Zum Inhalt der Seite




Schlagworte
[Alle Einträge]

Top 15

- Random (23)
- Alltag (14)
- Internet (13)
- Animexx (12)
- Genitalimexx Hodulenztittlender 2017 (12)
- Genitalimexx Hodulenztittlender 2016 (9)
- Troll (7)
- ...der Woche (6)
- Computer (6)
- Glücksmomente (6)
- Kummerkasten (6)
- Spam (6)
- anleitung (5)
- Gackt (5)
- laptop (5)

... Wer finanziert nur diese Studien?! random, Schweiß, Skurriles, Sperma, Studien, Wissenschaft

Autor:  SmilingMana
1) Glücklicher Schweiß, ängstlicher Schweiß

„Unsere Studie legt nahe, dass unter Freude produzierter Schweiß eine Art emotionales Abbild dieser guten Laune in demjenigen hervorruft, der den Körpergeruch riecht“, erklärt Gün Semin von der Utrecht Universität in den Niederlanden in einem Statement. Schweißgeruch funktioniert demnach scheinbar ähnlich ansteckend wie bestimmte Gesichtsausdrücke: Schaut man einen glücklichen, lachenden Menschen an, hellt das oft auch die eigenen Gesichtszüge auf.

Bevor Sie nun aber in unglücklichen Zeiten von Achselhöhle zu Achselhöhle rennen, um sich aufzuheitern: Schweißgeruch kann nicht nur gut gelaunt machen, sondern auch negative Emotionen hervorrufen. Entscheidend hierfür ist, in welcher Stimmung der Schwitzende gerade ist. Das bedeutet: Riecht man den Angstschweiß eines gestressten Menschen, reagiert man eher negativ. Riecht man den Schweiß eines gut gelaunten, glücklichen Menschen, stimmt das eher positiv.

Na, wenn das mal keine gute Ausrede ist, sich nach einem Konzert (o. Ä.) tagelang nicht zu waschen - man macht damit seine Mitmenschen glücklich! Hab ja schon immer gewusst, dass dieser Reinlichkeitswahn schlecht für die Gesellschaft ist! ^o^


2) Wundermittel Sperma

Die Wissenschaft entdeckt immer mehr hilfreiche Seiten beim männlichen Lebenssaft: Menschliche Samenflüssigkeit kann offenbar mehr als nur Nachwuchs zeugen. Gerade erst hat eine Studie belegt, dass das kostbare Nass den Zyklus der Frau und somit den Eisprung beeinflussen kann. Nun wollen Forscher von der State University of New York at Albany und der Universität Liverpool auch noch entdeckt haben, dass das Ejakulat – egal, ob oral oder anderweitig eingenommen – vor Depressionen schützt.

[...]

Um den Menschen das Sperma schmackhafter zu machen, hat Mutter Natur auf einen bunten Mix gesetzt. Im Ejakulat konnten nicht nur bekannte Glücksbringer wie Endorphine, sondern auch das weibliche Sexualhormon Estogen und sogar Serotonin und Prolaktin nachgewiesen werden, die antidepressiv wirken. Vasopressin, ein Bruder des Adrenalins, macht der Körperchemie Beine.

Doch damit ist der Cocktail noch nicht fertig: Man nehme eine Prise des Stresshormons Cortisol und füge Dopamin und Noradrenalin hinzu – Neurotransmitter, die sich auch in Amphetaminen wiederfinden. Je ein Schuss des natürlichen Sexualhormons Estron und des Kuschelhormons Oxytocin sorgt für gute, zutrauliche Stimmung beim Menschen. Last but not least sorgt Melatonin dafür, dass wir gut einschlafen.

Super. Und wo ist nun das geschmacksneutrale Präparat für Menschen mit Depressionen oder Schlafstörungen?


Im Ernst: Welchen praktischen Nutzen haben solche Studien? Da wird so viel Geld reingesteckt - wozu eigentlich? <_<