Eikyû - gesegnetes Land von Alaiya (Die Legende der schlafenden Götter) ================================================================================ Kapitel 17: Bruder und Schwester -------------------------------- Hi Leute! Wie versprochen kommt hier das 17. Kapitel von Eikyû. Ich freue mich wieder über Kommentare (natürlich), aber ich sage gleich vorweg, dass ich diese wahrscheinlich erst nach dem WE beantworten kann, weil ich im Moment kein Inet habe... Sorry ^^" Naja, ansonsten wünsche ich euch aber viel Spaß mit Kapitel 17 :) Freue mich auf eure Kommentare! Anm: Es gibt jetzt auch das Bild zu Yuki :) Kapitel 17: Bruder und Schwester Die Schneefrau griff sie mit einigen Schneidewinden an, doch Chao Xins Magie ließ diese sich auflösen ‚Er ist wirklich mächtig’, dachte Fukuro, als um den Priester herum Lichtkugeln erschienen und auf die Schneefrau zurasten, während die Fuchsfrau und er Yuki gegenüber standen. Diese schwebte ruhig und den Blick starr auf sie gerichtet über einer Schneewehe. Teile des Kimonos und ihr offenes Haar wirbelten vom Wind getragen um sie herum und nur Tsukis Glöckchen schützten sie und Fukuro vor diesem eisigen Wind. „Yuki“, hauchte er. Er konnte es einfach nicht glauben, dass sie ihn nicht erkannte. Wie konnte der Oni es nur wagen? Wie konnte er es wagen ihm alles zu nehmen – seine ganze Familie…? Das würde er ihm nie verzeihen! „Was willst du jetzt tun?“, fragte ihn Tsuki vorsichtig und trat ein Stück näher an ihn heran. „Wir müssen gegen sie kämpfen“, erklang Shens Stimme von hinter ihnen. Der Wolkenkrieger hatte sich wieder aufgerappelt und stand nun bei ihnen. „Nein!“, fuhr Fukuro ihn an. „Wir können nicht…“ Er brach ab. „Wir dürfen nicht gegen sie kämpfen!“ „Wer sagt das?“, erwiderte Shen. „Ich!“ Der andere sah ihn wütend an. „Sie ist immerhin meine Schwester!“ „Das war sie vielleicht einmal“, antwortete der Krieger. „Jetzt ist es ihr doch selbst egal, wenn sie dich umbringt! Du kannst nichts für sie tun.“ „Das kann man erst wissen, wenn man es versucht hat. Egal was ist, egal was du sagst. Ich werde Yuki beschützen!“ „Wollt ihr weiter streiten oder handeln?“, fragte nun Tsuki. „Fukuro, ich kann dich verstehen, ich will auch nicht gegen Yuki kämpfen, aber ich will mich genauso wenig von ihr töten lassen.“ Vereinzelte Schweißperlen standen auf ihrer Stirn. „Wenn du nicht gegen sie kämpfen willst, dann tu es nicht, aber wenn wir gar nichts tun, bringt sie uns um!“ Er sah sie mit schmerzerfülltem Blick an. In Wahrheit wusste er ja selbst nicht, was er tun sollte und er wusste auch, dass die Fuchsfrau die Wahrheit sprach. Doch all das änderte nicht, dass er einfach nicht gegen sie kämpfen konnte. Er würde sich eher von Yuki töten lassen, als sie anzugreifen, sie wohlmöglich zu verletzen. So schwieg er. Sie waren allein auf der Lichtung. Der Priester und die andere Yuki Onna waren im Kampf weiter in den Hain hinein, vielleicht auch aus diesem hinaus verschwunden. Fukuro ahnte, dass die Schneefrau dem Priester nichts entgegenzusetzen hatte. Er schien wirklich mächtig zu sein. Ein Halbgott, hatte Tsuki gesagt. Schließlich trat Fukuro einen Schritt zurück – den Blick in den Schnee gerichtet, da einer den Anblick seiner Schwester so einfach nicht ertragen konnte. „Bitte“, flüsterte er. „Tötet sie nicht.“ Tsuki konnte nicht mehr tun, als dem jungen Mann zuzunicken. Sie konnte ihn ja wirklich verstehen und es war ihr auch zuwider gegen Yuki zu kämpfen, aber sie sah im Moment keine andere Möglichkeit. Solange das Mädchen sie nicht erkannte, würde es sie angreifen und wenn sie nicht kämpften, würde es sie früher oder später töten. Nur was sollten sie jetzt tun? Sie konnten wieder gegen Yuki kämpfen, wie damals in Hayashimura, doch dieses Mal hätten sie ein viel größeres Problem, wenn sie sie nicht töten wollten. Dieses Mal hatten sie kein Siegel, um Yuki wieder zu Verstand zu bringen. Um genau zu sein wusste sie nicht, ob es ihnen überhaupt möglich war, etwas auszurichten, wenn sie versuchten, ihr keinen zu großen Schaden zuzufügen. Sie sprang auf die Schneefrau zu. Ihre Glöckchen schützten vor dem schneidenden Wind, doch trotzdem fühlte sie diese furchtbare Kälte und das, obwohl die Magie um sie herum diese sehr abschwächte. Shen hatte damit mehr zu kämpfen als sie, aber es war wahrscheinlich ohnehin besser, wenn er sich zurück halten musste – so wie er im Moment kämpfte, gefährdete er sich, Yuki und auch sie. Es schien fast so, als wollte er unbedingt sterben. Nun hatte sie die Schneefrau fast erreicht. „Yuki!“, rief sie ohne wirkliche Hoffnung sie zu erreichen. Doch was sollte sie sonst tun, wenn sie sie nicht wirklich verletzen wollte? „Komm wieder zu dir!“ Sie schaffte es sie an den Armen zu packen, doch Yuki kreischte auf und versuchte sich loszureißen. „Yuki!“, versuchte es Tsuki noch einmal. Da schaffte es die Schneefrau Tsukis Arme zu fassen zu bekommen, dies jedoch auf eine wesentlich schmerzhaftere Art als die Fuchsfrau sie festhielt: Ihre Hände waren zu starken und vor allem scharfen Krallen geworden, die die Ärmel von Tsukis Kimono zerrissen und blutige Kratzer auf ihren Armen hinterließen. Die Fuchsfrau schrie auf, ehe sie sich losreißen konnte und Yuki dann mit einem Tritt zurück- und in den Schnee warf. Einen kurzen Moment blieb sie atemlos dort stehen, bevor sie mit einem weiteren Sprung wieder bei Yuki war, über ihr kniete und ihr die Hand auf die Brust drückte. Sie leitete ihre Magie in den Körper der Schnee in der Hoffnung sie so lähmen zu können. Das Mädchen schrie auf und wand sind unter ihr. „Yuki!“, erklang auf einmal Fukuros furchterfüllte Stimme hinter der Fuchsfrau, ehe er sie von seiner Schwester herunterriss. Diese blieb schweratmend im Schnee liegen, kroch kraftlos ein Stück zurück, wobei sie die Kitsune nicht aus den Augen ließ. „Du…“, knurrte sie. „Was tust du?“, fragte Tsuki und packte Fukuro bei den Schultern, drängte ihn zurück. „Was machst du mit ihr?“, erwiderte er. „Du… Du darfst sie nicht töten!“ „Ich werde sie nicht töten!“ Sie schüttelte den Kopf. „Verdammt, Fukuro, ich habe gedacht, dass du mir vertraust.“ Er senkte den Blick, doch da fuhr sie herum. Sie hatte Shen aus den Augen gelassen, der nun, wo der Wind etwas nachgelassen hatte, bei Yuki war, sie an der Gurgel fassend emporgezogen hatte und gegen einen der Bäume drückte, als wollte er sie erwürgen. Er dachte nicht nach… Die Schneefrau zitterte, bis sie mit einer Hand die Stirn des Kriegers zu fassen bekam. Tsuki wusste, was sie vorhatte. „Shen, schnell, weg von ihr!“ Doch es war schon zu spät. Der Mann schrie auf, verkrampfte sich, ließ sie dann los und die Arme kraftlos neben seinem Körper baumeln, ehe er, als sie die Hand von seinem Kopf nahm, ohnmächtig auf den Boden sank. „Shen!“, rief die Kitsune und wollte zu ihm rennen, doch Fukuro hielt sie fest. „Bitte…“, hauchte er. „Fukuro…“ Sie seufzte. Was sollte sie jetzt tun? Sie hatten keine Wahl, sie mussten gegen Yuki kämpfen, anders würden sie nichts erreichen. „Es geht nicht anders.“ „Es muss…“ Sein Blick spiegelte Verzweifelung wieder. „Dann sag mir, was du tun willst“, flüsterte sie schließlich eindringlich. „Mit Worten kannst du sie nicht erreichen. Yuki kennt dich nicht mehr.“ Er zitterte. „Ich weiß“, murmelte er. „Ich weiß, aber… Ich kann nicht zulassen, dass sie verletzt wird. Ich muss sie beschützen! Sie ist doch meine Schwester…“ Tränen standen ihm in den Augen. „Bitte, Tsuki, ich würde lieber sterben, als sie verletzt zu sehen!“ Die Fuchsfrau sah ihn an. Sie wusste, auch wenn die Glöckchen sie noch immer schützten, dass der Wind wieder zugenommen hatte. Wieso konnte er das nicht sehen? Wieso sah er nicht, dass Yuki sie umbringen wollte – auch ihn? Auch wenn es ihm nicht gefiel, musste er kämpfen oder zumindest sie kämpfen lassen. Sie verstand die Menschen einfach nicht… „Ich aber nicht“, sagte sie schließlich. „Ich muss leben!“ Sie musterte ihn. „Du musst leben… Ich will sie nicht umbringen, Fukuro, aber wenn wir nicht sterben wollen, müssen wir sie zumindest außer Gefecht setzen. Ich sagte dir bereits: Du musst mir nicht helfen, aber halt mich bitte nicht auf.“ Damit wandte sie sich von ihm ab. Fukuro sah auf den Rücken der Fuchsfrau, während sie auf seine Schwester zuging. Er wusste noch immer nicht, was er tun sollte. Sein Blick wanderte über die blutigen Kratzer an Tsukis Armen und die zerrissenen Ärmel. Warum konnte er ihr nicht vertrauen? Warum konnte sie ihn nicht verstehen? Züngelnde blaue Flammen erschienen um sie herum, als sie etwas von Yuki entfernt stehen blieb, und das Läuten ihrer Glöckchen war für ihr sogar trotz des Windes zu vernehmen, der nun, wo sie nicht mehr bei ihm stand, ungehemmt auf ihn einstürmte. Er wandte den Blick ab, während ihm die Tränen in den Augen standen – stechend durch die Kälte. Yuki… Er wollte sie doch nur beschützen… Was war nur geschehen, sei Raiu Akki in ihr Dorf gekommen war? Wieso…? Wieso musste das alles passieren? Da ließ ihn etwas aus seiner Melancholie aufschrecken, zuerst nicht viel mehr, wie eine Ahnung, die seine Nackenhaare sich aufstellen ließ. Dann erklang ein Geräusch hinter ihm – das Gefühl wurde stärker. Er musste sich nicht umdrehen, um zu wissen, dass es der Priester war und er ahnte etwas, er ahnte was Chao Xin tun würde. Ein Blick genügte, um seine Ahnung zu bestätigen. „Yuki!“, rief er und rannte ohne zu überlegen auf seine Schwester zu und stellte sich schützend vor sie, legte die Arme um sie herum. „Nicht!“, hörte er Tsuki rufen, als er einen stechenden Schmerz am Rücken fühlte. Yuki hatte ihre Klauen in sein Fleisch gerammt. „Yuki“, flüsterte er. Tränen liefen über seine Wange. Dann versank die Welt in Rauschen und dem Läuten von Glöckchen. Sein Kopf schmerzte, wie auch sein Rücken. Er konnte sich kaum bewegen, doch er schaffte es die Augen zu öffnen. Es war Nacht und er lag im Schein eines Feuers. „Fukuro“, erklang eine verstraute Stimme, die seinen Kopf zur Seite fahren ließ. Bei dem Feuer saßen Tsuki und Chao Xin, auch wenn er den Priester durch die Flammen kaum sehen konnte. Doch die beiden waren im Moment ohnehin erst einmal unwichtig gegenüber der Person, die bei ihm, auf der Höhe seine Hüfte saß. „Yuki?“, hauchte er und spürte einen Kloß im Hals. Sie sah ihn nicht an, hatte den Kopf von ihm abgewandt und nickte nur. Fukuro starrte sie an. Hier war kein Schnee, sie griff sie nicht an – hieß dass, dass sie wieder normal war? Wie konnte das sein? Das letzte, an das er sich erinnern konnte war, wie der Priester Yuki angegriffen hatte und er sie hatte beschützen wollen. Tsukis Glöckchen hatten geläutet – und dann? „Yuki?“, fragte er erneut und richtete sich mühsam auf. Sie zitterte. Das nun offene Haar fiel ihr ins Gesicht. „Es tut mir leid“, flüsterte sie und als er ihre Stimme hörte, wusste er, dass sie weinte. Er rückte näher an sie heran. „Yuki“, flüsterte er nur noch einmal und nahm sie in den Arm. „Es ist alles wieder gut.“ Er spürte, wie sie leise schluchzte. „Nichts ist gut“, hauchte sie. „Ich hätte dich beinahe getötet, ich habe dich verletzt und Tsuki und Shen… Er wäre wirklich fast gestorben.“ „Du wusstest nicht, was du tust“, erwiderte er und drückte sie an sich. „Hauptsache du bist wieder normal… Ich hatte solche Angst um dich.“ Seine Stimme zitterte. Sie schwieg und weinte. Fukuro hätte zu gern gewusst, was passiert war, wie sie wieder normal geworden war. Wie war das möglich? Und Shen – was war mit ihm? War er noch immer ohnmächtig? Sein Blick wanderte zu Tsuki, die die beiden beobachtete. Ihre Augen glühten noch immer etwas von innen heraus, ihr Blick war neutral und trotzdem hatte Fukuro das Gefühl, dass sie ihm etwas mitteilen wollte. Viele Fragen lagen ihm auf der Zunge, die er ihr am liebsten sofort gestellt hätte, aber im Moment hatte seine Schwester Vorrang, sie brauchte ihn und er war froh, dass es so war. Beruhigend strich er ihr über den Rücken und seufzte leise. Er wusste nicht, was er machen würde, wenn sie nicht mehr da wäre. Zu lange Zeit hatte er schon damit verbracht sich um sie zu kümmern und sie zu beschützen. Eigentlich hatte er dies schon immer getan, seit sie da war, seit sein Vater sie damals in einer Winternacht aus dem Wald mit in ihr Dorf gebracht hatte. Damals wusste noch niemand was sie war, damals noch nicht, auch wenn alle das Kind mit den hellblauen Augen misstrauisch beäugten. Erst als ihre Haare schneeweiß waren, wurde den Menschen langsam klar, dass sie kein Mensch war, und die ersten begannen sie zu meiden und irgendwann, ja irgendwann wurde ihnen klar, was sie wirklich war. Damals, Yuki war vielleicht vier oder fünf, waren es Kinder die über sie lachten, über sie und Fukuro, der sie die ganze Zeit beschützte und irgendwann verlor seine Schwester die Beherrschung. Das ganze Dorf versank im Schnee. Eines der Kinder starb. Wäre ihr Vater nicht so mächtig gewesen, hätten sie Yuki getötet oder aus dem Dorf verbannt, doch so blieb nur Misstrauen und Verachtung. Fukuro erinnerte sich noch, wie ihr Vater nach einem dauerhaften Weg suchen ließ Yuki zu versiegeln – doch ohne Erfolg. Es blieb nur das Siegelamulett. Wieso eigentlich? War es vor Monaten, als sie getrennt wurden, einem Kannushi nicht auch möglich gewesen Tsuki zu versiegeln? Dabei war er sich sicher, dass die Magie der Fuchsfrau um einiges stärker war als die seiner Schwester – auch wenn sie es nicht zeigte. Wieder huschte sein Blick zu ihr. Konnte es sein, dass sie einiges vor ihnen verbarg? Was war sie eigentlich? Der Gedanke war ihm schon vor einiger Zeit gekommen, doch er wusste nicht, ob er sie fragen konnte. Wahrscheinlich würde er wieder einmal nur wage Andeutungen zur Antwort bekommen, die mehr Fragen aufwarfen, als sie beantworteten. Er seufzte und strich wieder über den Rücken seiner Schwester. Sie war still geworden, schluchzte nicht mehr. „Yuki?“, flüsterte er, doch er erhielt keine Antwort. Ihr Atem ging ruhig und regelmäßig. Sie war eingeschlafen. Sicher war sie sehr erschöpft gewesen. Fukuro lächelte und küsste sie auf die Stirn, bevor er sie, trotz seines schmerzenden Rückens, auf die Seite bettete, bemüht, dass sie nicht aufwachte. Er hatte das Misstrauen ihr gegenüber nie verstanden. Er hatte die Menschen im Dorf dafür gehasst. Einmal hätten sie sie fast getötet – ohne Grund. Zwei Jungen waren damals, es war später Herbst gewesen, im Wald verschwunden und nicht wieder zurückgekommen. Man munkelte, die Schneefrau hätte sie geholt. Für sie war es Yuki gewesen… Sie warfen Steine nach ihr, daran konnte er sich noch erinnern. War ihr Vater damals nicht im Dorf gewesen? Fukuro hatte sie beschützen wollen und sich vor sie gestellt. Sie hatte tagelang geweint, weil er am Kopf verletzt worden war. Sie war kein Monster! Sie war keine Yokai. Nun wandte er sich den anderen beiden zu, entdeckte auch Shen, der ein Stück hinter Tsuki ohnmächtig auf dem Boden lag. Er musterte die Fuchsfrau, aber sie lächelte ihn nur an. „Was ist passiert?“, fragte er. Tsuki lächelte. „Du hast sie beschützt.“ „Aber wieso…“, setzte er an. „Wie kann es sein, dass sie wieder normal ist?“ Sie trug kein Siegelamulett. „Habt ihr sie versiegelt?“ „Du hast sie beschützt“, erwiderte die Kitsune nur. „Das hat ihren Verstand gereinigt.“ Er sah sie an. Er glaubte ihr nicht. Eigentlich war er sich sogar sicher, dass sie und Chao Xin etwas damit zu tun hatten, doch er wusste auch, dass er keine Antwort bekommen würde. „Sie hat die ganz Zeit bei deiner Seite gesessen, während du ohnmächtig warst“, sagte Tsuki nun. „Sie hat geweint.“ Erneut sah er zu seiner Schwester. „Ich weiß“, murmelte er. Ja, dass wusste er wirklich. Denn so war seine Schwester, so war Yuki. Eigentlich war sie nur ein liebes Mädchen… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)