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Rewind And Reflect

[Caleb x Cornelia | canon-sequel | enemies to lovers]
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 23.10.2013
abgeschlossen
Deutsch
100000 Wörter, 25 Kapitel
Hauptcharaktere: Caleb, Cornelia Hale
Pairings: Caleb x Caleb

.
.

Cornelia Hale möchte mit allem abschließen, das früher einmal war. Sie will vergessen, einfach nur vergessen, was ihr so viel Leid beschert hat. Doch es gibt Dinge, die wird man nie wieder los. Zusammen mit ihren Freundinnen wird die Wächterin der Erde erneut in ein Netz aus dunklen Machenschaften geworfen, aus dem es diesmal kein Entrinnen zu geben scheint. Dann taucht auch noch jemand in ihrem Leben auf, den sie am liebsten nie wieder gesehen hätte und stellt sie vor ihre eigenen Grenzen. Cornelia muss eines schmerzlich erkennen: Aufgaben, Gefühle, Menschen - irgendwann kommt alles wieder, selbst wenn man es nicht will.

Man muss nur lange genug warten.

BELONGINGS | Story, Plot And Word © 4FIVE | Comic, Characters And Canon © Barbara Canepa/Disney | Character Pictures © Alessandro Barbucci


Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 18.08.2010
U: 23.10.2013
Kommentare (61 )
100000 Wörter
Prolog A Love Never Meant To Be E: 01.11.2010
U: 05.05.2013
Kommentare (2)
847 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 1 The Chance E: 11.11.2010
U: 05.05.2013
Kommentare (1)
4110 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Christmas Eve E: 13.12.2010
U: 14.01.2011
Kommentare (2)
4230 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Aims E: 27.12.2010
U: 14.01.2011
Kommentare (4)
4495 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Oakley Hill E: 28.12.2010
U: 14.01.2011
Kommentare (1)
5342 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 A Hundred Pounds Of Water E: 02.01.2011
U: 14.01.2011
Kommentare (4)
4535 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 The Revival E: 14.01.2011
U: 16.01.2011
Kommentare (2)
4030 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7 The Other Sister E: 26.01.2011
U: 21.03.2011
Kommentare (1)
3983 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 8 Things Unexpectedly E: 06.02.2011
U: 21.03.2011
Kommentare (4)
4074 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 9 Things More Unexpectedly E: 14.02.2011
U: 29.06.2013
Kommentare (2)
4860 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 10 Remnant Love E: 24.02.2011
U: 24.02.2011
Kommentare (6)
4113 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 11 Earth Vial E: 10.03.2011
U: 21.03.2011
Kommentare (3)
4406 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 12 Old Fellows E: 09.03.2011
U: 21.03.2011
Kommentare (3)
3976 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 13 Preparations E: 21.03.2011
U: 28.03.2011
Kommentare (5)
5042 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 14 Journey E: 30.03.2011
U: 04.05.2011
Kommentare (4)
4012 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 15 Hot Served Jealousy E: 11.04.2011
U: 04.05.2011
Kommentare (5)
4153 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 16 Versus E: 27.04.2011
U: 04.05.2011
Kommentare (4)
4208 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 17 Back To Normality E: 04.05.2011
U: 04.05.2011
Kommentare (4)
4368 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 18 Choice Language E: 13.05.2011
U: 13.05.2011
Kommentare (3)
4036 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 19 With Guard Of Nights E: 20.05.2011
U: 23.10.2013
Kommentare (4)
3711 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 20 Sisters Of Earth E: 25.05.2011
U: 28.06.2013
Kommentare (3)
4890 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 21 Trap Snap Shut E: 30.05.2011
U: 30.05.2011
Kommentare (3)
4049 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 22 Final E: 03.06.2011
U: 03.06.2011
Kommentare (3)
3869 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 23 Final Goes On E: 06.06.2011
U: 06.06.2011
Kommentare (2)
4347 Wörter
abgeschlossen
Epilog Happy End E: 09.07.2011
U: 20.10.2013
Kommentare (4)
316 Wörter
abgeschlossen
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  • S T A R R I N G

  • Charakter
    Cornelia Hale

    Alter: 19
    Tätigkeit: Psychologiestudentin im 3. Semester


    I'll never be the same, if we ever meet again.
    Won't let you get away, say, if we ever meet again.
    This free falls, got me so.
    Kiss me all night, don't ever let me go.


    Timbaland featuring Katy Perry: If We Ever Meet Again.

  • Charakter
    Wilhelmina Vandom

    Alter: 19
    Tätigkeit: Literaturstudentin im 1. Semester


    Somewhere in the back of my mind,
    Secretly I know you will find,
    Me amongst the blushing and glow,
    Deep beyond the things I don't show.


    Sugababes: Denial.
  • Charakter
    Irma Lair

    Alter: 18
    Tätigkeit: Einzelhandelskauffrau


    I made my way into the great unknown,
    Land by the river, and a new built home.
    Every night, when I'm looking at the full moon rising,
    I hold you and know that we are free.


    Sonata Arctica: Flag In The Ground.
  • Charakter
    Taranee Cook

    Alter: 18
    Tätigkeit: Chemiestudentin im 1. Semester


    I've got the time and I'm wasting it slowly.
    Here in this moment I'm half way out the door.
    Onto the next thing,
    I'm searching for something that's missing.


    Stacie Orrico: There's Gotta Be More To Life.
  • Charakter
    Hay Lin

    Alter: 18
    Tätigkeit: Auszubildende Restaurantfachfrau


    I'm a superstitious girl, I'm the worst in the world.
    Never walk under ladders, I keep a rabbits' tail.
    I'll take you up on a dare, anytime, anywhere.
    Name the place, I'll be there, bungee jumping, I don't care.


    Des'ree: Oh, Life.
Kommentare zu dieser Fanfic (61)
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Von: abgemeldet
2011-01-10T12:21:43+00:00 10.01.2011 13:21
Ah, sorry! Ich bin so spät dran xD Tut leid. Bin einfach nicht dazu gekommen, das zu lesen. Und ich schäme mich.
Endlich ist Irma da! Juhu! Ich muss gestehen, Irma ist mein absoluter Liebling. Vor allem wenn sie sich mit Cornelia streitet. Super. Freu mich schon darauf zu erfahren, wie Irma sich verändert hat. Ich hoffe mal, nicht allzu sehr. Das wäre nämlich völlig unlogisch und es würde keinen Spaß machen, wenn sie ernster geworden wäre.
Aber was plappere ich, du machst das schon. Bisher hast du sie ja alle sehr gut getroffen.
Freu mich schon aufs nächste Kapitel!

LG
Von: abgemeldet
2011-01-03T20:42:10+00:00 03.01.2011 21:42
Tut mir leid, dass es diesmal so spät kommt...
Ich hab’ die Nachricht verschlafen, dass das neue Kapitel schon oben ist. Tja, glücklicherweise checke ich ja meine Favoriten hin und wieder :)

Dass Cornelia absolut austickt, ist zwar wenig hilfreich in ihrer Situation, aber sehr amüsant zu lesen. Du verleihst der im Comic so stoischen (mal abgesehen von den Zeitpunkten, wo Irma es mit ihrer Stichelei übertreibt) Cornelia wirklich Persönlichkeit. Das ist bei deinen Geschichten zwar schon lange keine Neuigkeit mehr, allerdings ist es meiner Meinung nach wieder einmal an der Zeit, das explizit aufzuschreiben.
Mit einer einzigen Formulierung bin ich allerdings nicht ganz zufrieden; »Cornelia war nun endgültig in hysterische Schreikrämpfe verfallen, die Will in den Ohren dröhnten.«
„Dröhnen“ hysterische Schreikrämpfe wirklich? Ich hätte eher „schrillten“ oder Ähnliches gewählt.

Weißt du, wie schwierig es ist, zu Silvester eine Pizza zu bestellen? Fast unmöglich. Ich hab’s mit Freunden mal ausprobiert. Da hilft nur selber machen.

»Es ist wahrscheinlich sowieso besser wenn wir von der Erde verschwinden bevor wir Erben mit unserem genetischen Material in die Welt setzen ich meine wie bescheuert kann man sein da sehen wir die brennende Rakete vom Himmel fallen und schauen ihr auch noch seelenruhig zu wie sie auf uns zufliegt lichterloh brennend anstatt dass wir wegrennen oder sonst was tun nein wir sehen ihr zu verdammt noch mal das darf nicht wahr sein!« - Schluck. Ich war mir nicht ganz sicher, ob ich diesen Satz nicht zu den später im Kommentar stehenden Korrekturen stellen sollte, habe mich aber schlussendlich dazu entschieden, ihn einfach in seiner Grammatiklosigkeit hinzunehmen. Das Einzige, das ich gerne bemeckern würde, ist, dass „lichterloh brennend“ wirklich zwischen „sie“ und „auf“ gehört. Sonst klingt diese Passage irgendwie (unbeabsichtigt) spanisch.

Die Erklärung, die Irma abliefert, gefiel mir sehr gut. Endlich hat man als Leser das Gefühl, wieder mehr in die Geschichte zu finden; man fühlt sich nicht mehr absolut haltlos in der story. Immerhin ist ja einiges passiert in den vergangenen zweieinhalb Kapiteln.
Der Abschlusssatz, den Cornelia mal so in die Runde wirft, ist genial. „Ich bin nicht verrückt, aber ich muss zur Therapie.“ Eigentlich schade, dass die Öffentlichkeit eine Therapie gleich als Zeichen sieht, dass jemand verrückt ist. Dabei ist freiwillig zur Therapie zu gehen ja der erste Weg zur Besserung, wenn ich mich recht entsinne.
»Sie hat jede Nacht Alpträume und in letzter Zeit sind sie schlimmer geworden.« - Der Satz klingt steif. Ein Vorschlag meinerseits, damit du weißt, was ich meine: »Sie hat jede Nacht Alpträume, die in letzter Zeit noch schlimmer geworden sind.«
Ich wusste gar nicht mehr, dass Cornelia schon Träume von Caleb hatte, bevor sie einander begegnet sind... Schade, dass man den Comic im Netz nicht nachlesen kann. Deine fanfiction macht mir gerade wirklich Lust darauf.

Dass Cornelia versucht, »im Schmerz an Caleb zu denken«, ist einfach super beschrieben. Ich liebe diese Szene, und dass Cornelia Blight gegenüber doch nicht alles preisgibt. Im Endeffekt wird sie immer Geheimnisse haben müssen – wer würde die Geschichte über Kandrakar und die Wächterinnen glauben? Wobei ich schön langsam der Meinung bin, dass Blight nicht nur im Geheimen ein Spiel treibt, sondern auch noch mehr über Cornelia weiß, als er zugibt. Ähnlich dem, was Irma mit diesem Armand erlebt hat.
Glückwunsch übrigens zu dieser Verlobung! :D

Okay, ich sehe gerade, meine Ahnung war überflüssig. Da ich meine Kommentare immer parallel zum Lesen schreibe, lösche ich diese Passage jedoch nicht weg. Odin... Der Name ist super. Genial. Ich liebe die nordische Sagenwelt. Du hast mir gerade ein Lächeln auf die Lippen gezaubert :)
Interessant, wieder einmal im Positiven, ist, dass du Odin und Collin von den Wächterinnen als ihre Elemente sprechen lässt. Das verleiht dem »meine liebe Cornelia»meine liebe Cornelia« am Schluss viel mehr Bedeutung. Odin kennt Cornelia also? Ich denke ja, dass Odin Blight ist. Allerdings ahne ich auch, dass du zu raffiniert bist, um es uns derart einfach zu machen... Ich schweige und warte.
Und die große Wahrheit zu Ende dieses Kapitels – Cornelias Träume sind also fremdgesteuert? Wie genial. Einfach super! Bin schon gespannt, was da in Zukunft auf mich (und selbstverständlich Cornelia) zukommt.

Nun zur Grammatik-/Rechtschreibrunde:

»Sie versuchte angestrengt einen Ausweg zu finden« - nach „angestrengt“ und vor „einen“ würde ich einen Beistrich setzen.

»Der Schweiß lief ihnen angesichts der Hitze hinab.« - Prinzipiell gibt es daran nichts auszusetzen. Wenn du „hinab“ verwendest, warte ich allerdings auf eine Erklärung, wo genau der Schweiß denn nun hinab rinnt. Klar, Gesicht, Rücken, Arme, alles. Trotzdem bin ich der Ansicht, dass zu „hinab“ eine Erklärung gehört.

»Kaffe« - Ich weiß schon, dass die Deutschen das etwas anders aussprechen als wir Österreicher, aber wird es nicht trotzdem „Kaffee“ geschrieben?

»[...]dass solche Kostbarkeiten magische Fähigkeiten haben und, dass sie an geheimen Orten aufbewahrt werden« - Das Komma gehört vor das „und“.

»So viel zu alte Zeiten.« - Wenn du es so stehen lassen möchtest, musst du „alte Zeiten“ entweder in Anführungsstriche setzen, oder anders markieren. Ansonsten gilt es als normaler Satzteil, und dann müsste es „alten Zeiten“ heißen.

»Auch sie war müde und abgespannt.« - Meintest du nicht eher „angespannt“?

»[...]wenn Ophra nicht vorsichtiger ist, als Armand.« - Der Beistrich ist überflüssig.

Das war’s auch wieder.
Ich hoffe, ich konnte dir helfen, und meine Kommentare werden nicht zu lang.

Übrigens zur Länge: Ich tue mir immer schwerer, deine Kapitel auf einen Sitz durchzulesen, was wichtig ist, wenn ich Kommentare verfasse. Wie und ob du das ändern solltest, weiß ich jedoch nicht...
Deshalb werde ich einfach damit leben, dass ich meine Konzentrationsspanne erweitern muss.

Liebe Grüße
Von: abgemeldet
2010-12-28T17:12:18+00:00 28.12.2010 18:12
Du hast dein Versprechen ja wirklich wahr gemacht!
Super, dass du das Kapitel gleich raufgeladen hast. Hält mich wieder mal vom Lernen ab |D

Der erste Satz ist diesmal ein Monster geworden. Da hätten wir sie, die von dir auf deinem Profil angekündigten Schachtelsätze, nicht? Glücklicherweise war es einfach, dem Sinn zu folgen.
Professor Blight... Na ja. Hmm. Mal sehen, wie das weitergeht. Tut mir leid, aber irgendwie kommt mir sein Verhalten – und dieser Kaffee – sehr spanisch vor. Vielleicht bin ich auch nur wieder paranoid. Aber war nicht eines der Ziele gewesen, über Caleb sprechen zu können, ohne zu weinen? Wieso findet er es jetzt plötzlich gut, dass Cornelia nicht mehr an Caleb denkt?

Nun mal ehrlich: Hast du einen leichten Hang zum Makabren? Der Satz » Die drei fielen beim Anblick der großen Sektflasche ins Schwärmen und kamen erst wieder heraus, als Cornelia sie köpfte und in drei Pappbecher verteilte« kann ja wirklich auf zwei Arten verstanden werden.
Mach’ nur weiter so – ich bin ein Fan von solchen Sätzen. Wie sagtest du? Das lässt mehr Interpretationsfreiraum.

Und wieder ein Cliffhanger... Man notiere, ich seufze schwer.
Ein guten, wenn auch schon oft gelesenes Kapitelende. Wann kommt das nächste? In ein paar Stunden? Dann verzeihe ich dir dafür, dass du uns Leser hier so hängen lässt.
Leider bin ich realistisch und ahne, dass ich ein paar Tage werde warten müssen.
Ich freu’ mich trotzdem darauf :)

Eine Hanfvoll Fehler ist mir wieder aufgefallen:
»Allen Anscheins nach« - allem Anschein nach/dem Anschein nach.
»„Und nun entschuldige mich, ich habe ein Vorstellungsgespräch.« - es fehlen die letzten Anführungsstriche.
»Das einzige ungesunde daran« - das Ungesunde.
»Auf die Umstände, unter denen wir sie getragen haben kann ich aber gut und gerne verzichten.« - zwischen „haben“ und „kann“ sollte ein Beistrich gesetzt werden.
»Will ließ sich nicht lange bitte und schwang« - „bitten“
»voller Kratzer, Schürwunden und Blut« - „Schürfwunden“

Ich hab’ mir mal deine Wortanzahl pro Kapitel angesehen – du steigerst dich mit jedem Mal!
Irgendwann einmal werde ich eine Stunde brauchen, um durch ein Kapitel zu kommen. Wird sicherlich interessant ô.o

Liebe Grüße
Von: abgemeldet
2010-12-28T14:26:06+00:00 28.12.2010 15:26
Ich kann den anderen nur zustimmen. Die psychologischen Sachen wirken total wirklich. Aber da du selbst ja Psychologie studierst konnte man auch nichts anderes erwarten.
blight ist aber irgendwie komisch...ich mag den kerl nicht. da kommt sicher noch was. sonst hättest du ihn nicht so ausfürhlich beschrieben. Vielleicht hilft er ihnen ja =)

Freu mich schon aufs weiterlesen.

LG
Von: abgemeldet
2010-12-28T13:23:57+00:00 28.12.2010 14:23
Wuhu ein neues Kapitel! Hab mich total beeilt damit ichs noch lesen kann bevor das nächste kommt xD
Ich finds klasse. Die psychologischen Fachbegriffe, die Beschreibungen, alles wirkt so echt! Ich verlier mich regelmäßig in deinen Geschichten. Sowas aber auch!
Ich mag Cornelia irgendwie immer mehr. Früher hab ich sie nicht so gemocht, weil sie immer nur am meckern war, aber du hast sie hier wirklich gut abgeändert, ohne sie wirklich zu ändern - ich hoffe du verstehst, was ich meine. :)

Ich freu mich schon, wenn Caleb mal auftaucht! Is immerhin eine CalebxCornelia Story. Frag mich schon, was da noch alles auf uns zukommen wird.

Liebe Grüße
Stephy
Von: abgemeldet
2010-12-27T17:12:09+00:00 27.12.2010 18:12
Und wieder einmal „Hi“ :)

Ohne große Umschweife komme ich diesmal gleich zu meinem Kommentar.
Als großes Plus schreibe ich gleich zu Anfang, dass ich es super finde, dass du die Zahlen ausschreibst. Okay, da bin ich sehr eigen, aber mich stört es, wenn inmitten des Textes plötzlich eine Zahl steht. „Siebenundzwanzig“ ist ja wirklich nicht unmöglich zu schreiben. Ab der Tausenderstelle würde ich dann aber trotzdem die Ziffern stehen lassen.

Der Einstieg in dieses Kapitel war wieder einmal sehr gut gewählt. Die Anfänge gehören bei deinem „neuen“ (mit Absicht in Anführungsstrichen, da sich ja nur ein Teil verändert hat) Schreibstil zu meinen favorisierten Neuerungen. Ich staune jedes Mal, was für ein grandioses Gespür du dafür hast.
Das Gespräch zwischen Will und Cornelia ist ebenfalls sehr einprägsam. Die beiden müssen ja wirklich sehr gut befreundet sein, dass sie einander so sehr vertrauen und den anderen so gut kennen. Ich bin überrascht davon, dass Cornelia sich trotz ihrer inneren Verletzlichkeit Will – es hätte aber auch jeder andere sein können – anvertraut hat.

Im zweiten Absatz habe ich eine kleine, wirklich klitzekleine Unstimmigkeit gefunden:
Du schreibst »stellte die zweite, nicht minder tiefe Stimme fest«, beschreibst aber ein paar Zeilen tiefer mit »gab die zweite, tiefere Stimme zu bedenken«.

Die Passage mit den Ärzten (und was man von ihnen dachte) fand ich ausgesprochen amüsant. Das sind die kleinen Wahrheiten, um die sich kein Autor bemüht hätte – dich ausgenommen. Dafür liebe ich deine Geschichten!
Da du »emotional Geschädigten« auseinander geschrieben hast, würde ich an deiner Stelle »Geistigverwirrten« ebenfalls in zwei Wörtern schreiben.
Die Reaktion Cornelias auf Blights Kompliment zu ihrer Analyse fand ich wirklich interessant. Cornelia – die Frau, die nur durch wenig zu beeindrucken ist – senkt den Blick und errötet? Der Herr Professor muss ja wirklich gut durchtrainiert sein. (insert „grin“ here)
Ich mache einen Kniefall vor dir für die psychologischen Details, die du einbringst. Vielleicht solltest du diese Geschichte ausdrucken und deinem Professor vorlegen? Ich, auch wenn ich eine Unkundige bin, bin jedenfalls beeindruckt davon.

Um ehrlich zu sein habe ich schon darauf gewartet, etwas von den übrigen drei WITCH zu lesen. So interessant Cornelia und Will auch sind, sind sie doch nur ein Teil des Ganzen.
»beinahe Verlobter« schreibt man in dem Zusammenhang, in dem du die Worte verwendest, als ein Wort; »Beinahe-Verlobter«.
»Was frustriert sie daran so?« ist eigentlich ein »Was frustriert Sie daran so?«, genauso wie in »Es ist nur allzu verständlich, dass sie Frustrationen erleiden« das „Sie“ groß geschrieben wird.

Beim Lesen dieses Kapitels ist etwas passiert, das mir noch nie beim Lesen anderer fanfictions untergekommen ist: Ich habe einen absoluten Lieblingssatz gefunden. »„Wir sind hier in einem Raum, in dem absolutes Gedankenverbot herrscht, solange ich es nicht erlaube.«

Ein kleiner Zusatz am Ende noch: Super, dass du diesmal mehr auf die Absätze geachtet hast!

Liebe Grüße, und mach’ bitte weiter so!
Von: abgemeldet
2010-12-15T16:44:55+00:00 15.12.2010 17:44
Und wieder mal... Ich kann scheinbar nicht aufhören, deine Geschichten zu lesen und zu kommentieren. Shame on you! Drugging people is illegal!

Der Traum zu Anfang ist ja recht hart. Von der Idee her. In der Umsetzung fehlt mir ein wenig das Entsetzen, das sowohl in Cornelia als auch in Caleb aufkommt. Nichtsdestotrotz ist es ein gelungener Einstieg in das Kapitel.

Grandios ist dir gelungen, den Leser zu amüsieren, als du Cornelia mit vollem Mund hast schimpfen lassen. Ich wollte schon anfangen, dir zu schreiben, dass da grammatikalisch einiges schief gelaufen ist an diesem Satz, aber ich konnte mich dann doch zügeln ;)
Das Telefonat zwischen Will und Cornelia ist super gestaltet. Dass du dein Wissen über die Ebenen des Unterbewusstseins einbringst, ist echt toll!
Auch, dass Cornelia offenbar nach einem Grund sucht, ihre Freundin anrufen zu können, klingt ganz nach der Conny, die wir aus dem Comic kennen.

Wahoo... Wieso ist mein Vater nicht stinkreich? Ich wäre für reiche Eltern für alle.
Ehrlich mal, abgesehen davon, dass er Cornelia mit seinem Geschenk wirklich eine Menge Arbeit und Kopfzerbrechen erspart, finde ich es super, dass du bedacht hast, dass Cornelia wohl die am besten Situierte der WITCH ist. Und hey, ist doch mal etwas anderes, dass sich die Töchter besser mit den Vätern als mit den Müttern verstehen, nicht?

Ich denke, jeder kennt die kleinen Sticheleien der Familie, die irgendwann in großem Tamtam enden. Was du gut umgesetzt hast, ist die Tatsache, dass jede Stichelei einen Hintergrund hat – in diesem Fall ist es, dass in der Familie offenbar alles totgeschwiegen wird.
Übrigens... soweit ich weiß, heißt Cornelia mit Nachnamen Hale, und nicht Landon. Google Bilder gibt mir dabei recht, allerdings kann es ja durchaus sein, dass sie in der TV-Serie anders benannt wurde und du daher deine Informationen hast.

Ist es nicht irgendwie unfair, einen Siebenjährigen auf das Schlachtfeld zu schicken? Ich kann Cornelia durchaus verstehen, allerdings verhält sie sich nicht gerade dankbar, zumal Thomas zuvor noch seine Liebe bekundet hat. Eine schöne Cousine ist das.

Zum letzten Punkt noch die Fehlerchen:
»Noch während sie ihre Zähne putzte und verärgert und genervt in den Spiegel stierte, kamen stumme Tränen aus den hübschen Augen.«

»Fertig angekleidet trat sie ins Wohnzimmer, auf dem sie gestern Nacht, während Will geschlafen hatte, ein Geschenk drapiert hatte.«
Ich bin mir fast sicher, dass du „in“ meintest. Oder „auf dessen Boden“, wenn du „dem“ auch noch streichst.

»Kopfschüttelnd wischte sie ihre Tränen ab
Ich bin mir nicht ganz sicher... Für mich wischt man Tränen eher weg als ab.

»Indes bekamen die Kinder, insbesondere Cornelia, Tröpfchenweise ihr Fett weg.«
Kleingeschrieben, bitteschön. Dankeschön :)

»[...], sondern ein aufwendig gestaltetes Bilet besorgt,[...]«
Das Wort wird „Billet“ geschrieben.

»[...]gebot er ihren Triaden sanft Einhalt.«
„Tiraden“.

»„Caleb!“, kreischte Cornelie unter Tränen.«

»Jeder in der Familie weiß, dass Mum Huntington hat, aber statt zusammen zur Therapie zu gehen, verschanzt sich jeder ein seiner eigenen kaputten Welt!«
Man kann sich nur „in“ seiner eigenen Welt verschanzen.

Das war’s auch wieder mit der Besserwisserei, versprochen. Zumindest, was dieses Kapitel anbelangt.
Die cliffhanger werden langsam zu einer Angewohnheit, oder? ô.o
Wie kommt das? Bist du auf den Geschmack gekommen?
Wie auch immer... Ein gutes Kapitel, das die story schön langsam ins Rollen bringt. Ich freue mich auch auf das nächste Kapitel!

Liebe Grüße
Von: abgemeldet
2010-11-16T08:32:54+00:00 16.11.2010 09:32
Danke für die Benachrichtigung, die du geschickt hast, obwohl ich vergessen hatte, dich darum zu bitten!

Auch das erste Kapitel hat mir gut gefallen, auch wenn ich es etwas eintönig von der Handlung her fand. Cornelia ist permanent schlecht drauf – entweder depressiv oder missmutig, zwischendurch kurzzeitig ein wenig selbstzerstörerisch –, und Will bemüht sich, sie aufzumuntern. Als das nicht funktioniert, versucht sie, ihre Mitbewohnerin auf andere Gedanken zu bringen, was auch nur mäßig von Erfolg gekrönt ist.

Was mir gefallen hat, ist der Umstand, dass du die Handlung im Winter, in der Weihnachtszeit ansetzt. Generell wird der Winter als Jahreszeit gemieden, es sei denn die Story dreht sich um ein Skiwochenende zu zweit.
Zusätzlich ist unter der (+)-Kategorie noch aufzuführen, dass ich es absolut gut finde, dass du Will ebenfalls in Fokus stellst. Sie war, neben Orube, mein Lieblingscharakter, auch wenn ihre goody-goody-Attitüde manchmal an meinen Nerven gezogen hat.

Die Details, die du einbaust, sind wie immer ein Augenschmaus. Als Beispiele möchte ich nur Professor Blights Reaktion auf Cornelias Abblocken, nämlich das nachsichtige Lächeln, und Cornelias Kommentar „Am Schluss lässt er mich nicht zu Ende studieren, weil er mich als unzurechnungsfähig einstuft“ nennen. Sehr gelungen, diese Überlegung miteinzubeziehen.

Und zu guter Letzt möchte ich noch zwei Tippfehler aufzeigen, die mir beim Lesen aufgefallen sind:
„schwerfällig“ und „Eben das wundert mich.“
Es ist allerdings nicht auszuschließen, dass ich andere übersehen beziehungsweise überlesen habe, da ich diesmal nicht Wort für Wort auseinandergepflückt habe.

Gutes Gelingen bei deinem Weiterschreiben!

lg
Von: abgemeldet
2010-11-07T21:14:27+00:00 07.11.2010 22:14
Ich kann mich ebenfalls nur anschließen: Schön, mal wieder was von dir zu lesen!! Witch weckt auch in mit total die Kindheitserinnerungen! Ich hab mir jetzt nochmal die folgen angesehen, weil du mich drauf gebracht hast ^^
Und jetzt auch noch deine FF, hach, das artete ja in eine kleine Witch-Phase aus =)
Jedenfalls finde ich es mal gut, dass das eine CorneliaxCaleb Geschichte wird. Ich mag die beiden und Peter find ich nicht wirklich gut. Der Comic hat so eine gute Vorlage geliefert mit dem, dass Cornelia von ihm geträumt hat und dann verlässt er sie aus so doofen Gründen...das fand ich leicht unlogisch. Dass du das ganze nochmal aufrollst, freut mich echt!
Außerdem ist es sehr erfreulich, dass sie alle schon älter sind. Ich selbst bin ja 17 und generell sind die meisten, die Witch früher gelesen haben, schon ein paar Jahre über die 14. Mir 19jährigen Charaktere kann man da eher mehr anfangen! Ich hoffe mal, dass der Charakter sie alle stärker gemacht hat und uns noch einige Überraschungen zu Gemüte führen wird :)
Schreibstilmäßig natürlich wie immer top. Ich liebe deinen Stil einfach!

Liebe Grüße
Von: abgemeldet
2010-11-03T19:05:38+00:00 03.11.2010 20:05
Ich kann mich abgemeldets Kommentar nur anschließen – es ist echt schön, wieder etwas aus deiner virtuellen Feder zu lesen.
Dein Stil hat sich, soweit ich das nach dem Prolog denn überhaupt schon beurteilen kann, zwar geändert, allerdings nicht so viel, dass ich mich fragen würde, wo denn der Autor von „Doom’s Intention“ geblieben ist.

Es ist echt erfreulich, dass du die Geschichte über die Trennung von Cornelia und Caleb so am Boden hältst. Ich habe zwar nur den Comic gelesen – meine Güte, das ist auch schon wieder Jahre her –, allerdings kam mir dieser Wendepunkt in dem Leben der beiden doch etwas zu kurz. Schließlich kann selbst ein bodenständiges, dickköpfiges Mädchen wie Cornelia nicht gute Miene zu diesem Spiel machen.
Was ich interessant finde, ist, dass du Cornelia tatsächlich hassen lässt. Die innere Verletztheit, die Enttäuschung und die Wut sind äußerst verständlich, doch dass sie Caleb ins Gesicht sagt, dass sie ihn für alle Zeit verabscheuen würde, fand ich doch überraschend.

Tatsache ist, dass du offenbar wieder eine Geschichte beginnst, die zwar nicht unbedingt meine Interessen trifft, mich jedoch nichtsdestotrotz als festen Leser behält.

Keep it up :)

lg