Ooookay *von asiatischer Mythologie erschlagen wird*
Gut, ich war ja vorgewarnt. *hust*
Um ehrlich zu sein, ich bin nicht so der Fan von Prophezeiungen in Gedichtform. Aber das ist subjektiv.
Genauso subjektiv: Ich fühle mich an Avatar und Beyblade erinnert... *kratzt sich am Kopf*
[[Drachenwind]] hat ja schon einiges gesagt, weshalb ich mich zu diesen Punkten dezent ausschweige. :D
Aber ansonsten...
> Die Prophezeihung
Prophezeiung. Hinter "zei" kommt kein H und wenn es noch so verlockend ist. *selbst immer verlockt wird*
> Euch schickten einst die Götter
> Um über Eikyuu zu wachen.
Wieso schreibst du hier das Um groß? Es ist ja kein neuer Satzanfang und in den anderen Zeilen tust du es ja auch nicht.
Und die Zeit vergeht,
> die vier Reiche vergasen ihre gemeinsame Vergangenheit,
"vergaßen" (von "vergessen), nicht "vergasen" (von "Gas")
> Erster, Kind des Mondes,
> Freundin der Geister.
> Zweiter, Kind der Wörter,
> Wächter der Magie.
> Dritter, Kind des Schnees,
> Kriegerin für Gerechtigkeit.
> Vierter, Kind der Wolken,
> König der Tiere.
> Fünfter und letzter,
> Kind der Wunder,
> das im Herz ein Geheimnis trägt.
Ich finde es seltsam, dass du in der jeweils ersten Zeile die männliche Form für die Aufzählung wählst ("Erster, Kind des Mondes") und dann ein eindeutig weibliches Substantiv kommt ("Freundin der Geister"). Ich sehe schon, dass sich das auf die Krieger bezieht, aber es passt irgendwo nicht...
*schleicht zum nächsten Kapitel*
mfg
NIX
vom inhalt ist die story schon sehr schön, nur manchmal etwas zu neutral. du hättest mehr gefühle reinbringen können, zum beispiel bei der diskussion
was mir auch auffällt, dass du da leider einige rechtschreibfehler drin hast, die doch etwas stören
ein beispiel: "trditionellen" da fehlt ein a
Wie immer gilt, diese Kritik ist eine Sammlung von subjektiven Eindrücken. Nimm, was du davon gebrauchen kannst und vergiss den Rest.
Was sehr auffällig ist bei deinem Text: Die indirekte Beschreibung/Passive/losgelöste Beschreibung.
Nimmt man den ersten Absatz beispielsweise ist das ja nicht der Eindruck von jemanden, sondern auf der objektiven Ebene und damit auch keine erlebte, sondern eine reine Beschreibung.
Meistens wirkt das… losgelöst eben. In einer wirklich reinen Beschreibung (also nicht die Eindrücke von jemandem) kann man noch den Kunstgriff anwenden eine Aktion in etwas zu bringen, wo keine ist.
Beispiel:
Licht fiel in das Innere des kleinen, alten Tempels mitten im Wald des südlichen Reiches Honou.
Insekten huschten geschäftig über die mit Moos und Ranken überwucherte Treppe, die den Weg zum Schrein wies. Unbekümmert summten sie über die Trümmer des zerfallenen Dachs und die zwei Fuchsaturn(? Was ist das?) zu beiden Seiten des Schreins, fast verborgen unter den Gesträuch, das sich darüber geschoben hatte.
Selbst das Rot des Torij (??) vor dem Schrein verbarg sich unter dem dunklen Grün der Kletterpflanzen.
Es ist lebendiger. Die Gefahr dabei natürlich immer, dass man einen falschen Eindruck erweckt… Und dann solltest du auf eine höhere Wortvariation achten. Du wiederholst im ersten Abschnitt: Tempel, beiden, auch, Schrein, Pflanzen.
Es lässt sich manchmal nicht vermeiden. Wenn es auftritt besonders darauf achten, dass es möglichst nicht in der selben Satzkonstellation vorkommt (auch beispielsweise steht beide Male am Anfang des Satzes).
Auch den Absatz danach vermeidest du oft aktive Verbformen und umschreibst es mehr (ihre Haare waren, Räucherstäbchen waren angesteckt, hatte gefalten, waren befestigt…).
Aktiver wäre auch lebendiger… Allerdings weiß ich nicht, ob du einen lebendigeren Eindruck überhaupt haben möchtest.
Ach so, welches ihr bis zu den Schultern reichte. Ging halte ich da für etwas… unpraktisch.
Du hast manchmal noch Flüchtigkeitsfehler drin (die Göttin der der Füchse).
Noch ein Beispiel für aktive und passive Form: Es herrschte Stille im Wald, Stille beherrschte den Wald. Das zweite dürfte dir wahrscheinlich unvertrauter sein, weil es andere einfach ein Standartsatz ist, aber ich finde der Effekt wird einem schon deutlich.
Solche (objektiven) Bemerkungen wie … aber auf eine andere Weise, als Menschen sie kennen entfernen dich ein wenig von der Person, weil du dich als Erzähler als distanziert und (mehr)wissend vorstellst.
Wollte dich nur darauf aufmerksam machen, falls das unbeabsichtigt eingebaut wurde.
Allumfassende Stille hat übrigens etwas wirklich, wirklich Bedrohliches an sich. *schauder*
… welcher darauf hin zurück ging und verschwand.
ging erscheint mir umpassend. Zurückwich, umwandte…
verharren
… schwach das rote Licht der untergehende Sonne viel; Spätestens nun viel auch auf
fiel
Spätestens nun viel auch auf, dass die Glocken an ihrem Körper kein Geräusch von sich Gaben, selbst wenn sie sich bewegten, und es ließ ahnen, dass sie keine normale Frau war.
Wo bleibt die Dramatik *grins*?
Spätestens nun fiel auf ist sehr distanziert. Erwähne doch einfach, dass es so ist (zumeist musst du nicht einmal eine Schlussfolgerung ziehen; deine Leser sind nicht blöd).
… Dieser Schrein bag
barg
… *lach* Jetzt höre ich auch auf dich mit diesen Kleinigkeiten zu bombardieren, denn die wesentlichen Sachen sind gesagt.
Sprich: eventuell aktivere Verbformen verwenden, um es lebendiger zu machen
Auf Wortwiederholungen achten und darin eventuell mehr variieren (gerade in Dialogen, dort eventuell auch etwas mehr auf das drum herum achten)
Die Erzählperspektive vielleicht weniger distanziert wählen
Du kannst für alles Gründe haben, deswegen kannst auch nur du das entscheiden, mir würde der Text aber mit diesen Sachen besser erscheinen.
Du hast genügend Action in der Szene. Ein wenig kurz gekommen ist die Stimmung, auch die Brüche da drin (von friedlich zu hektisch). Beides erscheint ein wenig fahl. Das ruhig ist nicht ganz ruhig und das hektisch nicht schnell genug.
Du solltest bei dem Kampf eventuell zur Übersicht ein paar mehr Absätze rein nehmen. Und achte auch dort sorgfältig auf Sprache und Rechtschreibung. Da sind mehr Flüchtigkeitsfehler drin, als im Text vorher. Und auf Wiederholungen. Zittern scheint dort dein Lieblingswort zu sein.
Währenddessen hatte sich an der Vorderseite des Schreines folgendes zugetragen:
Das ist zu berichtend. In einer Geschichte versuchst du den Leser hinein zu ziehen, nicht ihm nur etwas zu beschreiben.
(Sei die rechte und Yumi die linke)
Sowas mit in den Fließtext einarbeiten.
Wenn du die Rechtschreibfehler und Flüchtigkeitsfehler nicht findest, kann ich sie dir eventuell auf Word noch mal zuschicken (dann aber wirklich nur diese objektiven Fehler,d er rest ist ja Ansichtssache…)
So, meine Vorlesung geht weiter, deswegen auch das etwas abrupte Ende.
Die Storyführung selbst hat viel Potential, aber an der Umsetzung hakt es noch ein bisschen. Ein bisschen befürchte ich auch, bin ich nicht ganz objektiv, weil ich eine andere Art zu schreiben bevorzuge. Sieh die Anmerkungen also lieber als Möglichkeiten wie man es noch machen kann (auch wenn ich mich absolutistisch anhören mag) und überleg, ob du irgendwas davon magst.
Ausgenommen: Auch bei viel Action Sorgfalt mit der Rechtschreibung. *gg*
PS: Keine Panik, du brauchst auch nur einen Kommi zu Hexenkind schreiben. Ich habe das nächste Kapitel habe ich nur gelesen, weil es ja was anderes ist, etwas als reinen Prosatext zu bewerten als eine Dichtform.
Hi erstmal, bin gerade neu in dem Zirkel "Der [FanWork] Comment für Comment Zirkel" und hinterlasse dir Mal ein Kommi.
Der Prolog hat mir bis jetzt schon Mal ganz gut gefallen, war Mal was anderes es in der Form zu lesen als wie sonst immer als ein gewöhnlichen Text. Vielleicht hättest du nicht alles kursiv machen sollen, sondern nur die wichtigsten Wörter.
Persönlich gefällt mir der erste Satz von dem Kapitel nicht, das klingt irgendwie nicht schön, sondern eher so wie aus den Nachrichten.
Dafür ist die Beschreibung von dem Schrein aber gut geworden, kann man sich schön vorstellen, genauso wie die Frau.
Wobei ungewöhnlich ist so eine Sache, sehr viele Menschen färben sich die Haare ja. Aber ich denke Mal du meinst damit von der Naturhaarfarbe ausgehend.
>Doch da wehte auf einmal<
Diesen Satz würde ich abändern, denn sowohl "Doch" als auch "auf einmal" sind Wörter die sehr viel Spannung erzeugen und die demLeser immer sagen: Aufpassen, da passiert jetzt was!
Was ich auch tauschen würde, wäre das Schreien der Tiere im Wald, durch ein anderes Wort, denn Schreien passt nicht so ganz oder haben sie ein Grund zum schreien?
Übliche kurze Ninjakleidung?
Sind Ninjas nicht komplett verhüllt, bis auf die Augen? Sie sind doch eigentlich sowas wie Spione und dürfen doch gar nicht gesehen werden.
Katanas sind nicht kurz, es sind japanische Langschwerter ^.~
Zumindest echte Katanas.
Ansonsten kann ich nur sagen, dass ich mir im Laufe der Woche die nächsten kapitel auch durchlesen werde und ein Kommentar hinterlassen werde.
Achja, vielleicht kannst du mir meine Fragen ja in einer ENS beantworten ^.~
Da denkt man sich der erste Kommentar würde nicht viel Arbeit werden können (weil es ja so kurz ist) und dann ein Gedicht!
Elende Täuschung.
Vorweg: Ich habe von Gedichten nicht den blassesten Schimmer einer Ahnung, alle Eindrücke sind subjektiv und allgemein gilt: Nimm von der Kritik was du gebrauchen kannst und vergiss den Rest.
Vielleicht solltest du mal versuchen das Wort Wächter durch Beschützer, Bewahrer, Hüter, Schützer, Schutzherr… abwechseln (bzw. wachen über). Ich weiß, dass Wiederholung ein Stilmittel in Gedichten ist, trotzdem kam es mir ein wenig … öde rüber (sie wachen alle über das Reich oder sind die Wächter…).
>Euch schickten einst die Götter
Sandten hört sich da noch viel edler an…
>Doch nun sind eure Mühen vergeblich geworden,
Ähm… Das hört sich an, als sei es zerstört und es gäbe nichts mehr, was sie schützen könnten, dabei hat doch ein jeder noch ein kleinen Teil, oder? Gerade dieses vergeblich geworden, dieses geworden stört mich irgendwie da drin…
… Doch erwiesen sich eure Mühen als vergebens?
>denn Eikyuu, was ihr schützen sollte,
denn Eikkyuu, welches zu schützen von euch verlangt (sehe ja ein, zu lang *gg*)
>es existiert nicht mehr,
existiert nicht mehr
>seit die Wellen es spalteten.
Seit die Wellen es gespalten.
Wie gesagt, sind nur Eindrücke, aber gerade bei diesen Gedichten kriege ich immer einen Radschaden...
>Und die Zeit vergeht
Tempus? Verging, oder?
,
>die vier Reiche vergasen ihre gemeinsame Vergangenheit,
und zwar wegen dem Tempus hier… oder hier haben vergessen
… Wobei du oben poetische Bilder nimmst und sie hier weglässt.
Und die verstreichende Zeit
Übergibt die gemeinsame Vergangenheit der Reiche der Vergessenheit
stürzt die gemeinsame Vergangenheit ins Vergessen…
Irgendwas bildhaftes eben (auch wenn das unpraktisch lang wird…)
>auf welchem einst die Götter wohnten
du hast einen einst Tick. Gedichte sind irgendwie empfindliche Gebilde und ich denke die Wiederholung von einst… gibt dem ganzen den Anstrich einer Märchenstunde, den es nicht haben sollte. Das ist eine traurige Sache! Ein Drama! Voller Zerstörung (Krieg)! Dann sollte es auch dramatisch mit Bildern um sich schmeißen oder von der Trauer wispern, was aus dem geworden ist, was es einst in den Händen hielt! *hüstel* Da geht mein Temperament wieder mal mit mir durch. Sorry… Am Besten einfach ignorieren…
>er wurde schon seit hunderten von Jahren
Ich denke wie oben bei dem es sollte das er in dem Gedicht weggelassen werden. Gedichte können sich nicht nur eigenwillige Konstruktionen erlauben, die leben oftmals von der Exotik eines unvertrauten Satz und Wortstils.
>nicht mehr gesehen.
und ward nicht mehr gesehen bspw. Das findet man in älterem Sprachgebrauch häufig, mutet uns heute aber … seltsam an, ohne wirklich unverständlich geworden zu sein. Wir empfinden es als „poetisch“, obwohl es doch eigentlich mit Poesie nicht viel zu tun hat… Mag man meinen…
>Nun ziehen dunkle Wolken auf
Drama! Es muss doch ein stärkeres Wort dafür geben als ziehen. Dunkle Wolken ballen sich am Horizont…
>Ein Krieg, größer als jeder andere
Drama! Ein Krieg unvorstellbaren Ausmaßes, Ein Krieg wird über das Angesicht dieser Welt hinwegfegen und danach trachten alles Leben zu zerstören! … *sich auf die Finger haut* Was auch immer.
>Wird entfacht werden.
Klar Zukunft, wirkt aber durch das wird und werden hintereinander … irgendwie stimmungsmäßig nicht so umwerfend.
>Doch die Gegner,
>sie werden keine Menschen sein.
Und unmenschliches Grauen wird einfallen… Es fehlt immer noch an Dramatik. Ich habe keine Ahnung, was genau du sagen willst (ich meine, in welche Richtung das Ganze auf die Geschichte verweist), deswegen sind meine Beispiele wahrscheinlich unpassend. Aber sie sind… bildhafter. Wir denken gerade bei solchen Prophezeiungen in Bildern…
Eikyû, deine Hoffnung ist klein,
doch es werden Krieger kommen,
fünf Krieger, mit der Macht
die Schatten zu erleuchten.
Erster, Kind des Mondes,
Freundin der Geister.
Zweiter, Kind der Wörter,
Wächter der Magie.
Dritter, Kind des Schnees,
Kriegerin für Gerechtigkeit.
Vierter, Kind der Wolken,
König der Tiere.
Fünfter und letzter,
Kind der Wunder,
das im Herz ein Geheimnis trägt.
Fünf Krieger, fünf Mächte,
eine Hoffnung für unser Land.
Dass es am Ende ruhiger, bedächtiger wird ist OK, sogar gut, weil es den Kontrast so stark ausnutzt. Aber oben: Dramatik, Aktion, haue die Eindrücke dem Leser nur so um die Ohren *gg* *anfeuert*
Na ja, meine Meinung dazu… Wie schon erwähnt: Nimm, von dem du glaubst, es wäre nicht nur sinnloses Gewäsch und lass den Rest unbeachtet.
Wie sagt man so schön: Wenigstens gibt es in der Kunst kein richtig und falsch…
sehr schöner anfang, lässt auf schönes hoffen ^^
und das alles in gedichtform macht es nur noch mystischer ^^~
so, also gelesen hab ichs schon vor 2 tagen, aber dann war inet weg -.-" ich versuche mich jetzt möglichst genau dran zu erinnern!
die story hat sich sehr positiv entwickelt! du hast toll spannung erzeugt, durch die ganzen fragen die sich die charas selbst stellen. teilweise auch solche fragen, auf die ich selbst vllt gar icht gekommen bin, die mich jetzt aber total interessieren!!!!
schön find ich auch deine charabeschriebung, vor allem weil sie immer noch genug offen lässt um die leute sich auch selbst vorzustellen und genauer kennen zu lernen.
bin des weiteren gespannt auf die folgenden kapitel, auch wenn das lesen wohl noch etwas warten muss -.-"
hm, also ist auch wirklich gut geschrieben! die story ist ganz hübsch, momentan für mich aber noch keine größere aussage wert. ichles lieber ncoh ein stück weit^^
fremde aus dem osten versteh ich noch nicht ganz, ninja sind eindeutig japanisch, da ist osten vlt nicht ganz passend, aber vllt ahben die ja auch woanders gelernt oder so, brauchst nicht antworten, ich denke das find ich beim lesen wohl noch raus.
rechtschreibung ist so gut wie komplett richtig, allerdings heißt es als synonym für bimmel bei glocken: lÄuten. mit ä nicht mit e^^
klingt interessant^^ werde wahrscheinlich zu einem späteren zeitpunkt den rest der story lesen!
Hallo
Da hast du mir aber einen Guten Tipp gegeben^^Mir gefällt die geschichte sehr Gut^^Ich finde vorallem die Tsuki sehr Interessant ihre art ihr Charakter einfach Supi^^Ich freu mich sehr wenn du das nächste Kapitel schreibst^^VIELEN LIEBEN DANK FÜR DEINE GESCHICHTEN^^ARIGATO^^
Liebe ist Leben, Liebe ist Vertrauen.
Auf wahre Liebe kannst du immer bauen.
Doch Freundschaft -ist sie echt und rein
-kann sie so viel mehr als Liebe sein.^^
Ein kleines Dankeschön für deine Supi Geschichte^^
Mit Lieben grüssen Katzentigerin^^