Ein neues Jahr brachte oft Veränderungen mit sich. So auch bei der braunhaarigen alleinerziehenden Mutter. Lange hatte sie überlegt, wohin sie mit ihrem Sohn ziehen sollte. Sie wollte für ihn eine angenehme Umgebung schaffen.
Genma sah auf, als eine weitere Schwester hereinkam, die einen Rollstuhl vor sich herschob. Genma erkannte von der Person, die darin sass, nicht viel mehr als kurzes, braunes Haar und Unmengen an Verbänden.
“Was ist los?“ Nami stand am Fenster des Zimmers, hatte die Arme um ihren Körper geschlungen und blickte nachdenklich in die Nacht hinaus. Robin, die sich inzwischen in ihrem Bett aufgesetzt hatte sah abwartend in ihre Richtung.
Hans wird Teil einer Wette von Mary und Luzifer und ahnt nicht, dass seine Entscheidungen bald viel mehr beeinflussen werden als nur seinen Alltag. Der letzte Teil der Underworld Trilogie. Wir treffen neue und alte Charaktere wieder, die wir kennen und li
Er wusste schon, wieso er sie gekauft hatte!
Das war eine Eingebung.
Ein Schicksalswink, dem man unbedingt nachgeben musste.
Jedenfalls fühlte es sich richtig an. Ein bisschen richtig zumindest.
Und das war es, was zählte!
Ein ungewöhnliches Band hatte die beiden miteinander verbunden. Engel und Mensch. Eine Liaison die frevelhafter nicht sein konnte, wenn man dem Glauben schenkte, was die weißgewandeten Lichtgestalten um ihn herum sagten. Nicht nur, dass sich der Brünette
Theresa vergöttert ihren Bruder. Schon als sie sich als Kinder kennen lernten. Theresa und Nero sind Stiefgeschwister. Damals brachte der Freund ihrer Mutter ihn mit in die Beziehung, schon bald heirateten sie und Theresa und Nero wurden fast richtige Geschwister.
Die angezündete Kerze flackerte.
Die Magypsy lächelte. Erinnerungen durchflutete das Wesen. Ihre kleine Prinzessin wurde viel zu schnell erwachsen.
Stürmisch rannte das Mädchen im Kreis. Es war platschnass.
„Spielen! Spiel mit mir“, rief Kumatora fröhlich.
„Kiki, komm nicht zu spät!“ Die Stimme der Bäckersfrau riss Kiki aus ihrem Nickerchen. Sie hatte die Zeit vergessen! Sie blies die halb abgebrannte Kerze aus, stopfte sich ein paar Kekse in den Mund und suchte nach ihrem Besen.
Das Miauen von Jiji hörte sich wütend an.
Blumiere blickte zum Himmel. Die Sterne funkelten am dunklen Himmel. Mit sanften Schritten lief Timpani zu ihm. Vorsichtig umarmte die Frau ihn. „Woran denkst du?“
Blumiere legte den Kopf nach hinten. „An die Vergangenheit…“
Timpani lächelte und gab ihm ein Küsschen.
Mit zitternden Händen griff der alte Mann nach dem Tagebuch. Er musste seine Gedanken noch zu Papier bringen, bevor der Tod seinen Mantel um ihn legte.
Das Lächeln erhellte den dunkelsten Wald. Ihre Haare wehten im Wind, versuchten davon zu fliegen.
Vorsichtig stellte Ana die Kerze zu den Anderen. Leise sprach sie ein Gebet. Sie horchte auf, als sie die Uhr hörte. Mit schnellen Schritten lief sie ins Haus. Sie musste sich für ihre Verabredung fertig machen. Ihr Vater sah ihr nach.
„Noch ein Schluck?“ Verführerisch legte sie ihre Hand auf die Whiskyflasche. Drückte ihren Busen an den Mann. Dieser leckte sich über die Lippen. In seinem Kopf erschienen unsittliche Gedanken.
„Ist das ein widerlicher Typ!“
„Ja, das ist er.
Das Kerzenwachs tropfte auf das Papier. André blinzelte in das Licht. Die Worte auf dem Brief spiegelten nicht seine Gefühle. Der Mann zerknüllte das Papier. Sollte er ihr einfach seine Gefühle gestehen? André lehnte sich zurück. Schloss sein Auge.
Wie sollte sie es ihm sagen? Unsicher sah Fox auf ihren Bauch. Wie würde er regieren?
Sie zog das bereitgelegte Kleid an, schminkte und frisierte sich.
„Was soll ich tun?“ Diese Frage überraschte Owen. Der Tonfall und die Worte passten nicht zu seinem Herren. Owen schwieg.
Die Kerzen wurden von dem Schnee bepudert. T.K legte seine Jacke um Kari. Sie legte den Kopf auf seine Schulter.
Die Beiden dachten an ihre Digimon. T.Ks Miene verdunkelte sich. Ob die Finsternis die Digiwelt sich langsam verbreitete?
Kari merkte seine Gefühle.
Der Schnee fiel leise auf das Geländer. Die Kerzen in den Laternen spielten mit ihrem Licht. Aus dem Mädchen Chihiro wurde eine junge Frau. Langsam senkte sie den Kopf auf das Geländer. Die Gedanken kreisten um Haku.
Wir alle tun es täglich. Menschen begegnen, egal ob wir sie kennen oder nicht. Wir beobachten sie und machen uns ein Bild von ihnen, welches in meinem Fall in eine Box gelegt wird. Das erste mal machte ich Bekanntschaft mit dieser Box, da war ich 7.
Sag mal, kennst du das Gefühl, Sebastian? Nicht den Kater, sondern dieses Danach-Gefühl, so platt zu sein und Schmerzen zu haben, erst am nächsten Tag hat es geschmerzt, im Eifer des Gefechts nicht, der Alkohol eben…
1. Geboren in Stadt der Halloren,
sehr traurig,
habe meine Frau verloren,
Umstände schaurig,
von Außen Einmischung,
Emotionale Hinrichtung.
2. Vertrauen verspielt,
Familienleben hin,
meine Welt anderst wiederspiegelt,
der traurigste Mann ich bin.
Nach diesem Ereignis habe beschlossen zu schreiben. Und heute ist Tag 1, obwohl wir schon so lange unterwegs sind. Heute ist Tag 1 meiner eigenen Zählung. Wenn ich nicht schreibe, dann halte ich es nicht länger aus; dann werfe ich mich auf den Weg und brü
Hallo mein kleiner Schatz, hier ist deine Mama.
Diese Zeilen zu schreiben, fällt mir ehrlich gesagt unheimlich schwer. Denn egal, welche schönen Worte ich hier tippe, du wirst sie leider niemals lesen können.