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Eikyû - gesegnetes Land

Die Legende der schlafenden Götter
von

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Weg über das Meer

Nach längerer Zeit dann doch mal wieder ein neues Kapitel xD Sind nur noch zwei bis zum Schluss (Plus Epilog)... Und irgendwie fällt es mir schwer das letzte Stück zu schreiben. Aber es wird. Es MUSS werden ^^"
 

Übrigens hat die Geschichte auch ein neues Cover. Danke Schön an chinahaeschen :D
 

Viel Spaß mit dem neuen Kapitel ^^"
 


 

Kapitel 29: Der Weg über das Meer
 

Ryuujins Augen folgten der Füchsin, die noch immer barfuss und nur mit einem dünnen Sommergewand bekleidet war, während sie prüfend über das gefrorene Meer vorauseilte. Im Gegensatz zu ihm, schien sie nicht zu frieren, obwohl er mit einem Mantel aus Tierfellen über dem Hakama, das er einst von dem Eremiten im Windberg bekommen hatte, und wildledernen Schuhen an den Füßen bekleidet war. Einmal mehr fragte er sich, ob diese menschliche Gestalt von ihr wirklich real oder doch nur eine Illusion war.

Über dem winterlichen Szenario – wenngleich nur wenig Schnee fiel – lag ein dämmeriges Zwielicht, das schon seit den frühen Morgenstunden anhielt und dafür gesorgt hatte, dass der Krieger sämtliches Zeitgefühl verloren hatte.

„Das Eis ist fest genug“, stellte sie nun fest und sah ihn mit ihren goldenen Augen an. „Du musst mir nicht folgen“, fügte sie hinzu, da er einmal mehr stehen geblieben war.

Leicht schüttelte er den Kopf. „Ich habe nicht vor dich alleine gehen zu lassen“, meinte er halblaut, woraufhin sie nur neuerlich mit den Schultern zuckte und wieder vorauslief.

Ryuujin seufzte leise, ehe er ihr leicht zitternd folgte. Er spürte das Gewicht Tsumes, das an einem Waffengurt um seine Hüfte hing. Mittlerweile hatte er es aufgegeben, sich darüber Gedanken zu machen warum er ihr folgte. Er tat es einfach aus Angst sie noch einmal aus den Augen zu verlieren. Außerdem wusste er, dass die Oni ihn ebenso verfolgen würde, so lange er Tsume bei sich trug. Also machte es, so wie sich die Lage entwickelt hatte, ohnehin wenig Unterschied, wohin er ging.

Trotzdem kam es ihm vor, als würden sie geradeaus voran in die Arme des Todes stürmen.

Der Füchsin jedoch schienen solche Gedanken fern, denn sie lief sicher voraus über das scheinbar meterdicke Eis und wieder fragte sich der ihr folgende Krieger, was sie eigentlich war. Er hatte mit ihr geschlafen und doch kaum mit ihr gesprochen, wobei es nun sie war, die ihm auswich und schwieg. Vielleicht lief sie deshalb so eilig voraus? Wollte sie einfach nicht mit ihm reden?

Eigentlich konnte er sich das nicht vorstellen, doch schien sie ihm seit sie gegen Mittag am Kloster der Yokai aufgebrochen waren, noch seltsamer als zuvor. Denn in den letzen Tagen war sie es gewesen, die seinen Blick gesucht hatte, doch nun wich sie ihm aus.

Wieso?

Er beschloss, dass es keinen Sinn hatte, darüber nachzudenken. Er würde ohnehin keine Antwort darauf finden, wenn sie ihm diese nicht gab. Sie und ihr verhalten würden ihm wohl immer ein Rätsel bleiben, wie auch die Hingezogenheit, die er zu ihr verspürte. Denn selbst hier auf dem gefrorenen Meer verspürte er noch immer die Sehnsucht nach ihrem Körper, obwohl sie sich in den vergangenen Nächten schon so oft geliebt hatten.

„Und du bist dir sicher, dass es diesen Berg gibt?“, fragte er, wie bereits schon zwei Mal zuvor, nur um das verfluchte Schweigen zu brechen.

„ich bin mir nicht nur sicher, ich weiß es“, erwiderte sie erneut. „Wenn du mit mir kommst, solltest du mir zumindest soweit vertrauen. Ich weiß, was ich tue, wenngleich ich mir nicht sicher bin, ob für dich dasselbe gilt.“ Sie schenkte ihm einen kurzen Seitenblick.

Kurze setzte er an, etwas darauf zu erwidern, doch dann ließ er es sein, zumal sie mit ihren Worten ja nicht einmal vollkommen Unrecht hatte. Vor einigen Monaten hatte er nicht an Yokai, Yurei und Oni geglaubt und nun begleitete er eine Kitsune zum Berg der Götter. So ignorierte er diesen Seitenhieb und versuchte das Gespräch anders weiter zu führen. „Wenn wir dort sind“, begann er. „Was hast du dann vor? Wollen wir wirklich kämpfen?“

„Wir werden kaum eine andere Wahl haben“, entgegnete Tsuki und Ryuujin meinte aus den Augenwinkeln so etwas wie ein grimmiges Lächeln auf ihrem Gesicht erkennen zu können. „Ich rechne allerdings nicht damit, dass wir vielen Yurei begegnen werden.“

Ryuujin sah zu ihr, ehe sie fortfuhr.

„Die meisten scheinen auf den Inseln Eikyûs zu sein“, meinte sie während des Laufens. „Wenngleich ich mir sicher bin, dass er uns bereits kommen sieht.“

„Er?“ Ihr Begleiter horchte auf. „Der Oni?“

Zur Antwort schüttelte sie den Kopf. „Yamamoto no Orochi.“
 

Auch Fukuro konnte ein Frösteln nicht vermeiden, während er neben dem jungen Fürsten Tsurai no Chiki stand und auf die Eisfläche vor ihnen starrte, die das Meer zwischen den Inseln nun war. Sowohl dem Regenten, als auch Shen schien es nicht besser zu gehen als ihm – sie alle frohren, zumal sich der Tag langsam dem Ende zuzuneigen schien und die Temperatur damit nun weiterhin sank.

Einzig Yuki hatte mit der Kälte nicht zu kämpfen – natürlich nicht, denn sie war selbst ein Wesen des Winters.

Doch die Kälte war nicht das einzige, das den jungen Ninja frösteln ließ. Er hatte zusammen mit dem Fürsten und zwei militärischen Offizieren den gesamten Vormittag damit verbracht die Schäden zu begutachten, die die Oni, Yokai und Yurei in der Hauptstadt angerichtet hatte und bereits seit dem vergangenen Abend nicht mehr geschlafen. Um die Mittagszeit herum – durch die dichte Wolkendecke war die Zeit schwer abzuschätzen – waren sie mit einem Teil der Soldaten über den nun ebenfalls gefrorenen Fluss zu dessen Mündung am Meer aufgebrochen.

Wenn weitere der Geisterwesen sie angreifen würden, würden sie hierher kommen. Vom Meer in der Mitte der vier Reiche, wenn Tsuki Recht gehabt hatte vom Enishiyama.

Die Armee, wenn man die knapp dreihundert Soldaten, die bei oder in der Nähe der Stadt stationiert gewesen waren, überhaupt als solche Bezeichnen konnte, bestand, soviel war klar, kaum aus richtigen Soldaten, sondern eher aus Bauern bestand, die irgendwann eingezogen worden waren. Natürlich gab es auch einige Krieger, doch waren dieser in der Überzahl und den meisten der Männer waren die Schrecken der letzten Nacht noch immer ins Gesicht geschrieben.

Fukuro wusste, genau so gut wie Tsurai no Chiki, dass diese Männer nicht viel würden tun können, sollten in der nächsten Nacht, die unaufhörlich näher rückte, mehr Dämonen als in der vergangenen Nacht zum Festland strömen. Und bis dahin würde sich die Anzahl der Soldaten, von denen noch etwa fünfzig in der Stadt selbst geblieben waren, sich nicht vermehren.

Ein eisiger Wind wehte ihnen vom Meer aus entgegen und blähte die Stoffe, aus denen das Zelt des Prinzen bestand leicht auf.

„Du hast Angst“, stellte Yuki fest, die neben ihrem Bruder stand, und sah ihn an.

„Wie jeder von uns“, erwiderte der Fürst hinter ihnen.

Shen nickte. „Wir haben alle gesehen“, begann er leise. „Was die Yokai anrichten können. Sie wollen die Menschen scheinbar wirklich vernichten. Der Angriff letzte Nacht sollte diese Bauern nur in Angst versetzen, um sie vom Kämpfen abzuhalten.“ Er sah auf die Männer, die vor und neben ihnen standen. Ohne Ordnung und die wenigsten mit Haltung.

Während Fukuro seinem Blick folgte und die bleichen Gesichter der meisten betrachtete, musste er zugeben, dass diese Taktik durchaus erfolgreich zu sein schien. Zumal niemand von den Männern Magie beherrschte – natürlich nicht. Die wenigsten der Menschen glaubten noch an solche.

Er erinnerte sich an die Zerstörung, die Raiu Akki und sein Gefolge einst in Kakureba angerichtet hatten und ihre Klans dort hatten Magie beherrscht, auch wenn sie zusammen kaum zweihundert gewesen waren. Und er wusste, dass es bald in ganz Eikyû so aussehen würde, wenn nicht noch ein Wunder geschah.

Einmal mehr fragte er sich, was aus Tsuki und jenem Krieger Ryuujin geworden war. Lebten sie überhaupt noch?

„Rache“, hörte er seine Schwester neben sich flüstern.

„Was ist?“, erwiderte er leise.

„Du Yokai und Oni wollen sich rächen“, murmelte sie. „So wie… So wie meine Mutter.“

Er nickte nur und sah wieder zum Meer, da er vor dem Fürsten nicht darüber reden wollte.
 

Während es immer dunkler wurde, bemerkte Ryuujin, dass auch der Nebel der über dem Eis lag immer dichter wurde. Wenn es auf diese Art weiterging, würden sie bald kaum mehr zwei Schritt weit sehen können, doch noch während er das dachte, blieb Tsuki neben ihm auf einmal stehen.

„Was ist?“, fragte er und tat es ihr gleich, während ihr in das wabernde Grauweiß des Nebels vor ihnen starrte.

„Wir sind beinahe da“, erwiderte sie. „Sei vorsichtig.“

Er nickte und legte eine Hand an den Knauf Tsumes, während er der Füchsin wieder folgte, nun jedoch wesentlich langsamer als vorher. Sie schien tatsächlich zu vermuten, dass sie angegriffen wurden, wie er eigentlich auch. Noch all zu gut erinnerte ihn ein leichter Schmerz an der Schulter an den Kampf gegen den Oni, der das Wasser kontrollieren konnte. Eigentlich hatte er nicht vor hier zu sterben.

Doch noch während er darüber nachdachte, wie der Kampf im Wald hätte verlaufen können, ließ ein zischendes Geräusch ihn aufschrecken. Er sah sich um und entdeckte ein schwaches, flackerndes Leuchten im Nebel. Doch es blieb nicht bei einem Licht, mehrere Schimmer erschienen im Nebel, während es nun beinahe dunkel war. Waren es Flammen?

„Hito-dama“, erklärte Tsuki. „Es ist Nacht. Die Seelen von jenen die getötet wurden sind noch immer hier.“

Ryuujin nickte. Diese Geschichten kannte er, da es eine der wenigen war, an die viele Menschen noch glaubten. Auch in Unaru hatten die Bauern und auch einige der anderen Soldaten immer wieder erzählt die wandernden Seelenlichter im Regen gesehen zu haben.

„Hier ist noch etwas anderes“, meinte die Kitsune plötzlich und verharrte erneut.

Fast automatisch stellte er sich mit den Rücken zu ihr und sah sich um, ehe er selbst das hörte, was Tsuki wahrscheinlich schon vorher wahrgenommen hatte: Hundegebell.

„Was…“, setzte er an und versuchte etwas zwischen Nebel und Dunkelheit zu erkennen, doch viel zu schnell sprangen die dunklen Wesen auf ihn zu. Es war reine Intuition, dass er Tsume zog und zuschlug, was ein gequältes Jaulen ertönen ließ.

Das Wesen, das ihn angegriffen hatte und dessen Gestalt an einen auf zwei Beinen laufenden Hund erinnerte knurrte ihn an und sprang zurück. Es war groß genug, als dass es bis zur Brust des Kriegers reichte, und schien kräftig genug, um ihn zu töten, wenn er sich nicht vorsah. Doch vor allem war es nicht allein.

Nach dem, der ihn angegriffen haben sprangen weitere fünf Hunde aus dem Nebel auf sie zu, griffen sie jedoch nicht sofort an, sondern blieben einige Schritt von ihnen entfernt stehen

„Inu-Gami“, erklärte Tsuki hinter ihm. „Gerufene Geister, die irgendjemand kontrolliert.“

„Wer?“ Der Krieger versuchte alle sechs Geistertiere im Auge zu behalten, die sie misstrauisch betrachteten, scheinbar von der leichten Wunde, die Ryuujin dem einen mit dem Schwert zugefügt hatte, verunsichert.

„Ich weiß es nicht“, erwiderte sie. „Aber zumindest heißt es, dass wir den Berg beinahe erreicht haben.“

Daraufhin konnte Ryuujin nicht viel mehr tun als nicken und versuchte weiterhin die Hunde im Auge zu behalten, bis zwei von ihnen auf sie zusprangen und er, allein aus Reflex, erneut das Schwert waagerecht durch die Luft zog und beide Geisterwesen am Bauch traf. Der einen schnappte noch nach ihm, fiel dann jedoch zu Boden und blieb wimmernd liegen. Bevor es noch etwas machen konnte, schlug der Krieger ihm und auch dem anderen den Kopf ab, woraufhin sich das Tier in eine Rauchwolke auflöste.

Es waren also kaum mehr als Illusionen.

Jedoch schien den anderen vier Hunden nicht zu gefallen, dass er ihren vermeidlichen Bruder getötet hatte, wenngleich sie erst einmal knurrend auf Abstand blieben. Doch Ryuujin ahnte, dass sie wie die anderen beiden plötzlich angreifen würden.

Er spannte sich an und spürte, dass die Füchsin hinter ihm dasselbe machte. Dann sprangen die anderen Geisterwesen auf einmal auf sie zu. Dieses Mal jedoch kam der Krieger nicht einmal dazu etwas zu tun, ehe die Hunde in blauen Flammen aufgingen und dann zu Rauchwolken verpufften.

„Was…“, begann er, fuhr aber nicht fort, als ihm klar wurde, dass es die Füchsin war, die diesen Zauber gewirkt hatte. Für einen Moment erschlafften ihre Schultern, doch dann straffte sie sich wieder und sah in die Richtung, aus der sie gekommen waren.

„Wir sollten weiter gehen, ehe wir es mit noch mehr dieser Geister zu tun bekommen“, meinte sie. „Außerdem wird der Nebel immer dichter.“

Dabei musste Ryuujin ihr Recht geben, wenngleich er sie noch immer etwas misstrauisch ansah. Hatte er sich das nur eingebildet, oder hatte der Zauber ihr einige Kraft gekostet? War sie von der Verletzung noch immer geschwächt?

Er wollte sie nicht fragen, doch ganz wohl fühlte er sich nicht, als er ihr nun folgte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Jitsch
2012-09-24T21:20:36+00:00 24.09.2012 23:20
Interessant, die Story ist kurz vor Ende und ich habe immer noch keine Ahnung, wie der Krieg mal eben so beendet werden soll. Scheinbar werden eher Tsuki und Ryuujin die Schlüsselrolle spielen und den Berg erreichen, um den Ring ins Feuer zu werfen - kleiner Scherz -. Ich weiß nicht, was sie da wollen, wohl den Boss der Dämonen umbringen? Selbst jetzt scheint noch alles ziemlich vage, aber das hat wohl auch mit Tsukis Geheimnis zu tun.
Von: Futuhiro
2010-01-01T16:28:28+00:00 01.01.2010 17:28
Also marschieren die jetzt alle zum Berg der Götter. Klingt nach dem unvermeidlichen Showdown. Und der aktuellen Stimmung nach zu urteilen, scheint es ein trauriges Ende zu nehmen. Die sind alle so erschöpft und geschwächt, daß sie wohl schon gewinnen können, dafür aber mit ihrem Leben bezahlen werden.

Ja, das Kapitel war wirklich ausdrucksstark geschrieben, man hat sich direkt reinversetzt gefühlt. Bildreich.
Von:  Heruvim
2009-11-14T19:57:31+00:00 14.11.2009 20:57
Ich musste einfach weiterlesen :3

Ich mag diese Atmosphaere, die dur kurz vor dem Showdown schaffst. Es fuehlt sich an wie Halloween und die nacht vor Weihnachten. Komische Beschreibung, aber ich finde das Kapitel toll. Hier habe ich auch meine Beschreibung bekommen und konnte die Handlung der Charaktere, wie ueblich auch, nachvollziehen.
Wenngleich ich mich doch schon fragen muss, was das fuer merkwuerdige Vieher sind, diese Inu-Geschoepfe >.>

LG, Heru-kun <3
Von:  DINO2011
2009-07-29T22:22:17+00:00 30.07.2009 00:22
Nun, ich kann mich Taroru nur anschließen wenn sie sagt, dass dieses Kapitel sehr gut geschrieben ist, es ist mir, so glaube ich jetzt, nur ein kleiner Fehler aufgefallen, ansonsten war alles gut gemacht.

Vor allem die Gedanken von Ryuu haben mir wirklich gut gefallen muss ich sagen, und von seinem Standpunkt aus sind sie wirklich gut nachvollziehbar.

Da bin ich schon sehr auf das nächste Kapitel gespannt und hoffe, dass das ähnlich gut wird.
Von:  Taroru
2009-06-28T20:46:02+00:00 28.06.2009 22:46
ich weiß gar nicht was ich sagen soll XD
irgendwie hat es mich umgehauen ^^
es ist wahnsinnig gut geschrieben ^^
die charas kommen wieder klasse rüber, besonders ryuu, seine gedanken sind einfach nur klasse XD
man merkt auf das die lage sich irgendwie immer weiter zuspitzt und das macht lust auf mehr zu lesen XD
ich bin jedenfals gespannt was das jetzt noch wird
was denn nun mit ihnen allen passiert und wie sich das noch alles entwickelt ^^


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