Der Wächter

Oh jemine, was macht man nur mit einem Wächter der alles lernen kann und viel zu erwachsen ist und dann wenn Mama uns Papa nicht hinsehen den kleinen Teufel rauslassen muss. Aber ja ich hab mich hier köstlich amüsiert und voll gekichert. ich hab schon bei issak 2 kleinen teufelchen auf den schultern gesehen und das schalkhafe aufblitzen in den augen.

Ich freu mich schon auf die begenung der geschwister und vor allem auf den Einlauf für den Vater. ich meine er hat einen unehelichen Sohn und wer weiß was der noch alles angestellt hat?

ich freu mich es zu lesen

TK

he du ^^

die beiden mag ich richtig gerne und das schlafen auf dem Boden kenn ich nur zu gut, (das war ich ^^) und das kuscheln ohne hintergedanken ist das beste nach einam langen Tag. da darf auch mal das Zelt stehen bleiben. das Blut wird schon nicht schlecht wenn es etwas stehen bleibt ^^

grüße und bis zum nächsten mal TK ^^

Zucker die beiden und vorallem kann nicht gut nachvollziehen was in den beiden vorgeht, also zwischenmenschlich.

auch finde ich gut das sich Kamdan und Embry sich gegenseitig finden lassen. Ja Sex ist nicht alles und vor allem nicht notwendig, wenn alles andere stimmt. manchmal ist Sex eben nur ein Weg um Kinder zu zeugen und eben nicht mehr.
Manchmal aber auch ein zwichen von gegenseitiger Liebe und verständnis.

Sorry hab das Kpitel wohl irgendwie übersehen, deshalb lese ich es erst jetzt

TK ^^

Oh man das Kapitel ist so gut. Einfühlsam und erklärend und dennoch nicht schnulzig. ^^

Und meine Zeit fliegt dahin. wollte schon letzte Woche lesen und hab es dennochnicht geschafft. Schule geht wieder los und all die runden geburtstage dieses jahr, die machen mich noch klirre, und jeder erwatete einen besonnders tollen und aufwendigen kuchen von mir. und das wo ich das nur einmal für meinen Oma zum 88tigen gemacht habe. jetzt will jeder einen und ich darf mich abplagen, hab das nicht gelernt und auch nicht die gerätschaften dafür. Na ja so ist das leben

grüße TK

Moin moin ^^

ja man kann in ein neues Umfeld kommen und auf einmal ist dein Ganzes Leben irgendwie nicht mahr das was man kennt und dennoch genau das was es ist.
Wenn man aufwächst hinterfragt man nicht was einem die Verwandten vorleben, es ist normal und irgendwie in stein gemeißelt. wenn man erwachsen wird und sieht was um einen herum geschied, ist zwangsläufig ein Prozess im Gange der einem zeige wer man selber ist. Es gibt die Möglichkeit das alles glatt ist, oder mit kleinsten hürden. Eben weil man sein will wies es andere erwaten. Aber es gibt auf die Möglichkeit das einem ganze Gebirge den Weg versperren und man selber nicht damit klar kommt das man eben nicht so ist wie die anderen um einen herum.

Ich denke das Embry genau weiß was er ist und wie er sein könnte. Er muss nur verstehen lernen wie er dahin kommt wo sein innerstes ist. Und Kamdan muss nur umsetzten das er nicht anders ist als andere und sein neues Wesen an die oberfläche kommen lannen. Denn ich genen nicht davon aus das beide einen mächtigen Schaden in der Birne haben. sie brauchen nur Zeit das neue Wissen anzuwenden.

Grüße von der Küste
TK

Hallo Drachenlords,

Den Anfang des zweiten Kapitels fand ich sehr gut. Logisch das nun alle wild durcheinander denken und jeder so seine ganz eigene Meinung hat. Auch das der Alpha da alle Hände voll zu tun hat, für Ruhe zu sorgen scheint mir logisch. Stimmig fand ich auch, dass sich alle auf den Weg oder ihren Körper konzentrieren, um die Gedanken zu unterdrücken. Diese Gabe mit dem Gedanken teilen, scheint mir noch immer mehr Fluch als Segen zu sein^^.
Auch das Jake ein Versteck für seine Klamotten eingerichtet hat, um immer was zum Anziehen zu haben, erscheint mir logisch und gut durchdacht. Allerdings könntest du dir an der Stelle die Erklärung drumherum sparen. Denke ich. Es wurde mir schon nach dem ersten Satz klar, dass es nötig ist, da er als Wolf ja keine Sachen braucht und dass sie wohl auch kaputt gehen, wenn er zum Wolf wird. Ich denke in dem Fall kannst du deinem Leser zutrauen sich das allein zusammen zu Reimen. Ist natürlich nur ein Vorschlag und Geschmackssache, aber die Erklärung ist wieder „Show don’t tell“ und wirft den Leser aus der Situation die gerade passiert.
Bei der Erklärung um die Cullens und die Wölfe und wie sie alle miteinander zusammen hängen, kam mir die Frage, ob du das wirklich brauchst. Zum einen ist es ja eine FanFiktion. Deine Leser müssten ja die Hintergrundstory kennen. Und wenn du auch nichtwissende einbinden willst, kannst du das auch im Laufe der Geschichte zeigen ohne dich in lange Erklärungen zu verlieren. Wie was miteinander zusammenhängt ergibt sich aus dem wie die Personen handeln. Die Frage hier wäre: Was tut die Erklärung für die Story oder die Handlung in der wir uns hier gerade befinden? Nach meinem Gefühl könntest du es weglassen und die Szene würde immer noch funktionieren. Ich weiß natürlich nicht ob das vermittelte Wissen später noch einmal wichtig wird, aber auch dann lässt es sich sicher anderes vermitteln.
Schön fand ich wie sich die Parteien gestritten haben, die die Jak als widerlich beschimpften und die die für ihn Partei ergriffen haben. Auch die Argumente waren gut, dass ja eigentlich alle hören konnten was Jake so dachte, aber auch der Vorwurf er habe absichtlich nur an Bella gedacht, um seine schwule Ader zu verstecken. War alles sehr schlüssig.
Als die beiden aufeinander losgehen und als Fellkugel umherrollen, wo kommt da der Busch her? Waren nicht alle im Haus, oder habe ich da was überlesen?
Ich weiß ich nerve dich sicher damit aber warum hast du die Erklärung nicht wegelassen und durch den Kampf der beiden und wie er ausgeht, gezeigt was du so umständlich erklärt hast? Lass sie sich streiten einen gewinnen und dann übernimmt der andere die Meinung des Gewinners. Keine Erklärung nötig. Das drum herum was sonst noch an Inhalt vermittelt wurde, kann auch einfach an anderer Stelle „gezeigt“ werden wenn es für den Soryverlauf gerade wichtig ist. Hier ist es nur wieder etwas was den Leser aus der Situation wirft. Manchmal ist weniger mehr.
Der Kampf der Beiden war aber sehr schnell zu Ende und leider konnte man als Leser gar nicht verfolgen wie er gewonnen wurde. Auch hier hast du nur gesagt, dass er eben gewonnen war. Wie das passiert ist, war nicht ersichtlich. Wurde einer zu Boden geworfen, bis er sich ergeben hat? Wurde gebissen? Wohin wurde gebissen? Wie genau lief das ab?

Was mich auch gewundert hat, ist das von Jak bis zu diesem Punkt gar nichts kommt. Die beiden streiten sich seinetwegen und auch er wird am Anfang gefragt und antwortet nicht. Seine Gedanken, Gefühle und Reaktion auf die Anschuldigungen, fände ich als Leser aber deutlich interessanter als die der anderen. Klar kann und sollte Jak beobachten und man als Leser durch seine Augen zusehen dürfen was sich da im Außen abspielt aber zur selben Zeit wäre es doch spannend zu verfolgen, was sich dabei in Jack abspielt.
Etwas später hast du das mit der Mischung im Außen und in Jakes Innerem wieder gut hinbekommen. Gerade als er an seine Magazine unter dem Bett dachte, fand ich klasse. Die werden ihm dann wohl nichts mehr nützen. An der Stelle hast du auch keine langen Erklärungen gebraucht. Das war mit drei Worten: „Magazin unter Bett“ geklärt. Auch wie der Alpha die Prägung erklärt hat war deutlich besser gelöst, als wenn du sie als Erzähler erklärt hättest. So bleibt man als Leser in der Situation, weil einer der handelnden Personen im Gespräch ganz natürlich erklärt. Das ist „Show don’t tell“ richtig angewandt. Weiter so!
Okay am Ende scheinen sie ja doch draußen zu sein. Muss ich wohl doch etwas falsch gelesen haben.
Eine kleine Randanmerkung, die jetzt weniger mit der Geschichte zu tun hat:
Hast du mal von den Two Spirits gehört?
Bei den Indianerstämmen, ich weiß jetzt nicht genau welcher Stamm es war, werden so Transgender und oder Homosexuelle genannt. Die sind im Stamm alles andere als ausgestoßene, sondern werden als Heiler und wichtige Persönlichkeiten geachtet, die nicht mal arbeiten müssen, sondern vom Stamm versorgt werden. Ich weiß es würde nicht in die Geschichte passen und den ganzen Spannungsbogen zerstören, wenn der Stamm von Jake jetzt freundlicher reagieren würde, aber ich fand das trotzdem mal eine Erwähnung wert. Vielleicht ist das ja eine Inspiration für eine neue Geschichte^^.
Ansonsten bin ich jetzt natürlich gespannt, wie das Gespräch mit dem Vater läuft und ob Jake doch noch Gefallen an Männern findet und wie das Rudel mit diesen neuen Gedanken in der Kommunikation klar kommt.
Sollten dir meine Kommentare zu ausführlich sein. Sag bitte Bescheid. Ich kann mich immer schwer zurückhalten, wenn mir etwas auffällt. Ich weiß ja die Geschichte ist kein ernstes Projekt. Aber vielleicht hilft dir ja der ein oder andere Tipp für zukünftige Geschichten.
Nimmt dir einfach von meinen Hinweisen was du brauchen kannst und vergiss den Rest.

Wölfige Grüße
Enrico aus dem Feedback-Zirkel

Moin du, ja ich hab mir heute Zeit genommen und hier weiter gelesen, dafür machen heute meine Kinder das essen ^^

Mir gefällt das Rudelgefüge. Kamden wird nicht verstehen was alles zu bedeuten hat. Aber ehrlich, ich in seiner Situation wäre heullos überfordert.

ich freu mich schon auf das nächste Kapitel.

Ich hoffe Sam bekommt sich in Griff, sonst könnte das neue Rudel ihn auseinander nehmen.

grüße TK

Oh diese Wendung hab ich nicht erwartet, obwohl ja auch in den Büchern sowas vorkommt, also das Jake sein Erbe annimmt. hab es nur nie so gesehen das es dadurch 2 rudel in einem Gebiet sind.

ich freu mich auf das gesprch bei den cullan, denn der neue schwarze hat bestimmt megal viele fragen

grüße TK

so guten morgen erst mal ^^

in Sams und Billys Haut möchte ich jetzt nicht stecken. Sam muss sind daran halten was der Rat beschlließt aber Billy? na ich weiß nicht. seine Toöchter werden ihm schon das Leben zur hölle machen, zumindestens eine von ihnen, und da sie ncicht zum Rudel gehöhren wird entweder die Wahrheit heraus kommen oder eben gut geschifft werden.

ich überlege gerade wenn der Vormund für Jake sein könnte und mir fällt da nur Turner selbst ein. aber nicht sein Lebensgespiele.

Billy wird sich noch umsehen wenn der zweite Wolf schuwul ist ^^ und ich bin gespannt wer dieser neue halbwolf ist. ich lasse mich gerne überraschen

grüße TK

Hallo drgaonlords,

erst mal fand ich es echt spannend zu lesen, wie du durch die Gedanken Jacobs beschreibst, in welchem Teil der Geschichte wir uns befinden. Auch habe ich ihm die Wut und Verzweiflung voll abgenommen. Du solltest nur darauf achten dich nicht ganz so intensiv darin zu verlieren. Beinah die ganze erste Seite findet nur in Jacobs Gedanken statt, so kommt die Handlung etwas zu kurz. Zumal sich viele Gedanken wiederholen und du das sicher etwas einkürzen könntest, ohne an Inhalt einzubüßen.

Ab und an verfällst du auch ein bisschen in das Typche „Show don’t tell“. Ein kleines Beispiel:

Fast schon wie eine Katze auf Samtpfoten schlich er weiter und streckte seinen Kopf durch eine Buschwand vor sich, um dahinter zu sehen und gleichzeitig ungesehen zu bleiben. Was dann geschah änderte alles.

Vor dem Busch befand sich eine Lichtung.
Den markierten Satz würde ich zum Beispiel streichen. Du nimmst damit etwas vorweg, was noch nicht passiert ist. Du erzählst es also nur und zeigst es nicht. Damit geht dir an dieser Stelle viel Spannung verloren, weil ich ja jetzt vorgewarnt bin. Ohne den Satz ist der Leser ja auch schon gespannt und sieht dann direkt im nächsten, was passiert.

Dann geschahen mehrere Dinge gleichzeitig. Der Mann ließ die Hände sinken und sofort senkte sich erneut der Luftschleier zwischen ihnen. Erschrocken hob der Man den Kopf und es gab eine Art Lichtexplosion.
Hier auch. Du brauchst die Ankündigung nicht. Zeig einfach was passiert, das hat viel mehr Kraft.

Eine andere Kleinigkeit, auf die du achten könntest, sind Wortwiederholungen. Die begegnen mir in deinem Text sehr häufig. Ein kleines Beispiel: Waldes betreten hatte keinen seiner Kameraden mehr gehört hatte. Er hatte es nicht wirklich

Erleichterung durchströmte ihn. Er war nicht mehr allein. Auf sein Rudel konnte er bauen. Als er gerade ansetzen wollte zu erzählen was vorgefallen war, stockte er mitten in seinen Gedanken. Was sollte er ihnen sagen? Was konnte er ihnen sagen? Das hatte es noch nie gegeben. Noch nie war ein Wolf auf einem Mann geprägt worden.
An dieser Stelle kam mir ein Gedanke. Kann Jacob beeinflussen welche Gedanken an das Rudel weitergegeben werden oder wird einfach alles was er denkt weitergeleitet (im Film glaube ich mich an eine Anspielung erinnern zu können, dass die anderen ja alles mitbekommen auch negative Empfindungen). Sprich in dem Moment wo er darüber nachdenkt, ob und wie er das erlebte erzählen soll, müsste er es doch quasi schon alles gedanklich weitergeleitet haben. Ist echt ne blöde Gabe und Geheimnisse zu haben.

Die Stelle wo Jacob wieder Kontakt zum Rudel bekommt und auch wie der Alpha für Ruhe sorgt, hat mir sehr gut gefallen. Das hast du echt gut beschrieben. Wie durcheinander da alles sein muss und auch die Verbundenheit zu allen kam sehr gut rüber.

Dieses neue Wesen, auf das Jacob geprägt wurde bringt auf jeden Fall Spannung in das erste Kapitel. Da es keinem der bisher bekannten Rasen entsprungen ist, möchte ich natürlich mehr darüber erfahren. Auch der Kampf gegen den Alpha war sehr gut geschrieben. Ein bisschen bin ich noch verwirrt darüber wann ein Gedanke nun durch geht und wann nicht. Denn gedacht hat Jacob ja die ganze Zeit. So war mir am Ende auch nicht klar wann genau der Gedanke durchgedrungen ist, dass er sich auf einen Mann geprägt hat. Das wäre vielleicht noch etwas auf dass du besser eingehen kannst. Ansonsten bin ich jetzt natürlich gespannt was sein Alpha ihm zu sagen hat.

Wölfige Grüße
Enrico aus dem Feedback-Zirkel