Zum Inhalt der Seite

„A quaint Dream“

Beginn
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Unter unserem Himmel [Ende Band I]

Das Heulen der Sirene löste im Körper immer ungewohnte Gefühle aus. Angst, Furcht, Unbehagen. Wieviele Einwohner sind verletzt, muss man sein Leben aufs Spiel setzten, und um jemanden damit retten zu können? Wenn Feuer ausbricht, erhitzte das die Gemüter sprichwörtlich nicht umsonst. Selbst die größten Shinobi unterlagen der Macht der Natur, man siehe die Geschichte ihres Volkes. Nur unter größten Zeiten von Mut sowie Ausdauer kann man den Naturgewalten die Stirn bieten. Akari, Souzen und Kanba flitzten durch die Seitengassen, sprangen über Häuserdächer oder justierten die Lage. Der Schein des Feuers erhellte den Himmel in oranger Fülle, sie kamen näher. Wilde Kommandos verhallten leise zu ihrer Position.

Seid ihr beiden bereit? Das Ziel ist nah. Arbeiten wir gut als Team zusammen, okay?

Mach dir keine Sorgen, Kanba. Ich hoffe nur, dass keine Menschenleben in Gefahr sind..

Genau...

Kanba legte sein Leben allzu gerne in den Händen dieser beiden fähigen Shinobis. Er sah ihren Willen zur Tat, ihre Aupfopferungsbereitschaft, den Mut, bis zum letzten Atemzug ihre Nächsten zu beschützen! Wenn einer ein gutes Team besaß, dann Kanba. Jeder der drei feierte heute seine Existenz als Ninja, ihres Nin-dos! Und selbst wenn das hieß, eine höhere Macht prüfte nun ihre Verantwortung, so würden alle bestehen, ausnahmslos alle. Noch nie war die Moral dermaßen hoch wie an diesem Tag, an dem Momokas gesamte Klasse für ihren Einsatz entlohnt zur Tat schritt. Kanba kamen einige der schrecklichen sowie auch wundervollen Bilder des Ausfluges wieder in den Sinn, als ihr Überleben am seidenen Faden hing. Schlechte Momente ließen ihn Selbstbewusstsein fassen, die guten Momente diese bestärken!

Dort!

Einen Augenblick wirkte die Ehrfurcht der tosenden Flammen des abfackelnden Gebäudes auf sie hinunter. Gerade mit Feuer hatten sie eben keine guten Erfahrungen gesammelt, insbesondere Souzen, der immer noch nicht voll und ganz von seinen Verletzungen geheilt war und dementsprechend ernst dreinschaute. Muteki Katasa kam ihnen sprintend entgegen.

Gut, dass ihr da seid! Dort drinnen sind noch Personen. Wir müssen alles daran setzen, die Yonin zu unterstützen! Ihr kommt mit mir.

Akari willigte sofort ein, was Kanba überraschte.

Wieso?

Seit wann gab er denn Befehle jetzt? Der schwarzhaarige Pflanzenmeister bemerkte seines Freundes Unsicherheit schnell.

Kanba, Katasas Fähigkeit lässt Chakra erhärten. Er kann einen Schutzschild bilden, während wir ihm helfen, die Leute rauszutragen.

Ah, Kanba verstand nun. Somit verflog jeder Zweifel umgehend.

Du hast Recht! Das klingt nach einer guten Idee. Wie gehen wir vor, Katasa?!

Ihm kam Katasa nie wirklich strategisch vor, musste er gestehen. Man lernte halt nie aus.

Wegen der lauten Atmosphäre sowie den Rufen dutzender Menschen wies der hellhaarige teilweise symbolisch, teilweise laut brüllend die drei in den Plan ein.

Ich bilde einen Schutzschild, wie euer Freund bereits gesagt hat. Kanba, ich weiß von deiner dritten Technik, die du auf dem Ausflug eingesetzt hast, bescheid. Benutze sie gleichmäßig sachte, falls irgendwo Stichflammen meinen Schutzschild attackieren. Akari, du musst deine Bucheckern dazu benutzen, um..

Akari fiel dem Planer in's Wort, weil er schneller dachte und Zeit sparen wollte.

Um die Verletzten in den hartnäckigen Bucheckern schützend einzuschließen, nicht wahr? Meine Pflanzen werden zwar anbrennen, aber denen macht das ja nichts aus, weil ich sie nur kurz den Flammen aussetze. Ein gute Idee.

Katasa nickte augenrollend erheitert.

Richtig, du kleiner Schlaumeier. Zieh sie dann in den Schutzschild und heile deine Pflanze aufs Neue. Souzen, du bist noch verletzt. Du trägst im Notfall übrige Verletzte, aber mehr nicht. Also, es geht los, bleibt dicht bei mir!

Je näher sie an das bestimmt zweistöckige brennende Haus ran kamen, desto heißer wurde die ganze Angelegenheit selbstverständlich. Katasa wirbelte ein paar Mal mit den Armen hin und her, stoppte und spannte seine Muskeln an, wodurch der leicht grünlich schimmernde weiße Quarz entstand. Erstaunt verfolgten alle, wie sie langsam von dem Zeug eingeschlossen wurden, während Katasa die Bewegungen fortführte. Erinnerte ihn an Windmühlenbewwgungen. Keine fünf Sekunden später umhüllte der Quarz ihre Gruppe, die langsam in die Flammen trat. Katasa musste währenddessen beide Arme kontinuierlich aufrecht halten, damit der Schutz mit ihm wanderte. Kanba spähte durch das kleine Kuckloch vorne.

Hey!!! Ist hier jemand???!!!

Inmitten der flackernden Flammen und knisternden Struktur vernahm er seinem Eiri sei Dank leises Husten.

Von dort, links! Wohnzimmer!

Sofort steuerte Katasa in gegebene Route. Konnte er durch seinen Kristall etwa gänzlich durchschauen? Sie kamen im Wohnzimmer an, in dem beinahe jeder Zentimeter bereits in Flammen stand. Hinter einem Schrank versteckt kauerte halb rausschauend, den Mund wegen des Rauchs bedeckt hustend, ein bäuerlich wirkender Jugendlicher.

Dort! Akari, hol ihn da weg!

Mit Vergnügen! Hülsenfruchtcamäleon, Bucheckern-Imitation.

Katasa öffnete einen Augenblick den Schutzschild, als Akari die Kopfenden größer wachsen ließ, gerade so weit, dass ein Mensch darin eingeschlossen werden konnte. Von der Seite entfachte sich eine Art gewaltige Stichflammenexplosion, woraufhin Kanba vorher schon vorbereitend sein Schwert gezückt hatte. Zum Glück. Aufgrund des Ausfluges kannte Katasa die geheime dritte Technik schon, aber das machte nichts. Das "Tsurugi no Arashi", also das "Sturmschwert" oder "Sturm der Klingen" gehörte in den Bereich der unverändernden Sasayaku-Techniken. Kanba hauchte über dem Schwert eine dicke Chakraschicht, welche er dort konzentrierte. Es machte die Klinge nicht nur schärfer, er konnte dieses Chakra im Notfall auch auf den Gegner 'schleudern', gegebenfalls auch Schilde daraus bilden. Kraftvoll schleuderte Kanba die gesamte Chakraladung prompt Richtung der anrauschen Walze, die vom blauen Gegensturm quasi niedergemetzelt wurde.

Das halt ich höchstens noch 3-4 mal durch...Soviel Chakra wegzuschmeißen.

Akaris Pflanze umhüllte unterdessen den Verletzten, brachte ihn in den Schutzschild, wo Souzen besagten Jugendlichen über die Schulter warf. Das Feuer verdichtete sich. Selbst durch die kleinen Öffnungen drang dichter Rauch, der allen Anwesenden Schaden zufügte. Sie durchsuchten das gesamte Erdgeschoss bis auf die kleinsten Ecken. Keiner mehr da.

Nach oben, schnell!

Alles klar!

Katasa schnalzte mit der Zunge, als ihm bewusst wurde, dass die Treppe bereits mehrfach eingestürzt war. Akari fackelte nicht lange.

Kanba, nimm Katasa und haltet euch an mir fest! Souzen, tu bitte dasselbe.

Da Katasa seine Armstellung unter keinen Umständen verändern durfte, hielt Kanba ihn fest an Akari gedrückt, der seine Pflanzen dazu nutzt, sich mit ihnen vom Boden in die Luft zu drücken wie eine Hebebühne. Danach kraxxelten sie Stück für Stück in die Wände schlagend wie ein Bergsteiger die letzten Meter hinauf. Unverletzt konnte nun die Suche weitergehen. Im letzten Raum kam ihnen wieder Explosion entgegen, dieses Mal jedoch wegen einer angeflammten Gasleitung.

Achtung!

Kanba schleuderte erneut das gesamte Chakra der Walze entgegegen, allerdings brachte das eher mittelmäßig viel, weshalb Katasa den Kristall schloss und murrend Schweißgebadet keuchend den Rest abfing.

Wir müssen uns beeilen, lange halten wir nicht mehr durch...

Du hast Recht.

Kanba atmete ebenfalls schwer. Auch im letzten Raum vorne im Gang abseits der Treppe lag Niemand. Also doch nur eine Person. Was für ein Glück. Plötzlich schlug Kanbas Eiri Alarm, als alle in der Mitte des sehr langen Flures standen. Sein gesamter Körper vibrierte. Zum ersten Mal so stark, dass er Angst bekam und hinter sich schaute, wo das Feuer bereits leicht ausschlug.

Katasa! Halt den Schutzschild wenn ich es sage geschlossen! Haltet euch sofort alle an mir fest! Schnell!

Hinter ihnen explodierte das Ende der Hauptleitung samt Stromleitung.

Nicht loslassen Leute!!!

Ob es mit soviel Gewicht ging?!

Kanba schrie angestrengt und benutzte sein Heiha, welches dieses Mal nur für eine knapp zwei Meter weite Teleportation reichte anstatt fünf wegen des unpraktischen Übergewichtes. Er musste mehr einsetzen! Drei bis vier weitere Mal bildete er Kettenweise eine Teleportation, die sie auf eine Übergeschwindigkeit brachte, die der Walze gerade eben trotzen konnte!

Jetzt Katasa!

Er reagierte sofort und schloss die hellgrüne kristallene Schutzkugel, sodass sie unverletzt durch die Holzwand krachten, ins Freie flogen und hinter ihnen die Explosion in der Luft ausbrannte.

Wie nun jeder unversehrt landete, das gehörte nicht mehr zu Kanbas Problem! Kanba und Katasa knallten gegen ein anderes Haus sowie Boden, nicht weiter schlimm. Um Souzen machte Kanba sich viel mehr Sorgen. Akari schloss sich selbst und ihn in seinen beiden Pflanzen ein, sodass der rothaarige schmerzend den Allerwertesten haltend grinsen konnte.

Sehr gut... Au Au..

Sofort eilten Personen den mutigen Rettern zur Hilfe, allen voran Akaris Mutter, Sarana Shokousei.

Alles in Ordnung? Seit ihr schwer verletzt? Bin gerade angekommen und habe schon von eurem beinahe-Selbstmordkommando gehört. Die Kinder von heute, meine Güte.

Sie lachte und umarmte Akari, der wohlbehalten glücklich zurück kam. Kanba zeigte mit dem Finger auf den Geborgenen.

Der Typ muss ins Krankenhaus...

Wird gemacht, Kanba.

Danach kehrte langsam etwas Ruhe ein, weshalb alle gebannt das brennende Haus betrachteten, als wären sie am Strand und säßen am Lagerfeuer.

Hey Kanba...

Hm? Was gibts Katasa?

Danke Alter. Ihr Typen seid nicht schlecht.

Hey, kein Problem.

Katasa erhob seinen Körper und hielt ihm die Faust hin, sodass sie einschlagen konnten damit, woraufhin dieser lächelte.

Bist schon ein komischer Typ..

Heh, ach komm. Nicht komischer als ihr drei.

Bevor der Muteki-Sohn cool draufgängerisch verschwand, hielt er den anderen beiden ebenfalls die Faust hin fairerweise.

Man sieht sich Leute...

Lächelnd im Dreck liegend lachte Kanba über diesen Tag. Ereignissreicher als jeder Andere vorher. Sie stiegen im Rang und retteten einer Person das Leben! In ihm platzte die Freude, und beim Anblick der Anderen ging es ihnen wohl genauso. Alle drei lachten laut beim Blickkontakt außer Souzen, der kicherte nur leise glücklich.

Das war ein schöner Tag, oder Akari? Souzen? Ich wünschte er würde nie enden!

Oh nein. Bitte lass ihn enden! Ich falle ja jetzt bereits tot ins Bett, Kanba!

Akaris Scherz brachte sie allemal zum lachen, bis sie aufstanden und gegenseitig die Hände schüttelten. Kanba strahlte übers ganze Gesicht. Er war so glücklich wie nie zuvor. So glücklich, dass ihm eine winzige Freudenträne beinahe über die Wange rutschte.

Wir werden zum besten Team von Kokorogakure, das verspreche ich euch!

Ich werd dich dran erinnern...

Mischte Souzen dazwischen. Doch diese kurze Euphorie hielt nicht lange stand, da erneut die Sirene ausbrach...

Nanu, was denn jetzt passiert!

Sieh mal, Kanba!

Akari deutete Richtung Hauptstraße, wo Saya schnell sprintend heran rauschte. Gott, die rannte aber flott, dachte Kanba. Erst danach realisierte er ihr Tränenverschmiertes Gesicht und ihre herzzerreißenden kleinlaut gewordenen Rufe, die im knistern des gegenüberliegenden Feuers untergingen.

Kanba...! Kanba...!

Eilig teleportierte er sich mit dem angehäuften Chakra zu ihr und fing sie auf, bevor ihre Knie auf dem Boden aufschlugen. Im Arm haltend tröstete er seine kleine Schwester, die wohl keine Kraft mehr zu haben schien.

Saya! Saya! Was ist passiert! Sag es mir!

Saya wurde von ihm wach geschüttelt. Dass er sie mal heulen sah und dass in diesem Ausmaß.

Saya!!!

Sie schluchzte unentwegt.

Unser Haus.. Unser Haus.. Es brennt!!!

Was?! Nein!

Er glaubte ihr das Nicht. Kein Wort davon. Er stürzte nach hinten, weil er katatonisch reagierte auf diese Aussage.

N-N-Nein. Das kann nicht sein! W-W-Wir müssen los!!!

Saya schrie aus vollster Seele, sodass die gsnze Straße es hören konnte, weil Kanba ihre Worte sonst nie begreifen würde.

Ich sah es brennen!!! Es brannte lichterloh, als ich ankam!!! Ihre Schuhe standen alle draußen... Sie sind noch da drinnen!!!!!!

Saya weinte erneut, Kanba musste von Akari hochgezogen werden.

Los! Wir müssen los!!! Beeil dich!

Ohne Worte, zerfressen von Angst, nahm er Saya unter die Arme und rannte mit Akari und Souzen wie von der Tarantel gestochen Richtung abseits der Stadt!

Wir schaffen das... Wir schaffen das!

Saya hörte nicht auf zu weinen.

Hör auf! Saya, hör auf!

Er musste bei Verstand bleiben. Ihr Haus hatte ein Strohdach und war alt! Es brannte wie Zunder beim ersten Kontakt von Feuer...

Seine Gedankengänge verschlimmerten sich in jeder vergangenen Sekunde.

Wir sind gleich da! Gleich da! Saya, hör auf zu weinen verdammt!

Die Emotionen spielten verrückt. Niemals im Leben durchfleuchte ihn solche Angst. Diese Angst wich, als sie wortlos vor dem Bauernanwesen ankamen...

Er ließ Saya los, die dann einfach wieder Richtung Boden sank.

Vom Haus blieben nur noch die Grundbalken über... Sie waren zu spät.

W-W-Wir.. Nein, wir sind nicht zu spät. Nein. Nein.

Benommen lief Kanba auf die Flammen zu, doch Souzen stoppte ihn, indem er ihn festhielt.

Lass mich los! LASS MICH LOS!!!

Souzens Verletzungen schmerzten, weil er ihn zurückhalten musste. Akari hielt nun ebenfalls fest. Souzen schrie ihn an, er weinte...

Geh bitte nicht! Mach keinen Fehler! Bitte!

Kanba wollte auf niemanden hören. Sein Blickfeld fixierte lediglich die Schuhpaare vor der Haustür, die bewiesen, dass seine Familie dort sein musste, zwischen den langsam erlöschenden Flammen sowie der heißen Glut.

N.. N.. Neeeinn! Lasst mich los! Bitte lasst mich los!

Kanba schlug seine Freunde geschlossenen Auges, doch die hielten stand. Sie würden ihn keinesfalls gehen lassen. Saya umarmte ihn von hinten.

Hör auf! Hör gefälligst auf! Lass mich nicht allein! Du hast es mir versprochen!!!

Souzen lag bereits erschöpft am Boden. Akari stand währenddessen wacker und hielt den kaltgewordenen Rothaarigen unumstößlich fest, sodass keine Macht ihn weiter kommen ließ, die dieser aufbringen könnte.

Es ist genug... Kanba, hör auf!

Akari sah ihm in die Augen, und tatsächlich löste Kanba seinen Blick von den halb verkohlten Schuhpaaren vor dem abgebrannten Haus, die sofort nachdem sie den Punkt wechselten, unter nasser Traurigkeit erstickten. Akari brauchte ihn nun keine Sekunde länger aufhalten, das begriff der Shokousei. Langsam schluchzend kamen alle am Boden an. Souzen krabbelte dank der letzten Kraftreserven Richtung seiner Freunde und hielt Kanbas Hand fest umschlossen.

Ich.. Lass dich nicht gehen...du bist mein Feund... Und du wirst es IMMER sein...

Und so lagen sie dort, Arm in Arm, Hand in Hand, Träne an Träne nebeneinander ihren Gefühlen ausgesetzt...

Solange, bis eine weitere Stimme erklang. Die eines weinenden Kindes. Kanba stieß jeden beiseite und erkannte Yuro, der weinend neben einer Mauer erkennbar angetorkelt kam. So schnell er konnte, sowie zweimaligem hin fallen wie wiederaufraffen nahm er seinen kleinen Bruder in den Arm.

Yuro! Yuro! Yuro, du lebst!

Saya rannte ebenfalls gleich schnell nun vor Freude weinend in die Umarmung.

Yuro!!!

Worüber sollte man sich freuen? Worüber sollte man traurig sein? Es passierte soviel Unbeschreibliches, dass die Antwort sich undeutlich erkennbar hinter Glas verbarg.

Allmählich trotteten weitere Ninjas ein. Kanbas Klassenkameraden, Erwachsene, sowie auch der Hokage Hensei. Jeder konnte lediglich in sich selbst schauen, gekränkt wegschauen vor Hilflosigkeit.

Im Schein der orange tanzenden Lichter, die den sternenklaren in Tränen gehüllten Nachthimmel grell erhellten...


Nachwort zu diesem Kapitel:
Uff...
*schnief* Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  MadMatt
2016-10-22T06:54:50+00:00 22.10.2016 08:54
So gestern noch fertig gelesen wird es jetzt mal Zeit für meinen Kommentar unter diesem Kapitel.^^

Also ich bin geschockt, der arme Kanba. Mein erster Gedanke war: Und wie geht es jetzt weiter? Also Dramaturgisch wieder einmal ganz große Leistung, muss ich echt sagen. Erst die große Freude - dann das große Leid. Kanba kann sich gar nicht mehr über seinen Erfolg freuen - das ist genau mein Ding von Drama :D ich bin gespannt.
So das jetzt erst mal zu diesem Kapitel, aber wie ich der Überschrift entnommen habe, ist hier auch das Ende des ersten Buches. Also sollte ich vielleicht auch mal etwas zusammenfassendes zu den letzten 30 Kapiteln sagen.

Wenn ich deine Fanfiction in einem Satz bis an diesem Punkt zusammenfassen müsste würde ich sagen - Die Liebe steckt in jedem kleinem Teil!

Bei Gesichten mit OCs bin ich um ehrlich zu sein immer vorsichtig, da sie in der Regel schlecht ausgearbeitet sind. Besonders bei Naruto-Fanfiction haben sie zu 85% den Zweck irgendeine stereotypische Romanze zu schildern, aber das hier ist wirklich das komplette Gegenteil, was mich sehr begeistert.
Die ersten Kapitel hatten eine meiner Meinung nach sehr "aufbauenden" Charakter was den ein oder anderen vielleicht einen Tick zu lang sein konnte (was echt keine Kritik ist sondern meiner Meinung nach Geschmacksache), allerdings wird des dann mit wirklich sehr dynamischen Kapitele entlohnt, die viel Spaß machen zu lesen. Besonders schön finde ich immer, dass man zwischen den Zeilen spürt wie Kanba mit seinem Team zusammenwächst und versucht seinen Weg des Ninjas zu finden.

Die Charakter entwickeln sich in einem guten Tempo weite und haben alle ihre Stärken und Schwächen, bei manchen weiß ich die zwar noch nicht zu diesem Zeitpunkt, aber das finde ich sicherlich noch raus, wenn die Charakter im Fokus des Kapitels stehen :)
Ich bin gespannt wie sich alles noch weiter entwickeln wird. Eine Chunin-Auswahlprüfung bietet immer viel Stoff für neue Dramen, was bestimmt wieder sehr gut umgesetzt werden, so wie ich diese wirklich außerordentliche Fanfiction bisher kennengelernt habe. Der Grundstein ist gelegt und ich glaube mich erwarten noch einige Überraschungen.

Ich werde fleißig weiterlesen und freue mich schon auf die nächsten Kapitel.

Mit liebsten Grüßen

MadMatt
Antwort von:  Gosick
22.10.2016 11:39
Du bist der Beste :'D
Ich finde es total toll, dass ich von dir Lob und Kritik lesen darf, die mir auch wirklich gefällt und ich mir dabei denke, "Ja ich hab mir auch Mühe gegeben", und "Aber das könnte ich wirklich noch etwas besser machen bestimmt". Also eine gute Mischung.
Allgemein ist das das Feedback, welches mich auch motiviert (ich brauche sowas. Ivh bin leider keiner, der einfach nur für sich schreiben kann. Meine Story muss immer Leuten gefallen/nicht gefallen/kommentiert werden).. xD
Vielleicht schaffe ich heute ja mal Kapitel 54! Zumindest fühle ich mich dafür gerade total bereit :D

Einen Toast auf dich ^___^
Und nochmals Thank you ~
Antwort von:  MadMatt
22.10.2016 18:59
Das kenne ich geht mir auch so, ich brauche das auch öfters😀 Aber ich bin der Meinung das ein "war voll gut" einen nicht weiter hilft und böse gesagt nur eine Phrase ist. Ich kommentiere um ehrlich zu sein nicht so viel, aber wenn dann sage ich mir ich kommentiere so, wie ich es auch gerne hätte😀
Von:  Chiiby_Art
2016-05-16T10:04:36+00:00 16.05.2016 12:04
Ich wusste es wieso tust du das?
Trotzdem cooles Kapitel.
Von:  Stephhh
2016-05-01T21:50:03+00:00 01.05.2016 23:50
Das sieht für mich doch glatt nach einer Racheaktion wegen dem Ausflug aus. Pöse Pöse Pöse
Antwort von:  Gosick
02.05.2016 00:25
So wird's wohl sein, oder? :'D
Von:  fahnm
2016-05-01T17:30:40+00:00 01.05.2016 19:30
Tolles Kapitel
Klasse das Yuro noch lebt.
Antwort von:  Gosick
01.05.2016 22:58
Dankeschön :)
Von:  catgirl13
2016-05-01T15:41:33+00:00 01.05.2016 17:41
Buäähh 😭😭
Antwort von:  Gosick
01.05.2016 18:00
T___T
Antwort von:  catgirl13
01.05.2016 19:16
╥﹏╥


Zurück