Voldemorts Vernichtung wird gefeiert, während ein kleines Kind aus der FAmilie gerissen und zu Menschen gegeben wird, die ihn hassen. Harry wurde bewusst zu den Dursleys gebracht, um ihn los zu werden. Vor Allem da Dumbledore sich sicher ist, dass Voldemort ein für alle Mal beseitigt ist, er will Niemanden, mit dem er den Ruhm teilen muss und da, wo Potter ist, wird man ihn schon entsprechend behandeln. Aber auch er hat das Schicksal nicht in der Hand, denn erstens kommt es immer anders und zweitens, als man denkt...
Hi!
So, hier bin ich wieder mit einer neuen Geschichte. Morwen, ich weiß, es ist immer ncoh nicht die neue WK, aber ich hoffe, du freust dich trotzdem - die Geschichte ist für dich, mein fleißiges Beta-Bienchen! *g*
Die Zauberwelt feierte, als würde es kein Morgen mehr geben, dabei war es für sie ja gerade so, dass sie erst jetzt wieder so etwas wie Hoffnung sahen. Der-dessen-Name-nicht-genannt-werden-darf, war tot! Geschichte! Durch die Kraft eines kleinen, unschuldigen Jungen besiegt! Alle freuten sich.
In der Winkelgasse wurde ausgelassen gefeiert, die Zauberer und Hexen standen mit ihren Butterbierflaschen oder Krügen mitten auf der Straße und prosteten sich gegenseitig zu. Sich und ihren Helden.
Mut, Freundschaft, Liebe, Aufrichtigkeit, Wissen, Zuverlässigkeit, Hoffnung und Licht.
Das alles sind Eigenschaften, die wir in unseren Herzen tragen, bei dem einen breiten sich die Eigenschaften mehr aus, bei dem anderen weniger.
Was wäre die Welt, wenn wir nicht den Mut hätten Aufrichtig zu sein.
Was wäre die Welt, ohne Freundschaft und Liebe.
Was wäre die Welt, ohne Wissen und Zuverlässigkeit.
Was wäre die Welt, wenn wir nicht die Hoffnung auf das Licht hätten.
Zahlreiche OneShots zu Demon Slayer, mit einigen Prompts
von dem Fanfiction-Adventskalender 2023.
Da ich nicht alle einzeln hochladen möchte, gibt es die hier also als kleine Sammlung xP
Viele verschiedene Pairings, die man zum Teil auch als einfache
Freundschaftsgeschichten lesen kann.
Vieles spielt auch in einem alternativen Universum ab bzw. lehne ich vieles an Kimetsu Gakuen an :'D
→ Ich habe einen Zirkel rund um Demon Slayer eröffnet, schnaut bei Interesse gerne vorbei~!
Schnaubend betrachtete Muzan die Kerbe in seinem hochwertigen und äußerst mächtigen Schreibtisch, die er – zu seinem Bedauern – eigenständig zugefügt hatte. Dennoch warf er einen finsteren Blick in die Richtung seines goldenen Brieföffners, welcher ganz unschuldig genau dort lag, wo er ihn nach seiner wutentbrannten Reaktion hingelegt hatte. Er betrachtete seinen eingravierten Namen am dickeren Ende und nachdem es kurz so wirkte – selbst für ihn – dass die Ruhe ihn nun umgab, so benötigte es nur einen einzigen Namen, um diese mit Wut auszutauschen.
Ubuyashiki.
Pff! Muzan griff ein weiteres Mal nach seinem Brieföffner – welcher nichts für irgendwas konnte – nur um ihn gegen die nächste Wand zu schleudern. Als würde er dies schon hunderte Mal gemacht haben, blieb der Brieföffner am spitzen Ende in einem Bild stecken, welches seinen Feind zeigte.
Ran Mori war eine leidenschaftliche Bäckerin und als sie ihren eigenen Laden eröffnete, schien das Leben perfekt zu laufen. Doch leider war ihre Bäckerei in Gefahr, denn ein reicher Schnösel drohte die Bäckerei, sowie sämtliche Läden auf der Straße zu erwerben, um ein Einkaufszentrum zu erbauen. Das konnte die junge Mori nicht zulassen und fand schnell einen Verbündeten, was ihr Leben vollkommen veränderte.
Am Stadtrand von Beika lag Heart Desserts, die Bäckerei, die Ran seit zwei Jahren führte. Sie war ihr ganzer stolz. Aber es gab ein Problem. Seit Wochen lauerte ein schwarzer SUV vor der Tür und beobachtete die junge Mori wie ein Falke. Sie wusste, dass ihre Cousin Sota in diesem SUV saß und sie beobachtete. Er plante irgendwas. Er und sein Vater Kenji versuchten schon seit einem Jahr, die Bäckerei zu verkaufen. Sie wollten ein großes, lebloses Einkaufszentrum, das den ganzen Block einnehmen sollte. Ran konnte diese Bäckerei nicht verlieren. Ihre Großmutter hatte sie von Grund auf aufgebaut. Sie war dort praktisch aufgewachsen. Das war hier Zuhause.
Das hastig hochgekurbelte Fenster bestätigte ihren Verdacht. Sie ging hinüber und klopfte an die Scheibe. Sota kurbelte sein Fenster einen Spalt herunter.
Im Grunde geht es darum, dass die Akatsuki seit einem Jahr zerschlagen, Orochimaru getötet wurde und Sasuke auch seinen Bruder umgelegt, aber dennoch gegen ihn verloren hat... Was das zu bedeutet, lest ihr am besten selbst :P
Nach dem Kampf ist er schwer verletzt nach Konoha gekommen und seit seiner Genesung sind einige Wochen vergangen. Nun soll er mit seinem alten Team wieder auf Mission, wobei nicht alle wirklich scharf darauf sind..
Ich muss zugeben, dass ich mich leicht von "Sharingan-Kinder" von Linchan habe beeinflussen lassen, zumindest, was das Mangekyou Sharingan betrifft, denn wenn wir ehrlich sind - der Erhalt dieser erweitereten Sharinganform wirkt doch logischer, wenn man ein Familienmitglied tötet, oder?
Dazu muss ich noch sagen, dass ich zwar auf dem aktuellen Storystand bin, aber hier und da doch Veränderungen und eigene Vorstellungen mit der "Wirklichkeit" mit eingebracht habe. Ihr werdet das schon noch sehen^^°
Ich wünsche euch jedenfalls viel Spaß! Weiterlesen
In der Weihnachtszeit hab ich eine Idee für einen neuen FF bekommen.
Zugegeben er ist recht dramatisch und etwas melancholisch gehalten.
Auf You Tube giebt es zwei Geschichten die mich dazu inspiriert haben also nicht wundern wenn ihr
Ähnlichkeiten feststellt.
Natürlich hab ich meinen ganz eigenen Stil eingebaut und so hat die Geschichte auch ihre eigene Identität.
Dennoch hoffe ich dass sie euch gefallen wird.
Jede Woche stelle ich ein neues Kapitel online und wünsche euch schon jetzt viel Spaß beim Lesen.
Über viele Kommis freue ich mich natürlich immer.
Viele Liebe Grüße eure Anitasan
Es ist doch immer wieder das Selbe. Es kommt ein Auftrag herein, es stellt sich heraus dass es eine Sache für die Jagdanbu ist und weil wieder mal keiner verfügbar ist muss ich ran. Nicht das ich mich beschweren würde, das ist nun mal meine Aufgabe und das wird sie auch weiterhin sein. Dafür hab ich mich damals entschieden und das aus freien Stücken.
So wie jeden Morgen stehe ich nun zum Appell bei Tsunade und werde mit einer neuen Mission betraut. Eigentlich bin ich ja eine Medicnin noch dazu eine der besten wenn nicht sogar die Beste aber diese Fähigkeiten setze ich nur noch selten ein.
Natürlich habe ich meine Meisterin schon lange überholt und gelegentlich wenn es sein muss, sprich in Notfällen oder wenn es für mich interessant ist, nutze ich sie auch noch aber eben nur noch im Ausnahmefall.
Ruffy hat es nicht leicht an seiner Schule, vor allem macht ihm Boa das Leben zur Hölle. Dies ändert sich jedoch als er sich mit Nami anfreundet.
Prolog
Aus Ruffy seiner Sicht geschrieben
„Jemand sagt etwas“
-Jemand denkt-
Als mein Wecker klingelte, drückte ich ihn genervt aus und stand wiederwillig auf.
Nachdem ich mich im Bad fertig gemacht habe, ging ich zurück in mein Zimmer, nahm meine Schultasche und setzte meine Brille auf.
In der Küche angekommen, hatte Ace schon das Frühstück fertig.
Ich setzte mich und wir fingen an zu essen.
Ace
„Du bist heute ja ziemlich Ruhig kleiner Bruder, liegt es daran das heute wieder Montag ist?“
Ich zuckte nur mit den Schultern ohne etwas zu sagen.
Ace
„Wenn irgendetwas ist, du kannst mit mir über alles reden, immerhin sind wir Brüder“
Ruffy
„Es ist alles OK, ich muss dann auch los, Tschau“
Ich stand auf und ging zur Haustür.
Ace
„Bevor ich es vergesse, Nojiko hat uns Samstag eingeladen“
Wenn die Familie nicht wäre
Written by: Gesine Haschke
Figuren und Handlungsort geliehen von: J. K. Rowling
Disclaimer: Die Figuren sind alle nicht meine. Leider! T_T Ich mache auch kein Geld damit, aber wenn jemand Mitleid mit mir hat, dann kann er ruhig... *kazong* -_-*
Speziellen Dank an: Meine Freundin Jess, die mich gezwungen hat, diesen Schrott weiterzuschreiben X_X
So Jess, jetzt ist aber erst mal Künstlerpause angesagt. Ich bin total knülle.
Ihre nackten Füße frieren auf dem Parkettfußboden. Tränen stehen in ihren Augen. „Mama? Papa?“, fragt sie vorsichtig in die Dunkelheit und geht langsam weiter.
Der Boden macht knackende Geräusche. Ein lauter Knall zerreißt die Luft.
Sie bleibt stehen,
Da war ein großes Fachwerkhaus gewesen, mit bunten Blumen im Fenster, wo sie oft gemeinsam frische Wurst gekauft hatten und ein kleineres Haus, mit einem Laden voller Zuckerwerk.
Armschläge, so kraftvoll wie tosende Wellen. Die Geschmeidigkeit des Körpers, wie er sich elegant und scheinbar mühelos durch das Wasser bewegt, als würde er mit dem glitzernden Blau verschmelzen. Eine Geschwindigkeit, die alle anderen in den Schatten ste
Es gibt diese Tage, an denen man aufsteht und schon weiß, dass er irgendwie anders ist. Das ist nur so ein kleines Kribbeln oder Ziehen im Bauch, das man auch gerne einmal ignoriert, doch heute lag etwas in der Luft.
Das sonst so durchgeplante Treiben im New Yorker Institut wurde je von schrillem Alarm gestört, der sofort Izzy und Jace auf den Plan rief. Alec indessen blickte auf die Monitore, versuchte zu erkennen, was vor dem Gebäude vor sich ging.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Der Volleyball wird mit einem schicken Paar Schlittschuhe ausgetauscht. Der dumpfe Sporthallenboden wechselt für eine kalte glatte Eislauffläche und sonst und ganz allgemein: Alles wird noch ein bisschen schwuler als sonst.
“Und dann machen wir die fertig!”
Ein lautes Lachen entkommt Daichi auf die Worte, dazu der um seine Schultern gelegte Arm, der ihn etwas hinunterdrückt. “Du bist echt ein Spinner.
Seit diesem Moment war kein einziger Abend vergangen, an dem sie dieses Lied nicht noch vor dem Einschlafen gehört hatte. Kein Tag war vergangen, an dem sie nicht an Seiya gedacht hatte. Das war sie ihm schuldig. Denn niemals würde sie ihn vergessen, das
Am Stadtrand von Beika lag Heart Desserts, die Bäckerei, die Ran seit zwei Jahren führte. Sie war ihr ganzer stolz. Aber es gab ein Problem. Seit Wochen lauerte ein schwarzer SUV vor der Tür und beobachtete die junge Mori wie ein Falke.
Schweiß rann ihnen die Gesichter hinab, nicht nur den vieren, auf die die Scheinwerfer gerichtet waren, sondern allen in dieser Halle. Der ganze Boden vibrierte durch den Sound, der durch die etlichen Boxen drang. Katsuki bewegte seinen ganzen Körper, um
da war etwas, ein Gefühl was er sich nicht erklären konnte. Hermine: „Sag doch was Harry, ich kann dir doch helfen.“ Harry: „Nein, danke. Badfic-Gefühle behalte ich lieber für mich.“
“Du hast Schmerzen, hm? Geschieht dir eigentlich ganz recht.” Erneut verzog Raphael nur leicht die Lippen und tat es Luzifer gleich. Er lehnte sich gegen die Wand und sackte beinahe ein wenig dagegen.
“Selbst wenn, es ist alles in Ordnung und genauso w
Nervös kaute sich die hübsche Ärztin auf der Lippe herum. Heute war ihr erster Tag im neuen Krankenhaus und sie hoffte das es hier genauso schön werden würde wie in ihrem alten Krankenhaus.
Als Shikamaru Temari um kurz nach sieben über den Campus auf sich zukommen sah, hellten sich seine Gesichtszüge auf. […] Sie schenkte ihm ein breites Lächeln und schlang für eine Umarmung zur Begrüßung die Arme um ihn. „Lange nicht gesehen, Langzeitstuden
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Noah hämmerte das Herz gegen die Rippen. Der Hals trocknete ihm aus. Vor allem waren es diese Augen, die ihn faszinierten. Sie brachen sich wie eine Seifenblase im Licht.
Als der junge Deidara von Akatsuki zwangsrekrutiert wird, fühlt Itachi sich stark an seinen kleinen Bruder erinnert. Er verspürt vom ersten Moment an den Wunsch, ihn beschützen zu wollen. Doch da ist noch etwas anders. Er begehrt ihn. In seinem Leben ist
Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.
Disharmonia
The whole world is falling apart
Memories are vanishing
Light doesn't shine anymore
All is veiled in Darkness!
Through the ruins of my Heart
I see you parting from me
I can feel the Sadness
Deep inside my Soul
Love seems far away for me
I don't see any
Wäre es irgendein austauschbarer Häftling gewesen, würde ihm diese Situation nicht so nahe gehen, aber er kannte diesen Jungen. Er befand sich in einem miserablen Zustand. Angekettet wie ein Tier. Ausgemergelt wie ein Sklave. Und behandelt wie eine Hure.
Unsere Geschichte begann vor den Aufzeichnungen. Eine Gruppe von Männern, die sich als die Ältesten nannten, lebten zwischen den Menschen. Nur wenige hatten eine Gefährtin gefunden bevor sie ihrer Gier erlagen.