…weshalb trug er mich auf seinen Armen? Verrückt musste er sein eine Kitsune vor dem Tod zu retten oder hatte er seine Gründe dafür? War er genauso auf das Glück aus, welches eine Kitsune mit sich bringen konnte? Kannte er den nicht die Kehrseite davon?
Ein Märchen entpuppt sich als Realität. Auf der Suche nach den 666 Tränen des Teufels bereisen fünf ungleiche Freunde die Welt. Doch jeder von ihnen hat sein eigenes Päckchen zu tragen.
Weiter oben auf einem Hügel, tanzte eine ledernen Fetzen mit dem Wind. Auf dem Leder befand sich ein schwarzer Fleck aus Kohle schimmerte. Striche als Arme und Beine und zwei Striche aus seinem Kopf heraus. In seiner Hand, hielt er einen großen langen sch
„Garrik, weißt du noch, was ich dir versprochen habe?“, flüsterte er und kämpfte mit den Tränen, „Wir wollten gemeinsam auf die Jagd gehen, kleiner Bruder. Wir wollten für deine Hochzeit ein Wildschwein erlegen....
Seine Hände legten sich an ihre heißen Wangen, seine fast grauen Augen versanken in den ihren und als Elizabeth unter seinem glühenden Blick erzitterte, legte er seinen Mund auf den ihren.
Guten Abend“, mit diesen Worten hatte Sturm sein Zelt betreten und sich neben ihm auf seiner Schlafmatte niedergelassen. Ganz natürlich hatte er ihm mit einer Hand eine Haarsträhne aus dem Gesicht gestrichen und ganz natürlich hatte er es zugelassen und s
Heller Schein tauchte die Szenerie in rotgoldenes Licht, doch es war nicht die Sonne, die ihre sanften Strahlen herabsandte. Sie war noch nicht hinter den Kaimauern am Horizont aufgestiegen, die der hagere Mann durch das Fenster seiner Kammer sehen konnte.
"Ich hatte Angst vor mir selbst, dass ich nicht wiederstehen kann. EUCH nicht wiederstehen kann. Ihr könnt nicht leugnen, dass Eure Absichten zweigleisig waren. Und ich wollte mir das Gefühl ersparen, wie es ist, als Hure aufzuwachen."
Grüne Zweige mit wenigen Blüten hingen an den Dächern herunter, die im Wind der warmen Brise zu tanzen schienen. Kerzen zierten Wege - noch nicht erleuchtet am hellichten Tag. An Türen und in Fenstern hingen bunte Blumenkränze.
„Denk immer dran ....! Wenn du nicht mehr kannst. Lass los. Du musst es nicht tun! Du kannst jeder zeit, zu uns zurück! Und wenn du dich verloren füllst, sieh in denn Himmel. Sieh wie groß er ist! Sieh wie weit er reicht! Sieh wie die Vögel fliegen und wi
May und June sind beste Freundinnen und leben ein ganz normales Studentinnen-Leben. Ihr Leben ändert sich jedoch schlagartig als sich die beiden Freundinnen eines Tages im Kaiserreich Layándyąr wiederfinden, was dem japanischen Mittelalter ähnelt, welches
Ion Stahl stieg schwermütiger als beim letzten Mal die ihm nur zu gut vertrauten Treppen zur Spitze der Enklave hinauf. Sein Ziel war der oberste Richterhof. Die Treppe war lang und das war Absicht. Wer auch immer hier hochging sollte über das Nachdenken,
„Ich halte das immer noch für eine schlechte Idee.“, verkündete ich und wusste zugleich nicht mehr, wie oft ich dies bereits erwähnt hatte. Eigentlich war mir klar, dass es keinen Zweck hatte.
Jinan drehte sich um, um den Mann pflichtbewusst zu grüßen. Jedoch kam er nicht dazu, da er für einen Moment wie erstarrt war. Er war so wie er ihn sich vorgestellt hatte, hochgewachsen und kräftig, doch das war es nicht, was ihm den Atem verschlug
Es war ein Mann, gutaussehend, lange braune Haare und spitze Ohren, seine Augen spiegelten nicht. Er musste an die 20 sein, höchstens zwei Jahre jünger als sie demnach. Er trug einen braunen, langen Mantel und schien auf den Weg in Richtung der Klippen.
Durch das Autofenster sah ich die Felder an uns vorbeiziehen. Ich sah die Umgebung nahm sie aber nicht wirklich war, auch hörte ich die Stimmen meiner Großeltern, verstand aber nicht was sie sagten.
Die Glocke der Kapelle ertönt zwölfmal über den Hof der Burg und das unterhalb liegende Dorf. Es ist Mittagszeit. Die Bauern von den Feldern setzen sich auf den Boden zum Essen. Im Dorf geht das Tagewerk weiter.
So the prince had already heard about his arrival back at the capital. He wasn't surprised but couldn’t deny the excitement that sped up his heart at the thought of meeting him again. If the prince called for him, he must have missed him as well.
Nur noch er war nun übrig, mit nur dieser einen Aufgabe, danach … war er frei dazu, alles zu tun was er wollte... selbst zu sterben aus freien Stücken, denn er sah keinen Sinn mehr darin gegen das Übel dieser Welt anzukämpfen, wenn es doch immer wieder nu
Ein junger Mann, betrat das Gasthaus. Er war vielleicht etwas älter als ich. Mit seinen mittellangen, roten Haaren, die zusammengebunden seine breiten Schultern streiften, sah er sich erst um.
Die Geschichte spielt zu einer mittelalterlichen Zeit,wo es durchaus Drachen gab.Ein Jäger,namens Riley bekommt den Auftrag einen Drachen zu töten,der eine Stadt terrorisieren soll.Doch letztlich kommt es doch alles anders und kaotischer...