„A quaint Dream“

Isamu Kanba, der Stolz eines Rechtschaffenen Herzens in Menschengestalt, geboren für hitzige Gefechte und Helfersyndrome jeder Art. Sein feuriges Temperament repräsentiert sein wildes Auftreten, und doch kann er unglaublich sensibles Verhalten an den Tag legen, wenn der Moment es benötigt. Ohne jede Furcht greift seine Hand zum Schwert, um das zu beschützen, was seine Hilfe benötigt. Denn die schwingenden Halle seiner Schneide sind scharf wie sein Wille, der jeden Sturm übersteht und einem Berg gleich, niemals wanken wird.

Kanbas kleine Brüder, Yuro & Yora. Zwar dürfen sie erst nächstes Jahr zur Akademie, doch sie stehen ihrem großen Bruder in Punkto heißblütig in Nichts nach.

Befindet sich immoment in der Grundstufe der Akademie. Liebt ihre Familie über alles und eifert Kanba sehr eifrig nach. Blödelt immer mit Witzen herum.

Wer den Ruf der Dunkelheit überlebt, der wird sich nie wieder vor etwas fürchten, solange diese im Herzen schlägt. Die Atmosphäre scheint förmlich finsterer um sie herum zu werden, wo immer sie auch auftaucht. Angst und Schrecken pflastern den Weg, auf dem sie alles und jeden vernichtet, der es wagt, diesen zu betreten.

Der Bevölkerung den Frieden demonstrieren, indem man seinen breiten Arsch auf der Fensterbank seines Büros platt sitzt und nebenbei Kinder nervt, genau das macht einen faulen Helden aus.

Der ulkige Sekretär des Hokage, Verteidiger der Arbeit und Lebensbeender todbringender Feierlichkeiten.

Nehmen wir unsere Umwelt nicht ernst, so wird sie uns unser beschränktes Verhalten früh zurückgeben. Während die Bäume Früchte tragen, wie in den Jahren davor, ein letztes Mal.

Sie kennt den Weg, sie weiß die Dinge. Geheimnisse, umwogen von klanglosen Fallen, verwunschenen Tricks und einer Prise Wahnsinn, um das alles wie ein Abenteuer wirken zu lassen.

Momoka Akumas Vertrauter Kampfgefährte, der außerordentlich gerne Wesen an der Nase herum führt und freche Sprüche klopft. Mehr zu ihm nach den nächsten Kapiteln.

Schmerz formt den Charakter, und Disziplin zeigt einem den richtigen Weg. Woran soll man Ehre erkennen, wenn nicht an der Tugend, sein Verhalten unter jeder Art Situation aufrichtig zu halten. Lasse Respekt dein Lehrmeister sein und verfalle nicht dem Leichtsinn. Kanbas Schwertmeister und Nachbar.

Passende Dinge sind eine provokante Langeweile des Lebens, die es zu lösen gilt. Welchen Weg der Rechnung man nun einschlägt, die Frage bleibt zur Antwort stets immer gleich.

Wer tief genug in die Finsternis blickt, der versteht wahren Schmerz und lässt sich nie wieder beirren, doch verliert den Zugang zur Menschlichkeit, denn jeder wird dein Feind. Mit der finsteren Kraft, welche ihr inne wohnt, reißt sie tiefe Wunden in diejenigen, die sich ihr in den Weg stellen.

Fesseln, Gefangenschaft. Sieh mir in die Augen und überbrücke den Schmerz eines Taus, dass deine Welt und meine Welt so fest gespannt hält, dass es jederzeit droht zu entzweien.

Honowas kleine Schwester, dem Herz am rechten Fleck. Sayas Freundin und für sich ein Band der Ewigkeit.

Wer über die Gefühle herrschen will, muss seine eigenen ablegen und sich genau auf das Leid der Welt konzentrieren. Verzeihe dem Bösen sowie dem Guten, denn mir musst du es nicht, solange meine Fähigkeiten die Stille nicht zerbricht, in der fahlen Attraktion des Momentes.

Dem Willen, der sich beugt und die Entscheidung, die wir fällen sind sich zwei gegenüberliegende Schwerter aus flüssigem Charakter, aus denen wir lernen uns einen von den Lebenden Namen zu erkämpfen, bis wir enden und unser Seel mit dem Donner der Vergänglichkeit verhallt.

Signale erreichen ihr Ziel über diverse Wege, es gibt nicht nur den Offensichtlichen. Man verschleiert, man verbirgt. Die Wahrnehmung speichert unendlich viele Erinnerungen, doch werden wir uns an das Meiste nie erinnern können.

Unter dem Durchschnitt, über dem Mittelmaß, konstanter Erfolg, bleibende Fehler. Alle
Faktoren rechnen einen wieder auf den Nullpunkt zurück, egal welche Vor- oder Nachteile dir auch bleiben.

Jeder Kampf kribbelt anders in den Fingern als der Letzte. Je höher die Spannung, desto spektakulärer das Ausmaß der Entscheidung, nur um am Ende dem nächsten Kribbeln hinter her zu jagen

Jäger im Geheimen, Verfolger unter den eigenen Reihen. Informationen drehen ihre Kreise wie die Folgen, mit ihnen fertig zu werden, bis gegen Ende der Suche das Ziel etwas ist, dass man bereits vor langer Zeit aufgegeben hatte und doch zurück haben möchte.

Sollte jeder nicht ein wenig Diskretion über sich selbst bewahren, oder leben wir wie wilde Tiere und kämpfen zum Spaß. Im Innern wollen wir doch Ruhe und gedankenlose Welten ausleben.

Wer seine Beherrschung gegen eine kurze Zeit des Anfluges von Glücklichkeit eintauscht, wird allemal Problem im Leben bekommen wenn es darum geht, seine Ziele bis zum Letzten Moment aufzublasen, sodass sie am Ende nicht wie die verlorene Zukunft zerplatzt.

Hilfesuchend streckst du deine Hand nach einer flüchtigen Hilfe entgegen, die vom Blut deiner Feinde durchtränkt tropft, doch erhälst du stets nur diesen Blick, den ein wahrer Krieger zeigt im Angesicht der gescheiten Welt.

Zwischen dem spiegelnden Gesicht der Gedanken liegen jenseits der eigenen Vorstellung unglaublich viele Ideen, erobert von harmonischen Klängen dieser einen Welt, die dir dein Selbst offenbart.

Eisern stehen meine Beweggründe vor den Abgründen jener zwielichtigen Welt, die unser Eins zerschlagen und zerbersten wollen wie tausend Speere einer mächtigen Armee.

Irrtümlicherweise liegt der Glauben im Irrtum daran, dass das Schauspiel die Verwirrung ausnutzt, um die wahre Tat hinter den Vorhängen zu verschleiern. Dabei täuscht sie uns selbst, sodass andere ihre Sichtweise verändern und dadurch ihren Glauben in die eigentliche Perspektive schnell verlieren.

Das Leben ist eine einzige Frage der Konsistenz und der Festigkeit. Wieviele Geschulterte Mauern wird ein Einzelnder Sterblicher tragen können, wenn die Unterwelt aus weichem Tod besteht. Härte, sie bleibe bestehen und sei mein Fels, der mich über jeden Anderen stellt.

Hinter den spiegelnden Gläsern versteckt sich eine ruhige Blüte, die nur auf die richtige Temperatur wartet um in voller Pracht ihre Stärke vorzuführen. Sein Gemeinschaftsgefühl kennt keine Grenzen und droht seinem Garten des Lebens Gefahr, trotzt er jedem Wetter und zeigt, warum man eine Naturgewalt nicht aufhalten kann.

Yuuki Kiri, die Vielfalt der Talente eines glücklichen Schicksals, deren Unerschrockenheit selbst schneller als das Licht den Sieg hervorzieht. Ihre beinahe blendende Ausstrahlung reißt jegliche Mauern der Trauer nieder, während sie einen Schein entfacht, so mysteriös leuchtend, einem Kometenschweif bei Nacht gleich. Diesem Schweif ähnelnd sieht sie fremd von oben auf die Welt herab und ihre Launen erstrahlen auf oder verschwinden, so plötzlich wie sie kamen...

Eines stillen Herzens Leidensweg wird maskiert durch die Maskerade so vieler Menschen, so vieler Wesen, dass am Ende nichts übrig bleibt außer der gesichtslosen Wahrheit blind zu vertrauen.

1. 'Kaguya Jin, der lodernde Höllendrache'
2. 'Zo Zengo, Meister der Materie
3. 'Tagara Yumi, die Hexe der Außerkraftsetzung'
4. 'Kokoro Naru, die kosmische Gelehrte'

Ein... Ein Teil... Vom Ganzen.