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Ein großes Hallo an alle Besucher, Leser, Kommentierer und Abonnenten.

 

Viel Spaß beim Durchlesen- und stöbern :3 

 

Außerdem möchte ich mich für die Hilfe bei der Gestaltung meines Steckbriefes und meines Weblogs bei meinen Süßen FierceDeity_ bedanken <3

Bei Fragen diesbezüglich wendet euch bitte an ihn, ich kann euch da leider nicht weiterhelfen^^°

 

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Eine Superheldin, die ich mir für das 7. Türchen des Septemberkalenders von KFC gemacht habe :3

Genaueres könnt ihr hier nachlesen: Tür 7

Die anderen Helden könnt ihr euch hier ansehen. Dort könnt ihr eure zwei Lieblingshelden raussuchen und dafür voten - der Gewinner bekommt eine Kakaokarte seines Helden oder seiner Heldin ;3



Und das hier ist meine Heldin:






Titel des Comics: Ivy Girl
Titel der Heldin: Śarada (r̥tu mēṁ phūla), das ist hindisch und bedeutet "Blüte im Herbst"

(habs allerdings per Googleübersetzer übersetzt^^°)



Story: Śarada r̥tu mēṁ phūla oder einfach nur Śarada genannt, kommt von einem weitentfernen Planaten ohne Namen, in einer bisher unbekannten Galaxie. Śaradas Volk ist eine Art Jägervolk und sie leben im Einklang mit der Natur, haben daher auch Macht über die Naturelemente, wie Feuer, Blitz, und Donner. Śarada selbst ist mit dem Pflanzenelement gesegnet, und sie kann überall Rankenpflanzen, bevorzugt Efeu wachsen lassen. Wie alle anderen ihrer Rasse hat sie auch tierische Körperteile und Verhaltensmuster in sich, jedoch haben sie den Intellekt eines intelligenten Menschen. Ihre Augen und Ohren sind besser als die von Menschen, und sie sind geschickter im Klettern und Jagen, da dies zu ihrem normalen Leben dazu gehört.


Śarada ist einer der geschicktesten Jägerinnen ihres Stammes, so trägt sie stetig ein Messer mit sich herum und einen wertfollen Dolch, welcher schon seit Generationen in ihrer Familie weitergereicht wird. Was sie ein wenig heraussticht, ist ihre Heterochromie, welche in einem Verhältnis von 1:100 in ihrer Rasse vorkommen kann. Kinder mit solchen Augen werden in ihrem Glauben als "Kinder des Glücks" betrachtet. Auch ist sie wir ihr Volk sehr naturverbunden, im Nahkampf sehr gut und kann sich zum Jagen sehr gut anpassen.


Eines Tages öffnet sich bei einem fehlgeschlagenen Ritual ein schwarzes Loch. Als die Magier des Stammes dieses wieder schließen wollen, können sie es nicht gänzlich beseitigen. Schließlich finden sie etwas, was das schwarze Loch wieder schließen würde, jedoch muss es von ihnen geschehen. Um die Sicherheit ihres Stammes zu sichern, beschließt Śarada, es zu tun und springt mit dem Fragment der Magier in das schwarze Loch, welches sie in einen anderen Punkt des Universums transportiert. Zwar gelingt es ihr, das schwarze Loch zu schließen, jedoch kann sie nicht zurückkehren und wird ohnmächtig. Als sie wieder zu sich kommt, erwacht sie in einer fremden Welt.


Weit weg von allem, was sie kannte, versucht Śarada sich erstmal in der Fremde zu orientieren. Jedoch wird sie von den Menschen zum Großen Teil abgelehnt. Schließlich versucht sie, in Verkleidung, einen Weg zu den Obersten der Menschen zu finden, in der Hoffnung, wieder zurück in die Heimat zu können. Was ohne Sprachkenntnisse nicht ganz einfach ist. Jedoch findet sie ein paar wenige gute Freunde, die ihr dabei helfen können, und mit deren Hilfe sie die Sprache der dortlebenden Menschen lernt. Als sie eines Tages die Chance bekommt, mit dem Bürgermeister der Stadt zu reden, wird dieser Opfer eines Anschlags, welchen Śarada gerade noch verhindern kann.


Dankbar, dass das fremde Wesen von einer anderen Welt ihn gerettet hat, erhebt der Bürgermeister Śarada zu einer Heldin und möchte sie so gut es geht bei ihrem Plan unterstützen. Schließlich bringt es Śarada fertig, dank der Hilfe der Menschen, und dem Wissen ihres Volkes, ein weiteres Teleporationsportal zu öffnen. Als sie jedoch zuhause ankommt, erwartet sie das Grauen: Auf ihrem Planeten verging die Zeit viel schneller als auf der Erde und während ihrer Abwesenheit vergingen mehr als 6.000 Jahre - und da selbst ihre Rasse nicht so langlebig, erkennt sie keinen mehr. Sie ist nichts weiter als eine Legende, eine Erzählung der Alten. Getroffen von der Tatsache, dass sie keinen Platz mehr in ihrer Heimat findet (welche sich auch natürlich rasend schnell weiterentwickelt hat), geht sie nun endgültig zu den Menschen. Als Gegenzug, dass sie auf der Erde leben darf, dankt sie es den Bürgern New Yorks mit der Bekämpfung sämtlicher Schwerverbrecher.


Der letzte Comic wird Realität
Ein weiterer Teil meiner kleinen Serie. Viel Spaß wie immer ;-)


366. Der letzte Comic wird Realität
Irgendwann im Laufe meiner Animexxzeit habe ich diese Art von Umfrage schon mal gesehen. Ich weiß nur leider nicht mehr, wer das war, der die Umfrage gemacht hat. Da ich die Idee damals allerdings genial fand, hab ich gedacht, ich mache nochmal so eine auf.

Und zwar geht es darum: Der Comic, den du zuletzt gelesen hast, wird Realität. Wie wäre deine Reaktion: Wäre das gut, oder wäre das schlecht für dich?

Btw, für Manga wird es noch eine eigene Umfrage geben ;-)
Die Umfrage ist beendet
The Exit!!!
Man sagt ja immer, Bilder sprechen 1000 Worte - oder halt, waren das nicht Blumen?
In diesem Fall ist es ein Comic. Und aus mehreren, schmerzhaften Erfahrungen kann ich nur bestätigen, dass an dieser Geschichte was dran ist ;-)




 
(Quelle: halolz.com)