Der Wächter von Drachenlords ================================================================================ Kapitel 5: Der Wächter ---------------------- Embry war ausnahmsweise allein auf Patrouille. In seinen Augen war das eh vollkommen unnötig. Seitdem der Fremde Jake auflauerte, war nirgends auch nur ein Hauch seines Geruches zu finden. Aber ihr Alpha war da anderer Meinung und er hatte mal wieder den Kürzeren im Rudel gezogen. Wie gerne würde er mal wieder richtig ausschlafen und nicht wie gestört durch den Wald hetzen. Er machte sich viel mehr Sorgen um Jake, dessen Gedankenmuster ihm gar nicht gefielen. Sein bester Freund schottete sich immer mehr ab und ließ niemanden mehr an sich ran. Zusätzlich war die Stimmung im Rudel kurz davor erneut zu kippen. Alle hatten zwar Mitleid mit Jake, dennoch wollten sie ihn nicht in ihrer Nähe haben. Erst gestern war Paul so dreist und dachte darüber nach, wie er Sam überzeugen konnte Jake aus dem Rudel zu werfen. „Soll er doch allein mit seiner Abartigkeit zurechtkommen, was geht uns das an?“, hatte Paul gefragt. Ihr Alpha hatte ihn zwar zur Räson gebracht, aber diesen Gedanken nicht aus dem Rudel vertreiben können. Mittlerweile hatte sich auch Quil dieser neuen Fraktion angeschlossen. Sam würde es schwer haben für Ordnung zu sorgen, wenn das so weiterging. Spätestens wenn alle im Rudel sich gegen ihn stellen würden, dann blieb ihm wohl nichts anderes mehr übrig, als diesen Stimmen nachzugeben. Tief in Gedanken streift er umher und achtete kaum auf seine Umgebung. Plötzlich sagte jemand: „Guten Tag, Embry.“ Er drehte den Kopf und sah den Fremden auf einem Findling zu seiner Rechten sitzen. Er war einfach an ihm vorbeigelaufen und hatte diesen nicht gesehen. Bei seinem Versuch eine Vollbremsung hinzulegen, stolperte er über seine eigenen Beine und rollte knapp fünfzehn Meter über den Boden. Hastig entwirrte er sich und machte sich bereit, zum Kampf. Schnell warf er dem Fremden einen Blick zu. Dieser saß noch immer in gemütlich Haltung da und schaute gelassen zu ihm. Sofort schickte er einen Hilferuf in die Verbindung, stellte die Haare auf und begann zu knurren. Abwehrend hob der Mann die Hände und offenbarte: „Ich bin nicht hier um zu kämpfen. Aber ich werde mich verteidigen, wenn du mich angreifst.“ Irritiert schüttelte Embry den Kopf und hörte auf zu knurren. „Du fragst dich bestimmt was ich von dir will?“ Embry nickte leicht ohne den Fremden aus den Augen zu lassen oder zu blinzeln. Er wusste, dass in wenigen Minuten das halbe Rudel hier sein würde. Diesmal würden sie ihn schnappen. „Tu mir bitte den Gefallen und sag deinem Alpha, dass ich bereit bin mit ihm zu reden. Ich werde hier sitzen bleiben bis Sam zu uns stößt. Vorzugsweise in Menschengestalt und mit einer Hose“, sagte der Mann und grinste leicht. Damit hatte Embry nicht gerechnet. Ohne es bewusst wahrzunehmen legte sich sein Fell und er gab die Worte des Mannes in der Verbindung weiter. Stimmen wurden laut, dass das eine Falle war und Paul plädierte darauf die Gelegenheit zu nutzen und sofort anzugreifen. Sam hingegen dachte kurz nach und stimmte zu in Menschengestalt zu kommen. Sie brauchten Antworten und wenn Jake nicht mit dem Fremden reden wollte oder konnte, dann musste das eben sein Alpha machen. Embry wusste nur nicht wie er diese Information weitergeben sollte. Er würde den Teufel tun und sich verwandeln. Der Fremde stellte eine Gefahr dar und er wollte auch nicht mit heruntergelassenen Hosen vor diesem stehen. Doch das Problem erledigte sich von selbst, da der Fremde aus heiterem Himmel fragte: „Hat Sam zugestimmt sich mit mir zu treffen?“ Vorsichtig nickte der Gestaltwandler und wusste, dass Paul genau in diesem Moment sich von hinten an den Mann anschlich. „Gut“, erwiderte der Mann, machte es sich bequem und begann leise eine unheimliche Melodie zu summen. Nach wenigen Minuten war das ganze Rudel, mit Außnahme von Jake und Sam, anwesend. Quil hatte sich gegenüber von Embry vor dem Mann aufgestellt. Jared hingegen hatte sich wie Paul von hinten angeschlichen und hielt sich versteckt. So verharrten sie knapp fünf weitere Minuten. Sam war mitten auf dem Weg umgekehrt, um sich was zum Anziehen zu holen. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam Sam endlich bei ihnen an und zog sich hinter einem Baum eine Hose und ein Shirt über. Von seinen Gedanken her wusste Embry, dass er einen guten ersten Eindruck machen wollte. Auch der Fremde hatte Sam offenbar bemerkt, da er aufgehört hatte zu Summen und in die Richtung des Alphas sah. Mit festem Schritt kam Sam nun in Sichtweite und ging langsam auf die versammelte Gruppe zu. Der Fremde sprang von dem Stein und das Rudel machte sich bereit zuzuschlagen. Dann erhob der Mann das Wort: „Sei gegrüßt, werter Alpha des Wolfsrudels. Es freut mich, dass du mir eine Audienz gewährst.“ Mit einem Grinsen im Gesicht deutete er eine Verbeugung an. „Sei gegrüßt Fremder“, knurrte Sam und ahmte die Sprechweise und dessen Gebaren nach. „Mein Name ist Isaak. Und bevor wir weiterreden eine Warnung. Ich habe es aufgrund der besonderen Umstände Jacob gestattet mich anzugreifen, aber ich werde mich verteidigen, wenn Paul oder Jared mich anspringen. Ich lasse mich doch nicht von jedem x-beliebigen Kerl bespringen. So geht das nicht“, erklärte Isaak ernst und deutete mit den Daumen über die Schulter zu den beiden versteckten Wölfen hin. Embry hörte Sams zornige Gedanken. Die beiden hätten dem Mann verbogen bleiben sollen und ihm den Fluchtweg abschneiden sollen. Wäre es zum Kampf gekommen, hätten sie auch das Überraschungsmoment auf ihrer Seite gehabt. Aber jetzt war das alles hinfällig geworden und Sam gab den Befehl aus der Deckung zu kommen. Äußerst unwillig kamen die Jungs dem nach und stellten sich zu ihren Kameraden, den Feind nicht aus den Augen lassend. Möglichst ruhig und diplomatisch frage Sam: „Du wolltest mit mir reden. Darf ich erfahren worum es geht?“ Ernst wurde ihm geantwortet: „Es geht natürlich um Jacob und um seine Prägung auf mich.“ „Du weißt erstaunlich viel über uns, wenn man bedenkt, dass wir nichts über dich wissen. Woher weißt du wer und was wir sind?“ Nachdenklich wurde der Alpha gemustert. Dann sagte Isaak: „Ich studiere die Quileute, im Besonderen die Gestaltwandler und Geistwanderer vergangener Zeiten schon länger und weiß daher so einiges über dieses Thema. Eure Namen hingegen haben ich erst kürzlich erfahren. Bis dahin bestand keine Notwenigkeit sich dieses Wissen anzueignen.“ Sam wusste nicht so recht wie er mit dieser Information umgehen sollte. Der Fremde war anscheinend schon länger in ihrem Revier unterwegs und das unbemerkt. Aber es gab noch andere Fragen zu klären. Verjagen konnten sie ihn immer noch. „Und was bist du?“ Gelassen antwortete ihm der Andere: „Ich bin der letzte auf Erden wandelnde Nachfahre einer uralten Rasse. Der Name meiner Art würde dir nichts sagen. Wir wandeln stehts im Schatten und zeigen uns nur in absoluten Ausnahmesituationen. Daher weiß kein lebendes Wesen etwas über uns. Der Einfachheit halber sagen wir mal ich bin ein Wächter.“ „Ein Wächter? Ein Wächter wofür?“, fragte der Leitwolf irritiert. Vollkommen ernst erwiderte Isaak: „Für alles und nichts.“ Sam runzelte die Stirn. Die Antworten gefielen ihm nicht und er knurrte: „Was hast du in unserem Revier zu suchen?“ „Wenn, dann ist das hier mein Revier, in dem ich euch dulde“, mahnte Isaak und eine Spur von Verärgerung zeigte sich in seinem zeitlosen Gesicht. Dann fuhr er fort und belehrte sie: „Meine Art wandelte schon auf diesem Boden, als es euren Stamm noch gar nicht gab. Und um gleich einigen Fragen vorzubeugen, ich bin weder ein Vampir und ernähre mich nicht von Menschen, noch stelle ich eine Gefahr für euch, euren Stamm oder die Menschen im Allgemeinen dar. Ohne Jacobs Prägung wären wir uns höchstwahrscheinlich nie begegnet.“ Die Wölfe knurrten wütend, aufgrund dieser dreisten Behauptungen. Sam wollte weitere Fragen stellen, kam aber nicht dazu. Als er den Mund öffnete, hob Isaak eine Hand und erklärte: „Ich habe schon mehr gesagt, als ich eigentlich darf. Nimm es mir nicht übel Sam, aber frag bitte nicht weiter nach. Das Wissen nach dem du suchst ist zu gefährlich, für dich, dein Rudel und deinen Stamm, wie auch für mich.“ Beschwichtigend hob er die Hände und sagte dabei: „Ich bin auch nicht hier, um zu streiten. Mein Interesse gilt allein Jacob.“ Mit vor Zorn verengten Augen schnauzte Sam: „Was willst du von Jake?“ „Ich will ihm helfen, wenn ich das kann. Es war nicht vorgesehen, dass er sich auf mich prägt. Daran trage ich die Schuld und muss nun zu meinen Fehlern stehen.“ „Wie genau meinst du das? Keiner kann die Prägung beeinflussen oder willentlich steuern“, fuhr der Leitwolf auf. Isaak seufzte und offenbarte: „Im Normalfall stimmt das so in etwa. Aber in diesem besonderen Fall trage ich allein die Schuld. Und daher sehe ich es als meine Verantwortung an, dass von mir verursachte Problem zu lösen und mich bis dahin um Jacobs Wohlergehen zu kümmern.“ Sam wollte etwas einwerfen, wurde aber erneut von einer erhobenen Hand zum Schweigen gebracht. „Ich werde nicht näher auf dieses Thema eingehen. Ich bin hier, um eine Lösung zu finden. Mein Vorgehen in den letzten Wochen hat Jacob nur geschadet, das sehe ich nun ein. Dafür möchte ich mich entschuldigen. Das war nicht meine Absicht.“ Demütig beugte sich Isaak weit nach vorne und drückte so sein Bedauern über das Geschehene aus. „Von nun an werde ich nicht mehr den Kontakt zu ihm suchen. Ich werde warten bis er bereit ist und von sich aus zu mir kommt. Das verspreche ich.“ Der Mann erhob sich wieder und wartete auf eine Reaktion seitens des Alphas. „Jake ist nicht schwul. Das Beste wäre es, wenn du einfach verschwinden würdest“, spie Sam dem anderen entgegen. Er hatte irgendwie das Gefühl Jake beschützen zu müssen. „Das sehe ich anders. Denk doch mal nach Sam. Wenn ich einfach abhauen würde, dann würde ich Jacob Schmerzen zufügen. Du bist auch geprägt, du solltest das eigentlich wissen. Aber egal, ich bitte dich nur ihm das auszurichten. Das ist alles.“ Embry der die ganze Zeit über hochkonzentriert alles Gesagte und Gesehene an Jake weitergegeben hatte war erstaunt, als dieser sich nun endlich einmischte. Kurz hörte auch Sam dem Gedankenstrom zu bevor er das Gehörte zusammenfasste und möglichst ruhig wiedergab: „Jake will dich nie wiedersehen. Wenn es nach ihm ginge sollst du verrecken. Du bist an allem schuld. Scher dich zum Teufel du Missgeburt.“ Nachdenklich wurde der Wolf in Menschengestalt gemustert. „Gehe ich recht in der Annahme, dass diese Worte von Jacob stammen?“ „Ja“, knurrte Sam und ging nicht weiter darauf ein. Sorge stand dem Fremden ins Gesicht geschrieben als er fragte: „Ist er sich der möglichen Konsequenzen für sich bewusst? Er kann die Prägung nicht einfach ungeschehen machen oder ignorieren.“ In Jakes Namen redete Sam weiter und gab dessen Gedanken preis: „Das ist mir vollkommen egal. Du bist eine abscheuliche Bestie. Ich will weder mit dir reden, noch dich treffen. Lass mich endlich in Ruhe du verdammte Schwuchtel und verpiss dich.“ Wie geschlagen zuckte der Mann zusammen und ein trauriger Ausdruck huschte über sein Gesicht. Dann straffte sich Isaak, nickte und erklärte: „Gut, wenn das dein Wille ist, dann werde ich mich fügen und euer Revier umgehend verlassen. Solltest du doch irgendwann mal mit mir reden wollen, komm zu der Lichtung, auf der wir uns das erste Mal begegnet sind und ruf laut meinen Namen. Dann komme ich zurück und werde dich finden, das verspreche ich dir. Ich entschuldige mich nochmals in aller Form für all die Umstände, welche ich verursacht habe. Leb wohl, Jake.“ Ohne ein weiteres Wort drehte Isaak sich um und rauschte wie ein Blatt in einem Orkan davon. Irritiert über diese plötzliche Wendung sahen ihm die Wölfe nach. Sam schüttelte den Kopf, verwandelte sich, und rannte der Fährte des Mannes hinterher. Er wollte sicherstellen, dass dieser auch wirklich und endgültig verschwand. Den Rest des Rudels schickte er nach Hause. Einige Tage vergingen, in denen sich Jake auch weiterhin im Wald verschanzte. Sam hatte den Mann bis zu ihrer Grenze weit im Norden verfolgt und war dort angekommen umgekehrt. Der Rest des Rudels hatte jeden Tag den Wald nach Spuren abgesucht, konnte aber nichts finden, was auf die Anwesenheit des selbsternannten Wächters hinwies. Auch Jake traf kein einziges Mal mehr auf den Mann. Isaak hielt offenbar Wort und war gegangen. Außer ab und zu mal was zu fressen zu jagen, hatte Jake im Wald nicht viel zu tun gehabt und er konnte sich endlich wieder entspannen. Auch hatte er viel über das Gespräch mit Isaak nachgedacht. Massenhaft gesagt hatte dieser zwar nicht und das Meiste war recht unverständlich, aber sein Bedauern über die Situation und seine Reue schienen ernst gemeint zu sein. Zuerst war er sehr wütend auf den Mann gewesen, sah er doch seine und die Meinung der anderen mehr als nur bestätigt, dass Isaak die Schuld an der ganzen Misere trug. Als sich seine Wut dann legte, spürte er ein aufkommendes Bedauern. Er würde ihn nie wiedersehen und das setzte ihm mehr zu, als er bereit war zuzugeben. Erst jetzt, da er zur Ruhe kam, bemerkte er die fast schon körperlich schmerzende Sehnsucht nach der Nähe zu diesem Mann. Sam der das bemerkte, erklärte ihm, dass das auf die Prägung zurückzuführen sei. Als er sich damals auf Emily prägte, spürte er das Gleiche, wenn er ihr nicht nahe sein konnte. Nur irritierte es den Alpha, dass die Auswirkungen der Prägung bei Jake offenbar wesentlich schwächer waren als bei ihm. Auch das Verhalten seines Betas war in diesem Zusammenhang eigenartig. Eigentlich hätte sich Jake ganz anders verhalten müssen, als er es getan hatte. Wenn sich ein Wolf prägt, ist das Ziel der Prägung alles für ihn. Die Welt dreht sich nur noch um diese Person, alles andere erscheint unwichtig. Sein ganzer Lebenszweck war es von da an sie zu schützen und dafür zu sorgen, dass es ihr gut ging. Wenn möglich dann ihr Herz zu erobern und mit ihr glücklich zu werden. Sollte die Person den Wolf abweisen, würde er sie dennoch auch weiterhin beschützen. Wenn es sein musste würde er auch ewig warten und hoffen, dass sie ihre Meinung änderte. In ihren Legenden hieß es auch, dass sollte diese Person sterben, der Wolf kurz darauf in den Tod folgen würde, von unendlicher Trauer zerfressen. Wurde die Person allerdings getötet, egal ob Unfall oder mit Absicht, war sein einziger Lebensinhalt von da an den oder die Täter zur Strecke zu bringen, vollkommen ungeachtet um wen es sich handelte. Anschließend käme dann die Trauer und er würde ebenfalls zu Grunde gehen. Daher auch das Gesetz mit der Unantastbarkeit einer Person auf die ein Wolf geprägt war. Es gab auch Fälle in denen sich ein Wolf auf ein Kind prägte. In so einem Fall wartete der Gestaltwandler, bis die Person erwachsen war, um ihr den Hof zu machen. Die körperliche Bindung war aber von Anfang an dieselbe. Wobei der Gestaltwandler erst die Rolle als großer Bruder, über einen guten Freund bis hin zum Geliebten einnahm. Auch hieß es in den Legenden, dass noch nie eine Person den Avancen eines Wolfes widerstanden hatte. Zu stark waren die Hingabe und Verehrung des Gestaltwandlers, als dass sie ihm auf Dauer widerstehen konnte. Das einzige Problem war nur, dass aktuell neben Sam nur Jake geprägt war. Und auch wenn die Beschreibungen in den Legenden sich bei Sam als richtig erwiesen, konnte es auch sein, dass die Prägung nicht immer so drastische Folgen hatte. Im Laufe der Jahre war einfach zu viel Wissen verloren gegangen, um das mit Bestimmtheit zu sagen. Zudem hatte sich auch noch nie ein Wolf auf einen Mann oder eine andere Rasse geprägt. Es konnte durchaus sein, dass auch diese Umstände berücksichtigt werden mussten. Dies war jedenfalls die Meinung des Ältestenrates als Sam dieses Thema ansprach. Billy hingegen war der Auffassung, dass sein Sohn einfach stärker war als diese unnatürliche Bindung. Der Rat war zwar nicht begeistert über das Gespräch mit Isaak, entschied aber, dass das die beste Lösung sei, solange Jake den Auswirkungen widerstehen konnte. Alles Weitere zu diesem Thema überließen sie Sam. Da die Bedrohung für den Stamm abgewendet war, würde sich der Rat nicht mehr in die Angelegenheiten des Rudels einmischen. Nach der Sitzung hielt Billy Sam kurz auf und erkundigte sich nach Jakes Befinden und fragte wann sein Sohn wieder nach Hause kommen würde. Der Alpha gab die Gedanken des anderen weiter und erklärte, dass Jake morgen zurückkäme. Und so kam es auch. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)