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[Rezension #186] Plätzchen, Tee und Winterwünsche

 

Titel: Plätzchen, Tee und Winterwünsche

Autor*in: Stina Jensen

Erschienen in Deutschland: 2018

Originaltitel: -

Erschienen in -: -

Übersetzer*in: -

 

Weitere Informationen:

Genre: Slice of Life, Hetero, Drama

Preis: € 3,99 [E-Book] | € 10,99 [Taschenbuch]

Seiten: 316 Seiten

Sprache: Deutsch

ISBN: 978-3-7481-6624-5

Verlag: Books on Demand

 

Inhalt:

Gäbe es nicht ihre Zwillingsschwester Sina, hätte Milla schon längst den Kopf in den Sand gesteckt. Oder viel eher in den Schnee, wenn denn welcher fallen würde. Der Winter war jedenfalls noch nie so trostlos. Zwar hat sie endlich einen neuen Job in einem entzückenden Teeladen, nachdem sie ihre Arbeit als Friseurin aufgeben musste. In der Liebe hat Milla allerdings schon seit Jahren kein Glück, und auch der Kontakt zu ihren Eltern ist wegen eines dummen Streits abgebrochen. Doch kaum hat sie an Silvester den Wunsch nach der ganz großen Liebe und der Versöhnung mit Vater und Mutter ausgesprochen, überschlagen sich die Ereignisse. Plötzlich muss Milla sich zwischen den Menschen entscheiden, die ihr am meisten bedeuten ... Die perfekte herzerwärmende Geschichte für einen Wintertag auf dem Sofa mit Tee und Gebäck.

 

Meinung (Achtung, möglicherweise Spoiler!):

Dass ich hiermit ein Buch passend zum Winteranfang gelesen habe, war eigentlich nur purer Zufall, denn ich habe das Buch nicht deshalb gelesen, sondern für meine ABC-Challenge. Aber auch, weil mich die Beschreibung und der Titel angesprochen haben. Das hier ist der erste Band einer Reihe, in jedem Band gibt es eine andere Hauptcharakterin. In diesem Band hier ist es Milla, die in einem Teeladen arbeitet, nachdem eine Allergie es ihr verbietet, weiterhin als Friseurin tätig zu sein.

Sie hat ein recht unauffälliges Leben und mag es lieber ruhig, wünscht sich aber zum Start des neuen Jahrs, dass sich das ändert.

 

Und genau das wird ihr dann auch erfüllt; nicht nur hat sie sich verliebt und versucht ihre Flamme näher kennenzulernen; sie wird auch noch in das eine oder andere Drama hineingezogen. Oft genug zeigt sich, dass es nicht immer so sein muss, wie es auf dem ersten Augenblick scheint, aber das hat mir so besonders gut an dem Buch gefallen. Oft genug habe ich mich gefragt, warum macht diese Person das, oder warum reagiert sie so, und habe dann mit Milla zusammen gerätselt, was da jetzt die Ursache sein könnte. Ich wurde genauso oft überrascht wie sie. Zwar konnte ich nicht immer ihr Verhalten nachvollziehen, also wenn sie sich zum Beispiel in dem Kostümladen hat verändern lassen, obwohl schon ihre Allergie da nein dazu sagt und sie dann kaum noch in die Szene passt, aber oft genug dachte ich mir: Ja, stimmt schon irgendwie. Ihre Gedanken waren für mich oft nachvollziehbar und verständlich.

 

Überhaupt fand ich sie sehr symphatisch, wenn auch ein bisschen verkniffen. Das legt sich dann später zum Glück ein wenig. Am Ende geht es für alle Beteiligten gut bis sehr gut aus und ja, es stimmt, es ist wirklich ein entspannendes Buch; trotz des vielen Dramas passiert jetzt nichts allzuschlimmes. Man kann sich damit also aufs Sofa setzen, und einen Tee dazu trinken, während die Welt draußen in Schnee gehüllt wird. Gut, letzteres hatte ich jetzt nicht, den Rest dafür aber schon :-)

 

Der Schreibstil war sehr angenehm und ich kam immer gut mit der Geschichte mit. Die restlichen Charaktere waren alle ziemlich einzigartig und ich fand es sehr interessant zu erfahren, wie es bei ihnen so weitergeht. Natürlich sieht man alles aus Millas Sicht, und sie landet gerne mal auf der Nase, weil sie sich vertut oder nicht immer alles richtig macht. Als Leser landet man dann mit auf der Nase, aber wie gesagt, das war eine der Gründe, warum mir das Buch gefallen hat. Obwohl es eine Liebesgeschichte ist, nimmt sie nicht den Hauptraum ein und gibt dem Rest der Geschichte genug Platz, was ich gut finde. Finde es blöd, wenn der Rest nur als dünne Kulisse oder Alibi taugt; und die Liebe zwischen den beiden das Einzige ist, was das Buch inhaltlich ausführlich behandelt.

Das Buch war hier und da ein bisschen abgedreht und mancher Zufall kam etwas zu gewollt vor, aber das habe ich einfach entspannt gesehen.

 

Fazit:

Meine Kette an tollen Büchern reißt nicht ab! Hier bin ich mir nicht so ganz sicher, wie viele Sterne ich dafür vergeben möchte, hänge so bei 4,5. Da ich aber keine halben Sterne vergebe, runde ich auf fünf Sterne auf und freue mich schon darauf, irgendwann den zweiten Band zu lesen, wenn ich irgendwann dazu komme. Vermutlich erst im nächsten Jahr^^°

Achja, eine Leseempfehlung bekommt der Band hier auch.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Quelle:

Foto: Selbst geschossen

Momentaufnahme eines Bücherwurms #65

 

 

Früher habe ich gerne bei der Mitmach-Aktion "Gemeinsam lesen" von den SchlunzenBüchern mitgemacht. Aber da "Gemeinsam lesen" jetzt wohl endgültig Geschichte ist und ich diese Art von Blogeinträgen mag, habe ich einfach beschlossen, diese für mich selbst zu machen. Einfach kurz schauen, was lese ich gerade, wie weit bin ich und was sind meine Gedanken dazu. Wenn ihr auch sowas machen wollt, macht das ruhig. Ihr könnt auch mein Logo gerne benutzen, aber bitte mit Credit, das wäre nett 😅

 

So, weg von dem Vorgeplänkel, kommen wir nun zum Eintrag selbst:

 

 

- Aktuelles Buch des Bücherwurms?

 

1. "Der Rabbi und der Kommissar - Du sollst nicht morden" von Michel Bergmann

 

 

 

2. "Plätzchen, Tee und Winterwünsche" von Stina Jensen

 

 

 

 

- Worum geht es in dem Buch?

 

1. Henry Silberbaum ist kein Rabbi, wie er im Buche steht. Er liebt Kriminalromane, Polohemden, seine Espressomaschine und sein Rennrad. Aber auch seine Schüler und die Bewohner des Jüdischen Seniorenstifts in Frankfurt liegen ihm am Herzen. Als eine alte Dame überraschend stirbt, ist sich der Rabbi sicher: Das war Mord! Doch keiner glaubt ihm. Kann er den brummigen Kommissar Berking davon überzeugen, der ihn kürzlich verhaftet hat? Henry riskiert seinen Job, um die Wahheit zu finden. Und plötzlich befinden sich der Rabbi und der Kommissar mitten in einem lebensgefährlichen Mordkomplott.

 

2. Gäbe es nicht ihre Zwillingsschwester Sina, hätte Milla schon längst den Kopf in den Sand gesteckt. Oder viel eher in den Schnee, wenn denn welcher fallen würde. Der Winter war jedenfalls noch nie so trostlos. Zwar hat sie endlich einen neuen Job in einem entzückenden Teeladen, nachdem sie ihre Arbeit als Friseurin aufgeben musste. In der Liebe hat Milla allerdings schon seit Jahren kein Glück, und auch der Kontakt zu ihren Eltern ist wegen eines dummen Streits abgebrochen. Doch kaum hat sie an Silvester den Wunsch nach der ganz großen Liebe und der Versöhnung mit Vater und Mutter ausgesprochen, überschlagen sich die Ereignisse. Plötzlich muss Milla sich zwischen den Menschen entscheiden, die ihr am meisten bedeuten ...

 

- Auf welcher Seite bist du gerade?

1. Auf Seite 111.

 

2. Auf Seite 114.

 

- Der erste Satz der aktuellen Seite?

1. Es ist nach 19 Uhr, die Praxis ist geschlossen.

 

2. Ich war noch nie zuvor in Wien gewesen.

 

- Und deine Meinung bisher dazu?

1. Habs jetzt endlich mal geschafft, hier weiterzulesen. Ist ganz ok, aber ich werde froh sein, wenn ich damit durch bin.

 

2. Das hier gefällt mir besser, ich bin echt mal gespannt, wie das mit Dennis ausgehen wird. Und auch wie es zwischen Milla und Jochen sich entwickeln wird. Zwar kann ich Milla nicht immer verstehen und manchmal passen die Situationen zu gut zusammen, aber ich bin trotzdem gespannt, wie es weitergehen wird.

 

Quelle:

Selbst geschossen

Montagsfrage #247 [Lese-Leidenschaft?]

 

 

Link

 

 

ER/SIE IST EINE 10/10, ABER LIEST NICHT GERNE... - WIE WICHTIG IST ES FÜR EUCH, EURE LEIDENSCHAFT MIT DEN MENSCHEN ZU TEILEN, DIE EUCH NAHESTEHEN?

 

Ganz ehrlich, ob ich jemanden mag oder nicht, mache ich nicht davon abhängig, ob und was die Person liest. Mein Umfeld ist recht klein, aber fein und das reicht mir auch. Denke aber mal, die meisten in meinem Umfeld lesen eher wenig bis gar nicht; und das ist vollkommen in Ordnung für mich.

 

Früher, als ich noch mit meiner Mutter und Großmutter zusammengelebt habe, hat meine Oma immer nur Liebesromane gelesen und meine Mutter nur Magazine oder Zeitungen. Vermutlich habe ich deshalb so ne lockere Einstellung, und ich meine, klar freue ich mich, wenn ich mal nen Bücherwurm treffe, aber es ist kein Muss. Mein Partner liest zum Beispiel auch nur extrem selten mal nen Manga, und meine BFF liest hin und wieder, denke mal, sie bevorzugt Hörbücher, weil sie die dann nebenbei beim Zocken oder Nähen hören kann.

 

Für mich alles vollkommen in Ordnung. Zumal ich ja bereits schon gefühlt für zwei lese ;-)

Was den Rest angeht, glaube, die lesen entweder total selten oder gar nicht. Kenne zwar noch ein paar Leseratten online, aber der Kontakt ist hier gemischt, zwischen regelmäßig und so gut wie nie ist da echt alles dabei XD

Bin zwar auch in ner Büchergruppe, aber die ist leider eingeschlafen.

 

Ich meine, man kann sich ja auch nicht für alles begeistern, das geht gar nicht. Dafür haben andere Hobbys, mit denen ich dafür nichts anfangen kann :-)

Und nur, weil jemand nicht liest, heißt das ja nicht, dass die Person gleich automatisch schlechter oder dümmer ist.

Neues Lesefutter #97

 

 

Kam gestern bei nem Osiander vorbei und konnte zu ein paar neuen Mangas und Light Novels nicht nein sagen - Klassiker XD

 

- "Ranma 1/2" Band 2 von Rumiko Takahashi

- "Sasuke Retsuden" von Masashi Kishimoto und Jun Esaka

- "Detektiv Conan - Heiji & Kazuha Selection" von Gosho Aoyama

- "Demon Slayer - Blume des Glücks" von Kokoyharu Gotouge und Aya Yajima

 

 

Mangas sind recht schnell gelesen und die Light Novels sind recht dünn. Also alles in Ordnung noch :3

Top Ten Thursday #71 [Bücher von verstorbenen Autoren]

 

 

 

Link

 

 

Die Aufgabe für diese Woche heißt:

"Zeige uns 10 Bücher, deren Autor bereits verstorben ist"

 

 

01. "Hab' keine Angst mein Mädchen" von Sigrid Hunold-Reime (1954 - 2021)

Rezension

 

Inhalt:

Michelle kommt nicht über den Tod ihrer Schwester hinweg und überlässt nichts mehr dem Zufall. Sie plant ihr Leben bis hin zur Partnerwahl und der Geburt der zwei Kinder. Um sie zur Besinnung zu bringen, verzaubert sie die Freundin ihrer Mutter: Im Körper einer alten Frau wird sie zur Ruhe gezwungen. Aber der Zauber hat seine Tücken. Michelle landet in einem Pflegeheim für Demenzkranke. Dort lernt sie die 82-jährige Magdalene kennen. Die will den Mörder ihres Mannes stellen. Michelle flüchtet mit ihr ...

 

 

 

 

02. "Das wandelnde Schloss" von Diana Wynne Jones (1934 - 2011)

Rezension

 

Inhalt:

Sophie hat das große Unglück, die älteste von drei Töchtern zu sein. Jeder in Ingari weiß, dass die Älteste dazu bestimmt ist, kläglich zu versagen. Und so geschieht, was geschehen muss: Sophie zieht den Zorn einer Hexe auf sich und wird verflucht. Ihre einzige Rettung liegt im wandelnden Schloss. Dort wohnt der mächtige, aber herzlose Zauberer Howl, der die Macht hat, sie von ihrem Fluch zu erlösen. Wenn Sophie ihm nur davon erzählen könnte, doch das verhindert der Zauber, der auf ihr liegt. Also wird Sophie die Hausdame des wandelnden Schlosses und versucht zwischen zynischen Feuerdämonen und magischen Welten, ihre alte Gestalt zurückzuerlangen.

 

 

 

 

03. "Animal Farm" von George Orwell (1903 - 1950)

Rezension

 

Inhalt:

Der im Jahr 1945 erschienene Roman Animal Farm von George Orwell schildert die Erhebung der Tiere auf einer englischen Farm gegen die Herrschaft ihres menschlichen Besitzers, der sie vernachlässigt und ausbeutet. Nach anfänglichen Erfolgen und beginnendem Wohlstand übernehmen die Schweine immer mehr die Führung und errichten schließlich eine Gewaltherrschaft.

 

 

 

 

04. "Krabat" von Otfried Preußler (1923 - 2013)

Rezension

 

Inhalt:

Drei Jahre verbringt Krabat beim teuflischen Meister in der Mühle im Koselbruch.Während seiner Lehrzeit als Müllerjunge lernt Krabat nicht nur das Müllern. Sein Meister ist ein böser Zauberer, aber durch die Liebe eines Mädchens kann Krabat sich und die anderen Müllerburschen aus den Fängen des Meisters retten und ihn unschädlich machen.

 

 

 

 

05. "Winnetou I" von Karl May (1842 - 1912)

Rezension

 

Inhalt:

Wenn niemand mehr die Wahrheit sagt, musst du alles riskieren, um sie selbst herauszufinden .... Der Leser erfährt, wie der Ich-Erzähler zum berühmten Westmann Old Shatterhand wird und die Freundschaft des edlen Apatschen Winnetou erringt. Das tragische Schicksal Nscho-tschis verleiht dieser Geschichte jenen Hauch von Schwermut, der über dem verzweifelten Todesringen der roten Rasse liegt. -- Die vorliegende Erzählung spielt zu Beginn der 60er-Jahre des 19. Jahrhunderts.

 

 

 

 

06. "The Hobbit" von J.R.R. Tolkien (1892 - 1973)

Rezension

 

Inhalt:

This is the story of how a Baggins had an adventure, and found himself doing and saying things altogether unexpected ... Bilbo Baggins is a hobbit who enjoys a comfortable, unambitious life, rarely travelling further than the pantry of his hobbit-hole in Bag End. But his contentment is disturbed when the wizard, Gandalf, and a company of thirteen dwarves arrive on his doorstep to whisk him away on a journey 'there and back again'. They have a plot to raid the treasure of Smaug the Magnificent, a large and very dangerous dragon ...

 

 

 

 

07. "Spuren im Moor und andere Sherlock Holmes Stories" von Sir Arthur Conan Doyle (1859 - 1930)

Rezension

 

Inhalt:

Es gibt keinen Klappentext, aber das hier ist eine Geschichtensammlung von verschiedenen Sherlock Holmes Geschichten. Das buch ist auch schon ein wenig älter.

 

 

 

 

08. "Oil of Dog" von Ambrose Bierce (1842 - 1914)

Noch nicht gelesen

 

Inhalt:

A young man works for his father at his dog-oil business whilst simultaneously helping his mother with her work as well. But when his duties for each of his parents overlap one day, the consequences are terrible and tragic.

 

 

 

 

09. "Romeo und Julia" von William Shakespeare (1564 - 1616)

Noch nicht gelesen

 

Inhalt:

»Romeo und Julia«, das wohl berühmteste Liebespaar der Welt, ist eine Tragödie von William Shakespeare und erzählt von den unglücklichen Umständen einer verbotenen Liebe in der italienischen Stadt Verona. Erstmals erschienen 1597, gehört die Lektüre zu den unvergänglichen Werken der Literaturgeschichte.

 

 

 

 

10. "Anna Karenina" von Leo Tolstoi bzw Lew Nikolajewitsch Graf Tolstoi (1828 - 1910)

Noch nicht gelesen

 

Inhalt:

Anna Karenina ist neben Effi Briest und Madame Bovary die wohl berühmteste Ehebrecherin der Weltliteratur. Glücklos mit einem hohen Beamten verheiratet, verfällt die bezaubernde, kluge und sanftmütige Anna dem jungen Offizier Graf Wronski in unwiderstehlicher Liebe. Eine leidenschaftliche Affäre, die sie weder vor ihrem Mann noch vor der Gesellschaft verheimlicht, nimmt ihren Lauf. Anna Karenina ist bereit, dieser Liebe alles zu opfern …

 

 

 

 

 

Fazit:

Hab den TTT gestern total vergessen XD

Aber naja, heute mal schnell nachgeholt. Und wie schon letzte Woche musste ich nur drei Bücher von meiner Leseliste auf Amazon nehmen, da bin ich doch ziemlich überrascht. Dachte, das würden heute wieder viel mehr sein^^°

 

 

 

 

Quelle:

Selbst geschossen

Amazon

Serienmittwoch #80

 

 

 

 

 

Link

 

 

Welche Serien empfehlt ihr für den Herbst?

 

Gute Frage, am besten wäre hier eine Serie mit herbstlicher Stimmung oder Grusel. Aber eine Serie mit herbstlicher Stimmung kenne ich ehrlich gesagt nicht; aber eine Gruselserie würde mir einfallen: Supernatural. Vielleicht würde noch True Blood passen, aber davon habe ich nur sehr sehr wenige Folgen gesehen, daher bin ich mir hier nicht so ganz sicher.

 

 

 

Was guckt ihr gerade?

 

JoJo's bizarre Adventure Battle Tendenzy - Episode 18: Von Stroheims Rache

Das war eine der Episoden, die ich bisher nur aus dem Manga kannte. Wurde aber gut umgesetzt, finde ich. Und auch die Synchro hat mir gut gefallen.

[Rezension #185] Menschenfischer

 

Titel: Menschenfischer

Autor*in: Maik Bischoff

Erschienen in Deutschland: 2022

Originaltitel: -

Erschienen in -: -

Übersetzer*in: -

 

Weitere Informationen:

Genre: Krimi

Preis: € 5,99 [E-Book] | € 14,99 [Taschenbuch]

Seiten: 352 Seiten

Sprache: Deutsch

ISBN: 9783756534418

Verlag: epubli

 

Inhalt:

An der Spandauer Zitadelle wird eine grausam zugerichtete Leiche gefunden. Ein in die Leiche geritztes Zeichen deutet darauf hin, dass es einen religiösen Hintergrund für diese Tat gibt. Die Presse gibt dem Killer den Namen “Menschenfischer”. Es folgen nun täglich weitere Leichen, die stets an auffälligen Orten abgelegt und auf sehr seltsame Art und Weise präsentiert werden. Und sie haben dabei eines gemeinsam: Sie sind Mitglieder im Bauausschuss der Spandauer BVV.

Mehr Verbindungen zwischen den Opfern lassen sich zunächst nicht finden, zu unterschiedlich sind ihre Biografien, zu unterschiedlich ihre Lebensentwürfe. Für Hauptkommissar Peter Mansfeld und sein Ermittlerteam beginnt ein Rennen gegen die Zeit, denn schon morgen könnte das nächste Opfer gefunden werden. Als dann einer der Ermittler verschwindet, wird die Jagd nach dem Killer persönlich …

 

Meinung (Achtung, möglicherweise Spoiler!):

Das Buch hier habe ich als Rezensionsexemplar zur Verfügung bekommen, vielen lieben Dank an dieser Stelle :3

Für einen Krimi bin ich immer zu haben! Und die Beschreibung klang auch ziemlich interessant. Ich musste zwar erst noch das eine oder andere Buch zuende lesen, aber als ich mich dann auf dieses hier gestürzt habe, hatte sich mal wieder das "Warten" gelohnt. Aber eins nach dem anderen.

 

Das Buch wird nicht nur von Hauptkommissar Peter Mansfeld, sondern auch von seinem Team getragen und man sieht die Geschichte auch hin und wieder auch mal kurz aus der Sicht von einem anderen Charakter. Die meiste Zeit, wenn ich einen Krimi lese, dann ermittelt der Hauptcharakter entweder ganz alleine; oder mit einem Partner zusammen. Hier hat der Hauptcharakter ein ganzes Team, was wirklich eine willkommene Abwechslung war. Auch, wie gut sie sich verstehen, wie sie sich gegenseitig unterstützen und auch, dass sie sich mit dem Vornamen ansprechen. Hatte ich auch mal bei einer Arbeitstelle und fand es viel besser und vertrauter. Diese Stimmung kommt auch bei diesem Team rüber.

 

Hin und wieder sieht man die Geschichte in ganz kurzen Kapiteln aus der Sicht des Täters, die sehr interessant, aber auch wage genug ist, dass nicht zu viel von der Person verraten wird. So im Nachhinein wird dann natürlich alles klarer, davor tappte ich wie die Ermitter total im Dunkeln. Das finde ich super! Denn ich habe mich motiviert gefühlt, zusammen mit den Ermittlern herauszufinden, wer der Täter ist und was sein Motiv ist. Ganz ehrlich, darauf wäre ich echt nicht gekommen und das Buch hatte das Überraschungsmoment total auf seiner Seite. Auch war die Erklärung bzw Aufklärung am Ende total schlüssig.

 

Wie man sieht, habe ich das Buch innerhalb von zwei Tagen verschlungen, einfach, weil es mir so viel Spaß gemacht hat. Ich wollte unbedingt wissen, was alles passiert und wer der Täter ist, ob ich mit meiner Vermutung richtig liege oder nicht. Der Schreibstil wahr sehr angenehm und mir hat es auch gefallen, dass der Hauptcharakter a) nicht son Stoffel war, wie es ja leider oft bei Krimis der Fall ist und b) keine Angst hat Technik zu benutzen. Zwar kommt er vermutlich wegen seinem Job nicht so oft dazu, seine Mails zu lesen; aber er scheut sich trotzdem nicht, überhaupt Technik zu benutzen. Hatte ich auch schon mal in dem einen oder anderen Krimi, dass der jeweilige Ermittler gefühlt nicht mit der Maus seines Rechners umgehen konnte, das war dann schon anstrengend zu lesen.

Und das Buch hat zum einen versucht, realistisch zu bleiben, also keine eigensinnigen Aktionen, aber auch gleichzeitig versucht, unterhaltsam zu sein. Dieser Versuch ist sehr gelungen, finde ich. Kommissar Zufall habe ich hier nicht arbeiten sehen, der Weg zur Auflösung kommt natürlich rüber, vor allem eben weil mehrere kluge Köpfe daran gearbeitet haben und nicht nur einer oder zwei.

 

Fazit:

Hachja, ein tolles Buch nach zwei anderen tollen Büchern, das nenne ich mal ein Hattrick wie es im Buche steht ;-)

Jetzt mal weg von den Wortwitzen, ich hatte wirklich viel Spaß beim Lesen und bin sehr dankbar dafür, diese Gelegenheit dazu bekommen zu haben. Von mir bekommt das Buch insgesamt fünf Sterne und ebenfalls eine Leseempfehlung!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Quelle:

Foto: Selbst geschossen

Momentaufnahme eines Bücherwurms #64

 

 

Früher habe ich gerne bei der Mitmach-Aktion "Gemeinsam lesen" von den SchlunzenBüchern mitgemacht. Aber da "Gemeinsam lesen" jetzt wohl endgültig Geschichte ist und ich diese Art von Blogeinträgen mag, habe ich einfach beschlossen, diese für mich selbst zu machen. Einfach kurz schauen, was lese ich gerade, wie weit bin ich und was sind meine Gedanken dazu. Wenn ihr auch sowas machen wollt, macht das ruhig. Ihr könnt auch mein Logo gerne benutzen, aber bitte mit Credit, das wäre nett 😅

 

So, weg von dem Vorgeplänkel, kommen wir nun zum Eintrag selbst:

 

 

- Aktuelles Buch des Bücherwurms?

 

1. "Der Rabbi und der Kommissar - Du sollst nicht morden" von Michel Bergmann

 

 

 

2. "Plätzchen, Tee und Winterwünsche" von Stina Jensen

 

 

 

 

- Worum geht es in dem Buch?

 

1. Henry Silberbaum ist kein Rabbi, wie er im Buche steht. Er liebt Kriminalromane, Polohemden, seine Espressomaschine und sein Rennrad. Aber auch seine Schüler und die Bewohner des Jüdischen Seniorenstifts in Frankfurt liegen ihm am Herzen. Als eine alte Dame überraschend stirbt, ist sich der Rabbi sicher: Das war Mord! Doch keiner glaubt ihm. Kann er den brummigen Kommissar Berking davon überzeugen, der ihn kürzlich verhaftet hat? Henry riskiert seinen Job, um die Wahheit zu finden. Und plötzlich befinden sich der Rabbi und der Kommissar mitten in einem lebensgefährlichen Mordkomplott.

 

2. Gäbe es nicht ihre Zwillingsschwester Sina, hätte Milla schon längst den Kopf in den Sand gesteckt. Oder viel eher in den Schnee, wenn denn welcher fallen würde. Der Winter war jedenfalls noch nie so trostlos. Zwar hat sie endlich einen neuen Job in einem entzückenden Teeladen, nachdem sie ihre Arbeit als Friseurin aufgeben musste. In der Liebe hat Milla allerdings schon seit Jahren kein Glück, und auch der Kontakt zu ihren Eltern ist wegen eines dummen Streits abgebrochen. Doch kaum hat sie an Silvester den Wunsch nach der ganz großen Liebe und der Versöhnung mit Vater und Mutter ausgesprochen, überschlagen sich die Ereignisse. Plötzlich muss Milla sich zwischen den Menschen entscheiden, die ihr am meisten bedeuten ...

 

- Auf welcher Seite bist du gerade?

1. Auf Seite 77.

 

2. Auf Seite 7.

 

- Der erste Satz der aktuellen Seite?

1. Frau Simon ist geplättet.

 

2. Gäbe es nicht ihre Zwillingsschwester Sina, hätte Milla schon längst den Kopf in den Sand gesteckt.

 

- Und deine Meinung bisher dazu?

1. Das Buch pausiert bei mir derzeit, vielleicht lese ich es diese Woche noch zuende. Wobei ich den Büchern, die ich für die ABC-Challenge lese, ehrlich gesagt den Vorrang gebe. Und so arg reizt mich das hier auch nicht ...

 

2. Habs noch nicht angefangen, daher kann ich zum Buch selbst noch nichts sagen. Aber das Bild auf dem Cover strahlt für mich eine angenehme Gemütlichkeit aus, trotz des Schnees. Bin mal gespannt, wie das Buch hier sein wird.

 

Quelle:

Selbst geschossen

Montagsfrage #246 [Rezensionen bearbeiten?]

 

 

Link

 

 

VERBESSERT/VERÄNDERT IHR REZENSIONEN NACHTRÄGLICH, ODER BELASST IHR SIE SO?

 

Nein, ehrlich gesagt so gut wie nie, außer, ich sehe irgendeinen Rechtschreibfehler, der mir vor dem Posten entgangen ist, dann ändere ich das aber gleich auf allen Plattformen, sprich, auf Animexx, auf meinem Bücherblog und auf Lovelybooks. Ansonsten habe ich kein Bedürfnis, eine Rezension zu verändern, egal, wie alt sie ist. Zumal sich meine Meinung zu einem Buch auch eher selten ändert und wenn, dann muss schon ordentlich viel Zeit vergehen. So fand ich z.B. mit 12 Krabat total öde, aber mit 27 vollkommen in Ordnung. Jetzt würde ich aber nicht hergehen und nach 15 Jahren (wenn ich jetzt bei dem Beispiel bleiben würde und davon ausgehen, dass ich mit 12 schon Internet und nen PC gehabt hätte) die Rezension umschreiben.

 

Natürlich entwickeln sich Rezensionen weiter, auch bei mir war das der Fall. Man findet heraus, was man dabei gerne macht und was nicht, nimmt Dinge rein oder auch wieder raus; und findet irgendwann den Stil, mit dem man dann zurechtkommt. Try and Error halt, das ist vollkommen normal. Momentan bin ich der Meinung, dass ich in den Rezensionen alles drin stehen habe, was mir persönlich wichtig ist, das kann in ein paar Jahren natürlich wieder anders aussehen, aber das weiß ich heute natürlich nicht. Und dementsprechend gibt es natürlich Dinge, die mir an alten Rezensionen heute nicht mehr so wichtig erscheinen. Trotzdem lasse ich sie so, wie sie sind.

 

Das einzige, was mir aufgefallen ist, ist die Tatsache, dass bei ein paar älteren Rezensionen die Bilder fehlen, weil der Host das entweder nur eine kurze Zeit erlaubt oder weil das Bild auf dem Server, von dem es stammt, gelöscht habe. Die werde ich vielleicht irgendwann mit Bildern von Lovelybooks ersetzen, denn es gibt noch einen Grund, weshalb ich Rezensionen nicht mehr überarbeiten würde. Sehr viele, ich würde sagen, rund die Hälfte der Bücher, manchmal mehr, manchmal weniger, sortiere ich nach dem Lesen wieder aus, wenn ich nicht das Gefühl habe, dass ich sie irgendwann wieder lesen könnte oder sie nicht unbedingt noch weiter besitzen möchte. E-Books sind hier natürlich ausgenommen. Aber viele der Bücher, die ich rezensiert habe, besitze ich gar nicht mehr. Und so manches hatte ich mir auch nur aus der einen oder anderen Bibliothek ausgeliehen.

Das wäre so das einzige, was ich an den Rezensionen verändern würde.

 

Und sollte ich doch mal ein Reread haben, dann schreibe ich keine zweite Rezension. Es passiert echt wirklich selten, dass sich meine Meinung zu einem Buch ändert. Das mit Krabat war auch eher so ne Ausnahme ;-)

Da ich meinen Blog auch erst seit 2016 habe (also meinen Bücherblog), und ich fast nur Bücher von meinem SuB lese, kommt so ein Reread jetzt auch nicht so wahnsinnig oft vor.

Mein SuB kommt zu Wort - November 2022

 

 

Link 1 und Link 2

 

Ursprünglich stammt die Aktion von Anna (Annas Bücherstapel), wurde dann von Vanessa (Vanessas Literaturblog) und Melli (Mellis Buchleben) August 2021 übernommen. Die Links zu ihren Blogs findet ihr unter dem Banner.

 

Btw, mein SuB hat jetzt auch einen Namen, genauer gesagt sie. Denn mein SuB ist weiblich :-)

Wir haben hin und her überlegt, aber am Ende haben wir uns dann für "Katharina" entschieden. Oder kurz "Rina", ihr könnt sie nennen, wie ihr wollt. Aber auf keinen Fall "Kathi" - das mag sie irgendwie nicht so^^°

 

So, an dieser Stelle melde ich mich mal ab und lasse jetzt meinen SuB zu Wort kommen.

 


 

 

 

 

1. Wie groß bist du aktuell (Du darfst entscheiden, ob du nur Print oder eBook & Print zählst)

 

Die Zahlen in der Übersicht:

 

01.01.2022: 154 Bücher

20.01.2022: 152 Bücher

20.02.2022: 148 Bücher

20.03.2022: 155 Bücher

20.04.2022: 157 Bücher

20.05.2022: 175 Bücher

20.06.2022: 182 Bücher

20.07.2022: 176 Bücher

20.08.2022: 198 Bücher

20.09.2022: 193 Bücher

20.10.2022: 203 Bücher

20.11.2022: 197 Bücher

 

Trotz NaNoWriMo kommt Kira hin und wieder zum Lesen und sie hat sich nicht nur nicht mehr sehr viele Bücher geholt, sie hat auch ziemlich viele davon gelesen. Hurra, Kira, weiter so :3

Damit sind wir wieder unter 200 angekommen und ich mir sicher, dass wir es bis zum Jahresende vllt sogar noch unter die 190 schaffen werden.

 

 

2. Wie ist die SuB-Pflege bisher gelaufen – zeig mir deine drei neuesten Schätze!

 

Eins davon ist ein Rezensionexemplar, welches Kira von einem freundlichen Autoren bekommen hat und vermutlich heute noch anfangen wird zu lesen. Die zwei anderen hat sie sich im Rahmen der ABC-Challenge geholt, sprich, die werden auch bald gelesen werden. Daher bin ich hier voller Zuversicht!

 

"Menschenfischer" von Maik Bischoff

 

 

"Plätzchen, Tee unf Winterwünsche" von Stina Jensen

 

 

"Quartett im September" von Utta Daniela

 

 

3. Welches Buch hat dich als letztes verlassen, weil es gelesen wurde? War es ein SuB-Senior, ein Reihen-Teil, ein neues Buch oder ein Rezi-Exemplar und wie hat es deinem/r Besitzer:in gefallen (gerne mit Rezensionslink)?

 

Das letzte Buch hat mich tatsächlich gestern verlassen, da Kira es zu Ende gelesen hat. Und sie hat es vorhin sogar noch rezensiert. Es hat ihr ziemlich gut gefallen. Freut mich, dass sie derzeit wieder so viel Spaß beim Lesen hat. Fühle mich immer etwas schlecht, wenn sie ein Buch von mir nimmt und sich dann durchquält :/

 

 

"Orangenträume" von Manuela Inusa

Rezension

 

 

 

4. Liebe:r SuB, welche Bücher von deinen Stapeln soll dein:e Besitzer:in noch in diesem Jahr lesen?

 

Hm, mir wäre es am liebsten, wenn Kira die Bücher aus Nummer 2 lesen würde, einfach, weil es ihr bei der ABC-Challenge helfen würde. Aber um ihr noch ein bisschen mehr Anreiz zu geben, würde ich mich auch noch über diese Bücher hier freuen:

 

"Sherlock Holmes" Band 1 von Arthur Conan Doyle

 

 

"Die Welt der verschwundenen Berufe" von Rudi Palla

 

 

"Du bist nicht allein" von Nicholas Sparks

 

 

 

Rückblick auf die letzten Monate:

 

 

Oktober 2022

 

"Death Note - Short Stories" von Tsugumi Ohba und Takeshi Obata

Hat Kira mittlerweile gelesen, aber nicht rezensiert, da sie keine Mangas mehr rezensiert bzw nur noch in Ausnahmen.

 

"Inu Yasha New Edition 02" von Rumiko Takahashi

Hat Kira mittlerweile gelesen

 

"Inu Yasha New Edition 03" von Rumiko Takahashi

Hat Kira mittlerweile gelesen

 

 

 

 

Fazit:

Jetzt mit dem NaNo hat Kira ein bisschen gebraucht, bis sie einen neuen Rhythmus gefunden hat, einen schönen Mix zwischen Lesen und Schreiben. Aber nächsten Monat geht es dann wieder mit dem alten Rhythmus weiter und dann werden wir noch viel mehr Bücher schaffen, da bin ich mir sicher. Motiviert ist Kira auf jeden Fall und ich hoffe, sie wird noch sehr viele Bücher dabei haben, mit denen ihr das Lesen auch Spaß macht.

 

Beste Grüße ~

 

Katharina (& Kira)

 

 

 

 

Quellen:

Selbst geschossen (von Kira)

Lovelybooks

Osiander

[Rezension #184] Orangenträume

 

Titel: Orangenträume

Autor*in: Manuela Inusa

Erschienen in Deutschland: 2020

Originaltitel: -

Erschienen in -: -

Übersetzer*in: -

 

Weitere Informationen:

Genre: Slice of Life, Drama, Romantik

Preis: € 9,99 [E-Book] | € 10,00 [Taschenbuch] | € 4,95 [Hörbuch]

Seiten: 432 Seiten

Sprache: Deutsch

ISBN: 9783734105630

Verlag: Blanvalet

 

Inhalt:

Wenn die Orangen in den Bäumen leuchten und die Sonne hoch am kalifornischen Himmel steht, ist es Zeit, sich zu verlieben ... Endlich ist für Lucinda die schönste Zeit des Jahres gekommen: Wie jeden Juli besuchen ihre drei besten Freundinnen sie auf ihrer geliebten Orangenfarm im sonnigen Kalifornien. Der Plan: Orangen pflücken, die Sonne genießen, in Erinnerungen schwelgen und über das Leben und die Liebe sprechen – da gibt es zum Beispiel Jonah, den attraktiven Lebensmittelhändler aus dem Nachbarort, mit dem Lucinda sich mehr als nur eine Liebelei vorstellen könnte. Doch Rosemary, Jennifer und Michelle wissen nicht, dass die Farm kaum noch Gewinn macht und Lucinda kurz vor der Pleite steht. Als sie den Freundinnen offenbart, dass dies wohl der letzte Orangensommer sein wird, sind alle entsetzt. Doch sie fassen einen Plan, die Farm zu retten ...

 

Meinung (Achtung, möglicherweise Spoiler!):

Um ehrlich zu sein, ich habe mir das Buch in erster Linie nur für die ABC-Challenge geholt, und weil es von der Beschreibung her interessant klang. Aber ohne die ABC-Challenge hätte ich es mir nicht so schnell geholt, sondern es auf meine Leseliste geschrieben und das dann erst in ein paar Jahren gemacht.

 

Aber egal, zurück zum Buch und meiner Meinung dazu. Ich wusste zwar anhand der Beschreibung, was mich erwarten würde, wurde dann aber doch überrascht, was sich in dem Buch alles verbergen würde. Die Geschichte spielt an dem Wochenende, an dem sie sich seit Jahren immer wieder treffen und zusammen eine schöne Zeit verbringen. Ehrlich gesagt hatte ich gedacht, dass es rein um die Rettung der Orangenfarm gehen würde, aber es ging dann doch noch weiter.

 

Der Anfang war ehrlich gesagt ein wenig schleppend, aber als dann alle so nacheinander angefangen haben, ihre Geheimnisse mit den anderen zu teilen und über ihre Probleme zu reden, da kam dann so richtig Fahrt in die Geschichte auf. Ich fand es interessant, dass jede von ihnen mit irgendeinem Problem zu kämpfen hatte, natürlich die eine mehr als die andere. Aber ich finde es auch super, dass sie gegenseitig auf sich schauen und sich Sorgen machen, wenn es einer von ihnen schlecht geht. Dass sie sich unterstützen und versuchen, der jeweils anderen bei ihrem Problem zu helfen. Am meisten hat mir Michelle leidgetan, die unter ihrem tyrannischen Mann leiden musste; wie auch unter der emotionalen Erpressung. Und dann gibt es noch den Schatten aus der Vergangenheit, der langsam über das Buch hinweg aufgedeckt wurde.

 

Wie es dann für die vier Freundinnen am Ende verlaufen ist, das hat mir gefallen. Es war nicht zu übertrieben, sondern schon halbwegs realistisch und ich habe mich gefreut, wie es für sie ausgegangen war. Immerhin waren das keine Kleinigkeiten, unter denen sie zu leiden haben. Es hat mir auch gezeigt, dass es wirklich hilft, über seine Probleme zu reden; und dass man keineswegs damit alleine ist. Wenn man die richtigen Menschen um sich herum hat, kann man darüber reden; und man merkt: Jeder, wirklich jeder hat so sein Päckchen zu tragen.

 

Das Buch war angenehm geschrieben und obwohl es der zweite Teil einer Reihe ist, macht das nichts. Man muss keinerlei Vorkenntnisse aus dem ersten Band haben, um das Buch hier genießen zu können, vor allem, da jedes Buch eine eigene, unabhängige Geschichte erzählt. Hier lag der Fokus auch auf der Romantik, aber nicht zu sehr, das hat mir auch gut gefallen. Oft liegt der Fokus bei solchen Büchern ja mehr auf der Romanze als auf das, was gerettet oder bewahrt werden soll; aber hier liegt der Fokus deutlich auf den vier Freundinnen und ihren Problemen. Hin und wieder gab es einen Perspektivwechsel, der mich verwirrt hat. Aber dafür war der Zeitsprung zwischen Gegenwart und Vergangenheit klar abgerenzt und gekennzeichnet. Das möchte ich dafür wieder loben am Buch.

 

Fazit:

Zwar hatte ich mir das Buch wie bereits erwähnt nur wegen der ABC-Challenge geholt bzw hauptsächlich, aber ich bin froh dabei über ein interessantes Buch gestoßen zu sein, bei dem ich viel Spaß beim Lesen hatte. Auch finde ich die Rezepte im Anschluss an die Geschichte klasse und ich kann mir vorstellen, dass ich sie irgendwann ausprobieren könnte. Schon beim Lesen klang das eine oder andere Orangen-Gericht sehr lecker; daher finde ich das mit den Rezepten als Extra echt klasse.

Von mir bekommt das Buch insgesamt fünf Sterne und eine Leseempfehlung!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Quelle:

Foto: Selbst geschossen

[Rezension #183] Star Wars: Republic Commando - Feindkontakt

 

Titel: Star Wars: Republic Commando - Feindkontakt

Autor*in: Karen Traviss

Erschienen in Deutschland: 2018

Originaltitel: Star Wars: Republic Commando: Hard Contact

Erschienen in den USA: 2018

Übersetzer*in: Jan Dinter

 

Weitere Informationen:

Genre: Science-Fiction, Action, Fantasy

Preis: € 15,00 [D] | € 15,50 [A]

Seiten: 315

Sprache: Deutsch

ISBN: 978-3-8332-3627-3

Verlag: Panini Verlags GmbH

 

Inhalt:

Wo reguläre Truppen überfordert sind und Jedi-Ritter nicht in Frage kommen, werden die härtesten und besten Exemplare der republikanischen Klonarmee eingesetzt: die Republic Commandos. Speziell geschult für den Einsatz weiter hinter den feindlichen Linien, führen sie einen erbarmungslosen Krieg gegen die Widersacher der Republik. Eine Gruppe von vier Commandos wird von ihrer Einheit getrennt und ist ab sofort auf sich alleine gestellt. Mit Hilfe einer gestrandeten Jedi bahnen ssie sich ihren Weg durch Feindesland, in dem das Verderben hinter jeder Ecke lauert! Die Republic Commandos müssen einmal mehr unter Beweis stellen, aus welchem Holz sie geschnitzt sind ...

 

Meinung (Achtung, möglicherweise Spoiler!):

So richtig tief bin ich in Star Wars nicht drin, noch nicht drin, wenn ich ehrlich bin. Hab von den Filmen nur Teil 1-4 gesehen, von der alten Originalreihe. Von den neuen habe ich noch gar keinen gesehen. Auch habe ich keinen Comic gelesen oder ne Serie dazu gesehen; oder davor einen Roman dazu gelesen. Dennoch möchte ich mich mehr mit dem ganzen SW-Universum beschäftigen. Am meisten interessieren mich die Klone und Sturmtruppler, daher war es auch kein Wunder, dass mich das Buch auf der Gamescom angesprochen hat. Zwar kam ich erst jetzt dazu, es zu lesen, aber das macht nichts. Das "Warten" hat sich gelohnt.

 

Ich hatte nicht wirklich eine Ahnung, was mich erwarten würde, abgesehen von dem, was auf dem Rückentext erwähnt wird, natürlich. Und als ich angefangen habe zu lesen, wusste ich, wie wenig ich wusste und wie viel ich noch zu lernen hatte. Also habe ich die vielen neuen Begriffe gegoogelt und aufgesaugt wie ein Schwamm. Aber ich wurde auch sehr gut unterhalten, das Buch spielt aufgrund der Trennung des Schwadrons (also der Vierergruppe) mit insgesamt drei Perspektiven, aus denen die Geschichte erzählt wird. Die dritte Perspektive gehört dem Antagonisten der Geschichte, dem Mandalorianer Hokan. Auch über ihn und sein Volk habe ich dadurch noch eine Menge lernen können.

 

Was mir am meisten gefallen hat, neben der Art, wie das Buch geschrieben wurde und wie spannend die Kämpfe waren, waren hauptsächlich zwei Dinge. Zum einen hat es mir gefallen, wie die Commandos auf jede Situation reagieren und sich sofort anpassen (müssen). Nicht immer läuft alles wie geschmiert, dennoch lassen sie sich davon nicht entmutigen, ob es nun an ihrer Programmierung liegt oder an dem Training, dass sie ihr gesamtes Leben lang schon haben.

Zum anderen hat mir die Interaktion zwischen den Commandos gefallen; wie auch mit der Jedi Etain. Man sieht hier eindeutig, dass hier zwei Welten aufeinandergeprallt sind, die sich einander bisher weder kannten, noch wirklich berührt hatten. Auch brachte es mich oft zum Nachdenken, dass Klone quasi als Wegwerfmaterial angesehen wird, wenn einer fällt, nicht so schlimm, es gibt ja noch zig andere von der Sorte. Dass die Einsätze nicht spurlos an ihnen vorbeigehen und ihnen der Verlust des eigenen Schwadrons nicht egal ist, sondern sie wie jeden anderen Mensch prägen kann.

 

Aber auch die technischen Details haben mir gefallen; was ihre Rüstungen alles können, womit sie alles ausgestattet sind und wozu sie alles in der Lage sind. Gut, ich weiß jetzt nicht, wie viel davon zum Beispiel normale Klonkrieger haben oder ARCs. Und natürlich auch die Jedikräfte von Etain, die waren natürlich auch ziemlich beeindruckend.

 

Fazit:

Ja, doch, ich hatte hier wieder richtig viel Spaß beim Lesen, was richtig gut getan hat, vor allem, nachdem ich mit ein paar Büchern zu kämpfen hatte, die eher so mittelmäßig waren, das raubt einem dann doch die Freude am Lesen :/

Das Buch hat es mir wieder zurückgegeben und dafür bin ich dem Buch dankbar. Könnte mir auch vorstellen, den Fortsetzungsband zu lesen, würde schon gerne erfahren, wie es mit den Charakteren weitergeht.

Zurück zu diesem Band hier, er bekommt von mir insgesamt fünf Sterne und eine Leseempfehlung.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Quelle:

Foto: Selbst geschossen


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