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Ein großes Hallo an alle Besucher, Leser, Kommentierer und Abonnenten.

 

Viel Spaß beim Durchlesen- und stöbern :3 

 

Außerdem möchte ich mich für die Hilfe bei der Gestaltung meines Steckbriefes und meines Weblogs bei meinen Süßen FierceDeity_ bedanken <3

Bei Fragen diesbezüglich wendet euch bitte an ihn, ich kann euch da leider nicht weiterhelfen^^°

 

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Neues Lesefutter #115

 

 

 

Da ich in letzter Zeit viele Bücher gelesen und/oder aussortiert habe, dachte ich mir, ich könnte mir mal wieder ein paar Mangas gönnen. Zumal ich bei allen drei Reihen nicht nein sagen könnte^^°

Und die sind ja recht schnell durchgelesen.

 

Manga:

- "Anziehend anders" 09 von Toru

- "Berserk Max" 04 von Kentaro Miura

- "JoJo's Bizarre Adventure - Part 3: Stardust Crusaders" 06 von Hirohiko Araki

 

 

 

 

 

 

 

Quelle Bild:

Selbst geschossen

Montagsfrage #277

 

 

Link

 

 

WAS IST DAS LÄNGSTE BUCH, DAS DU JEMALS GELESEN HAST, UND WIE LANGE HAT ES ETWA GEDAUERT, ES ZU BEENDEN?

 

Ganz genau kann ich es nicht mehr sagen, da es doch schon länger her ist und ich das Buch damals auch aussortiert hatte. Außerdem war es vor meiner Zeit, bevor ich Rezensionen geschrieben und einen Buchblog hatte. Oder Lovelybooks^^°

Jedenfalls, vor gefühlt einer halben Ewigkeit habe ich mal "Es" von Stephen King gelesen und die Version, die ich hatte, hatte sicherlich so um die 1000 - 1200 Seiten. Wie lange ich dafür gebraucht habe? Kann ich auch nicht mehr sagen, auf jeden Fall mehrere Monate, das mit Sicherheit.

 

Ansonsten noch so Bücher wie "Die Arena", ebenfalls Stephen King, mit fast 1300 Seiten (hier hab ich auch mehrere Monate gebraucht) oder "Anna Karenina" von Lew Tolstoi mit 1068 Seiten (hier hatte ich ein Buddyreading und etwa 1 1/2 Monate gebraucht). Dann gab es noch "Die Blechtrommel" mit rund 800 Seiten von Günter Grass (hier hab ich mehrere Monate gebraucht und hab dann hinterher jede Minute bereut.

 

Sicherlich gab es noch den einen oder anderen Schinken, aber an mehr kann ich mich gerade nicht mehr erinnern. Das eine oder andere dicke Buch, wie "Der Herr der Ringe" von J.R.R. Tolkien mit über 1000 Seiten oder das Buch, in dem alle drei Metroteile inkl. einer Zusatzstory drin sind (von Dmitri Glukhovsky btw), welches auch über 1000 Seiten hat, habe ich entweder noch nicht angefangen oder beendet.

 

Und auch wenn sie nicht so viele Seiten wie die anderen Schinken im ersten Absatz haben, so lese ich gerne die Massivband-Versionen von Mangas, wie "Naruto", "Yu-Gi-Oh!" oder "Berserk". Und auch die deutschen Taschenbücher der "Das Lied von Eis und Feuer" von George R.R. Martin, die sind ja auch alle recht dick. Hier ist es unterschiedlich, die Mangas schaffe ich an 1-2 Tagen, die Romane von Martin habe ich dagegen in wenigen Wochen durch.

Momentaufnahme eines Bücherwurms #97

 

 

Früher habe ich gerne bei der Mitmach-Aktion "Gemeinsam lesen" von den SchlunzenBüchern mitgemacht. Aber da "Gemeinsam lesen" jetzt wohl endgültig Geschichte ist und ich diese Art von Blogeinträgen mag, habe ich einfach beschlossen, diese für mich selbst zu machen. Einfach kurz schauen, was lese ich gerade, wie weit bin ich und was sind meine Gedanken dazu. Wenn ihr auch sowas machen wollt, macht das ruhig. Ihr könnt auch mein Logo gerne benutzen, aber bitte mit Credit, das wäre nett 😅

 

So, weg von dem Vorgeplänkel, kommen wir nun zum Eintrag selbst:

 

 

- Aktuelles Buch des Bücherwurms?

 

"Vergissmichnicht" von Eva-Maria Bast

 

 

 

 

- Worum geht es in dem Buch?

 

Die Journalistin Alexandra Tuleit stößt auf einen mysteriösen Mordfall, der sich 1980 in Überlingen ereignet hat. Der Täter wurde nie gefasst. Wenig später wird ihre Informatin tot aufgefunden. Zur gleichen Zeit verschwindet in Südfrankreich eine Frau - und die Spuren führen nach Überlingen und Konstanz. Gemeinsam mit Kommissar Ole Strobehn arbeitet Alexandra Tuleit an der Aufklärung des Falls ...

 

- Auf welcher Seite bist du gerade?

Auf Seite 7.

 

- Der erste Satz der aktuellen Seite?

Alexandra Tuleit beobachtete verblüfft, wie sich der Ausdruck im Gesicht der alten Dame binnen Sekunden komplett veränderte.

 

- Und deine Meinung bisher dazu?

Wie man sehen kann, habe ich das Buch noch nicht angefangen, daher kann ich zum Buch bzw zum Inhalt noch gar nichts sagen. Es ist meine Aufgabe von meinem letzten SuB-Eintrag und auch eins der Bücher, die ich 2020 mal im Aldi kaufen konnte. Bisher waren die eher so mittel, mal sehen, wie das hier sein wird.

 

 

Quelle:

Selbst geschossen

Montagsfrage #276

 

 

Link

 

 

WELCHES BUCH HATTE ZULETZT DIE INTERESSANTESTE ERZÄHLSTRUKTUR ODER ERZÄHLWEISE?

 

Was für ein cooler Zufall, ich hatte sogar letztens ein Buch, das eine sehr interessante Erzählstruktur hatte :-)

Genauer gesagt war es der Roman "Sherlock Holmes - Der Hund der Baskervilles" von Arthur Conan Doyle. Wenn man die anderen Bücher mit Sherlock Holmes kennt, weiß, dass sie ja alle aus der Perspektive von John Watson erzählt bzw aufgeschrieben werden.

 

Aber bei dem hier ist es ein bisschen anders. Natürlich wird auch diese Geschichte hier aus seiner Perspektive erzählt, aber nicht nur. in einem bestimmten Teil wechselt die Erzählweise zu zwei anderen Arten, wie Dr. Watson die Geschehnisse berichtet. Beim ersten Wechsel greift er auf die Berichte zurück, die er an Sherlock Holmes verfasst hat, beim zweiten Wechsel auf seine eigenen Tagebucheinträge. Zwar habe ich den Roman (nicht die Version, sondern nur so ne normale 08/15) schon mal gelesen haben, aber ich konnte mich nicht mehr daran erinnern, dass das passiert ist. Gut, ist ja auch schon mehrere Jahre her. Gefallen hat es mir auf jeden Fall und die Berichte, wie auch die Tagebucheinträge waren natürlich ein wenig anders verfasst als der Rest.

 

So hat es dem Buch aber eine interessante Abwechslung verpasst und ich finde es toll, wie hier mit den Möglichkeiten gut umgegangen wurde. Kenne es noch von anderen Büchern, dass da zum Beispiel Briefe mit drin sind oder Chatverläufe/E-Mailverläufe, sowas finde ich dann auch immer wieder klasse. Das bringt Dynamik und Leben in die Geschichten hinein, zumal mal mit z.B. einem Chat die Charaktere nochmal anders rüberbringen kann, als wie mit einem reinen Text. Ihre Schreibbesonderheiten, wie ihre Nicknamen in einem Chat lauten würden oder ihre E-Mailadressen usw.

Mein SuB kommt zu Wort - Juli 2023

 

 

Link 1 und Link 2

 

Ursprünglich stammt die Aktion von Anna (Annas Bücherstapel), wurde dann von Vanessa (Vanessas Literaturblog) und Melli (Mellis Buchleben) August 2021 übernommen. Die Links zu ihren Blogs findet ihr unter dem Banner.

 

Btw, mein SuB hat jetzt auch einen Namen, genauer gesagt sie. Denn mein SuB ist weiblich :-)

Wir haben hin und her überlegt, aber am Ende haben wir uns dann für "Katharina" entschieden. Oder kurz "Rina", ihr könnt sie nennen, wie ihr wollt. Aber auf keinen Fall "Kathi" - das mag sie irgendwie nicht so^^°

 

So, an dieser Stelle melde ich mich mal ab und lasse jetzt meinen SuB zu Wort kommen.

 


 

 

 

 

1. Wie groß bist du aktuell (Du darfst entscheiden, ob du nur Print oder eBook & Print zählst)

 

Die Zahlen in der Übersicht:

 

01.01.2023: 196 Bücher

20.01.2023: 171 Bücher

27.01.2023: 182 Bücher (korrigierter Zwischenstand)

20.02.2023: 240 Bücher

20.03.2023: 220 Bücher

20.04.2023: 209 Bücher

20.05.2023: 198 Bücher

20.06.2023: 160 Bücher

20.07.2023: 137 Bücher

 

Wahnsinn. Zwar hatte ich gehofft, dass wir den Erfolg vom letzten Mal fortsetzen könnten, besonders, da Kira sich mit dem Kaufen wirklich sehr zurückhält. Aber dass wir es gemeinsam schaffen würden, nochmal 23 Bücher wegzubekommen, das hätte ich dann doch nicht gedacht. Wir nähern uns unserem Jahresziel, unter 100 Bücher zu kommen, mit großen Schritten. Vermutlich wären es sogar noch mehr geworden, wenn Kira nicht doch noch eine kleine Tasche mit Büchern gefunden hätte, die zu mir gehören. Aber auch da hat sie sich rangesetzt und welche aussortiert, sodass es "nur" noch elf Büchern sind, die noch ein unbekannter Teil von mir waren.

Kira, wir können es schaffen!

 

 

2. Wie ist die SuB-Pflege bisher gelaufen – zeig mir deine drei neuesten Schätze!

 

Wie gesagt, Kira hat sich zurückgehalten, aber wie ich sie kenne, natürlich nicht komplett. Aber da sie so viele Bücher gelesen und aussortiert hat, habe ich nichts dagegen gehabt. Die drei Bücher hier hat Kira sich gegönnt:

 

 

LTB #573 "Traumreise"

 

"Das Windsor Komplott" von SJ Bennett

 

"Suzukis Rache" von Kotaro Isaka

 

 

 

3. Welches Buch hat dich als letztes verlassen, weil es gelesen wurde? War es ein SuB-Senior, ein Reihen-Teil, ein neues Buch oder ein Rezi-Exemplar und wie hat es deinem/r Besitzer:in gefallen (gerne mit Rezensionslink)?

 

Das letzte Buch, das Kira gelesen hat, war lustigerweise eins von denen, die sie erst vor kurzem gekauft hat. Einfach, weil sie mehrere LTB gelesen hat und das war dann mit dabei. Wie bei Mangas schreibt sie auch hier keine Rezensionen. Aber sie hat dem LTB auf Lovelybooks fünf Sterne gegeben, es scheint ihr also gefallen zu haben.

 

 

LTB #573 "Traumreise"

 

 

4.Liebe:r SuB, oh ja, die alten Hasen hier wissen, welche Frage nun folgen wird: SuB-Senioren! Zeige mir deine drei ältesten SuB-Senioren und das allerwichtigste: Haben sie sich zum Vorjahr verändert oder sind es immer noch die gleichen?

 

Öhm, ja, hier ist es für uns beide ein wenig schwierig geworden. Klar hat Kira SuB-Senioren, wer hat sie nicht. Aber es gibt hier zwei Probleme. Zum einen könnten wir nicht mehr genau sagen, welches der Bücher die drei ältesten sind, da Kira nicht mehr von allen genau das Jahr weiß, wann sie es gekauft hat. Zum anderen sind die meisten meiner Bücher bereits in Umzugskartons verpackt und teilweise auch schon im Keller der neuen Wohnung. Daher hätten wir nicht mal nachsehen können, wenn wir es gewollt hätten.

 

Daher haben Kira und ich uns auf einen Kompromiss geeinigt. Wir haben ein paar "Senioren" von 2020 hier, zumindest sind das momentan die ältesten Bücher, die wir derzeit zur Verfügung haben. Alle anderen Bücher kamen danach oder wir können es nicht mehr sicher sagen. Von diesen haben wir jetzt nur eins genommen, da Kira auch viel mit ihrem Umzug beschäftigt ist. Ab September können wir dann wieder mehr Bücher in Angriff nehmen :-)

 

 

"Vergissmichnicht" von Eva-Maria Bast

 

 

Rückblick auf die letzten Monate:

 

Juni 2023

 

"Royal Blue" von Casey McQuiston

Hat Kira auch bereits gelesen und rezensiert.

 

 

 

 

 

Fazit:

Ich bin echt sehr, sehr happy mit Kira, dem Fortschritt, mit allem. Kira schafft es tatsächlich immer wieder mich zu überraschen, wenn sie Bücher aussortiert. Wenn sie ehrlich zu sich selbst ist und sagen kann: Ja, das möchte ich dann doch nicht mehr lesen. Oder wenn sie ein Buch abbricht, das ihr keinen Spaß macht. Je weniger Bücher sie in die neue Wohnung tragen muss, desto dankbarer wird ihr Rücken sein. Zumal ein Teil ja schon rübergetragen ist. Und ich bin mir auf jeden Fall sicher, dass wir das Ziel dieses Jahr erreichen können, dass wir uns im Januar gesetzt haben.

Auch wenn ich angesichts der vielen Bücher, die aufgetaucht sind, erstmal am Verzweifeln war. Aber jetzt bin ich voller Hoffnung.

 

 

Beste Grüße ~

Katharina (& Kira)

 

 

 

 

Quellen:

Selbst geschossen (von Kira)

Lovelybooks

Momentaufnahme eines Bücherwurms #96

 

 

Früher habe ich gerne bei der Mitmach-Aktion "Gemeinsam lesen" von den SchlunzenBüchern mitgemacht. Aber da "Gemeinsam lesen" jetzt wohl endgültig Geschichte ist und ich diese Art von Blogeinträgen mag, habe ich einfach beschlossen, diese für mich selbst zu machen. Einfach kurz schauen, was lese ich gerade, wie weit bin ich und was sind meine Gedanken dazu. Wenn ihr auch sowas machen wollt, macht das ruhig. Ihr könnt auch mein Logo gerne benutzen, aber bitte mit Credit, das wäre nett 😅

 

So, weg von dem Vorgeplänkel, kommen wir nun zum Eintrag selbst:

 

 

- Aktuelles Buch des Bücherwurms?

 

"Der Uhrmacher in der Filigree Street" von Natasha Pulley

 

 

 

 

- Worum geht es in dem Buch?

 

London, Oktober 1883. Eines Abends kehrt Thaniel Steepleton, ein einfacher Angestellter im Innenministerium, in seine winzige Londoner Mietwohnung heim und findet auf seinem Kopfkissen eine goldene Taschenuhr. Sechs Monate später explodiert im Gebäude von Scotland Yard eine Bombe. Tahniel wurde gerade noch rechtzeitig von seiner Uhr gewarnt. Nun macht er sich auf die Suche nach dem rätselhaften Uhrmacher und findet Keita Mori, einen Mann aus Japan, der etwas zu verbergen scheint ...

 

- Auf welcher Seite bist du gerade?

Auf Seite 81.

 

- Der erste Satz der aktuellen Seite?

Das gestrige Gewitter hatte auf der Straße große Pfützen hinterlassen, aus denen die höheren Pflastersteine nun als Inseln ragten.

 

- Und deine Meinung bisher dazu?

Nicht wundern, momentan schaffe ich nicht mehr als ein Buch gleichzeitig^^°

Aber das macht nichts. Das Buch hab ich vor wenigen Wochen in einem Buchladen gefunden und die ersten Seiten waren eher mittel. Danach hats an Fahrt angenommen, und ich bin gespannt, wie es weitergehen wird.

 

 

Quelle:

Selbst geschossen

Montagsfrage #275

 

 

Link

 

 

GIBT ES EINE BESTIMMTE LESEGEWOHNHEIT ODER TRADITION, DIE IHR SPEZIELL IM SOMMER PFLEGT?

 

 

Jein, nicht so viel.

Ich mach nicht von der Jahreszeit abhängig, welche Art von Buch ich lesen möchte. Also ich lese keine Winterbücher im Winter oder Sommerbücher im Sommer, zumindest nicht gezielt. Wenn, dann ist es eher Zufall.

 

Zum Lesen setze ich mich am liebsten auf die Couch, hab mir davor noch ne Kanne Tee oder Kaffee gemacht oder ne Flasche voll Wasser geholt. Und ich höre mir beim Lesen gerne ASMR an. Dann hab ich auch Geräusche im Hintergrund, die mich aber nicht zu sehr vom Lesen ablenken.

 

Derzeit lese ich am liebsten abends, aber manchmal auch am Tag. Das wars soweit.

[Rezension #230] Der Uhrmacher in der Filigree Street

 

Titel: Der Uhrmacher in der Filigree Street

Autor*in: Natascha Pulley

Erschienen in Deutschland: 2021

Originaltitel: The Watchmaker of Filigree Street

Erschienen in England: 2015

Übersetzer*in: Jochen Schwarzer

 

Weitere Informationen:

Genre: Mystery, Steampunk, Fantasy, Action

Preis: € 14,00

Seiten: 448

Sprache: Deutsch

ISBN: 978-3-608-98713-3

Verlag: Hobbit Presse / Klett-Cotta

 

 

Inhalt:

London, Oktober 1883. Eines Abends kehrt Thaniel Steepleton, ein einfacher Angestellter im Innenministerium, in seine winzige Londoner Mietwohnung heim und findet auf seinem Kopfkissen eine goldene Taschenuhr. Sechs Monate später explodiert im Gebäude von Scotland Yard eine Bombe. Tahniel wurde gerade noch rechtzeitig von seiner Uhr gewarnt. Nun macht er sich auf die Suche nach dem rätselhaften Uhrmacher und findet Keita Mori, einen Mann aus Japan, der etwas zu verbergen scheint ...

 

 

Meinung (Achtung, möglicherweise Spoiler!):

Das Buch hier ist mir vor mehreren Wochen bis Monaten rum aus mehreren Gründen im Buchladen aufgefallen. Mich hat das doch sehr auffällige Cover angesprochen, der hellgrüne Farbschnitt und natürlich auch die Beschreibung auf dem Buchrücken. Das klang doch sehr spannend und machte mich neugierig darauf, wie die Story sein würde. Es hat ein bisschen gedauert, bis ich das Buch anfangen konnte - und ich wurde dann leider enttäuscht. Auch hier aus mehreren Gründen.

 

Grund eins ist dass die Story, nun, ich konnte nicht so richtig einen roten Faden erkennen, außer am Anfang. Es kommt zwar zu der Situation, die in der Inhaltszusammenfassung erwähnt wird, aber das recht schnell und nah am Anfang. Danach hat der Teil nur noch sehr geringe Auswirkungen auf den Rest der Story und man kann nicht so richtig sehen, wo es noch hingehen soll. Ich konnte nicht so richtig erkennen, was hier nun eigentlich passieren soll, was das Ziel des Buches, der Charaktere ist. Es gibt zwar hier und da ein Teilziel, aber ein großes Ganzes gibt es hier nicht mehr.

 

Auch ist die Story nicht sonderlich spannend erzählt bzw nicht durchgehend spannend. Interessante Stellen und Stellen, die sich eher langweilig anfühlen, geben sich immer wieder die Klinke in die Hand. Das Ende war leider auch total enttäuschend. Ich fühle mich wie bestellt und nicht abgeholt, es wirkt so drastisch abgeschnitten und ich könnte echt nicht sagen, wie es nun mit einem von ihnen weitergeht. Überhaupt habe ich während des Lesens das Gefühl, dass hier viel angeschnitten und angefangen, aber dann wieder fallengelassen wurde. Leider. Wie auch zum Beispiel das mit dieser Terroristengruppe, die spielt irgendwie nie so wirklich eine wichtige Rolle.

 

Grund zwei sind die Charaktere. Thaniel war noch ganz ok, auch wenn ich ihn nicht immer verstanden habe. So unterstützt er seine Schwester finanziell, aber so wirklich hat er wohl keinen Kontakt zu ihr. Und man erfährt auch nicht, warum er das macht. Aus Pflichtgefühl? Weil er seine Schwester mag? Also man erfährt nur mal, dass sie das Geld von ihm bekommt, aber seine wahren Beweggründe fehlten mir dazu bis zum Schluss. Zumal er sonst nie von ihr redet oder zu ihr Kontakt hat. Auch geht er irgendwann nicht mehr in die Arbeit, auch hier habe ich nicht die Gründe mitbekommen.

 

Mori fand ich geheimnisvoll und ich weiß auch jetzt nicht, was ich über ihn denken soll. Er ist auch ok, nur irgendwann wäre es halt mal schön gewesen, wenn er das Geheimnis um sich mal aufgelöst hätte. Ist er ein Wahrsager? Jemand der in die Zukunft sehen kann, wie Sapphire aus Steven Universe? Ich bin jemand, der klare Auflösungen bevorzugt, das wäre wirklich nett gewesen.

 

Und was den zweiten Hauptcharakter Grace angeht, sie fand ich am Anfang noch ok, aber kaum lernt sie Mori kennen, wird sie mir immer mehr und mehr unsymphatisch. Sie trifft Entscheidungen, die ich nicht nachvollziehen kann (das mit der Hochzeit konnte ich ja noch verstehen, aber die instant Scheidung dagegen nicht, wozu dann überhaupt die Hochzeit?). Oder auch, was ihre ganze Aktion im späteren Teil, da habe ich auch nicht verstanden, was sie damit beabsichtigt hatte.

 

Katsu fand ich dagegen sehr interessant und ich konnte mir ihn richtig gut vorstellen. Sowas würde ich auch gerne mal im echten Leben sehen. Aber sowas wird es vermutlich nie geben.

 

Der Steampunkanteil war nicht so aufdringlich, obwohls vorhanden war und das fand ich total ok. Sogar ein bisschen interessant, da ich sonst kein großer Fan von Steampunk bin.

 

Der Erzählstil und der Aufbau, mit zwei Perspektiven und zwei Zeitebenen, war dagegen recht interessant.

 

 

Fazit:

Ich würde das Buch jetzt nicht als Geldverschendung betrachten oder sagen, dass ich den Kauf bereue. Aber ich bin ehrlich, könnte ich meinem Vergangenheits-Ich von dem Buch erzählen, dann würde ich mir eventuell doch eher von dem Kauf abraten. Denn das Lesen hat mal mehr, mal weniger Spaß gemacht und es ist jetzt kein Erlebnis, dass ich unbedingt gehabt haben musste. Ich hatte mir so viel von der Beschreibung gehofft und viel weniger bekommen, als gedacht. Also ja, man könnte sagen, ich bin ein bisschen enttäuscht. Hier ist viel Potenzial verschenkt worden, meiner Meinung nach.

Von mir bekommt das Buch insgesamt drei Sterne.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Quelle:

Foto: Selbst geschossen

[Rezension #229] Sherlock Holmes - Der Hund der Baskervilles

 

Titel: Sherlock Holmes - Der Hund der Baskervilles

Autor*in: Arthur Conan Doyle

Erschienen in Deutschland: 2022

Originaltitel: The Hound of the Baskervilles

Erschienen in England: 1902

Übersetzer*in: Claudia Pastors (Textbearbeitung einer bereits bestehenden Übersetzung von 1903)

 

Weitere Informationen:

Genre: Krimi, Action, Drama

Preis: € 24,00

Seiten: 271

Sprache: Deutsch

ISBN: 978-3-649-64223-7

Verlag: Coppenrath Verlag GmbH & Co. KG

 

 

Inhalt:

Eine gruselige Legende und ein mysteriöser Todesfall führen Londons Meisterdetektiv Sherlock Holmes und seinen Freund Dr. John Watson hinaus aus der englischen Hauptstadt in die unheimlichen Weiten des Moors. Hier soll ein riesiger Hund sein Unwesen treiben und seit Generationen Jagd auf die Familie Baskerville machen.

Während sich der Nebel über Dartmoor immer stärker verdichtet, beginnt ein nervenaufreibender Wettlauf gegen die Zeit, den das Ermittlerteam unbedingt gewinnen muss - denn auch das Leben des jungen Lord Henry Baskerville ist in höchster Gefahr.

 

 

Meinung (Achtung, möglicherweise Spoiler!):

Da mir das letzte Buch dieser Art gefallen hat, habe ich mir das hier vor wenigen Wochen geholt, es aber erst jetzt lesen können. Und um ehrlich zu sein, meine Vorfreude auf das Buch war gemixt. Ich habe die Geschichte (in einem simpler gestalteten Buch) vor mehreren Jahren schon mal gelesen, aber fand sie eher durchschnittlich und verwirrend. Das war allerdings alles, an das ich mich davon noch erinnern konnte und ich war auch auf die ganzen Extras gespannt, die es zu diesem buch hier geben würde.

 

Und ich muss sagen: Mein damaliges Ich war doch ein bisschen doof XD

So kompliziert war die Geschichte jetzt nicht, vermutlich hatte ich damals nicht so große Lust aufs Lesen oder auf die Geschichte an sich, das kann ich heute natürlich nicht mehr so genau sagen. Spannender war es dieses Mal auch. Vermutlich hatte ich gehofft, dass der Hund viel öfter und länger auftauchen würde, als es der Fall war und hatte dementsprechend falsche Erwartungen an die Geschichte. Das dürfte auch ein Faktor dabei gewesen sein.

 

Dieses Mal hat es mir aber deutlich besser gefallen. Dieses Mal war ich für die Geschichte offener und konnte sie dementsprechend auch besser verstehen und mental verarbeiten. Dass der Hund "nur" in einem Schlüsselmoment auftaucht, ist genau richtig so. Sonst wäre es nicht das gefährliche, mystische Wesen, als welches es immer wieder beschrieben und gefürchtet wird. Und auch die Story selbst an sich hat mir besser gefallen. Wie gesagt, an das meiste konnte ich mich nicht mehr erinnern und so hat mich der eine oder andere Plottwist ein weiteres Mal bekommen. Nur, dass es dieses Mal noch besser funktioniert hat.

 

Die Extras haben mir auch gut gefallen und ich konnte eine Menge über die damalige Zeit, wie auch über die Gegend Dartmoor lernen. Das hat die Geschichte auch nochmal anfassbarer und erlebbarer gemacht. Also zum Beispiel, an einer Stelle wurden Ponys erwähnt und als Extra war eine Karte dabei, die ein paar Infos über die dort lebende Ponyart haben.

Oder an einer anderen Stelle, als Watson Holmes schreibt, ist als Extra eine kleine Postkarte dabei.

 

 

Fazit:

Es ist eine typische Sherlock Holmes Geschichte und ich finde den Aufbau interessant. Da es ja aus Watsons Perspektive ist, bekommt man auch mal seine Briefe und Tagebucheinträge zu sehen, die ein wenig Abwechslung hineinbringen. Auch sind die Texte natürlich anders aufgebaut und es liegen andere Dinge im Fokus. Was die Geschichte auch ein wenig abwechlsungsreicher macht. Ich hatte bei dem Buch sehr viel Spaß beim Lesen und Entdecken der Extras. Von mir bekommt das Buch fünf Sterne und eine Leseempfehlung!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Quelle:

Foto: Selbst geschossen

[Rezension #228] Die Perlenprinzessin - Schwarze Tränen -

 

Titel: Die Perlenprinzessin - Schwarze Tränen -

Autor*in: Iny Lorentz

Erschienen in Deutschland: 2023

Originaltitel: -

Erschienen in -: -

Übersetzer*in: -

 

Weitere Informationen:

Genre: Historisch, Drama, Hetero, Slice of Life

Preis: € 12,99 [D] | € 13,40 [A]

Seiten: 525

Sprache: Deutsch

ISBN: 978-3-426-52609-5

Verlag: Knaur Taschenbuch

 

 

Inhalt:

Kaum hat Ruth mit Lucky Jim Hutton ein neues Glück gefunden, muss sie um das Schicksal ihrer Familie bangen. Ihr Feind Mathias Mensing hat ihre Schwestern an einen tunesischen Sklavenhändler verkauft und steht vor dem endgültigen Triumph. Dazu stellt sein Verbündeter Bartlett dem Paar eine tödliche Falle. Ruth und James Hutton müssen nun alles riskieren, wenn sie ihr Glück behaupten und ihre Lieben retten wollen.

 

 

Meinung (Achtung, möglicherweise Spoiler!):

Zu dem Buch kann ich noch eine lustige Anekdote (oder was in der Richtung) erzählen:

Als ich gegen Ende Mai beim Einkaufen war, habe ich aus Neugierde mal bei den Büchern nachgesehen, die dort verkauft werden. Eigentlich wollte ich mir keins mitnehmen, nur mal so schauen, was es da so gibt, da ich mich da schon länger nicht mehr umgesehen hatte - und da sah ich den Band hier herumstehen. Eine halbe Woche vor dem offiziellen Release XD

Da konnte ich dann nicht anders und mir den Band schnappen. Auch wenn ich erst jetzt dazugekommen bin, ihn zu lesen. Egal, dafür hat es sich gelohnt, das "Warten". Ist ja nicht so, als hätte ich dafür nicht andere Bücher von meinem SuB gelesen XD

 

Nun, zurück zum Buch selbst. Es ist der letzte Band der fünfteiligen "Perlenprinzessin"-Reihe und ich konnte ja schon nach dem Lesen des letzten Bandes kaum erwarten zu erfahren, wie es weitergehen wird. Besonders, da Mathias Mensing zusammen mit seinem Verbündeten Bartlett eine Menge Dreck am Stecken hat. So gut wie all seine miesen Pläne sind ja leider so aufgegangen, wie er es geplant hatte und des Öfteren dachte ich mir schon: Der darf damit nicht durchkommen?! Warum kommt er damit durch?!

Woran ich allerdings nicht gedacht hatte in dem Moment, ist die Tatsache, dass bei Iny Lorentz Romanen am Ende jeder das bekommt, was er verdient hat. Oder zumindest die allermeisten. Zumindest in den Büchern, die ich bisher von denen gelesen habe. Dass die guten Charaktere am Ende so gut es geht belohnt werden, auch wenn sie natürlich Schmerz und Verlust erleiden müssen. Und dass die bösen Charaktere vom Karma übers Knie gelegt werden.

Im letzten Band sah es jedenfalls absolut nicht danach aus und so war ich gespannt, ob und wie den beiden Mistkerlen das Handwerk gelegt wird.

 

Dementsprechend und auch dank des wieder sehr angenehmen Schreibstils hatte ich wieder sehr viel Spaß beim Lesen. Der Verlauf hat mir sehr gut gefallen und auch, wie jedes Problem einzeln aufgearbeitet und gelöst werden konnte. Ein Charakter hat dann bei dem Ganzen ein Schicksal erlitten, das ich ebenfalls meinem schlimmsten Feind nicht wünschen würde. Und ein anderer Charakter, bei dem ich zuerst dachte: Der kommt immer noch damit davon?, tja, hier wurde ich am Ende nicht enttäuscht. Aber auch der Verlauf an sich war sehr aufregend und nicht nur einmal habe ich mitgefiebert, ob auch wirklich alles gut ausgehen wird. Wie es mit den jeweiligen Leuten weitergehen wird. Irgendwie ist es traurig, dass die Serie nun ein Ende nimmt, da es schön war den einen Band zu lesen und mich auf den nächsten zu freuen. Es ist allerdings ein schönes und würdiges Ende, ein passender Abschluss, der keine Fragen mehr offen lässt. Da alle, wirklich alle offenen Fragen in diesem Band beantwortet werden. Ich bin wirklich dankbar dafür, dass ich damals den ersten Band in einer Leserunde gewonnen habe, und dass ich die anderen vier Bände danach gelesen habe. Eine Reihe, die ich mir nur zu gerne ins Regal stellen werde.

 

 

Fazit:

Wie gesagt, ein schöner und würdiger Abschluss. Die offenen Enden werden verschnürt, alle Fragen geklärt und die Story kommt zu einem Abschluss. Auch fand ich es interessant zu sehen, wie sich die Welt um sie herum weiterentwickelt hat. Dass es nicht mehr nur Holz/Segelschiffe gibt, sondern auch Dampfschiffe oder welche aus Metall. Auch das hat gezeigt, wie sehr die Zeit vergeht und das war ein weiterer Punkt, der mir gefallen hat.

Von mir bekommt der Abschlussband der Reihe fünf Sterne und die komplette Reihe von mir eine Leseempfehlung. Würde aber sagen, fangt lieber mit dem ersten Band an ;-)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Quelle:

Foto: Selbst geschossen

Schreibplan 002

Eigentlich wollte ich heute ankündigen, dass ich an einer offenen FF weiterschreiben möchte. Genauer gesagt an einer englischen FF von Steven Universe, die seit mehreren Jahren offen ist und darauf wartet, dass sie von mir beendet wird. Ja, eigentlich wollte ich das machen, zumal da eh nur noch zwei Kapitel fehlen.

 

Aber ja, es hat sich spontan ergeben, dass ich bei einer Sommeraktion mitmache und den One-Shot dafür vorziehe. Zwar hatte ich gehofft, dass ich zu der Vorgabe eine FF schreiben könnte, aber das würde sich nicht ergeben. Dazu habe ich absolut kein passendes Fandom und ne AU will ich eigentlich grad nicht schreiben.

Daher werde ich ein Original / FA schreiben. Und ich hab auch schon eine Idee, die ich heute noch ausbauen möchte :-)

 

 

Ein bisschen kann ich dazu ja schon mal erzählen:

Es wird um eine Wette unter Freundinnen gehen, und darum, seinen eigenen Horizont zu erweitern. Zu lernen zuzugeben, dass man gar nicht so verschieden ist und man auch mal andere Meinungen zulassen kann. Uff, das klingt dramatischer als von mir geplant^^°

Momentaufnahme eines Bücherwurms #95

 

 

Früher habe ich gerne bei der Mitmach-Aktion "Gemeinsam lesen" von den SchlunzenBüchern mitgemacht. Aber da "Gemeinsam lesen" jetzt wohl endgültig Geschichte ist und ich diese Art von Blogeinträgen mag, habe ich einfach beschlossen, diese für mich selbst zu machen. Einfach kurz schauen, was lese ich gerade, wie weit bin ich und was sind meine Gedanken dazu. Wenn ihr auch sowas machen wollt, macht das ruhig. Ihr könnt auch mein Logo gerne benutzen, aber bitte mit Credit, das wäre nett 😅

 

So, weg von dem Vorgeplänkel, kommen wir nun zum Eintrag selbst:

 

 

- Aktuelles Buch des Bücherwurms?

 

1. "Mordsregatta" von Harald Jacobsen

 

 

 

2. "Sherlock Holmes - Der Hund der Baskervilles" von Arthur Conan Doyle

 

 

 

 

- Worum geht es in dem Buch?

 

1. Während der Kieler Wocher wird ein Toter aus der Förde gezogen, er wurde Opfer eines Gewaltverbrechens. Ausgerechnet jetzt, wo Kommissar Frank Reuter gerade begann, sich seiner Exfrau langsam anzunähern! Wieder einmal hat der Beruf Vorrang und so begiebt sich Reuter auf die Suche nach dem Mörder des jungen Bootsbauer-Azubi. Seine Ermittlungen führen schnurstracks zum Kollegen des Toten, dem Freund seiner Tochter. Ist etwa seine eigene Familie in den Fall verwickelt?

 

2. Eine gruselige Legende und ein mysteriöser Todesfall führen Londons Meisterdetektiv Sherlock Holmes und seinen Freund Dr. John Watson hinaus aus der englischen Hauptstadt in die unheimlichen Weiten des Moors. Hier soll ein riesiger Hund sein Unwesen treiben und seit Generationen Jagd auf die Familie Baskerville machen. Während sich der Nebel über Dartmoor immer stärker verdichtet, beginnt ein nervenaufreibender Wettlauf gegen die Zeit, den das Ermittlerteam unbedingt gewinnen muss – denn auch das Leben des jungen Lord Henry Baskerville ist in höchster Gefahr.

 

- Auf welcher Seite bist du gerade?

1. Auf Seite 5.

 

2. Auf Seite 33.

 

- Der erste Satz der aktuellen Seite?

1. Die Boote jagten durch die leichte Dünung der Kieler Förde, kämpften um die besten Positionen vor der Wendetonne.

 

2. Ich gestehe, dass mich bei diesen Worten ein Schauder ergriff; es lag ein eigenartiger Klang in der Stimme des Doktors; offenbar war er selber erschüttert von seinen Worten.

 

- Und deine Meinung bisher dazu?

1. Eines der Bücher, die ich damals beim Aldi gekauft habe. Bin mal gespannt, wie das hier sein wird. Weiß aber noch nicht, wann ich es genau lesen werde.

 

2. Die Geschichte an sich habe ich schon mal vor Jahren gelesen, daher ist sie mir noch ein bisschen vertraut. Das meiste davon dürfte ich aber längst wieder vergessen haben. Und da mir ein anderer Band dieser Art gefallen hat, konnte ich nicht anders, als vor wenigen Wochen bis Monaten rum diese zu kaufen. Außerdem freue ich mich darauf, das Buch wieder zu lesen (habs ja bereits angefangen). Sherlock Holmes geht einfach immer.

 

 

 

Quelle:

Selbst geschossen


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