„Was soll ich sagen? Die Kälte ist eben ein Teil von mir.“
„Was du sagen sollst? Wie wäre es mit ‚Hidan, deine Hände frieren ja gleich ab! Hier nimm diese kuschlige Decke und diesen warmen Kakao und dir am besten noch den Rest des Abends frei!"
Mikey war wie dieser Mond. Ein helles Licht in der allgegenwärtigen Dunkelheit, das vielen als Orientierung diente und dem viele folgten, weil sie glaubten, er könnte sie durch die Nacht führen...
„Schau Mal Elsa, hab ich das so richtig gemacht?“, fragte Conny und sah skeptisch auf ihren halbfertig gebundenen Adventskranz.
Im diesen Jahr hatten die beiden Mädchen beschlossen selber Adventskränze zu machen, und hatten alles dafür besorgt.
Vor langer Zeit in einem entfernten Land, erzählte man sich die Legende der Eisblumenkönigin. Einer magischen Gestalt, die dem Königreich den friedlichen Winter bringen oder es vernichten konnte, geriet ihre Macht in falsche Hände.
Annemarie findet eine Geschichte über ein Fest der Liebe und will dies sofort ausprobieren. Inspiriert davon, beschließen alle ihren Lieben eine Freude zu machen.
Die Zeit mit Astoria hatte ihn Demut gelehrt – die Zeit nach Astoria, was es bedeutete, anderen eine Stütze zu sein. [Draco Malfoy & Marietta Edgecombe]- Mein Beitrag für den 17. Dezember des FF-Adventskalender 2o22
„Ich bin wieder da!“, rief Lys ins Haus. „Willkommen zurück!“, kam ein Chor aus der Küche. Dann klapperte es und Louskrells mahnendes „MIE!“ erschallte, bevor zwei kleine Drachenküken und ein scheinbar elfisches Kind auf sie zu geprescht kamen.
Ein Abend im Dezember, nur wenige Tage, bevor das Fest der Liebe und der Familie Herzen erwärmte und den Zorn vertrieb. Eine kleine Nebenstraße, eine Gasse, im Herzen einer Metropole, die ihr Grab beschrieb.
Ich wünschte die Eisblumen am Fenster letzte Nacht wären magisch und würden mir den Weg zeigen. Aber das sind sie nicht. Stattdessen suche ich auf der Landkarte unser nächstes Ziel...
Unnatürlich laut drang das Hundebellen an seine Ohren. In der Hoffnung, doch noch ein wenig Schlaf zu finden, drehte sich Siegfried betont auf die andere Seite und zog sich ein Kissen über die Ohren. Doch die gute Jaz konnte es einfach nicht lassen und bellte munter weiter.
Regina war meilenweit davon entfernt, eine gute Bäckerin zu sein, doch fand sie Vergnügen daran, anderen dabei zuzusehen – besonders Myra. Bei ihr sah immer alles … so einfach aus. Selbst Mehl, Milch und Butter brauchte sie nicht abwiegen, sondern besaß e
„Sag bloß, ich werde dieses Jahr schon wieder von diesen drei nervigen Geistern heimgesucht!“ „Deidara möchte, dass wir das so lange machen, bis alle ihr Weihnachtsgeld bekommen.“ Kakuzu stöhnte. „Das hat doch schon die letzten Male nichts gebracht.“
Wie jedes Jahr freuten sich die jungen Wölfe darauf mit Masaru in den Norden zu fahren. Seit Masaru alt genug war, um in seiner Form unerkannt zu reisen, machte er diesen Tripp mit seinen jüngeren Geschwistern. Mit der Zeit kamen auch die Jungwölfe der anderen Familien mit.
Ich gebe gerade das Ei zu den wunderbar kleinen Butterkrümeln. Es ist befriedigend wie gleichmäßig sie sind, immer wieder beruhigend. Mit dem Löffel hebe ich das Ei unter.
„Oh man Yamaguchi du nervst“ es nichts was er nicht schon tausendmal von Tsukki gehört hatte und jedes Jahr kam dieser Spruch um die Weihnachtszeit schon wieder. Klar, er wusste dass er den Blonden damit nervte aber es war die Zeit in der es ihm rein gar nichts ausmachte.
Den nächsten Hinweis für das Ziel findest du an dem Beginn unserer Freundschaft.
Jetzt stand Nadine vor einem Rätsel. Nicht nur, dass der Beginn der jeweiligen Freundschaft von Person zu Person unterschiedlich war, nein, auch die Sichtweisen, wa
Klirrend drehte sich der Schlüssel im Schloss, die Tür wurde leicht herangezogen und dann öffnete sie sich, um leise Weihnachtsmusik in den dunklen Flur zu entlassen. Für einen Moment verharrte Manuel noch, bevor er die Wohnungstür endlich nach innen aufs
Jolene zog den zerschlissenen grünen Wintermantel enger um ihren Körper, doch der Wind schien sich davon weiterhin nicht im Geringsten beeindrucken zu lassen. Unbarmherzig krochen ihr die eiskalten Böen bis auf die Haut, bildeten eine Gänsehaut auf ihren Armen und Beinen.
Was hab ich mir eigentlich dabei gedacht?
Die Frage ist schnell und simpel beantwortet:
~Nichts~
Ich hab mir nichts dabei gedacht, als ich vor Wochen mit diesem unmöglichen Menschen in diesem Gang zum Stehen kam und eigentlich nur ein paar harmlose Wort