sind ideal

Forscher der Uni Münster stellten fest: Bäume treiben nicht gleich an den ersten warmen Tagen aus. Erst nachdem eine bestimmte Anzahl an Tagen eine Temperatur um die 20 Grad C erreicht, blühen sie langsam auf.

 

- Wie helfen Bäume einander, wenn sie krank sind?

Bäume halten zusammen, haben ein gutes Sozialverhalten. Gesamte Baumgruppen stehen durch ihr Wurzelwerk in Kontakt. Über diese Verbindungen teilen sie Nährstoffe und Wasser und greifen ihren kranken Artgenossen mit einer Zuckerlösung unter die "Rinde".

 

- Woher hat die Zitterpappel ihren Namen?

Schon beim kleinsten Windhauch reagieren ihre Blätter, sie beginnen zu "zittern". Durch die heftigen Bewegungen wird die Ober- und Unterseite des Blattes abwechselnd ins Licht gehalten. Die Folge: Es kann mehr Energie (durch die Fotosynthese) aufgenommen werden und die Bäume wachsen dadurch schneller.

 

- So füttern sie ihre "Kinder"

Der Mutterbaum verbindet sich über die Wurzeln mit seinem Spross, füttert ihn auf diese Weise. Da auf die jungen Bäume zu wenig Licht fällt - die Baumkronen der alten Bäume schatten sie ab - würden sie ohne diese Fürsorge verhungern.

 

- 90 Milliarden Bäume gibt es in Deutschland

 

- Wenn Bäume auf Wanderschaft gehen...

Tief verwurzelt, erdverbunden - Bäume können doch gar nicht wandern. Stimmt, im eigentlichen Sinne nicht. Doch bewegen sie sich, und zwar von Generation zu Generation. Wie? Vereinfacht erklärt: indem die Samen des Baumes zu Boden fallen und der Wind sie davonschweben lässt. Oder: Vögel, Eichhörnchen, Mäuse diese weitertragen.

 

- Sprechen sie miteinander?

Durch das Rascheln der Blätter? Das Knarren des Holzes? - Weit gefehlt! Bäume kommunizieren unter anderem über Duftstoffe. Knabbern zum Beispiel Raupen die Blätter einer Buche an, produziert diese Abwehrstoffe und den Raupen vergeht prompt der Appetit. Sie sagt: Bis hierhin und nicht weiter! Parallel strömt die Buche einen Duftstoff aus, der andere Buchen vor der Gefahr warnt. Bedeutet: Alle mal hinhören! Und: Bäume sprechen über Pilze, die wie eine Art Kabel den Waldboden durchziehen - salopp gesprochen: ein schnelles Internet, das immer online ist.

 

- 11,4 Millionen Hektar unseres Landes sind bewaldet

 

- Wie alt werden sie?

Einzelne Exemplare überdauern Jahrhunderte, ab und an sogar ein Jahrtausend. Fichten können bei uns bis zu 300 Jahre alt werden, Ulmen bis 400 Jahre, Tannen bis 600. Linden, Eichen, Eiben sogar bis über 1000 Jahre. In der Gemeinde Schenklengsfeld (Hessen) steht der vermutlich älteste Baum Deutschlands: eine knorrige Sommerlinde, über 1200 Jahre alt [...].

 

 

 

 

 

 

Quelle:

Neue Post, Nr. 7, 5.2.2020