Eikyû - gesegnetes Land von Alaiya (Die Legende der schlafenden Götter) ================================================================================ Kapitel 19: Kleine Kitsune -------------------------- Nun, hier ist noch ein neues Kapitel :3 Ich hoffe, dass ich mal wieder ein paar Kommentare bekomme ^-^ ~*~*~*~*~*~*~ Kapitel 19: Kleine Kitsune Es regnete in Strömen und das schon den ganzen Tag. Mittlerweile war es Abend und die Dunkelheit hatte sich in den Gassen von Kaedeyane ausgebreitet. Zu gerne hätten sich Tsuki, Fukuro, Yuki und Shen in einem der Gasthäuser niedergelassen, wo es warm und vor allem trocken war, doch ihnen fehlte das Geld dazu. Ebenso wie es ihnen dazu fehlte, Essen zu kaufen, um die knurrenden Mägen zu füllen. Es war schon ein fast Mitleidserregendes Bild, was die kleine Gruppe bot, so wie sie nun im Matsch an die Holzwand eines Hauses, das sie zumindest etwas vor dem über die Stadt hinweg fegenden Wind schützte, saß. Aus einem Nahen Gasthaus hörten sie Musik und Gegröle, was ihr Los noch schwerer zu ertragen machte. „Ich habe Hunger“, murmelte Yuki ohne den Blick von ihren dreckigen Füßen abzuwenden. „Ich fürchte, den haben wir alle“, meinte Fukuro. „Wieso sind wir ohne Geld überhaupt in eine Stadt gegangen?“, erwiderte seine Schwester daraufhin. „In einem Wald oder einer Höhle wäre es zumindest halbwegs trocken gewesen.“ Sie sah kurz auf. „Und dort würden uns keine Menschen komisch ansehen.“ Tatsächlich war es so gewesen, dass ihnen, seit sie am Nachmittag in die Stadt gekommen waren, einige missmutige und misstrauische Blicke gefolgt waren, was vor allem dem jungen Mädchen ziemlich unangenehm war. Es erinnerte sie wohl zu sehr an ihre Vergangenheit. Schließlich stand Tsuki auf. „Ich werde sehen, ob ich nicht etwas zu essen für uns finde“, meinte sie und ging schon um die nächste Ecke – nicht nur, um etwas zu essen zu besorgen, nein vor allem auch, da sie die gedrückte Stimmung nicht mehr ertrug. Außerdem hoffte sie, da das Dorf Reisfelder hatte, einen Inarischrein bei diesen zu finden. Sie wusste schon gar nicht mehr, wie lange es her war, dass sie das letzte Mal an einem solchen gebetet hatte. Während sie durch die Stadt zog, versuchte sie die Straßen zu meiden und weitestgehend in den Gassen zu gehen, da auch hier ihr helles Haar Blicke auf sich zog. Verschiedene Blicke, denn es war Abend und viele Männer, die durch die Straßen gingen, waren angetrunken und hatten so die Furcht vor ihr verloren. Die Frauen und solche, die noch bei klarem Verstand waren, zeigten sich voller Angst und Misstrauen. Doch es begann auch ein Tuscheln ihr zu folgen, wenn sie über die belebteren Straßen wanderte. Immer wieder vernahm sie das Wort „Füchsin“, was sie wunderte, da die meisten Menschen seit der Teilung Eikyû kaum noch fähig waren, die verschiedenen Yokai voneinander zu unterscheiden. Aber scheinbar war einigen, die sie sahen, klar, dass es sich bei ihr um keine gewöhnliche Frau, sondern um eine Kitsune zu handeln schien. Hatte man hier etwa Erfahrungen mit Geistern? Sie seufzte, als ihr Magen knurrte. Auch sie war hungrig. Seit dem sie fast den Jabokko zum Opfer gefallen waren und in dem Hain die Rüstung Yoroi gefunden hatten. Wie sie dorthin und vor allem wie sie überhaupt nach Tengaio gekommen war, wussten sie nicht. Es war jedoch wahrscheinlich, dass sie entweder gestohlen worden war, oder dass ihr Schützer die Gefahr schon früh bemerkt hatte und das Artefakt hatte in Sicherheit bringen wollen. Wer auch immer dafür verantwortlich war, dass sie in das westliche Reich gelangte: Wahrscheinlich hatte er im Hain Schutz gesucht und war den Bäumen dort zum Opfer gefallen. So hatte sich nun der Priester der Rüstung angenommen, damit diese nicht auch in die Hände der Oni fiel und hatte sie nach Pengguo gebracht, was – auch wenn die anderen drei es nicht so sagen – ein herber Verlust für sie war, da die Macht des Priesters die ihre bei weitem überstieg. Doch nicht nur das: Durch dem Kampf gegen die Mujina hatten sie auch die Spur Raiu Akkis verloren. Ein weiterer Grund, warum sie nun in dieser Stadt waren: Sie suchten mal wieder nach Hinweisen auf den Verbleib des Oni. Erneut seufzte sie und beschleunigte ihre Schritte, als sie auf einmal eine Stimme direkt neben ihrem Ohr hörte: „Kitsune-han!“ Sie zuckte zusammen, als daraufhin dann ein Poffen erklang und auf einmal ein kleines Mädchen – ein Zashiki-Warashi der Stadt, wie es schien – neben ihr schwebte und sie breit angrinste. Das Mädchen sah aus, wie alle Zashiki-Warashi es taten. Einen Kinderhaarschnitt und einen Kinderkimono. „Eine Füchsin“, wiederholte sie ihre Worte. „Eine Füchsin, die nicht von hier ist“, stellte sie dann fest und grinste sie dann noch weiter. „Und eine alte Füchsin, nicht?“ Nun musste Tsuki lächeln. „Ein vorlauter Hausgeist“, meinte sie, während das Mädchen um sie herum schwebte. Dann fiel ihr auf, dass zwei Männer, die in der Nähe vor einem Haus standen, sie anstarrten und sie ging – von dem Geistermädchen gefolgt – weiter und in die nächste Gasse hinein. „Wie ist dein Name, kleiner Geist?“, fragte sie das Mädchen dann. Dieses grinste. „Mein Name ist Chi“, stellte sie sich vor. „Freut mich, deine Bekanntschaft zu machen, Füchsin, von wo auch immer du kommst.“ Das ließ Tsuki breiter lächeln. Die Geister, die sie auf ihrer Reise bisher getroffen hatten, waren meistens weniger zutraulich gewesen. Sie hatten ihr geholfen und waren bei ihr geblieben, aber einen guten Gesprächspartner hatte sie schon lange nicht mehr gefunden. „Mein Name ist Tsuki.“ Sie streckte dem Geist einen Finger entgegen. „Ich bin schon lange auf Reise.“ Chi griff nach ihrem Finger. „Freut mich wirklich!“, grinste sie. „Oh, und ich weiß noch jemand, den es freuen wird.“ Sie verwandelte sich wieder in einen Feuerball. „Komm mit, komm mit!“ Damit flog der Flammenball auch schon los und um eine Ecke, so dass Tsuki loslaufen musste, um ihn im Auge zu behalten. Wie es schien, führte das Geistermädchen sie aus der Stadt hinaus, denn je weiter sie ihr folgte, desto ruhiger wurde es – wahrscheinlich waren sie am Stadtrand – und dann liefen sie schließlich auf einen Weg hinaus, dessen eine Seite ein Wald an einem Hang begrenzte, während zur anderen Seite Reisfelder lagen, die im Moment jedoch nur schlammig und versumpft waren. „Wohin führst du mich, Chi?“, fragte Tsuki das Geisterkind. „Das wirst du sehen“, klang dessen Stimme aus den Flammen heraus, während der Ball den Weg entlang schwebte und schließlich eine Treppe hinauf in den Wald abbog. Die Füchsin folgte ihr und fand sich nun gegenüber einiger gepflegter, zinnoberroter Tori, die der Treppe entlang standen und unter denen man hindurch laufen musste, wollte man hoch. Diesen Weg flog die Flamme entlang. Als Tsuki schließlich oben ankam – die Treppe war nicht allzu lang – erkannte sie, wo sie waren: Dort standen einige Myobu, Fuchsstaturen, und dort war ein Tempel. Ein Tempel zu Ehren ihrer Geliebten Göttin. Und vor dem Tempel saß ein kleines Mädchen, vielleicht zehn Jahre alt und mit ebenso hellen Haaren wie Tsuki. Als diese hinter sie trat, drehte sie sich um. Da wurde der jungen Frau klar, dass es sich bei dem Mädchen ebenfalls um eine Fuchsfrau handelte. Um ein Fuchswelpen. „Tsuki-chan“, rief das Fuchsjunge und kam durch das am Boden liegende nasse Laub zu Tsuki gelaufen. Der Name der kleinen Füchsin war Kaede, wie die Stadt, bei der sie lebte. Wahrscheinlich weil der Wald hier in erster Linie aus Ahornbäumen bestand. Ihr Haar war um einiges Länger als das der älteren Füchsin und zu einem Zopf gebunden, während sie ein unordentliches Kindergewand trug. „Guten Morgen“, erwiderte Tsuki, die trotz des weiterhin anhaltenden Regens draußen an einem Baum gelehnt stand. Die Nacht hatten sie und die anderen im Tempel, der von einer jungen, aber blinden Miko gehütet wurde, verbracht. Diese hatte ihnen auch einen Eintopf aus Reis und Pilzen zu essen gegeben, so dass ihre Mägen sich nicht mehr so leer anfühlten wie zuvor. Die Kleine strahlte sie an und war mit ein paar Sprüngen auf einem der Äste des Baumes, an den die ältere gelehnt stand und der ein Stück vom Inaritempel entfernt im Wald stand. „Sag, Tsuki-chan“, begann die Kleine nun. „Wo kommst du her und was hat dich hierher geführt?“ Sie wippte unruhig auf dem Ast herum. „Du bist ganz schon aufgeregt“, erwiderte die junge Frau ruhig und lächelte matt. Es hatte ihr neuen Mut gegeben ihrer Göttin für eine Weile nahe sein zu können und zu ihr zu sprechen, bot der Inaritempel doch für Füchse so etwas wie ein Heim – jedenfalls war es einst so. „Oh, ja“, seufzte das Junge nun. „Du musst sehen, es ist schon lange her, dass ich eine andere Fuchsfrau gesehen habe. Hier gibt es Füchse, aber leider bin ich die einzige, die noch die Kunst der Verwandlung beherrscht.“ „Und deine Familie?“ „Ich erinnere mich kaum noch.“ Die Kleine sah zum kaum noch belaubten Gipfel des Baumes hinauf. „Die Bauern töteten sie. Die Miko hat mich gerettet.“ „Eine gute Frau“, murmelte Tsuki. Sie wusste schon lange, dass viele Bauern, aber auch andere Menschen Yokai aus Furcht jagten und töteten, wenngleich dies kaum zur sonst allgegenwärtigen Verleugnung der Magie passte. „Oh, ja“, meinte Kaede erneut. „Sie hat sich gut um mich gekümmert und mich viel gelehrt. Sie gab mir auch meinen Namen.“ „Ahorn, hmm?“ Tsuki sah nun ebenfalls zu dem Baumgipfel hinauf. „Nun erzähl schon, woher du kommst“, forderte die Kleine nach einer kurzen Weile des Schweigens. „Du hast eine weite Reise hinter dir, nicht?“ Sie nickte und sah eine Weile zum Himmel hinauf, so dass ihr der Regen ins Gesicht plätscherte. Dann löste sie sich vom Stamm. „Das stimmt“, murmelte sie. „Sehr weit…“ Ihre Gedanken schweiften ab. „Wo wart ihr denn schon?“ Kaede schient ganz in der Art der Füchse sehr neugierig zu sein. „Und wo kommst du her?“ „Ich habe lange Zeit in einem Dorf in Honou gelebt“, erwiderte Tsuki. „Und unsere Reise… Wir sind wirklich sehr weit gereist. Weiter als du es dir wirst vorstellen können.“ Nun schwieg die Kleine eine Weile, da sie wohl begriff, dass sie keine genaueren Informationen bekommen würde. „Tsuki-chan“, begann sie nach einer Weile wieder. „Wieso ist dein Fell nicht rot? Haben nicht alle Füchse rotes Fell?“ „Nein“, erwiderte Tsuki. „Nicht alle… Genauso, wie nicht alle Füchse nur einen oder zwei Schwänze haben.“ Sie lächelte das Junge, das bisher nur zwei Schwänze hatte, an, welches daraufhin die Arme vor dem Körper verschränkte und schmollte. Tsuki konnte die Neugier der Kleinen verstehen. Sie war einst selbst so neugierig gewesen und hatte viele Dinge hinterfragt. Doch das Junge war noch sehr Jung, zumindest für eine Kitsune, und es gab Dinge, die sie nicht verstand und noch nicht verstehen würde, fehlte ihr bisher doch scheinbar noch die Gabe mit der Göttin zu reden. Würde sie älter werden und neue Dinge lernen, würde sie irgendwann verstehen, dass es für eine Yokai mehr zu wissen gab, als ein Mensch ihr beibringen konnte. Würde sie alt genug werden, wäre wahrscheinlich auch für sie irgendwann die Zeit gekommen, diesen Ort zu verlassen und sich auf eine Reise zu begeben. Nach einer Weile begann Kaede wieder. „Tsuki, ich habe noch eine Frage.“ Sie wartete nicht lange auf eine Erwiderung seitens der älteren, sondern fuhr sofort fort: „Was ist mit den Geschichten, über Kitsune, die sich in Männer verliebten und für sie ihre Freiheit aufgaben?“ „Auch das gilt nicht für alle“, murmelte die weiße Füchsin. „Und für dich? Hast du schon einmal einen Mann geliebt?“ „Wieso fragst du?“ „Weil ich wissen möchte, was das heißt: Liebe“, erwiderte das Junge und sprang von dem Ast herunter. Tsuki schwieg eine Weile. „Nein“, antwortete sie dann. „Nein, ich habe diese Erfahrung noch nicht gemacht.“ Sie seufzte und machte ein paar Schritte durch das nasse Laub. „Wir sollten zum Tempel zurückgehen. Die Miko macht sich sicher Sorgen um dich.“ „Aber…“, setzte Kaede an, als die Kitsune schon weiterging, so dass sie mehr oder minder gezwungen war ihr zu folgen. Zwar waren sie nicht all zu weit vom Tempel entfernt, doch weit genug um außer Sichtweite zu sein und ebenfalls weit genug, als dass man sie nicht hörte und sie wiederum auch den Tempel nicht gehört hätten, wären sie Menschen gewesen. Sie waren auch nicht sehr weit von dem Weg, der an den Reisfeldern vorbei führte, entfernt, doch trotzdem ließ ein Geräusch Tsuki zusammenzucken. Sie blieb stehen und drehte sich um. „Wer ist da?“, rief sie misstrauisch, aber nicht sehr laut, da sie sich auf einmal der Magie gewahr wurde, die sich im Wald ausgebreitet hatte. Es war nicht die Magie eines Oni, doch sie ließ die Füchsin vorsichtig werden. „Was hast du, Tsuki-chan?“, fragte das Junge und sah sie fragend an. „Kommen sonst noch Leute zum Tempel, außer der Miko und Bauern?“ Sie sah mit zusammengekniffenen Augen in die Richtung, wo der Weg und die Reisfehler lagen und konnte eine Gestalt erkennen. „Ab und an Soldaten, aber meist sind es doch nur Bauern“, meinte die kleine Füchsin. „Ansonsten kommen die Leute aus der Stadt zum Erntefest her.“ Tsuki sah zu dem Mädchen, dass scheinbar nicht bemerkt hatte, dass sie jemand zu beobachten schien, denn zumindest stand die Gestalt nun still und sah in den Wald. „Warte hier“, murmelte sie und lief lautlos den Hügel hinunter, bis sie noch etwa ein duzend Schritt den dem Weg entfernt war und sprang in das Geäst eines Baumes. Doch trotz ihrer Lautlosigkeit schien der Mann auf dem Weg sie bemerk zu haben, denn er sah suchend in die Wipfel hinauf. Da erkannte die Füchsin ihn, blieb jedoch auf dem Ast stehen und sah zu ihm hinab. „Ryuujin?“, murmelte sie ungläubig, da sie sich sicher gewesen war, den Mann nicht wieder zu sehen, nachdem dieser über Nacht verschwunden war. „Wer ist da?“, rief er nun lauter als sie vorher nach oben, woraufhin sie zum vordersten Baum sprang, so dass er sie sehen konnte. Jedoch schwieg er, als er sie sah. Da kam die kleine Füchsin, für ein Kind, dessen Gestalt sie im Moment hatte, relativ leise, aber doch viel ungeschickter als Tsuki zuvor, durch das nasse Laub gelaufen und blieb nun ebenfalls – wenngleich am Boden – an einem Baum, der direkt an dem Weg wuchs, und weniger als drei Schritte von dem Mann entfernt stehen. „Wer ist das, Tsuki-chan?“, fragte sie dann ängstlich und wich sofort wieder ein paar Schritte zurück. „Tsuki?“, fragte Ryuujin, als sei er sich zuvor nicht sicher gewesen, wirklich das Mädchen aus Unaru erkannt zu haben, und starrte zu ihr, bis sie zu ihm hinab sprang und nicht weit von ihm entfernt stehen blieb. „Was machst du hier?“ Sie musterte ihn. Er trug andere Kleidung, als damals, als sie ihn das letzte Mal gesehen hatte, und auch diese Kleidung schien zerschlissen, hatte einige Brandlöcher an den Armen. Zudem war sie nicht weniger nass als sein Haar, das an seinem Kopf und in seinem Gesicht klebte und sie Narbe so fast unsichtbar machte. Doch da fiel ihr Blick, auf das Schwert, dass er am Gürtel trug. Wie konnte das sein? War das die Magie, die sie zuvor gespürt hatte? „Tsume?“, murmelte sie ungläubig und sah ihm nun in die Augen. Er erwiderte ihren Blick mit einer Spur von Unsicherheit. „Tsuki“, wiederholte er. „Ich…“ Bevor er wirklich was sagte brach er ab, ehe er wieder begann: „Ich habe dich, habe euch gesucht… Das Schwert Tsume… Es waren Yurei, die versuchten es zu stehlen. Der, der es schützte ist tot. Deswegen“, murmelte er. „Deswegen habe ich euch gesucht.“ Erneut suchte er nach Worten. „Ich bin froh, dich gefunden zu haben“, meinte er dann und setzte noch unsicher hinzu: „Hast du deine Kameraden gefunden?“ Die Kitsune erwiderte nichts, während das Junge neben ihr Stand und an ihrem Kimono zupfte: „Wer ist das, Tsuki-san? Jetzt sag schon, wer das ist? Kennst du ihn?“ „Ja“, murmelte sie, während sich die beiden anstarrten. „So könnte man es sagen.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)