Der Wächter von Drachenlords ================================================================================ Kapitel 51: Das botanische Forschungsinstitut I ----------------------------------------------- Isaak knabberte Jake verspielt am Hals. Dieser reckte den Kopf und bot bereitwillig mehr Angriffsfläche. Dann bekam der Wolfsjunge noch einen Kuss, bevor ihm ins Ohr geflüstert wurde: „Bevor du dein Versprechen von vorhin in die Tat umsetzt, lass uns woanders hingehen. Ich kenne da einen Ort, der dir bestimmt zusagen wird.“ Jake grollte unwillig und nickte dann. Der Boden in diesem Raum sah echt nicht sehr bequem aus. Ohne ein weiteres Wort oder auch nur die Umarmung zu lösen, gingen sie synchron ein paar Schritte auf die Aufstiegsplattform zu. Dort befahl Isaak: „KI, bring uns zum botanischen Forschungsinstitut.“ Schnell hatten sie auch dort die Zutrittsbeschränkung für den Gestaltwandler aufgehoben. Diesmal standen sie in einem grünlichen Raum. Nach der Form zu urteilen gab es hier wohl drei Ebenen, je eine unter und über ihnen. Zudem gingen fünf Korridore in einem regelmäßigem Sternmuster ab. Wobei einer der Eingänge mit einem undurchsichtigen Kraftfeld verschlossen war. Die Stimme der hiesigen KI war wieder weiblich, hatte aber einen melodischen tieferen Klang: „Willkommen im botanischen Forschungsinstitut.“ Isaak schmunzelte und drückte seinen Freund von der Plattform. „Vertraust du mir?“ Ohne zu zögern kam die Antwort: „Ja.“ „Dann schließ deine Augen. Ich habe eine Überraschung für dich“, flötete der Wächter und schmuste ihm über den Hals. Jake lehnte sich zurück und tat wie ihm geheißen. „Nicht schummeln“, bat Isaak und befahl: „KI, bring uns zu Areal 147.“ Das Pling erklang. Auch wenn der Wolfsjunge es nicht spüren konnte, so wusste er, sie bewegten sich. Die Reise dauerte einige endlose Sekunden. Sein Freund lenkte ihn aber erfolgreich ab, sodass er nicht hibbelig von einem Bein aufs andere trat. Dann ließ Isaak den anderen los, trat einen Schritt zurück und flüsterte: „Öffne die Augen, Wölfchen.“ Sofort flogen die Lider des Betas auf und er sah ich um. Sie standen mitten in einem Wald. Es sah ähnlich aus wie zu Hause, war aber nicht ganz das gleiche. Dann setzte ein leichter Regenschauer ein und eine Träne rann ihm aus dem Augenwinkel. Jetzt fühlte er sich wirklich fast zu Hause. Heißer brachte der Beta ein gemurmeltes: „Danke“ zustande. „Gerne, Schatz“, lächelte Isaak und ließ seinem Freund ein wenig Zeit, um sich wieder zu fangen. „Dieses Areal ist ähnlich aufgebaut wie der Wald in La Push.“ „Ich höre keine Tiere und die Sonne scheint“, murmelte Jake gerührt. „Ja, das stimmt. Wenn du das willst kann ich ein paar Wolken herbeordern, aber zuerst sieh nach oben.“ Über sich sah der Wolfsjunge das schon vertraute blaue Kraftfeld und durch dieses erkannte er die Sonne. Irritiert runzelte er die Stirn. Sie schien etwas größer zu sein. Auch war der Himmel nicht so blau wie er sein sollte. Durch die Barriere wurde die Farbe zwar etwas verfälscht, aber das Firmament war eindeutig schwarz. Zudem konnte er nicht nur direkt in den brennenden Gasball sehen, ohne geblendet zu werden, nein, drumherum leuchteten kleine helle Punkte. „Alter, da brat mir doch einer nen Vampir. Sind wir etwa im Weltall?“, fragte Jake und stellte somit eine Theorie auf. „Wir befinden uns in einer stabilen Umlaufbahn um die Erde. Das schien uns der perfekte Ort für das botanische Forschungsinstitut. Sonne satt und absolut keine Beeinträchtigung von außen“, offenbarte Isaak. „Dank der Phasenverschiebung stört auch der Müll der Menschen nicht.“ „So langsam verstehe ich, warum wir das Wetterkontrollobservatorium angesteuert haben. Die anderen Orte sind ja unerreichbar für normale Menschen.“ „Ja, das stimmt, außer die Arche, die wäre auch eine Option gewesen. Diese befindet sich tief unter dem Eis in der Antarktis. Das wollte ich Bella aber nicht antun. Zudem die Reise dorthin auch länger gedauert hätte“, bestätigte Isaak seine Worte. „Alter, ihr Wächter habt echt nen Schuss“, sagte der Wolfsjunge und schüttelte den Kopf. Dann ließ er den Blick sinken und in seinen Augen glitzerte es. Mit seinem schiefen Grinsen im Gesicht stürze er sich auf seinen Freund und warf ihn auf einen Mooshaufen. Augenblicklich raubte er sich einen gierigen Kuss. Der Rotblonde schlang Arme und Beine um ihn und presste sich an seinen Körper. Beide öffneten die Lippen und ihre Zungen trafen sich auf der Grenzlinie. Mit einer Hand stützte der Beta sich ab, mit der anderen fuhr er seinem Freund unter das Shirt. Ohne Rücksicht auf den Stoff, der ihn nicht aufhalten konnte und zerriss, glitten seine Finger grob über die Haut. Schnell fand er eine der Brustwarzen und zwirbelte diese. Isaak keuchte erregt in den Kuss hinein und presste sich mit dem Becken an seinen Geliebten. Ganz ruhig, geh es langsam an, ermahnte sich Jake selbst. Es fiel ihm gerade sehr schwer einen klaren Gedanken zu fassen und nicht wie ein wildes Tier über seinen Freund herzufallen. Er drückt etwas fester zu, als er spürte, wie sich der Nippel unter seinen Finger langsam versteifte. Mit einem lauten Stöhnen löste der Wächter ihren Kuss und legte den Kopf in den Nacken. Die Willenskraft des Wolfsjungen schwand. Wie konnte er dieses Angebot ausschlagen? Sofort legten sich seine Lippen an die dargebotene weiche Haut und er verteilte dort sanfte Küsse. „Mehr“, verlangte sein Geliebter und presste sich ihm abermals entgegen. Dieses Wort durchzuckte Jake wie ein Stromschlag und er konnte einfach nicht anders als zuzubeißen. Lauthals stöhnend wand sich Isaak unter ihm und spornte ihn somit noch mehr an. Versöhnlich leckte Jake über die Wunde, die er dem anderen zugefügt hatte und rutschte langsam tiefer. Mit seiner Zunge arbeitete er sich Millimeter für Millimeter vor. Dieser Geschmack und der Geruch des Wächters waren einfach so überwältigend, dass er kaum noch an sein Vorhaben dachte. Doch noch zügelte er sich ein wenig und machte quälend langsam weiter. Die Atmung des Rotblonden hatte sich längst beschleunigt und er reckte sich der frechen Zunge entgegen. Gleichsam versuchte er ein wenig Reibung zu erhaschen. Abermals biss der Beta zu. Dann ging er schnell vor. Seine Geduld neigte sich bereits dem Ende zu. Dieses Vorspiel würde er nicht mehr lange durchhalten, so erregt wie sie beide waren. Rasch saugte er sich an der zweiten Brustwarze fest und umspielte diese mit der Zunge. Sein Freund bäumte sich ihm entgegen und verlange abermals: „Mehr.“ Jake knurrte und kam auch diesmal der Bitte nach. Er verstärkte seinen Druck auf diese beiden empfindlichen Stellen. Da stöhnte Isaak lauthals: „Jake.“ Das brachte das Fass dann doch zum Überlaufen. Augenblicklich wurde er wild und ließ alle Rücksicht fahren. Gierig saugte er an dem Nippel in seinem Mund. Dann machte er sich über den zweiten her, während er, und da versuchte er sich zumindest etwas zu zügeln, über die Haut seines Freundes einen Weg nach unten kratzte. Abermals stöhnte Isaak und bockte sich ihm entgegen. Jake rutsche nun etwas weiter hinunter, verlagerte sein Gewicht, damit er beide Hände frei hatte und löste den Klammergriff der Beine um seine Hüften. Dabei sprang er mit dem Mund immer mal wieder hin und her zwischen den beiden aufragenden Brustwarzen. Er saugte, knabberte und biss zärtlich in diese hinein. Als er dann endlich die Beine seines Freundes gelöst hatte und etwas Platz zwischen ihren Körpern war, entledigte er sich rabiat dem störenden Stoff. Der pralle Schwanz seines Freundes, endlich befreit, sprang ihm entgegen. Zudem keuchte dieser und bäumte sich ihm entgegen. Mit beiden Händen presste Jake das Becken des anderen in den Mooshaufen. Völlig hatte er sein Vorhaben noch nicht vergessen und er wollte seinen Geliebten noch etwas zappeln lassen. Viel zu gut gefielen ihm die Geräusche, die dieser von sich gab. „Jake?“, fragte Isaak irritiert. Da ließ der Wolfsjunge von den Nippeln ab und raubte sich einen verlangenden Kuss. Anschließend setze er sich zwischen die Beine des anderen. Er schloss die Augen und atmete tief durch. Abermals ermahnte er sich selbst, sich zu beruhigen. Sonst würde er es viel zu schnell beenden, und das wollte er nicht. Als er wieder die Augen öffnete, sah er den musternden Ausdruck in den Augen seines Geliebten. Dieser hatte sich leicht auf die Ellbogen gestützt und fragte sich, was der Wolfsjunge ausheckte. „Vertraust du mir?“, fragte Jake mit rauer und verführerischer Stimme. Nur zu gut sah er, dass er mit seinen Worten einen Schauer über den Körper des anderen jagen. Vorsichtig nickte Isaak. „Gut, dann entspann dich und lass mich mal machen“, befahl der Beta. Kurz spannten sich die Muskeln des Rotblonden an. Dann seufzte dieser und ließ sich ins Moos zurücksinken. Er verschränkte die Arme hinter dem Kopf und schloss die Augen. Alle Anspannung fiel von dem Wächter ab und er wartete geduldig auf das Kommende. „So ist es brav“, konnte sich der Wolfsjunge einen spitzen Kommentar nicht verkneifen. Isaak schmunzelte, räkelte sich einladend und stöhnte verführerisch. Mit großen Augen sah ihm sein Freund dabei zu. Dieser Anblick brannte sich ihm ins Gedächtnis und er leckte sich gierig die Lippen. Dann biss er sich auf die Unterlippe um sich zu bremsen. Fast hätte er sich gehen lassen. Isaak bettelte ja quasi darum von ihm dominiert zu werden. Das machte ihn ungemein an. Allein schon dessen prallen harten Schwanz vor sich zu sehen, wie er leicht hin und her schwang, machte ihn fast wahnsinnig. Wissbegierig prägte er sich diesmal jedes Detail ein. Im erregen Zustand war das Glied seines Freundes sogar noch ein wenig größer als im Schlaffen. Diesen Umstand bemerkte er erst jetzt. Zudem sah er die einzelnen Äderchen unter der Haut und um den Schaft leicht pulsieren. Der Schwanz stand gerade wie eine Eins und bog sich lediglich leicht nach oben. Auch stand er von selbst ein wenig ab. Die Vorhaut war etwas verrutscht und offenbarte die glänzende Spitze der leicht ins rote verschobenen Eichel. Beim Anblick der Lusttropfen war es fast um ihn geschehen und er schluckte hart. Er konnte sich kaum zügeln und keuchte erregt auf. Er presste schnell die Augen zusammen und konzentrierte sich auf die Zeilen, die er gelesen hatte. Er würde noch schnell genug seine Belohnung bekommen. Dann öffnete er die Augen und streichelte seinem Freund abwechselnd über die Innenseiten der Beine. Augenblicklich ließ der Wächter sein Gebaren sein und keuchte erregt auf. Er bäumte sich abermals auf, aber Jake hatte damit gerechnet und drückte mit der anderen Hand die Hüfte seines Freundes auf den Boden. Jake ließ sich Zeit und beobachtete genau die Reaktion seines Geliebten. Da gab es eine Stelle am Oberschenkel, bei der der andere sich ein lustvolles Stöhnen offenbar nicht verkneifen konnte. Sofort wurde diese Information in sein Gedächtnis eingebrannt. Er rutsche ein Stück zurück und küsste die Stelle. Ein lautes Stöhnen war die Belohnung. Dann biss er in die Stelle und bemerkte fasziniert wie Isaak mit einer Hand nach seinem Glied greifen wollte. Schnell fing er diese ab und knurrte: „Selbst Hand anlegen gilt nicht.“ „Jake, bitte ich kann nicht mehr“, flehte Isaak mit rauer Stimme. Schon schnellte die zweite Hand vor, aber auch diese wurde einfangen. Der Wolfsjunge ließ von seinem Freund ab, beugte sich über ihn und pinnte die Handgelenke über dessen Kopf. Er raubte sich einen gierigen Kuss und raunte: „Bist du jetzt brav?“ „Ich versuche es“, flüsterte der Wächter und gab seinen Widerstand auf. Schnell versiegelte er nochmals die Lippen seines Geliebten und begab sich wieder in seine ursprüngliche Position. Der Schwanz vor ihm zuckte bereits. Abermals leckte er sich gierig über die Lippen. Er war selbst am Rande der Selbstbeherrschung, aber seine Forschungen sollten nicht vergebens sein. Immerhin eines wollte er ausprobieren: den Zwei-Finger-Klammergriff. Damit sollte er seinen Freund daran hindern können zu schnell zu kommen. Da er aber nicht wusste ob sein Vorhaben von Erfolg gekrönt war, machte er sich bereit die Sache mit dem Mund zu beenden, falls Isaak doch kommen sollte. Er positionierte sich für sein Vorhaben um und griff schnell zu. Mit dem Daumen und dem Zeigefinger seiner rechten Hand umschloss er den Schwanz vor sich. Der Wolfsjunge hatte zwar große Hände und auch dementsprechend lange Finger, aber er schaffte es nicht das Glied vollständig, mit Daumen und Zeigefinger, an der Wurzel, zu umschließen. Also konzentrierterer sich auf die Unterseite. Dort lag, laut Beschreibung, die Harnröhre, durch die bei der Ejakulation der Samen gepumpt wurde. Laut dem Text, und wenn er es richtig machte, sollte Isaak nun nicht mehr so einfach kommen können. Da war aber auch eine Warnung hinterlegt es nicht zu übertreiben, da sich der Druck schmerzlich aufbauen könnte. Isaak zuckte zusammen und stöhnte laut auf. Jake spürte wie der Schwanz leicht pulsierte. Noch konnte sich sein Freund wohl aber zurückhalten. Mit einem fiesen Grinsen leckte er nun über die hervorstehende Eichel und kostete die Lusttropfen. „Jake, bitte ich kann nicht mehr“, stöhnte Isaak, als der Wolfsjunge gierig über die Eichel leckte. „Sei brav“, warnte der Beta und schloss die Lippen um die zuckende Spitze. Dann ließ er sich alle Zeit der Welt und verschlang jeden Tropfen. „Jake, ich komme“, warnte ihn sein Freund und er drückte schnell mit Daumen und Zeigefinger noch fester zu. Als er den prallen Schwanz noch ein kleines Stückchen tiefer in den Mund saugte, spürte er wie dieser zu pumpen begann. Isaak schrie auf und bäumte sich auf, aber er kam nicht. Er konnte nicht. In seinem Inneren baute sich allmählich Druck auf. Frustriert warf er sich hin und her und vergriff sich an einer nahen Baumwurzel. Das Holz splitterte und der Wächter zerrieb es allmählich zu Sägemehl. „Was tust du da?“, fragte er atemlos, während er einige Steine zu Pulver verarbeitete. Jake war etwas irritiert und ließ kurz von seinem Tun ab. „Beruhig dich, lass dich fallen und genieße es einfach“, versuchte er die Situation zu retten. Verklärte blaue Augen starrten ihn ungläubig an. Dann biss ich der Wächter auf die Lippen und versuchte sich zu entspannen. „So ist es brav, Füchslein“, flötete Jake und machte einfach weiter. Er wusste, dass sein Freund nicht mehr lange durchhalten würde. Auch wollte er ihn ja nicht bösartig foltern. Ja, er wollte ihn quälen, aber auf eine lustvolle Art und Weise. Zudem war er sich sicher, dass ihm eine Retourkutsche bevorstand. Diesmal machte er nicht Halt und nahm den Schwanz so weit in den Mund wie es ging. Dann begann er in einem langsamen Rhythmus seinen Kopf zu bewegen. Zudem massierte er die zuckenden Eier. Der Wächter schrie auf und wand sich erneut. „Scheiße“, stöhnte er und bockte mit der Hüfte, aber Jake hatte immer noch mit der zwei Fingern seinen Schaft umklammert und drückte ihn einfach wieder hinunter. Um sich ein wenig abzureagieren, legte der Rothaarige seine Hände auf den Stamm des Baumes, dessen Wurzeln er schon zertrümmert hatte. Der Druck in ihm stieg immer weiter an und er konnte immer noch nicht kommen. Das machte ihn so langsam wahnsinnig. Jake beschleunigte sein Tun und der andere drückte sich mit aller Kraft gegen den Baum. Dieser gab ächzend nach und fiel um. Nun stoben überall Wurzeln empor, während der Rotblonde immer noch haltlos Geräusche von sich gab: irgendetwas zwischen Schreien, Stöhnen und Keuchen. Da er sich weder dem Mund seines Freundes entgegen bäumen, noch kommen konnte, und jetzt nichts mehr zum Festkrallen hatte, wimmerte er: „Bitte, Jake, bitte.“ Dieser bemerkte, dass er sich rasch dem Punkt näherte, bei dem es wirklich zur Folter wurde. Mental sagte deshalb: „Komm für mich, mein Füchslein.“ Bei diesen Worten ließ er los. Isaak bäumte sich auf und schrie mit zum Zerreißen gespannter Stimme: „JAKE.“ Dieser spürte das Pulsieren des Schwanzes in seinem Mund, da ergoss er sich auch schon. Mit einem heftigen Druck schoss ihm die erste Ladung direkt in den Rachen. Er hatte schon mit so etwas gerechnet und blieb ruhig. Ohne sich von der gewaltigen Menge oder dem Druck aufhalten zu lassen, machte er einfach munter weiter. Er schluckte schnell, da kam auch schon der nächste Schub und füllte seinen Mund abermals. Diesmal kam aber so viel, dass er Mühe hatte, alles bei sich zu behalten. Ungehalten grollte er. Er würde auch nicht nur einen Tropfen freiwillig wieder hergeben. Das kam gar nicht erst in Frage. Der Samen seines Freundes gehörte ihm. Ihm ganz allein. Er gab sich seinen Instinkten hin und verschlang gierig Welle um Welle. Nach der dritten Explosion in seinem Mund, wurde es allmählich weniger. Anstelle aber darüber froh zu sein, verstärkte er sein Tun abermals und saugte ausgehungert an dem zuckenden Glied. Wie ein Wolf der Blut geleckt hatte, wollte er mehr. Viel mehr. Erst als er sicher war, dass ihm kein einziger Tropfen entgangen war, ließ er von dem erschlaffenden Schwanz ab. Jake sah das dieser nochmals zuckte, aber nichts mehr aus der Spitze kam, dennoch musst er sich zurückhalten um nicht einfach frech das erschlaffende Fleisch erneut in den Mund zu saugen. Er hatte seinem Freund gerade genug zugesetzt. Dieser lag zuckend und mit geschlossenen Augen kraftlos da, vollkommen am Ende. Atmung und Puls rasten unkontrolliert. Der Wolfsjunge biss sich auf die Unterlippe. Hatte er es übertrieben? Wenn ja, dann würde er gleich einen mächtigen Einlauf bekommen. Er schluckte und entschied, sich dem zu stellen, was er angerichtet hatte, wie ein Mann. Er robbte neben seinen Freund und schlang einen Arm um diesen. Sanft streichelte er ihn und fragte: „Wie geht es dir?“ Stammelnd kamen ein paar Worte von dem zitternden Bündel: „nicht… reden… kann…“ Jake grinse mitfühlend und gab seinem Geliebten die Zeit, die dieser benötigte, um wieder in der Realität anzukommen. Er kuschelte sich an ihn und bettete den Kopf auf dessen Brust. Dass das nicht gerade männlich war, ließ er mal außen vor. Es dauerte einige Minuten, bis Isaak sich gefangen hatte und das Zucken erstarb. Er spürte, dass sich sein Freund an ihn schmiegte und ihn beruhigend streichelte. Er legte ihm einen Arm um und tippte dem Wolfsjungen auf die Schulter. Dieser blieb einfach wo er war. Er hatte ein schlechtes Gewissen und war kurz davor sich freiwillig in die devote Art zu flüchten. Einzig sein Stolz verbot ihm das zu tun. Er musste sich erst den Konsequenzen stellen. Dann durfte er erst zu Kreuze kriechen. „Wie geht es dir?“, wiederholte er möglichst mit fester Stimme seine Frage. „Ich bin vollkommen platt. Meine Eier fühlen sich schmerzlich leer an. Zudem habe ich da eine Art ziehendes Pochen in meinem Inneren“, meinte Isaak und grinste. „Ich habe es übertrieben, oder?“, fragte Jake kleinlaut. Nachdenklich wurde ihm geantwortet: „Ein wenig, ja. Eine kleine Warnung, wäre nett gewesen.“ „Sorry“, nuschelte Jake und seufzte. Dann hob er den Kopf und bot seinem Freund seinen ungeschützten Hals dar. „Bin bereit für meine Strafe.“ „Dummes Wölfchen“, gluckste der Wächter und stupste ihn gegen die Nase. „Du wolltest ehrliche Antworten, dann stell auch die richtigen Fragen.“ Irritiert sah der Beta zu seinem Freund hinunter und fragte langsam: „Hat es dir gefallen?“ „Ja“, hauchte Isaak, stemmte sich hoch und verschloss die Lippen des anderen mit den seinen. Zudem krallte er sich besitzergreifend in dessen Haaren fest, sodass Jake nicht entkommen konnte. Dieser hatte jedoch gar nicht vor sich diesem Kuss zu entziehen. Er war froh nicht zu weit gegangen zu sein. Die Art, wie sein Freund diesen Kuss dominierte, ließ er ihm mal durchgehen. Der Wächter löste sich etwas von ihm, kraulte ihn aber jetzt im Nacken. Dann mahnte er streng: „Vorsicht, Wölfchen. Du spielst mit dem Feuer. Gleichberechtigung, schon wieder vergessen?“ „Manchmal nervt es schon etwas, dass du immer auf meine Gedanken antwortest. So kann ich gar nicht entscheiden was ich sagen will“, knurrte der Wolfsjunge, schmiegte sich aber der Hand entgegen. Alter war das gut. Das gefiel ihm. „Soso“, scherzte Isaak und stichelte: „Gut, dann überhöre ich das Letzte einfach mal.“ Rasch zog er die Hand weg. Der Beta grollte dunkel auf. Schnell nahm die Hand wieder ihre Tätigkeit auf und seine Drohgebärden erstarben augenblicklich. Isaak verdrehte die Augen und seufzte schwer. „Womit habe ich so ein durchgedrehtes Wölfchen nur verdient?“ „Selber schuld. Friss oder stirb“, konterte Jake. „Oh, da habe ich nichts dagegen“, schmunzelte der Wächter. Er stemmte sich hoch und knabberte verspielt am Hals seines Freundes. Gegen die zarte Haut hauchte er: „Ich zahle meine Schulden in barer Münze zurück.“ Jake zuckte leicht zusammen. Das hatte er kommen sehen. „Spaß beiseite“, begann Isaak ernst und ließ von seinem Freund ab. „Ich erahne was du gemacht hast, als ich den Reaktor hochgefahren habe. Du hast im Internet nach Sexpraktiken gesucht, stimmts?“ „Ähm…“, murmelte der Wolfsjunge schuldbewusst. „Leugnen ist zwecklos. Woher sonst hättest du diese Technik, die auch als Cumcontrol bezeichnet wird, aufschnappen können?“ „Ja, ich…“, begann er aber ein Finger legte sich ihm auf die Lippen. „Lass mich ausreden, Schatz“, bat sein Freund. Er nickte und der Finger verschwand. „Ich bin dir nicht böse oder so. Auch werde ich dich weder ausfragen noch in deinem Kopf nach dem suchen, was du da gelesen hast. Behalte dein Wissen ruhig für dich. Es freut mich sehr, dass du Interesse an diesem Thema hast, aber bitte pass auf. Solche Spielchen können sehr schnell nach hinten los gehen, wenn man nicht weiß was man da tut.“ Ein liebevolles Lächeln umspielte seine Lippen. „Ich vertraue dir und offenbar hast du auch ein gutes Gespür, wann Schluss mit lustig ist. Tob dich ruhig aus, wenn du das willst. Da habe ich nichts dagegen. Ich bin gerne bereit mich als dein williges Opfer zur Verfügung zu stellen.“ Dann wurde er ernst und setzte nach: „Respektiere es aber, wenn mir etwas nicht gefällt, einverstanden?“ Jake wusste nicht ob der andere schon fertig war. Er ahnte, dass da noch mehr kam und nickte einfach nur. „Danke“, sagte Isaak und schluckte einmal. Dann offenbarte er seinem Freund seine Entscheidung. „Dasselbe gilt natürlich auch für dich. Wenn du etwas nicht willst, dann lasse ich das. Jeder hat seine Vorlieben. Etwas was mir gefällt muss dir nicht automatisch auch gefallen. Lass uns doch einfach Stück für Stück herausfinden was wer mag.“ Die Hand in seinem Nacken begann ihn wieder zu kraulen. Er seufzte und räkelte sich bei dieser Streicheleinheit. Dann erstarrt er als ihm die Tragweite dieser Aussage klar wurde. Schnell schüttelte er den Kopf und fragte nach: „Wenn wir weitergehen und ich nicht der Passive sein will, dann lässt du das sein?“ „Ja“, bestätigte Isaak. Das Lächeln geriet aber ein wenig in Schieflage. „Versteh mich bitte richtig. Ich würde das gerne ausprobieren, zumindest den Versuch würdest du mir schulden. Jedoch, wenn du absolut dagegen bist, lasse ich es.“ Der Wolfsjunge dachte kurz nach und nickte vorsichtig. Damit konnte er schon eher leben. Einmal die Zähne zusammenbeißen zu müssen und seinen Mann zu stehen, klang wesentlich besser, als die Androhung das öfters durchstehen zu müssen. Isaak hatte Recht: wenigstens den Versuch wäre er ihm dann doch schon schuldig. Dann setzte Isaak nach: „Allgemein bin ich beim Thema Sex recht offen. Wenn du etwas ganz und gar nicht willst, wie zum Beispiel der Aktive beim Rimming zu sein, dann ist das vollkommen in Ordnung. Ich vermute mal, dass du dir eh etwas anderes einfallen lassen wirst, wie du das zurückzahlen kannst, so wie du es eben getan hast. Wenn du willst, dass ich etwas Bestimmtes bei dir mache, dann sag es mir. Ich verspreche dir offen zu sein und es zumindest zu versuchen.“ „Dito“, brummte Jake mit geschlossenen Augen. Dieses Gekraule hatte es ihm gerade echt angetan. Über alles anderer würde er später nachdenken. „Wie viel Zeit haben wir noch?“ „Ungefähr zweieinhalb Stunden“, hauchte ihm sein Freund ins Ohr und knabberte anschließend an seinem Ohrläppchen. Jake ließ sich gehen und stöhnte leicht auf. Dann fragte der Wächter mit verführerischer Stimme: „Möchtest du, dass ich etwas Bestimmtes mit dir anstelle?“ Jake schluckte hart und ungefragt blitzte ein Bild vor seinem inneren Auge auf. Schnell schüttelte er den Kopf und sagte bestimmt: „Nein.“ Er schämte sich und hoffte, dass sein Freund ihn nicht auf das Gedachte ansprach. „Hm…“, brummte der Wächter und dachte kurz nach. „Vergiss das, bitte. Das war keine Absicht. Ich…“, stammelte der Wolfsjunge und wusste nicht, wie er sich da wieder herauswinden konnte. „Einverstanden.“ „Ja, ich weiß es war blöd..., Moment was?“ Ungläubig starrte er seinen Freund mit offenem Mund an. „Einverstanden. Deepthroat wäre zwar nicht gerade meine Wahl“, er zuckte mit den Schulter, „aber, wenn du willst, dass sich das mache, habe ich nichts dagegen.“ Er hob warnend einen Finger: „Bevor du das aber selbst versuchst, lass uns darüber reden, ok?“ „Ok“, murmelte der Beta neben sich stehend. Bevor er wusste wie ihm geschah, stand Isaak auf und zog auch ihn auf die Beine. Ihre Lippen trafen sich und der Wächter dirigierte seinen Freund langsam um das emporragende Wurzelwerk herum. Jake bekam davon nicht so viel mit. Er war immer noch etwas benommen und konnte nicht glauben, dass sein Freund diese fixe Idee wirklich umsetzten wollte. Dann spürte er etwas an seinem Rücken. Er löste den Kuss und sah den Baumstamm hinter sich. Diesen kurzen Moment der Unachtsamkeit nutzte Isaak und ging vor ihm auf die Knie. Anschließend zog der Wächter ihm die kurze Hose, mitsamt der Boxer, bis zu den Knöcheln runter. Befreit von dem Stoff sprang sein Schwanz ein wenig nach oben. Der Wolfsjunge war zwar immer noch mega geil, aber durch das ganze Hin und Her nicht mehr vollständig hart. Dieser Umstand änderte sich, als eine Hand seinen Schaft umschloss und anfing ihn sachte zu pumpen. Zudem beugte sich der Rotblonde vor und leckte ihm einmal über die Eier. Das gefiel dem Beta und er stöhnte laut auf. Nach wenigen Sekunden war er steinhart und spürte schon, dass er es nicht mehr allzu lange aushalten würde. Viel zu geil war er schon wieder. Allein seinem Freund den Samen zu rauben hatte ihn bereits an den Rand seiner eigenen Beherrschung gebracht. Dann spürte er wie eine freche Zunge über seine Spitze leckte. Seine Selbstbeherrschung wankte stark und er verlangte: „Mehr.“ „Zu Befehl“, flötete Isaak, es reizte ihn gerade sich einfach zu fügen und Jake das Steuer zu überlassen. Er nahm den großen prallen Schwanz langsam in den Mund und hörte das Stöhnen seines Freundes. Dieser krallte sich mittlerweile in den Baumstamm hinter sich und er konnte Holz splittern hören. Immer tiefer ließ er das Glied in den Mund eintauchen. Erneut kämpfte der Beta mit der Selbstbeherrschung. Er musst sich stark zügeln, um nicht einfach mit der Hüfte zuzustoßen. Na, dann wollen wir doch mal testen, ob mir das überhaupt liegt, dachte der Wächter. Da er uneingeschränkte Kontrolle über seinen Körper hatte, war es ein Einfaches den Würgereflex auszuschalten und seine Halsmuskeln so zu lockern, dass er den Schwanz in seinen Rachen fahren lassen konnte. Ein seltsames Gefühl, dachte Isaak und bewegte sich noch ein paar Mal vor und zurück. Das war dann doch zu viel für den Wolfsjungen und drückte sich dem frechen Mund entgegen. Er stöhnte laut auf, während Isaak ein ersticktes Geräusch von sich gab. Augenblicklich hatte Jake ein schlechtes Gewissen und wollte es beenden. „Das war eine saudumme Idee“, murmelte er. Sein Freund jedoch schloss einfach die Augen. Dann legte dieser ihm beide Hände an die Hüfte. Anschließend zog der Wächter den Kopf zurück und ließ ihn vorschnellen. Zudem zog er auch das Becken seines Freundes entgegen. Abermals stöhnte Jake auf und seine Hände zuckten vor. Automatisch vergriff er sich in den Haaren seines Geliebten und übernahm die Führung. Er stieß einmal kräftig zu, dann hielt er zuckend inne und versuchte sich mit aller Gewalt zu beherrschen. Als hätte er sich verbrannt, ließ er den Kopf seines Freundes los. Mental sagte Isaak: „Mach ruhig weiter.“ Ungläubig starrte der Wolfsjunge an sich hinunter. Konnte er das? Durfte er das? Bei diesem Gedanken sah er wie die Augen unter den Lidern rollten. Dann seufzte Isaak, schnappte sich die beiden Hände und legte sie wieder auf seinen Kopf zurück. „Lass es zu. Sei wild“, erklang die Stimme des Wächters in seinem Kopf. Das war zu viel und Jake verlor vollends die Kontrolle. Er zog seinen Schwanz aus dem Mund und stieß zu. Dabei verkrallte er sich an den Haaren seines Freundes und zwang diesen sich zu fügen. Ermutigt davon, dass keine Gegenwehr kam, wurde er nun wilder und stieß ein ums andere Mal in den heißen feuchten Mund vor sich. „Verdammt Isaak, ist das geil“, stöhnte Jake haltlos und legte einen schnellen Rhythmus an den Tag. Er spürte wie sich der Druck in ihm aufbaute. Mit jedem Stoß kam er dem Höhepunkt näher. Sein Atem ging bereits stoßweise und auch sein Herzschlag spielte verrückt. Er achtete einzig und allein auf dieses Gefühl, wie er sich einfach wild in diesen willigen Mund hämmerte. Mit einem letzten kräftigen Stoß kam er und ergoss sich tief in den Rachen seines Freundes. Zudem schrie er laut auf. Gefangen in seiner Ekstase ließ er seine Hüfte noch ein paar Mal unkontrolliert nach vorn schnellen und presste sich dann mit aller Gewalt gegen Isaaks Kopf. Als er seine ganze Landung abgefeuert hatte, wurden ihm die Knie weich. Er ließ seinen Freund los und wäre wohl zu Boden gesackt, wenn dieser ihn nicht an der Hüpfte gehalten hätte. Isaak ließ langsam den zuckenden Schwanz aus seinem Rachen gleiten und saugte auch noch den letzten Rest Samen weg. Dann erst gab er das erschlaffende Glied frei. Am Ende verpasste er dem Schaft noch einen Kuss. Als er sicher war, dass sein Freund wieder selbst stehen konnte, zog er ihm einfach die Hose wieder hoch, als ob nichts gewesen wäre. Erst dann stand er mit nachdenklicher Miene auf. Jake sah den Gesichtsausdruck des Wächters und ihm wurde schlagartig klar was er getan hatte. Mit zittriger Stimme stammelte er: „Es tut...“, weiter kam er nicht. Wie schon so oft legte sich ein Finger auf seine Lippen und brachte ihn zum Verstummen. Die blauen Augen seines Freundes fixierten die seinen und ein süffisantes Grinsen umspielte seine Lippen. Er kam näher. Kurz bevor sich ihre Lippen trafen hauchte Isaak: „Es hat mir gefallen. Ich mag deine wilde Art.“ Dann raubte er sich einen verlangenden Kuss. Jake seufzte und erwiderte den Kuss mit so viel Gefühl wie er imstande war aufzubieten. Ihm fiel ein gewaltiger Stein vom Herzen. Ihm selbst hatte es sehr gut gefallen, einfach mal so dominant zu sein. Und wenn sein Freund nichts dagegen hatte, würde er das sicherlich wiederholen. Isaak verdrehte die Augen, löste den Kuss und warnte, mit gespielt ernster Stimme: „Das nächste Mal keine falschen Hemmungen, oder ich breche einfach ab.“ Dann wurde er aber ernst und sagte: „Bitte versuch das aber nicht umgedreht. Lass uns da erst drüber sprechen. Ich kann meinen Körper kontrollieren und vor allem benötige ich nicht unbedingt Sauerstoff.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)