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Kleine Februar/März-Pinnwand Alltag, Fanfiction, Moped, Pinnwand

Autor:  SmilingMana
Nachdem ich heute früh auf dem Weg zur Arbeit fast in einem Frontalcrash mit dem Moped gestorben wäre (STIRB, ÜBERHOL-FREAK, STIRB!!!), habe ich eingesehen, dass ich meine wertvolle Lebenszeit wesentlich effektiver nutzen sollte. Wie es für Fast-Unfälle so üblich ist, bin ich zwar völlig unverletzt davongekommen, doch so einen Sargdeckel geistig schon von Innen zu betrachten, ist trotzdem ein erschütterndes Erlebnis, gerade für so ein sensibles Wesen wie mich. *bierernst nick*

Als logische Schlussfolgerung - und auch, um Interessierten einen Überblick zu geben, ich war nun schon etwas länger nicht wirklich aktiv - schreibe ich mal eben schnell auf, welche Pläne ich für die nähere Zukunft hier auf animexx habe.


1. Zwischendurch-MSTing zu einem großartigen Crossover - vorerst(!) erledigt
Unterziele: Die als MSTer missbrauchten OCs zeichnen (wünscht mir Glück, ich bin künstlerisch völlig unbegabt!), Teil 2 beenden, hochladen.

2. Im Lebensstrom nichts Neues - Teil 2
Unterziele: Prolog schreiben, Kapitel 1 und 2 schreiben, hochladen.

3. Wenn die Hoffnung stirbt...
Unterziele: Kapitel 3 schreiben, hochladen.


Optionale Ziele (in willkürlicher Reihenfolge)
- neues Kapitel für Going Insane
- Überarbeitung einer Jugendsünde von mir
- die Kontakte in passende Unterordner sortieren - das ist schon lange überfällig!
- weniger auf Arbeit online sein (mal sehen, ob's klappt)
- ein gutes Meerschweinchen sein

Die Zeit des Trauerns geht wieder los, oder auch: Winterzeit = Busfahrzeit Alltag, Kummerkasten, Wetter

Autor:  SmilingMana
Das Wetter hat mich in der Nacht von Donnerstag auf Freitag vom selbstständigen Mopedfahrer zum von willkürlichen Busfahrzeiten abhängigen Nutzer öffentlicher Verkehrsmittel degradiert. Die logische Folge für mich besteht darin, dass ich nun, wenn ich Pech habe und gar nicht mehr selbst fahren kann, statt wie bisher 20 € monatlich für Benzin 60 € für den Bus ausgeben muss, während sich gleichzeitig meine tägliche Fahrzeit zur Ausbildung/Berufsschule und wieder zurück im besten Falle verdreifacht hat.

Ich würde mich ja nicht aufregen, aber es gibt zwei Dinge, die mich letzten Winter über die endlosen Wochen hinweg richtiggehend fertig gemacht haben, bis ich mich irgendwann rund um die Uhr in einem Zustand zwischen angehender, aber nicht ausbrechender Krankheit, bodenloser Erschöpfung, unendlicher Müdigkeit und einer Art Trance befand, weshalb ich mitunter auch Halluzinationen bekam.

Mehr in der Weblogansicht unter "weiter", sollte es jemanden interessieren...

...Und so bin auch ich endlich im 21. Jahrhundert angekommen Alltag, Geburtstag, Internet

Autor:  SmilingMana
Es ist so weit: Ich bin von gestern auf heute um ein Jahrzehnt älter und eine neue Erfahrung reicher geworden. Hab zum ersten Mal Wodka getrunken, und es war...
...ekelhaft. Ich glaube, ich bleibe doch bei Pfeffi, Kirsch und den anderen Likören, das schmeckt wenigstens und riecht auch noch gut. Und besoffen werden kann man davon auch.

Was aber viel wichtiger ist als die Tatsache, dass ich nun für die nächsten zehn Jahre eine fette "2" vor meinem Alter stehen habe, ist, dass sich der technische Standard bei mir zu Hause verdoppelt hat. Seit dem 1. November habe ich nämlich ENDLICH EIGENES INTERNET!!!

DAS WURDE ABER AUCH ZEIT!!!

Seit nunmehr über vier Jahren liege ich gewissen älteren Mitbewohnern meines Hauses in den Ohren, dass wir uns doch langsam mal Internet zulegen könnten. Hätte ich selbst ernstzunehmde Einnahmen, ich hätte es mir schon längst selbst besorgt, aber unter meinen aktuellen Umständen geht das nicht, wenn mir diese älteren Mitbewohner (manche nennen es "Eltern") nicht finanziell etwas unter die Arme greifen. Aber nachdem ich es mir dieses Mal im Befehlston zum Geburtstag gewünscht habe, hat sich dieses Problem endlich erledigt!
Vorbei sind die jämmerlichen Zeiten, in denen ich im zugekifften Internet-Café neben rauchenden und Bier trinkenden Typen (oder wahlweise auch steinalten, mir zuzwinkernden Arabern) saß und stundenlang auf die Freischaltung eines Kapitels gewartet habe! Nie wieder werde ich meinen Tagesablauf an die Öffnungszeiten des I-Cs anpassen und bei allen möglichen Wetterlagen fünfzehn Kilometer weit in die nächste Stadt fahren müssen, nur um online gehen zu können! Kein sinnloses Verheizen von Sprit mehr, wenn ich mal wieder gefahren bin, nur um dann festzustellen, dass das I-C genau heute mal zu hat oder schon voll besetzt ist! Nie wieder werde ich von einer Seite zur nächsten hetzen müssen, um meine Sachen so schnell wie möglich zu erledigen!
IST DAS NICHT GEIL!? Preiset den Herrn meinen BASE-INTERNET-STICK!! Ich danke meinen Eltern, GACKT und allen anderen Göttern für dieses Geschenk!

Boah, wenn die Modernisierung hier in meinem Dorf so schnell voranschreitet, dann habe ich in zwei Jahren vielleicht sogar eine Heizung und in vier Jahren fließend Warmwasser! Keine Kohlen mehr reintragen und keinen Ofen anheizen, wenn man baden will! Vielleicht lege ich mir auch irgendwann mal ein Festnetztelefon zu, was angesichts der Tatsache, dass ich in einem verdammten Funkloch lebe, wahrscheinlich sogar ganz praktisch wäre! Und in zwanzig Jahren habe ich es gewiss auch geschafft, mein dreißig Jahre altes Moped in ein Auto umzubauen!
Wir können gespannt sein, wie es mit mir weitergeht!

Beim nächsten Blogeintrag wissen wir sicher mehr.
Bis dahin alles Gute euch allen,

SmilingMana

Sonntagsfahrer und andere Ärgernisse Alltag, Im Lebensstrom nichts Neues, Murks

Autor:  SmilingMana
Eigentlich fahre ich sehr gerne sonntags.

Es ist wenig los auf den Straßen (teilweise sehe ich kilometerweit kein einziges Auto) und außerdem ist sonntags tendenziell das Wetter besser als in der restlichen Woche (ist wirklich so, achtet mal drauf). Gerade in den letzten, regenreichen Wochen, in denen ich mich die Woche über mitunter jeden Tag durch dichten Regen quälen musste, um zu meiner Ausbildung zu kommen, war das Wochenende immer im wahrsten Sinne des Wortes ein Lichtblick für mich.

Gut, der Vorwurf, am Wochenende würden alle wie die Deppen fahren, stimmt natürlich. Das merkte ich auch heute wieder. Aber ich kann mit unvorsichtigen Fahrradfahrern und zwei genommenen Vorfahrten leben, genau wie mit dem Typ, der in einer ganz normalen Tempo-50-Straße in der Stadt ohne erkenntlichen Grund urplötzlich auf 20 km/h abbremste und mich fast in ihn reinrasen ließ, ehe er mit geschätzten 70 km/h weiterbrauste.

Was mich auf dieser Fahrt allerdings wirklich störte, war der komische Onkel in dem Cabrio.

Er war einer der zwei Vorfahrtnehmer und auch sonst ein ganz flotter, niemals blinkender Experte mit Glatze und Sonnenbrille (bei bewölktem Himmel), Marke supercooler Zuhälter. Gut, solche Typen fahren oft vor mir her - das sind meist auch diejenigen, die mich überholen, unmittelbar vor mir rechts abbiegen und mich dabei total ausbremsen. An sich nichts Neues.

Aber der war eine ganze Nummer härter als die anderen seiner Sorte. Warum?
Wegen dem Geruch.

Zur Information: Ich bin Mopedfahrer und kriege somit alles hautnah mit, was wettertechnisch oder abgastechnisch um mich herum vor sich geht. Aber nein, es war nicht sein Auspuff, der so penetrant gestunken hat, dass sich mir die Fußnägel kringelten. Es war er selbst.

Stellt euch vor, ihr fahrt im Stadtverkehr hinter einem Auto hinterher, das auch noch kilometerlang in genau die gleiche verdammte Richtung fährt wie ihr selbst, steht etliche Male in der Ampel direkt hinter dem Gefährt und müsst die ganze Zeit lang (egal, wie viel Abstand ihr haltet) das allerwiderlichste Parfüm einatmen, das ihr euch vorstellen könnt - so stark, dass es alle anderen Gerüche übertönt, so süß, dass ihr denkt, euch klebt es die Nase zu und die Augen gleich mit. Stellenweise hätte ich schwören können, das mir meine Atmung versagen will.

Es. Ist. Furchtbar! Ich war noch nie in meinem ganzen Leben so froh, ein Auto vor mir abbiegen zu sehen. Echt nicht.

Nun ja, wie man sieht, habe ich die Fahrt trotzdem überlebt. Ich wollte nur mal gucken, ob das nächste Kapitel von "Im Lebensstrom nichts Neues" schon freigeschaltet ist. Pustekuchen. "Zurückgestellt" steht da. So was Dummes aber auch. Da hab ich das Nachwort wohl doch etwas zu lang gemacht... Ich hoffe, dass das Kapitel dennoch demnächst freigeschaltet wird. Oder ich zumindest eine Mitteilung darüber bekomme, was damit nicht stimmt.

Wie auch immer.

Ich werde zusehen, schnell fertig zu werden. Der Typ hier neben mir (im Internetcafé) hört unerträgliche Musik und qualmt mir schon die ganze Zeit die Birne voll. Von einem Geruchs-Tief ins nächste...

Bis zum nächsten Blogeintrag (in ca. 207 Jahren)

SmilingMana

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