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Außerdem möchte ich mich für die Hilfe bei der Gestaltung meines Steckbriefes und meines Weblogs bei meinen Süßen FierceDeity_ bedanken <3

Bei Fragen diesbezüglich wendet euch bitte an ihn, ich kann euch da leider nicht weiterhelfen^^°

 

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Momentaufnahme eines Bücherwurms #113

 

 

Früher habe ich gerne bei der Mitmach-Aktion "Gemeinsam lesen" von den SchlunzenBüchern mitgemacht. Aber da "Gemeinsam lesen" jetzt wohl endgültig Geschichte ist und ich diese Art von Blogeinträgen mag, habe ich einfach beschlossen, diese für mich selbst zu machen. Einfach kurz schauen, was lese ich gerade, wie weit bin ich und was sind meine Gedanken dazu. Wenn ihr auch sowas machen wollt, macht das ruhig. Ihr könnt auch mein Logo gerne benutzen, aber bitte mit Credit, das wäre nett 😅

 

So, weg von dem Vorgeplänkel, kommen wir nun zum Eintrag selbst:

 

 

- Aktuelles Buch des Bücherwurms?

 

1. "Effi Briest" von Theodor Fontane

 

 

 

2. Tante Inge haut ab

 

 

 

 

- Worum geht es in dem Buch?

1. Effi Briest ist eine lebensfrohe junge Frau. Doch mit ihren 17 Jahren findet sie sich bereits in einer Ehe wieder, die sie nicht gewollt und die andere für sie arrangiert haben: mit dem doppelt so alten Baron von Innstetten. Dann lernt sie den Lebemann Crampas kennen und stürzt sich in eine kopflose Affäre … In seinem Meisterwerk schildert Theodor Fontane den Ausbruchsversuch seiner Heldin aus einer Welt voller Zwänge, der von Beginn an zum Scheitern verurteilt ist. Denn Effi Briests Flucht aus der Rolle als Ehefrau und ihre Affäre sind das Letzte, was die bürgerliche Gesellschaft billigen würde.

 

2. Urlaub auf ihrer Heimatinsel Sylt! Selig begrüßt die 46-jährige Christine am Bahnhof ihren Johann, da tippt ihr das Unheil auf die Schulter: Vor ihr steht Tante Inge (64), Papas jüngere Schwester. Aber was macht sie allein auf Sylt? Noch dazu mit so vielen Koffern? Für Papa Heinz kann dies nur eines bedeuten: Inge will Walter, den pensionierten Finanzbeamten, samt gemeinsamem Reihenhaus verlassen. Als dann auch noch Inges divenhafte Freundin Renate mit ihrem Faible für (nicht nur alleinstehende) ältere Männer auftaucht, platzt Mama Charlotte der Kragen: Walter muss her, und zwar sofort! Christine stimmt Inges unbändige Lebenslust unterdessen nachdenklich. Mit Mitte 60 wagt ihre Patentante einen Neuanfang - und sie selbst?

 

- Auf welcher Seite bist du gerade?

1. Auf Seite 52.

 

2. Auf Seite 202.

 

- Der erste Satz der aktuellen Seite?

1. Elf war es längst vorüber; aber Gieshübler hatte sich noch immer nicht sehen lassen.

 

2. Heinz und Charlotte hörten sofort auf zu reden, als Christine am nächsten Morgen in die Küche kam.

 

- Und deine Meinung bisher dazu?

1. Das war eins der Bücher, die der Nachbar nach seinem Auszug in einer Tasche zurückgelassen hat. Ich kannte das Buch bisher nur vom Namen her, hatte aber keine Ahnung, um was in dem Buch gehen würde. Ich wusste nur, dass es ein bekannter und beliebter (?) Klassiker ist. Bisher fand ich ihn ok, aber mehr irgendwie auch nicht. Mit den Charakteren und der Story werde ich nicht warm; und die ganzen kilometerlangen Schachtelsätze sind schon schwer zu ertragen. Mir ist bewusst, dass das Buch ein wenig älter ist, daher ist der Ausdruck immer mal wieder ein bisschen anders als heute, und es gibt auch viele Wörter, die man heute anders oder gar nicht mehr verwendet. Ja, darüber kann ich hinwegsehen.

Aber wenn ich einen Satz über fünf Zeilen oder mehr lesen muss, ne, das mag ich trotzdem nicht^^°

 

2. Das Buch hier ist auch ok, aber leider auch nicht mehr. Bin trotzdem gespannt, was am Ende die Auflösung sein wird, ein Charakter macht es ja doch richtig spannend und die anderen gehen ihr deshalb ständig auf die Nerven, was ich nicht soooo toll finde.

 

 

 

Quelle:

Selbst geschossen

Montagsfrage #292

 

 

Link

 

 

GIBT ES BÜCHER, DIE EUCH ZU REISEN/URLAUBEN AN ORTE INSPIRIERT HABEN, DIE IHR VORHER NIE BESUCHEN WOLLTET?

 

Nein, nicht wirklich^^°

Ich hatte zwar mal ein Buch, dessen Handlung am Ende an irgendeinem wunderschönen und sehr unbekannten See in Bayern spielen soll (glaub, den hab ich damals auch gegoogelt und den gibt es wirklich) - nur leider habe ich keine Ahnung mehr, welches Buch das war, wann ich es gelesen habe und wie der See heißt. Ansonsten, nein, hat es abgesehen davon bisher kein Buch geschafft, dass ich mir denke: Och, den Ort möchte ich mir auch mal ansehen.

Ok, gut, Hogwarts mal durchzugehen wäre mal interessant, aber das gibt es ja nicht in echt XD

 

Ich bin ganz ehrlich, ich achte beim Lesen mehr auf die Story, die Charaktere und deren Handeln untereinander, die Landschaftsbeschreibungen nehme ich zwar wahr, aber achte jetzt nicht so sehr darauf. Und wenn es, wie z.b. in Eragon zu viel Landschaftsbeschreibung gibt, dann nervt mich das eher und es bleibt mir eher negativ in Erinnerung. Da denke ich mir erst recht nicht: Och, will ich mal besuchen.

 

Was auch noch dazukommt: Ich lese ja sehr viel fiktives Zeug bzw spielen viele Romane auch an fiktiven Orten. Gut, da würde mir jetzt Niederkaltenkirchen aus der Eberhofer-Reihe einfallen, wobei ich nicht sagen kann, warum genau ich den Ort gerne mal besuchen möchte. Also obs jetzt wegen den Büchern oder wegen den Filmen ist, denn für die Filme steht der reale Ort Frontenhausen zur Verfügung. Und da würde ich gerne mal durchlaufen, mir auch gerne mal den berühmten Franz-Eberhofer-Kreisel ansehen.

 

Also ja, das wars eigentlich. Wie man merkt, bin ich da sehr reisefaul, weil beide Ziele in meinem eigenen Bundesland liegen XD

Um herauszufinden, welcher See das genau ist, müsste ich meine Rezensionen nochmal durchgucken, aber dazu habe ich grad nicht die Zeit^^°

Und ob man eine Reisezeit von vllt rund 2-4 Stunden wirklich als Reise bezeichnen kann? Das wäre ja dann eher ein Tagesausflug XD

Schreibplan 004

Ja, schreib mal eben nen One-Shot für den Adventskalender, geht ja ganz, ganz schnell, und einfach :D

Tja, so einfach und schnell war das am Ende ja doch nicht. Oder wie sonst soll ich das erklären, dass aus einem One-Shot am Ende ein Monster mit sieben Kapiteln wurde? Gut, ich kann es damit erklären, dass ich in der ersten Planung total viel vergessen habe, besonders, was die Bedrohung angeht, die ich da einbauen wollte ...

Hachja, so kann es gehen.

Jedenfalls werde ich die Kapitel die Tage korrekturlesen und ab dem 02.12 täglich hochladen. Ja, ich weiß, normal lade ich ja nur Freitags hoch, aber das ist halt ne Ausnahme^^

 

Gleichzeitig möchte ich mich auch endlich an eines der Schreibprojekte setzen, die schon länger darauf warten, dass ich da mal weiter mache. Und zwar sind es meine MSPs. Da habe ich bisher drei, bei denen ich weiterschreiben kann, da habe ich die Aufgaben schon länger, beim Rest muss ich schauen.

Jetzt möchte ich mich auf das Pokemon-MSP konzentrieren, an dem ich zusammen mit Mentas als Gottheit arbeite. Immerhin habe ich die Aufgabe ja schon letztes Jahr bekommen >_<

Aber ja, jetzt möchte ich das auf jeden Fall weitermachen und bin schon auf die Aufgaben gespannt, die er mir damals gegeben hat :-)

Es wird btw das 3. Kapitel der FF werden.

[Rezension #251] Die Launenhaftigkeit der Liebe

 

 

Titel: Die Launenhaftigkeit der Liebe

Autor*in: Hannah Rothschild

Erschienen in Deutschland: 2016

Originaltitel: The Improbability of Love

Erschienen in England: 2015

Übersetzer*in: Monika Baark

 

Weitere Informationen:

Genre: Krimi, Action, Drama, Hetero

Preis: € 12,00 [D] | € 12,40 [A]

Seiten: 509

Sprache: Deutsch

ISBN: 978-3-328-10240-5

Verlag: Deutsche Verlags-Anstalt

 

 

Inhalt:

Als sie ihrem langjährigen Freund abserviert wird, macht Annie Nägel mit Köpfen: Die junge Köchin kehrt ihrem verschlafenen Heimatdorf den Rücken, zieht nach London und nimmt das Jobangebot einer glamourösen Kunsthändlerfamilie an. Eines Tages kauft sie in einem Trödelladen ein verstaubtes kleines Gemälde - nicht ahnend, dass das Bild nur wenig später die Welt der Superreichen in helle Aufregung versetzen wird. Denn unversehens gerät Annie ins Visier skrupelloser Kunstssammler, die alles dafür tun würden, dass ein lange gehütetes Familiengeheimnis nicht ans Tageslicht kommt. Zum Glück gibt es da noch Jesse, eines jungen und ziemlich gutaussehenden Maler ...

 

 

Meinung (Achtung, möglicherweise Spoiler!):

Das ist eines der Bücher, bei denen ich ganz ehrlich, aber auch erleichtert sagen kann: Gut, dass ich dafür kein Geld ausgegeben habe! Denn darüber hätte ich mich fürchterlich geärgert! Warum? Nun ja, das hier ist leider wieder eins dieser Bücher, die hinten auf der Beschreibung total interessant klingen, das dann innen aber absolut nicht halten können. Inwiefern, darauf werde ich im Detail noch eingehen.

 

Ich hatte ehrlich gesagt gedacht, dass das Buch aus der Perspektive von Annie sein würde, man die Story verfolgt, die in der Beschreibung erwähnt wird und man mit ihr mitleidet, mitfiebert, sich mitfreuen kann. Naja, ihre Perspektive ist zwar auch mit dabei, aber der Rest? Leider nicht.

Das Buch wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, dazu hat das Buch auch mehr als genug Charaktere mit unterschiedlichen Hintergründen und Motiven. Allerdings ist das Wie, wie es gemacht wurde, nicht so gut. In einem Kapitel kommt es fast immer so vor, dass die Perspektive von einem Absatz zum anderen gewechselt wird. So ist der erste Absatz zum Beispiel aus Annies Sicht, der nächste aus Charakter Bs Sicht, Charakter C bekommt dann Absatz 3 und 4... ne, das ist viel zu konfus und verwirrend. Ich mag es lieber, wenn die Sicht von Kapitel zu Kapitel wechselt und es auch klar erkennbar ist, wessen Perspektive hier jetzt im Kapitel ist.

 

Ansonsten, ja, Annie wird nicht von einem langjährigen Freund versetzt. Stattdessen ist es ein Mann, den sie auf einer Art Speeddating kennengelernt hat und mit dem sie sich schon ein paar Mal getroffen hat. Sie wollen dann zusammen seinen Geburtstag verbringen und sie kauft ihm dafür ein schönes Gemälde als Geschenk. Tja, er lässt sie dann sitzen, aber sie kommt auch nicht auf die Idee, ihn mal anzurufen. Gut, beide kommen nicht auf die Idee, sich mal anzurufen, selbst nach dem geplatzen Treffen/Date. Danach streicht sie ihn einfach aus dem Leben, er sie wohl auch und recht bald ist er auch wieder vergessen. Später lernt sie jemanden kennen, er ist sofort in sie verschossen, sie hat erst kein Interesse an ihm, nur um sich dann später total random aus dem Nichts ebenfalls in ihn zu verlieben. Die Romantik steht hier absolut nicht im Vordergrund und das merkt man, ist aber auch echt nicht schlimm.

 

Was den Rest der Beschreibung angeht, ja, das passiert alles so. Aber vom Umzug bekommt man nichts mit, der findet eigentlich gar nicht statt. Es wirkt auf mich eher so, als würde sie dort bereits seit Jahren wohnen. Und die Jobsuche war auch so mit fünf Sätzen abgefrühstückt.

Achja, so sehr ins Visier gerät sie jetzt nicht, bzw ich hatte nie wirklich das Gefühl, dass sie in Gefahr wäre. Ein Laden wird angezündet, aber das ganze Buch ist so unspannend geschrieben, dass es mich kaum berührt hat. Außerdem guckt sich eine Frau hin und wieder in ihrer Wohnung um. Doch ja, auch das ist nicht sonderlich spannend geschrieben, so dass es nicht wirklich bedrohlich wirkt.

Selbst gegen Ende wird es nicht sonderlich spannend. Schade eigentlich, aber ja, kann man nicht ändern.

 

Was den Aufbau des Buches angeht, die Geschichte wird wie gesagt aus der Sicht von verschiedenen Charakteren erzählt, und vieles wirkt total unzusammenhängend. Ich hatte oft eher das Gefühl, als würde ich eine Ansammlung von Kurzgeschichten lesen, die hier und da auch mal für sich interessant waren. Aber im Großen und Ganzen? Naja. Ich musste mich schon hin und wieder zum Lesen zwingen, größtenteils habe ich es auch nur gemacht, weil ich wissen wollte, er am Anfang der Story das Bild geklaut hat und warum. Weil das Motiv dafür hätten sehr viele Leute.

Und ich wollte wissen, wie die Kunstwelt auf das Buch aufmerksam wurde, da das Bild doch recht gut bei Annie versteckt war. Als es dann zu den Auflösungen kam, waren sie nicht sonderlich aufgeregt. Besonders bei der zweiten Frage. Das war dann so banal und antiklimaktisch, als wäre es nur mal eben schnell hingeschrieben worden. Als hätte man es die meiste Zeit beim Schreiben vergessen, dass es auch dazu mal kommen muss.

 

 

Fazit:

Tja, jetzt, wo ich mit dem Buch durch bin, bin ich schon ein wenig enttäuscht. Ich hatte mich auf eine bestimmte Art von Story eingestellt, ich dachte, das könnte eine Mischung aus Kunstkrimi und Cozy-Romance werden, aber leider hat mich dann was total anderes erwartet. Es ist gut geschrieben, aber die Charaktere und die Story ruinieren es dann doch viel zu sehr.

Von mir bekommt das Buch zwei Sterne, für einen Stern ist es nicht schlecht genug und drei wären hier definitiv zu viel.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Quelle:

Foto: Selbst geschossen

Momentaufnahme eines Bücherwurms #112

 

 

Früher habe ich gerne bei der Mitmach-Aktion "Gemeinsam lesen" von den SchlunzenBüchern mitgemacht. Aber da "Gemeinsam lesen" jetzt wohl endgültig Geschichte ist und ich diese Art von Blogeinträgen mag, habe ich einfach beschlossen, diese für mich selbst zu machen. Einfach kurz schauen, was lese ich gerade, wie weit bin ich und was sind meine Gedanken dazu. Wenn ihr auch sowas machen wollt, macht das ruhig. Ihr könnt auch mein Logo gerne benutzen, aber bitte mit Credit, das wäre nett 😅

 

So, weg von dem Vorgeplänkel, kommen wir nun zum Eintrag selbst:

 

 

- Aktuelles Buch des Bücherwurms?

 

1. "City of Bones" von Cassandra Clare

 

 

 

2. Tante Inge haut ab

 

 

 

 

- Worum geht es in dem Buch?

1. Gut aussehend, düster und sexy. Das ist Jace. Verwirrt, verletzlich und vollkommen ahnungslos. So fühlt sich Clary, als sie in Jace' Welt hineingezogen wird. Was Clary nicht ahnt: Jace ist ein Dämonenjäger. Und als Clary mitten in New York City von den Kreaturen der Unterwelt angegriffen wird, muss sie schleunigst ein paar Antworten auf ihre Fragen finden. Denn sonst wird die Geschichte ein tödliches Ende nehmen!

 

2. Urlaub auf ihrer Heimatinsel Sylt! Selig begrüßt die 46-jährige Christine am Bahnhof ihren Johann, da tippt ihr das Unheil auf die Schulter: Vor ihr steht Tante Inge (64), Papas jüngere Schwester. Aber was macht sie allein auf Sylt? Noch dazu mit so vielen Koffern? Für Papa Heinz kann dies nur eines bedeuten: Inge will Walter, den pensionierten Finanzbeamten, samt gemeinsamem Reihenhaus verlassen. Als dann auch noch Inges divenhafte Freundin Renate mit ihrem Faible für (nicht nur alleinstehende) ältere Männer auftaucht, platzt Mama Charlotte der Kragen: Walter muss her, und zwar sofort! Christine stimmt Inges unbändige Lebenslust unterdessen nachdenklich. Mit Mitte 60 wagt ihre Patentante einen Neuanfang - und sie selbst?

 

- Auf welcher Seite bist du gerade?

1. Auf Seite 195.

 

2. Auf Seite 25.

 

- Der erste Satz der aktuellen Seite?

1. "Ist das der Moment, wo du dein T-Shirt in Streifen reißt, um meine Wunde zu verbinden?", witzelte sie.

 

2. Johann und Christine bürsteten sich auf der Haustreppe gerade den Sand von den Füßen, als das Taxi vor der Auffahrt hielt.

 

- Und deine Meinung bisher dazu?

1. Ich kenne die Serienverfilmung, ich habe sie vor mehreren Jahren, wenn ich mich richtig erinnere, komplett geschaut. Müsste aber so bis 2018 rum gewesen sein, also schon ein Weilchen her. Damals, so 2019, habe ich dann auch die ersten vier Bände der Reihe auf einem Flohmarkt gefunden, allerdings habe ich sie erst lange aus den Augen verloren und dann waren sie zu tief in meinem SuB, sodass ich erst jetzt komme, sie zu lesen. Allerdings kann ich mich auch kaum noch an die Serie erinnern. Alles, was ich jetzt lese, weckt ganz wage Erinnerungen in mir.

 

2. Da ich das Buch erst angefangen habe, kann ich noch nicht viel dazu sagen. Bin mal gespannt, ob es mir gefallen wird.

 

 

 

Quelle:

Selbst geschossen

Mein SuB kommt zu Wort - November 2023

 

 

Link 1 und Link 2

 

Ursprünglich stammt die Aktion von Anna (Annas Bücherstapel), wurde dann von Vanessa (Vanessas Literaturblog) und Melli (Mellis Buchleben) August 2021 übernommen. Die Links zu ihren Blogs findet ihr unter dem Banner.

 

Btw, mein SuB hat jetzt auch einen Namen, genauer gesagt sie. Denn mein SuB ist weiblich :-)

Wir haben hin und her überlegt, aber am Ende haben wir uns dann für "Katharina" entschieden. Oder kurz "Rina", ihr könnt sie nennen, wie ihr wollt. Aber auf keinen Fall "Kathi" - das mag sie irgendwie nicht so^^°

 

So, an dieser Stelle melde ich mich mal ab und lasse jetzt meinen SuB zu Wort kommen.

 


 

 

 

 

1. Wie groß bist du aktuell (Du darfst entscheiden, ob du nur Print oder eBook & Print zählst)

 

Die Zahlen in der Übersicht:

 

01.01.2023: 196 Bücher

20.01.2023: 171 Bücher

27.01.2023: 182 Bücher (korrigierter Zwischenstand)

20.02.2023: 240 Bücher

20.03.2023: 220 Bücher

20.04.2023: 209 Bücher

20.05.2023: 198 Bücher

20.06.2023: 160 Bücher

20.07.2023: 137 Bücher

20.08.2023: 119 Bücher

20.09.2023: 110 Bücher

20.10.2023: 147 Bücher

20.11.2023: 143 Bücher

 

Hachja, ist schon wieder ein Monat vergangen? Das ging aber echt schnell... durch den vielen Bewerbungsstress und anderen Dingen, wie Privatkram und Fortnite, ist Kira in den letzten Wochen nicht so viel zum Lesen gekommen. Aber jetzt hat sie einen Job, und damit auch ein bisschen mehr Zeit und Lust zum Lesen wieder :-)

Wobei ich mich natürlich für den Job für sie mehr freue, sie hat es da nie so einfach, was das angeht ...

Jedenfalls, eigentlich wäre der Abbau noch größer, aber Kira fand vor kurzem eine Tasche, vermutlich von einem Nachbarn, der neulich weggezogen ist. In dieser Tasche waren viele Bücher drin, die dieser Nachbar vor seinem Umzug wohl aussortiert hatte. Nachdem Kira die Tasche unsicher für ein paar Tage ignoriert hat, hat sie dann doch ein paar Bücher adoptiert.

Und trotzdem kam es zu einem kleinen, aber feinen Abbau von vier Büchern! Wir wissen beide nicht, wie viele Bücher wir noch bis zum Jahresende schaffen werden, immerhin ist das ja doch recht nah und ob es mit unserem Jahresziel noch was wird - dennoch, wir geben nicht auf!

 

2. Wie ist die SuB-Pflege bisher gelaufen – zeig mir deine drei neuesten Schätze!

 

Diese Bücher hat jemand verschenkt, zwei davon waren vom weggezogenen Nachbarn, eins hat jemand in eine Kiste mit "Zu verschenken" vor seiner Haustür gelegt. Und Kira konnte da nicht nein sagen.

 

   

 

"Weiße Magie mordsgünstig" von Steve Hockensmith und Lisa Falco

"Pompeji" von Robert Harris

"Der kleine Prinz" von Antoine de Saint-Exupéry

 

 

3. Welches Buch hat dich als letztes verlassen, weil es gelesen wurde? War es ein SuB-Senior, ein Reihen-Teil, ein neues Buch oder ein Rezi-Exemplar und wie hat es deinem/r Besitzer:in gefallen (gerne mit Rezensionslink)?

 

Genauer gesagt hat mich ein Buch verlassen, weil Kira es heute Abend zu Lesen anfängen möchte. Es handelt sich dabei um das Buch "Tante Inge haut ab" von Dora Heldt.

 

 

 

4. Liebe:r SuB, hast du Bücher auf deinen Stapeln von Autor:innen, die bereits verstorben sind?

 

Ja, da habe ich tatsächlich das eine oder andere Buch, dass ich hier heraussuchen kann. Genauer gesagt sind es diese drei Bücher hier:

 

 

"Pünktchen und Anton" von Erich Kästner († 29. Juli 1974)

 

 

"Effi Briest" von Theodor Fontane († 20. September 1898)

 

 

"Ein Blick in deine Augen" von Nicole Walter († 18. März 2022)

 

 

 

Rückblick auf die letzten Monate:

 

Oktober 2023

 

"Das Haus der Frauen" von Laetitia Colombani

Hat Kira bereits gelesen und rezensiert.

 

 

"Die Launenhaftigkeit der Liebe" von Hannah Rothschild

Hat Kira bereits gelesen und wird sie diese Woche noch rezensieren.

 

 

"Aufgebügelt" von Susanne Fröhlich

Hat Kira ebenfalls schon gelesen und rezensiert.

 

 

 

 

 

Fazit:

Es ist echt faszinierend, auf der einen Seite können rund vier Wochen sehr lange sein und doch so schnell vorbeigehen. Wie gesagt, wir sind beide echt unsicher, was unser Jahresziel angeht, aber wir geben die Hoffnung nicht auf. Wenn es doch nichts mehr damit werden sollte, dann werden wir es eben im nächsen Jahr schaffen. Was wir auf jeden Fall tun können, ist, zu versuchen, diesem Ziel so nahe wie möglich zu kommen. Es bleibt nur noch zu hoffen, dass nicht noch mehr Nachbarn ausziehen oder andere Leute ihre Bücher aussortieren, damit wir beide da mal wieder ein bisschen Ruhe haben können.

 

 

Beste Grüße ~

Katharina (& Kira)

 

 

 

 

Quellen:

Selbst geschossen (von Kira)

Montagsfrage #291

 

 

Link

 

 

BEREITET IHR EUCH VOR DEM LESEN AUF EIN BUCH VOR, INDEM IHR REZENSIONEN LEST, HINTERGRUNDINFORMATIONEN RECHERCHIERT ODER ÄHNLICHES?

 

Nein, ehrlich gesagt treffe ich da so gut wie keine Vorbereitungen. Ich käme da nicht mal auf die Idee, sowas zu tun^^°

Rezensionen lese ich vor dem Lesen generell nicht. Zum einen denke ich ja eh nie dran, zum anderen will ich mich nicht durch andere Meinungen vorher beeinflussen lassen, ich will lieber das Buch selbst entdecken. Ab und zu, wenn ich Zweifel habe oder mir ein Buch nicht so gut gefällt, dann gucke ich mir während des Lesens Rezensionen an. Einfach, weil ich wissen will: Bin ich mit dieser oder jener Meinung alleine? Verstehe nur ich das nicht? Wie denken andere über dies und das?

Ansonsten, nein, ich bereite da nichts vor. Ich recherchiere da nichts, ich informiere mich auch nicht über den Autoren oder hole mir irgendwelche Hintergrundinfos über das Buch. Ab und zu bekomme ich dann mit, dass das Buch nicht der erste Teil einer Reihe ist, aber das merke ich auch erst mitten im Lesen oder danach. Es passiert nur ganz selten und ich muss schon aktiv nachsehen, ob das hier wieder der Fall ist mit dem Buch, welches ich auch immer grad in den Händen halte.

 

Meine einzigen Lesevorbereitungen, die ich habe, ist, dass ich mir die Zeit dafür nehme, was zum Trinken hole, meine ASMR-Playlist anmache und es mir auf der Couch gemütlich. Mehr mache ich da nicht^^°

Top Ten Thursday #98 [Neue Bücher auf dem SuB]

 

 

 

Link

 

 

Die Aufgabe für diese Woche heißt:

"Welche 10 Bücher sind in letzter Zeit bei dir eingezogen und noch ungelesen?"

 

 

01. "Weiße Magie mordsgünstig" von Steve Hockensmith und Lisa Falco

Noch nicht gelesen

 

Inhalt:

Als Alanis McLachlan erfährt, dass ihre Mutter ermordert wurde, hat sie sie seit zwanzig Jahren nicht mehr gesehen. Ihr seltsames Erbe: ein kleiner Laden für okkulten Bedarf aller Art. Das lässt nichts Gutes ahnen, denn Alanis' Mutter war eine Trickbetrügerin mit mehr als zweifelhafter Karriere. Offenbar war ihre neueste Masche das Tarotkartenlegen. Um den Mörder zu finden, übernimmt Alanis den Laden selbst. Was nicht ohne Risiko ist, denn vom Tarot hat sie nicht die geringste Ahnung ...

 

 

02. "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" von John Green

Noch nicht gelesen

 

Inhalt:

"Krebsbücher sind doof", sagt Hazel zu Beginn der Geschichte. Doch Genau das ist dieser Roman nicht. Vielmehr ist er eine intensive Reflexion über die großen Fragen des Lebens und Sterbens, ein verführerischer Liebesroman und eine zu Herzen gehende Komödie.

Die 16-jährige Hazel spielt darin die Hauptrolle. Sie weiß, dass ihr nicht mehr viel Zeit bleibt, weil sie Krebs hat. Aber sie will deshalb nicht bemitleidet werden. Lieber vermeidet sie Freundschaften. Bis sie in einer Selbsthilfegruppe auf Augustus trifft. Gus ist intelligent, witzig, umwerfend schlagfertig und er geht offensiv mit seinem Schicksal um: Selbst in düsteren Momenten bringt er die Gruppe zum Lachen.

Trotz ihrer Handicaps und Unerfahrenheit - Hazel und Gus verlieben sich ineinander. Sie diskutieren Bücher, hören Musik, gucken Filme und erörtern die Ungerechtigkeit einer Evolution, die Mutationen wie sie zulässt. Als Hazel Gus anvertraut, dass ihr größter Wunsch ist, den Autor ihres absoluten Lieblingsbuches kennenzulernen, macht Gus ihren Traum wahr: Gemeinsam fliegen sie nach Amsterdam. Vor ihrem unvermeidlichen Ende wissen sie, dass sich die Liebe unter allen Umständen lohnt, und dass sie das Leben bis zum letzten Tag feiern wollen.

 

 

03. "Pompeji" von Robert Harris

Noch nicht gelesen

 

Inhalt:

Pompeji, 79 n. Chr., reichste Stadt der römischen Weltmacht, Oase der Schönen und Mächtigen: Der junge Wasserbaumeister Attilius kommt einer skrupellosen Verschwörung auf die Spur, doch seine Nachforschungen werden überschattet von den unheimlichen Vorzeichen einer drohenden Apokalypse.

 

 

 

 

 

04. "Der kleine Prinz" von Antoine de Saint-Exupery

Noch nicht gelesen

 

Inhalt:

Als der Berufspilot und Schriftsteller Antoine de Saint-Exupéry im Jahr 1943 seinen ‘Kleinen Prinzen’ erfand, konnte er nicht ahnen, welch gewaltiger Welterfolg sein Büchlein werden sollte. Die philosophisch-poetische Geschichte vom kleinen Prinzen, der auf der Suche nach Freunden allerlei seltsame Planeten bereist, übt ungebrochene Faszination aus. Das moderne Märchen berührt mit seinem Plädoyer für Menschlichkeit Leserinnen und Leser jeden Alters und wurde vom Autor selbst mit Illustrationen versehen. Das ideale Buch zum Verschenken oder Geschenktbekommen.

 

 

05. "Marlene" von Hanni Münzer

Noch nicht gelesen

 

Inhalt:

Lange zögerte Marlene, ihre Geschichte aufzuschreiben. Wollte sie alles aus dem Dunkel hervorzerren, die Geister und Dämonen ihrer Vergangenheit, und sich ihnen erneut aussetzen? Doch da gab es auch die schönen Erfahrungen. Wunderbare Menschen hatten ihren Weg gekreuzt, Menschen, die sich das Menschsein bewahrt hatten, die selbst unter den furchtbarsten Bedingungen noch füreinander da gewesen wären. Und im Kreig hatte sie nochmals die Liebe erlebt, eine Liebe, so groß und weit, dass sie sie bis heute erfüllte ...

 

 

06. "Tante Inge haut ab" von Dora Heldt

Noch nicht gelesen

 

Inhalt:

Urlaub auf ihrer Heimatinsel Sylt! Selig begrüßt die 46-jährige Christine am Bahnhof ihren Johann, da tippt ihr das Unheil auf die Schulter: Vor ihr steht Tante Inge (64), Papas jüngere Schwester. Aber was macht sie allein auf Sylt? Noch dazu mit so vielen Koffern? Für Papa Heinz kann dies nur eines bedeuten: Inge will Walter, den pensionierten Finanzbeamten, samt gemeinsamem Reihenhaus verlassen. Als dann auch noch Inges divenhafte Freundin Renate mit ihrem Faible für (nicht nur alleinstehende) ältere Männer auftaucht, platzt Mama Charlotte der Kragen: Walter muss her, und zwar sofort! Christine stimmt Inges unbändige Lebenslust unterdessen nachdenklich. Mit Mitte 60 wagt ihre Patentante einen Neuanfang - und sie selbst?

 

 

07. "Geschwister sind wie Gummibärchen" von Ursi Breidenbach und Heike Abidi

Noch nicht gelesen

 

Inhalt:

Große Schwester, Sandwichkind oder Nesthäkchen? Zwillinge, Halbschwestern, Patchwork-Brüder? Das Leben mit Geschwistern ist ein Abenteuer. Bisweilen nervenaufreibend, of unvorhersehbar, aber immer unterhaltsam. Und auch wenn sie uns regelmäßig die letzten Gummibärchen gemopst haben: Was wären wir nur ohne sie? Wenn es drauf ankommt, önnen wir aufeinander zählen.

 

 

 

08. "Ein Blick in deine Augen" von Nicole Walter

Noch nicht gelesen

 

Inhalt:

Wirklich glücklich war Maria Popp eigentlich noch nie in ihrem Leben, das aus Pflichterfüllung und Alltag besteht. Als sie über die Kreditwürdigkeit eines Arche-Hofes entscheiden soll, sieht Maria sofort, dass sie das Geld nicht gewähren kann. Die bunt zusammengewürfelte Schar der Bewohner ist zwar durchaus kreativ und liebenswert, doch die Rendite des Hofes geht gegen null. Da helfen auch die Umarmungen von Bobby nicht weiter, der das Down-Syndrom hat. Oder doch? Der Zusammenhalt auf dem Hof weckt etwas in Maria, das sie verloren geglaubt hat - und bringt sie schließlich auf die rettende Idee, bei der Alpakas eine nicht unwesentliche Rolle spielen.

 

 

09. "Pünktchen und Anton" von Erich Kästner

Noch nicht gelesen

 

Inhalt:

"Streichhölzer, kaufen Sie Streichhölzer, meine Herrschaften!" Das ruft Pünktchen, alias Luise Pogge, wenn sie allabendlich neben einer merkwürdigen alten Frau auf der Weidendammer Brücke mitten in Berlin steht. Natürlich ohne das Wissen ihrer Eltern, Herrn und Frau Direktor Pogge, die sie ja ganz sicher in der Obhut von Fräulein Andacht glauben. Aber ist Fräulein Andacht wirklich so harmlos, wie sie tut? Als die Situation dann brenzlig wird, ist zum Glück Pünktchens Freund Anton gleich zur Stelle, und sie selbst ist ja schließlich auch noch nicht auf den Kopf gefallen!

 

 

10. "Effi Briest" von Theodor Fontane

Noch nicht gelesen

 

Inhalt:

Effi Briest ist erst siebzehn Jahre alt, lebensfroh und unbedarft, als sie den mehr als doppelt so alten Baron von Innstetten heiratet. Um einer Welt voller Zwänge zu entfliehen, stürzt sie sich in eine riskante Liaison mit dem Lebemann Crampas. Vor den unerbittlichen Gesellschaftsnormen seiner Zeit entfaltet Theodor Fontane ein tödlich endendes Ehebruchsdrama – mit präziser Beobachtungsgabe und zugleich großer Empathie für seine Figuren.

 

 

 

Fazit:

Oh Mann XD

Ja, ich weiß, heute ist Samstag, aber ich habs am Donnerstag und Freitag komplett vergessen. Also habe ich es jetzt schnell nachgeholt. Manche Bücher habe ich indirekt von einem ehemaligen Nachbarn bekommen, eins aus einem offenen Bücherschrank und den Rest von einer entfernten Bekannten bekommen. Manche der Bücher, genauer gesagt vier, kenne ich bereits vom Namen her, hab sie aber auch noch nie gelesen. Und wenn ich es schaffen sollte, mit meinem aktuellen Buch fertig zu werden, dann kann ich nächste Woche mit gleich zwei von diesen Büchern hier anfangen :-)

 

 

Quelle:

Selbst geschossen

Osiander

[Rezension #250] Aufgebügelt

 

 

Titel: Aufgebügelt

Autor*in: Susanne Fröhlich

Erschienen in Deutschland: 2013

Originaltitel: -

Erschienen in -: -

Übersetzer*in: -

 

Weitere Informationen:

Genre: Comedy, Slice of Life, Hetero

Preis: € 16,99 [D] | € 17,50 [A]

Seiten: 286

Sprache: Deutsch

ISBN: 978-3-8105-0674-0

Verlag: S. Fischer Verlag GmbH

 

 

Inhalt:

Single sein ist gar nicht so toll. Also los, denkt sich Andrea, die sich nach über 16 Ehejahren von Christoph getrennt hat. Vielleicht muss doch ein neuer Mann her. Und ein paar Kandidaten gibt es ja auch schon! Aber Andrea ist ganz aus der Übung - wie ging das noch mal mit dem Daten?

 

 

Meinung (Achtung, möglicherweise Spoiler!):

Bevor ich das Buch gelesen habe, kannte ich weder die Autorin, noch die Reihe, aus der dieser Band hier stammt. Bzw ich wusste nicht mal, dass es bereits der siebte Teil einer Reihe, da es auf dem Buch mal wieder absolut keinen Hinweis darauf gibt. Ich dachte, bis ich es zufällig auf Lovelybooks gesehen habe, dass es ein Einzelband wäre. Gut, man muss wohl nicht viel aus den sechs Bänden davor kennen und kann das Buch fast problemlos lesen. Nur ein Storypunkt wird nicht richtig erklärt, so habe ich nicht verstanden, warum sie ihren Mann so random verlassen möchte. Bzw eine Beziehungspause braucht.

Achja, anschließend datet er jemand anderes und sie ist total überrascht davon. Vielleicht hätte ihr jemand mal sagen sollen, dass diese Beziehungspausen üblicherweise das Zeichen sind, dass die Beziehung eigentlich schon längst vorbei ist, aber die Beteiligten wollen es nicht einsehen oder können es nicht. Jedenfalls, es wird kein richtiger Grund genannt, entweder gibt es keinen oder er wird in einem der Vorgängerbände erwähnt.

 

Aber das Verhalten der Hauptcharakterin habe ich oft nicht verstanden und ich fand es auch genauso oft total nervig. Vor allem, da sie sich mit Ende 40 rum aufgeführt hat wie ein vierzehnjähriger Teenager. Sie versucht sich an irgendwelche komischen Dating-Regeln zu halten, wird nervös, findet es skandalös sich mit jemandem zu treffen oder so ... oft genug dachte ich mir: Hallo, du bist eine erwachsene Frau und Mutter, was soll dieses kindische Verhalten?

Auch ist sie jemand, der vorschnell urteilt und an wirklich jedem Menschen ein graues Haar findet, dass die Person selbst dann für sie total madig macht.

Jemand ist Fußpfleger? Ne, damit ist der schon mal raus. Jemand isst was anderes als ich? Geht ja mal gar nicht.

So oder so ist ihre Denkweise und ich habe auch schon in einer anderen Rezension gelesen, dass das Humor sein soll. Dass das lustig gemeint sein soll. Sorry, aber ne, mein Humor ist das nicht. Zumindest nicht, wenn diese Späße sich lesen wie Beleidigungen.

Klar, wenn ich z.B. an die Eberhoferreihe denke, dann hat Franz für so manche Person auch unschöne Spitznamen, aber hier spüre ich nicht diese abwertenden Intentionen, wie sie bei Andrea ständig präsent sind.

 

Btw, sie ist auch die Art von Person, die sich lieber ein Lügenkonstrukt ausdenkt, das mächtig in die Hose gehen kann (und tut es auch jedes Mal), als dass sie einfach mal offen und ehrlich den Mund aufmacht. Ne, lieber baut sie Luftschlösser ohne Nachzudenken und ohne Fundament, am Ende wundert sie sich dann, dass es auf sie wieder zurückfällt.

 

Ansonsten gab es ehrlich gesagt keinen einzigen Charakter, der wirklich interessant war. Viele wurden auch überdreht dargestellt, da das Buch ja lustig sein soll, aber auch hier hat mich der Humor nicht erreicht.

 

Was die Story angeht, es gibt keinen wirklich roten Faden. Im Prinzip ist es so, sie will ne Beziehungspause und macht dann das Surprised-Pikachu-Face, als ihr Mann eine andere datet. Dann wird sie in gesellschaftliche Situationen gebracht, datet einen Mann, der dann am Ende nicht ihr Fall ist. Am Ende versteht sie sich dann mit zwei Männern richtig gut, aber wie es ausgeht, wofür sie sich entscheidet? Joah, keine Ahnung, das wird nicht erwähnt. Das Ende ist so offen wie ein Scheunentor und ich weiß absolut nicht, ist sie jetzt verheiratet, lässt sie sich scheiden? Denn so random, wie sie die Pause gebraucht hat, so random will sie ihren Mann dann wieder zurück. Wofür dann das Ganze davor war? Keine Ahnung.

 

Der Schreibstil war ok, aber jetzt nichts besonderes.

 

 

Fazit:

Was soll ich sagen? Auf die Frage, warum ich das Buch dann überhaupt weitergelesen habe, kann ich nur sagen, dass ich zum einen schon interessiert war, wie es für sie ausgehen würde. Und zum anderen wollte ich auch mal wieder ein bisschen Abwechslung in meinem Blog haben, da bin ich ganz ehrlich. Ich hatte so viele tolle Bücher, dass ich auch mal wieder zeigen will, dass es auch nicht so tolle Bücher in meinem SuB gab. Das ist für mich realistischer und authentischer, wenn nicht alle Bücher 4-5 Sterne bekommen. Außerdem war das Buch recht dünn und ich habs an zwei Abenden durchlesen können.

Jedenfalls, um dieses Buch zu bewerten, von mir bekommt es zwei Sterne und ich denke, ich werde auf weitere Bücher aus der Reihe dann lieber verzichten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Quelle:

Foto: Selbst geschossen

Momentaufnahme eines Bücherwurms #111

 

 

Früher habe ich gerne bei der Mitmach-Aktion "Gemeinsam lesen" von den SchlunzenBüchern mitgemacht. Aber da "Gemeinsam lesen" jetzt wohl endgültig Geschichte ist und ich diese Art von Blogeinträgen mag, habe ich einfach beschlossen, diese für mich selbst zu machen. Einfach kurz schauen, was lese ich gerade, wie weit bin ich und was sind meine Gedanken dazu. Wenn ihr auch sowas machen wollt, macht das ruhig. Ihr könnt auch mein Logo gerne benutzen, aber bitte mit Credit, das wäre nett 😅

 

So, weg von dem Vorgeplänkel, kommen wir nun zum Eintrag selbst:

 

 

- Aktuelles Buch des Bücherwurms?

 

"Die Launenhaftigkeit der Liebe" von Hannah Rothschild

 

 

 

 

- Worum geht es in dem Buch?

Als sie von ihrem langjährigen Freund abserviert wird, macht Annie Nägel mit Köpfen. Die junge Köchin kehrt ihrem verschlafenen Heimatdorf den Rücken, zieht nach London und nimmt das Jobangebot einer glamourösen Kunsthänderfamilie an. Eines Tages kauft sie in einem Trödelladen ein verstaubtes kleines Gemälde - nicht ahnend, dass das Bild nur wenig später die Welt der Superreichen in helle Aufregung versetzen wird. Denn unversehens gerät Annie ins Visier skrupelloser Kunstsammler, die alles dafür tun würden, dass ein lang gehütetes Familiengeheimnis nicht ans Tageslicht kommt. Zum Glück gibt es da noch Jesse, einen jungen und ziemlich gutaussehenden Maler ...

 

- Auf welcher Seite bist du gerade?

Auf Seite 135.

 

- Der erste Satz der aktuellen Seite?

Der letzte Gast ging im Mitternacht, aber es war nach eins, als Annie aus dem Personalausgang des Winklemanschen Hauses in das Gässchen hinter der Curzon Street schlüpfte.

 

- Und deine Meinung bisher dazu?

Also das Buch hat mit der Beschreibung bisher gerade so zur Hälfte zu tun. Bei dem Freund, der sie abserviert, kommt es eher so rüber, als würden die sich kaum kennen bzw als hätten sie sich erst vor kurzem kennengelernt. Ansonsten sieht man nicht viel von ihrem Umzug oder wo sie herkommt, sie bekommt den Job recht schnell. Ansonsten sieht man noch gefühlt 1000 andere Perspektiven, die gerne auch mal mehrmals mitten im Kapitel gewechselt werden. Als hätte die Autorin genauso viele Ideen gehabt, die sie unbedingt alle umsetzen musste. Es ist aber eher total viel, total verwirrend und überfüllt. Auch ist das Buch nicht sonderlich interessant oder spannend. Ich bin ganz ehrlich, ich lese es zum einen nur, weil ich es als SuB-Aufgabe habe, zum anderen hatte ich schon lange keinen Zwei-Sterne-Kandidaten mehr und ich mag es ein wenig Abwechlsung in meinem Blog zu haben. Wie gut, dass ich das Buch geschenkt bekommen habe, dafür Geld ausgegeben zu haben hätte mich dann doch ein wenig gefuchst.

 

 

 

 

Quelle:

Selbst geschossen

Montagsfrage #290

 

 

Link

 

 

GIBT ES BÜCHER, IN DENEN EUCH DAS ENDE ENTTÄUSCHT HAT? WIESO?

 

Ja, die gibt es. Ich glaube nicht, dass es eine Leseratte gibt, die das nicht erlebt hat. Die kein einziges Ende hatte, dass ihn/sie nicht enttäuscht hat. Zumindest kann ich es mir nicht vorstellen.

 

Aber ja, ich hatte schon Bücher, deren Enden mich enttäuscht haben. Sorry, wenn ich hier jetzt nicht so viele Namen nenne, nicht, um die Bücher oder Autoren zu schützen. Nein, einfach nur, weil ich mir nicht jedes Buch im Detail merke, dass ich gelesen habe. Ich habe nur noch grob in Erinnerung, was mich an einem Ende enttäuscht hat, könnte aber nicht sagen, das war bei dem und dem Buch der Fall.

 

Jedenfalls, ich hatte schon mal Bücher, bei denen ich den Charakteren ein Happy Ending gegönnt hätte - der Autor bzw die Autorin war da aber anderer Meinung. Das Ending muss zum Buch passen. Wenn ich z.B. an "Im Westen nichts Neues" denke, das Ende war definitiv kein Happy End, hat aber perfekt zum traurigen Rest der Geschichte gepasst.

 

Oder das Ende war total schnell geschrieben, im Gegensatz zum Rest der Story. So nach dem Motto: Oh, stimmt, ich muss ja auch mal zum Schluss kommen. Und dann kommt alles so Husch-Husch, das finde ich dann auch total daneben.

 

Oder wenn offene Fragen bleiben. Wenn das Ende komplett offen ist. Ne, sowas mag ich gar nicht. Ich brauche Klartext, ich muss schon wissen, wie es für die Charaktere ausgeht, mit denen ich mehrere 100 Seiten und Tage mitgefiebert habe. Wenn es ein Reihenbuch ist, klar, das kann gerne nen Cliffhänger haben. Aber beim Abschlussband? Nein danke, da möchte ich Klartext haben!

 

Ja, das sind so die Enden, die mir einfallen und die mich enttäuscht haben.

[Rezension #249] Im Westen nichts Neues

 

 

Titel: Im Westen nichts Neues

Autor*in: Erich Maria Remarque

Erschienen in Deutschland: 1928/29, diese Auflage 1991

Originaltitel: -

Erschienen in -: -

Übersetzer*in: -

 

Weitere Informationen:

Genre: Drama, Action, Historisch

Preis: ab € 3,49 aufwärts (diese Auflage)

Seiten: 204

Sprache: Deutsch

ISBN: 9783548224312

Verlag: Ullstein GmbH

 

 

Inhalt:

Remarque schildert den Krieg aus der Prespektive des einfachen Soldaten, der gemeinsam mit seinen Klassenkameraden aufs Schlachtfeld geschickten Paul Bäumer, der als letzter seiner Schulkameraden im Oktober 1918 an einem Tag fällt, an dem "der Heeresbericht sich nur auf den Satz beschränkte, im Westen sei nichts Neues zu melden".

 

 

Meinung (Achtung, möglicherweise Spoiler!):

Das Buch hier kannte ich bis vor kurzem ehrlich gesagt nur vom Namen her, wir haben es in der Schule nie gelesen. Aber ganz ehrlich, jetzt, wo ich es nachgeholt habe, kann ich auch ein bisschen verstehen warum. Bevor ich mir näher darüber informiert hatte, dachte ich immer, das Buch würde während des zweiten Weltkrieges spielen oder während Deutschland geteilt war. Man sagt ja immer wieder, was in der DDR falsch gelaufen ist, und ich dachte, das Buch will zeigen: Ja, das ist so. Aber auch im Westen war nicht immer alles gleich Gold, was geglänzt hat.

Dass das Buch dagegen im ersten Weltkrieg spielt, und was mit dem Titel genau gemeint ist, darauf wäre ich ehrlich gesagt nicht gekommen.

 

Wie bereits gesagt, spielt die Handlung des Buches während des ersten Weltkrieges, genauer gesagt in den Jahren 1916 bis 1918, wenn ich das richtig herausgelesen habe. Man folgt dem jungen Soldaten Paul Bäumer, der den ganz normalen Kriegsalltag und Kriegswahnsinn aus der ersten Reihe mitbekommt. Er sieht, wie auf seiner Seite Menschen fallen und auch auf der Gegenseite. Er gewöhnt sich daran, die Geräusche unterschiedlicher Granaten zu unterscheiden, damit er dementsprechend reagieren kann. Freunde sterben ihm weg und er hat sich leider schon daran gewöhnt. Im Krieg hat man keinen Platz, keine Zeit zum Trauern, man muss ohne Pause funktionieren und kämpfen. Er wird auch selbst verwundet und muss schauen, wie er damit klarkommt.

 

Das Buch ist ehrlich, schonungslos und setzt nicht auf Drama - nein, das kommt von allein. Als ich das Buch angefangen habe zu lesen, dachte ich mir: Ja, ich weiß, Krieg ist nicht schön, aber das kenne ich bereits. Aus Dokus, Videospielen, Filmen etc. Doch je mehr ich gelesen habe, desto verzweifelter wurde ich. Man könnte darauf warten, dass z.B. wie in den Filmen etwas großartiges passiert, dass Helden auftauchen, die irgendwas machen und dann ist der Krieg vorbei. Alle fallen sich in die Arme, sind fröhlich und reisen dann zu ihren Familien nach Hause, um dann einen angenehmen Alltag zu haben.

Tja, wer das hier erwartet, wird bis zum bitteren Ende enttäuscht werden.

Denn es gibt im Krieg keine Helden. Es gibt nur die, die überleben, mit pysischen und psychischen Wunden, die einen für den Rest des Lebens prägen können. Und es gibt die, die das Schlachtfeld nicht lebendig verlassen. Dazwischen oder nebenan gibt es nichts. Krieg ist schlimm, Krieg ist unschön - und das Buch schafft es das zu zeigen, ohne zu bewerten, ohne den moralischen Zeigerfinger zu heben. Nein, es lässt einfach die Bilder, die man beim Lesen im Kopf hat (da hat auch mein geringes Kopfkino leider ausgereicht) für sich sprechen.

 

Was ich besonders bezeichnend fand, waren zwei Punkte. Zum einen ist es die Tatsache, dass Paul und seine Freunde so jung sind. Klar, die Welt vor und während des ersten Weltkriegs sind ganz anders als die heutigen, auch von der Gesellschaft und der Denkweise her. Ich hatte die ganze Zeit überlegt: Warum sind die da überhaupt? Zwangsrekrutierung? Wehrpflicht? Die sind doch alle an einem Punkt grad mal 19 Jahre alt, das ist doch gar nichts! In dem Alter macht man eine Ausbildung, sein Abitur oder geht bereits arbeiten! Aber doch nicht an die Front oder generell in den Krieg, oder?

Die Antwort wurde mir recht spät im Buch gegeben, Paul und seine Freunde sind freiwillig dorthingegangen. Sie haben zwar ihr Training bekommen, aber davor kaum eine Ahnung gehabt, was sie erwarten könnte.

Gut, beim ersten Weltkrieg ist das bis zu einem gewissen Grad auch nachvollziehbar. Der ersten Weltkrieg war ja von der Größe, dem Ausmaß und teilweise damaligen technologischen Errungenschaften der allererste dieser Art. Krieg an sich gibt es schon länger, aber sowas? Das war neu.

 

Das andere war der Moment, als Paul Urlaub hatte und nach Hause gereist ist. Man sieht dann diesen großen Unterschied, die große Distanz, die der Soldat zu dem normalen Alltag seiner Familie und den Zivilisten herrscht. Er kommt absolut nicht zurecht, denkt beim Bremsgeräusch der Straßenbahn an zischende Granaten und kann das Mitleid der anderen Leute nicht ertragen. Er kann das Bild nicht ertragen, dass die Leute von der Front haben. Entweder haben sie Mitleid und denken sich: Ach, ihr habt es ja so schwer! Andere aber haben einen seltsamen Stolz auf der Zunge und sagen: Hachja, ihr an der Front, ihr leistet da was großes, patriotisches, heroisches! Ihr macht die Franzosen bestimmt richtig platt!

Wiederum andere sind dann auf einmal Kriegsexperten (wie manche Leute dann spontan Bundestrainer werden) und sagen: Hey, ihr müsstet da mal richtig rangehen, dann hättet ihr den Franzosen endlich gezeigt, wo das Baguette hängt!

Und all das nervt Paul, mich hat es beim Lesen ehrlich gesagt auch genervt. Natürlich war ich selbst nie im Krieg und ich hoffe, ich werde es auch nie sein. Das wäre eine Erfahrung, auf die ich verzichten könnte. Dennoch fand ich die Vorstellungen, die manche davon hatten, teilweise so abwegig, dass es beim Lesen ein wenig wehgetan hat.

 

Überhaupt hat mich das Buch zum Nachdenken gebracht. Die Stimmung ist von der ersten bis zur letzten Seite düster, traurig, grau. Aber hey, es gibt ja auch absolut keine guten Seiten am Krieg. Die einzigen, die davon profitieren, sind die, die irgendwie an der ganzen Sache Geld verdienen können. Sonst will das keiner. Paul macht den Vorschlag, dass die Oberhäupter der Länder sich wie in einem Fightclub treffen und sich gegenseitig bekämpfen sollen, ohne da Dritte mit reinzuziehen.

Genau das denke ich mir auch immer. Bevor dieser Oberhäupter nen richtigen Krieg anfangen und damit Menschen umbringen und unnötig Ressourcen und Material verholzen, sollten sich sich einfach mal ne Partie Call of Duty oder ähnliches gönnen. Dann können sie ihre Konflikte untereinander klären. Oder noch einfacher: Normal miteinander reden, selbst, wenn das nicht immer einfach und möglich wäre. Besser wäre es auf jeden Fall.

 

 

Fazit:

Das Buch hat mich während und ein wenig nach dem Lesen zum Nachdenken gebracht. Über das Leben, die Menschen, die Welt, und was ich selbst von meinem eigenen Leben erwarte. Wie gesagt, ich kann aufgrund der doch recht grafischen Beschreibungen verstehen, warum wir das in der Schule nie gelesen haben, zumindest nie in den Klassen, in denen ich so unterwegs war. Ich bin froh, dass ich es nachgeholt habe. Es ist aber auch ehrlich gesagt ein Buch, das ich nicht nochmal lesen würde und auch eins, bei dem mir die Bewertung schwerfällt. Es war stellenweise doch sehr trocken ...

Von mir bekommt das Buch, auch wegen der anregenden Art und Weise und der Tatsache, dass Krieg heute leider nach wie vor ein Ding ist, das Buch also eine sehr gute Warnung sein könnte, insgesamt fünf Sterne.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Quelle:

Foto: Selbst geschossen


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