Seit zehn Jahren versteckte er sich hinter einer Maske, um sie alle zu schützen; und zehn Jahre lang funktionierte diese Maske perfekt.
Bis ein Fall Shinichi wieder nach Tokio führt, wo nicht nur Ran und die anderen auf ihn warten, sondern auch die Organisation, die nur auf diese Gelegenheit gewartet hatte...
_________________________________
Hallo,
einige wenige mögen mich vielleicht noch kennen ist ein Weilchen her seit der letzten FF ^^,
Deswegen freue ich mich jetzt euch etwas Neues präsentieren zu dürfen. Lost in Time wird ab heute im zwei Wochen Rhythmus immer Freitags erscheinen. Und keine Angst, auch wenn es vielleicht so aussehen mag spielt kein OC eine entscheidende Rolle in der FF ;D
Da euch ohne einen Beta wohl beim Lesen die Tränen in die Augen steigen würden übernimmt die liebe Leira diese Aufgabe, wofür ich ihr hier nochmals herzlich danken möchte *knuddel*
Also denn, ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen,
Ganz liebe Grüße,
eure Shelling__Ford
PS: Das neue, wunderschöne, bezaubernde, grandiose Cover zu dieser Story, das ihr übrigens hier auch kommentieren könnt: http://animexx.onlinewelten.com/fanart/serie/333/2333176/
Ist ebenfalls aus der Hand der guten Leira!
Ein ganz herzlichen Dankeschön dafür!!!
Disclaimer: Detektiv Conan gehört nicht mir, sondern Gosho Aoyama ich spinne nur ein wenig mit seinen Charakteren herum.
Lost in Time
Erstellt: 28.09.2013
Letzte Änderung: 25.10.2015
Letzte Änderung: 25.10.2015
abgeschlossen
Deutsch
301208 Wörter, 51 Kapitel
301208 Wörter, 51 Kapitel
Thema: Detektiv Conan
Hauptcharaktere: Ran Mori, Shinichi Kudo
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 28.09.2013 U: 25.10.2015 |
Kommentare (461 ) 301208 Wörter |
|
Prolog Time | E: 28.09.2013 U: 28.09.2013 |
Kommentare (8) 2980 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 1 Professor William Bell | E: 11.10.2013 U: 11.10.2013 |
Kommentare (5) 6334 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 2 Zurück | E: 25.10.2013 U: 25.10.2013 |
Kommentare (5) 6700 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 3 Begegnung ohne Wiedersehen | E: 08.11.2013 U: 08.11.2013 |
Kommentare (8) 7101 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 4 Lügen sterben nicht | E: 22.11.2013 U: 22.11.2013 |
Kommentare (7) 5632 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 5 Ein langer Tag | E: 06.12.2013 U: 06.12.2013 |
Kommentare (5) 7423 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 6 Schwarze Spuren | E: 21.12.2013 U: 21.12.2013 |
Kommentare (8) 6315 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 7 Ein gestohlener Augenblick | E: 03.01.2014 U: 03.01.2014 |
Kommentare (8) 5133 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 8 Alter Freund/Neuer Feind | E: 17.01.2014 U: 17.01.2014 |
Kommentare (10) 5173 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 9 Ungesagt | E: 01.02.2014 U: 01.02.2014 |
Kommentare (11) 8037 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 10 Lüge | E: 16.02.2014 U: 16.02.2014 |
Kommentare (9) 6671 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 11 Verräterische Zeilen | E: 01.03.2014 U: 01.03.2014 |
Kommentare (8) 6875 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 12 Tat und Täter | E: 14.03.2014 U: 14.03.2014 |
Kommentare (11) 3477 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 13 Detektiv unter Verdacht | E: 30.03.2014 U: 30.03.2014 |
Kommentare (9) 3173 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 14 Das etwas andere Verhör | E: 12.04.2014 U: 12.04.2014 |
Kommentare (10) 4527 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 15 Besucher | E: 04.05.2014 U: 04.05.2014 |
Kommentare (8) 6166 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 16 Fake | E: 17.05.2014 U: 17.05.2014 |
Kommentare (12) 6802 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 17 Under cover | E: 29.05.2014 U: 29.05.2014 |
Kommentare (8) 6066 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 18 Rätsel | E: 14.06.2014 U: 14.06.2014 |
Kommentare (7) 7564 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 19 Wasser und Seife | E: 28.06.2014 U: 28.06.2014 |
Kommentare (11) 7174 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 20 Rendezvous | E: 20.07.2014 U: 20.07.2014 |
Kommentare (11) 5841 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 21 Die Liga der Rothaarigen | E: 09.08.2014 U: 09.08.2014 |
Kommentare (9) 6768 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 22 Mörder unter sich | E: 23.08.2014 U: 23.08.2014 |
Kommentare (11) 7395 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 23 Auferstehung | E: 06.09.2014 U: 06.09.2014 |
Kommentare (13) 5655 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 24 Augenzeugen | E: 27.09.2014 U: 27.09.2014 |
Kommentare (11) 4920 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 25 The truth behind | E: 10.10.2014 U: 10.10.2014 |
Kommentare (11) 4802 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 26 Gone | E: 25.10.2014 U: 25.10.2014 |
Kommentare (8) 7429 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 27 Ahnungen | E: 16.11.2014 U: 16.11.2014 |
Kommentare (8) 6208 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 28 A shot through her heart | E: 30.11.2014 U: 30.11.2014 |
Kommentare (11) 3162 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 29 Out of the Shadows | E: 13.12.2014 U: 13.12.2014 |
Kommentare (9) 6122 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 30 Voices | E: 03.01.2015 U: 03.01.2015 |
Kommentare (11) 5038 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 31 Caught in Reality | E: 17.01.2015 U: 17.01.2015 |
Kommentare (10) 4282 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 32 Das letzte Problem | E: 02.02.2015 U: 02.02.2015 |
Kommentare (8) 3514 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 33 Pain | E: 14.02.2015 U: 14.02.2015 |
Kommentare (9) 4282 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 34 Dark games and red tears | E: 28.02.2015 U: 28.02.2015 |
Kommentare (11) 7915 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 35 Secured | E: 15.03.2015 U: 15.03.2015 |
Kommentare (11) 4257 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 36 Der letzte Beweis | E: 29.03.2015 U: 29.03.2015 |
Kommentare (11) 4718 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 37 Disillusion | E: 11.04.2015 U: 11.04.2015 |
Kommentare (13) 5085 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 38 The calm in the center of the storm | E: 26.04.2015 U: 26.04.2015 |
Kommentare (7) 8211 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 39 White Pain | E: 07.05.2015 U: 07.05.2015 |
Kommentare (11) 4765 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 40 Dark deductions | E: 26.05.2015 U: 26.05.2015 |
Kommentare (7) 6295 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 41 Schusswechsel | E: 06.06.2015 U: 12.06.2015 |
Kommentare (7) 5846 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 42 Schwarze Witwe | E: 19.06.2015 U: 19.06.2015 |
Kommentare (8) 5280 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 43 Himmelblau | E: 03.07.2015 U: 07.07.2015 |
Kommentare (12) 6701 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 44 Facing the Truth | E: 31.07.2015 U: 31.07.2015 |
Kommentare (7) 7546 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 45 Between the Lines | E: 14.08.2015 U: 18.08.2015 |
Kommentare (8) 7590 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 46 Painful Love | E: 28.08.2015 U: 01.09.2015 |
Kommentare (7) 5246 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 47 Never Ending Story | E: 11.09.2015 U: 12.09.2015 |
Kommentare (5) 8350 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 48 Burning tears | E: 25.09.2015 U: 27.09.2015 |
Kommentare (8) 4289 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 49 Liar | E: 09.10.2015 U: 15.10.2015 |
Kommentare (7) 8882 Wörter abgeschlossen |
|
Epilog Memories | E: 23.10.2015 U: 25.10.2015 |
Kommentare (8) 5491 Wörter abgeschlossen |
Fanarts von Shelling__Ford
Dark deductions
Von: Shelling__Ford Serie: Detektiv Conan Stil: Computer koloriert
Lost in Time
Von: Leira Serie: Detektiv Conan Stil: Filzstifte New York vs. Tokio
Von: Leira Serie: Detektiv Conan Stil: Alkoholmarker Forgiveness
Von: Linelus Serie: Detektiv Conan, Fanfics Stil: Bleistift, Aquarell
-
Shinichi Kudo / William Bell
Shinichi Kudo/ Conan Edogawa: Mental 27 Jahre; Physisch 17 Jahre
William Bell: 30 Jahre
Die beiden hat Leira so toll gegenüber gestellt! Viiiiiiiiiiielen vielen Dank dafür!
Ihr könnt euch das Bild natürlich bei ihr nochmal genau anschauen (und kommentieren ^.~)
http://animexx.onlinewelten.com/fanart/zeichner/33426/2293770/
Wie schon erwähnt handelt es sich bei William Bell, um nichts weiter als eine Maske Shinichis die er wohl oder übel nutzen muss um mit der Welt in Kontakt zu bleiben.
Ich habe ihm einen Job als Kriminalistik Professor verschafft, das heißt die Arbeit unseres guten Shinichis beschäftigt sich mit den Mitteln und Methoden zur Verbrechensbekämpfung .
-
Ran Mori
Alter : 27
-
Detektiv Boys
Alter : 17
- Genta Kojima
- Mitsuhiko Tsuburaya
- Ayumi Yoshida -
Yusaku & Yukiko Kudo
-
Heiji & Kazuha Hattori
Alter : 27
-
Die Schwarze Organisation
-
FBI
- James Black
- Jodie Starling
- Shuichi Akai -
Polizei
- Komissar Megure
- Inspektor Takagi
- Inspektor Sato
- Fanfic allgemein -
Prolog: TimeEpilog: MemoriesKapitel 1: Professor William BellKapitel 2: ZurückKapitel 3: Begegnung ohne WiedersehenKapitel 4: Lügen sterben nichtKapitel 5: Ein langer TagKapitel 6: Schwarze SpurenKapitel 7: Ein gestohlener AugenblickKapitel 8: Alter Freund/Neuer FeindKapitel 9: UngesagtKapitel 10: LügeKapitel 11: Verräterische ZeilenKapitel 12: Tat und TäterKapitel 13: Detektiv unter VerdachtKapitel 14: Das etwas andere VerhörKapitel 15: BesucherKapitel 16: FakeKapitel 17: Under coverKapitel 18: RätselKapitel 19: Wasser und SeifeKapitel 20: RendezvousKapitel 21: Die Liga der RothaarigenKapitel 22: Mörder unter sichKapitel 23: AuferstehungKapitel 24: AugenzeugenKapitel 25: The truth behindKapitel 26: GoneKapitel 27: AhnungenKapitel 28: A shot through her heartKapitel 29: Out of the ShadowsKapitel 30: VoicesKapitel 31: Caught in RealityKapitel 32: Das letzte ProblemKapitel 33: PainKapitel 34: Dark games and red tearsKapitel 35: SecuredKapitel 36: Der letzte BeweisKapitel 37: DisillusionKapitel 38: The calm in the center of the stormKapitel 39: White PainKapitel 40: Dark deductionsKapitel 41: SchusswechselKapitel 42: Schwarze WitweKapitel 43: HimmelblauKapitel 44: Facing the TruthKapitel 45: Between the LinesKapitel 46: Painful LoveKapitel 47: Never Ending StoryKapitel 48: Burning tearsKapitel 49: Liar
Hallo Liebes!
Wiedermal ein wunderbares Kapitel, auch das vorherige, bei dem ich leider nicht zum kommentieren gekommen bin.
Das war also der Auftritt von Heiji. Ich bin gespannt wie lange es Shinichi vor ihm verborgen halten kann, bis es rauskommt.
Und gleich noch ein kleiner Verweis auf die Organisation. Da bin ich auch mal gespannt, wann genau diese ihren ersten richtigen Auftritt haben. :)
Ich hoffe du bist gut ins Neue Jahr gekommen :)
Noch eine erholsame Nacht :)
Bis zum nächsten Kapitel, ich freu mich drauf (:
Vl
G ruha
Wiedermal ein wunderbares Kapitel, auch das vorherige, bei dem ich leider nicht zum kommentieren gekommen bin.
Das war also der Auftritt von Heiji. Ich bin gespannt wie lange es Shinichi vor ihm verborgen halten kann, bis es rauskommt.
Und gleich noch ein kleiner Verweis auf die Organisation. Da bin ich auch mal gespannt, wann genau diese ihren ersten richtigen Auftritt haben. :)
Ich hoffe du bist gut ins Neue Jahr gekommen :)
Noch eine erholsame Nacht :)
Bis zum nächsten Kapitel, ich freu mich drauf (:
Vl
G ruha
Kommentar zu: Kapitel 6: Schwarze Spuren
Hallo Shelling__Ford,
Ich habe heute erneut angefangen deine Geschichte zu lesen. Da ich den Faden verloren haben, was schlecht ist.
Und ich muss sagen von der ersten Sekunde an, hatte deine Geschichte mich im griff. Sie ist extrem spannend und interessant gehalten.
Das sich Shinichi eine Maskerade aufbauen musste und nach New York gehen musste, super Idee. Ehrlich gesagt ich hab einige Minuten gebraucht bis ich mal auf die Idee gekommen das Shinichi und William Bell ein und die selbe Person ist.
Ich vermute das es grausam für Shinichi ist, seine ganzen Freunden wieder gegenüber zu stehen und er sich nichts anmerken lassen darf. Das würde glaub ich auch mir schwer fallen.
Doch gleichzeitig frage ich mich, wer am schnellsten hinter seine Maskerade schauen wird. Professor Agasa und Heiji haben bereits den Anfang gemacht.
Doch ich bin schon gespannt ob Shinichi wirklich seine Maskerade von ihnen ablegen wird. Doch jetzt zureit habe ich meine Zweifeln daran.
Immerhin schützt er sie, deswegen ist er ja nach New York gebracht würden.
Wie auch immer, dein Schreistil sehr angenehm zu lesen. Man kommt sehr leicht rein.
Deine Ideen, sehr gut. Top, die Geschichte gefällt mir sehr stark. Am Anfang bin ich jedoch mit der Kursiv-Schrift durcheinander gekommen. Bei mir hat es erst mit dem zweiten Mordfall, klick gemacht. Also das du diese Schrift für die Vergangenheit, wenn ich es noch recht im Kopf habe und für die Morde benützt.
Keine schlechte Idee, vorallem sieht man nicht sofort das es hierbei um einen Mord handelt. Man muss auch kurz mal überlegen oder einfach weiterhin der Geschichte folgen, dann kommt man von alleine drauf.
Deine Geschichte kann man nicht vorhersehen. Versucht man es wird man enttäuscht und überrascht und das mag ich besonders gerne. Ich liebe es mich überraschen zu lassen, außer es geht um meinen Geburtstag dann hass ich es xD
Jo, das waren meine ersten Eindrücke von deiner Geschichte und sie ist, wie gesagt sehr positiv und ich freue mich bereits jetzt schon wenn es weitergeht. Diese Geschichte ist für mich doch sehr interessant und ich bin froh sie entdeckt zu haben:)
Bis zum nächsten mal,
LG Sorvana
Ich habe heute erneut angefangen deine Geschichte zu lesen. Da ich den Faden verloren haben, was schlecht ist.
Und ich muss sagen von der ersten Sekunde an, hatte deine Geschichte mich im griff. Sie ist extrem spannend und interessant gehalten.
Das sich Shinichi eine Maskerade aufbauen musste und nach New York gehen musste, super Idee. Ehrlich gesagt ich hab einige Minuten gebraucht bis ich mal auf die Idee gekommen das Shinichi und William Bell ein und die selbe Person ist.
Ich vermute das es grausam für Shinichi ist, seine ganzen Freunden wieder gegenüber zu stehen und er sich nichts anmerken lassen darf. Das würde glaub ich auch mir schwer fallen.
Doch gleichzeitig frage ich mich, wer am schnellsten hinter seine Maskerade schauen wird. Professor Agasa und Heiji haben bereits den Anfang gemacht.
Doch ich bin schon gespannt ob Shinichi wirklich seine Maskerade von ihnen ablegen wird. Doch jetzt zureit habe ich meine Zweifeln daran.
Immerhin schützt er sie, deswegen ist er ja nach New York gebracht würden.
Wie auch immer, dein Schreistil sehr angenehm zu lesen. Man kommt sehr leicht rein.
Deine Ideen, sehr gut. Top, die Geschichte gefällt mir sehr stark. Am Anfang bin ich jedoch mit der Kursiv-Schrift durcheinander gekommen. Bei mir hat es erst mit dem zweiten Mordfall, klick gemacht. Also das du diese Schrift für die Vergangenheit, wenn ich es noch recht im Kopf habe und für die Morde benützt.
Keine schlechte Idee, vorallem sieht man nicht sofort das es hierbei um einen Mord handelt. Man muss auch kurz mal überlegen oder einfach weiterhin der Geschichte folgen, dann kommt man von alleine drauf.
Deine Geschichte kann man nicht vorhersehen. Versucht man es wird man enttäuscht und überrascht und das mag ich besonders gerne. Ich liebe es mich überraschen zu lassen, außer es geht um meinen Geburtstag dann hass ich es xD
Jo, das waren meine ersten Eindrücke von deiner Geschichte und sie ist, wie gesagt sehr positiv und ich freue mich bereits jetzt schon wenn es weitergeht. Diese Geschichte ist für mich doch sehr interessant und ich bin froh sie entdeckt zu haben:)
Bis zum nächsten mal,
LG Sorvana
Kommentar zu: Kapitel 6: Schwarze Spuren
Hallo Shelling__Ford,
Woah, jetzt wird es interessant! Und zwar in mehrfacher Hinsicht.
Mal vom Anfang. Da hat es wieder ein bisschen was von 'in Erinnerungen', positiven, wohlgemerkt, schwelgen. Das vertraute Polizeihauptquartier, die vertraute Wut Megures, wenn sich 'Kinder' ungefragt einmischen – gibs zu, auch wenn er an Flucht denkt, ein wenig Nostalgie kommt dabei schon auf – und schließlich, wie er besagte Kinder rausboxt, das ist alles zu vertraut.
Und dann taucht auch noch Heiji auf. *yeah*
Kommissar? Er ist in die Fußstapfen seines Vaters getreten? Respekt, ich dachte eher, ihm wäre das professionelle Polizistendasein zu bürokratisch und zu einengend in Untersuchungen, die ihn interessierten. Aber verändert hat er sich nicht, also scheint es ihm ja nicht zu schaden
Ach ja, eines nur: sein Herz setzte einen Schlag aus? Was macht er dann, wenn er Rans Stimme hört? Umfallen? Wobei ich ja fast was ganz anderes mir vorstellen könnte...
Und, um vorzugreifen: Es dauerte also EIN Lächeln, um Heiji skeptisch werden zu lassen! Mal sehen, ob bis Kapitel 10 noch zwei der bekannten Charaktere nicht denken, er erinnert einen an Shinichi Kudo...
Und dann bemerkt jemand (Takagi) zum ersten mal, dass es ein bisschen wie früher ist.
An der Stelle wird mir eigentlich klar, dass es wohl, anders als bei Agasa, in den meisten Fällen eher zu starken Konflikten kommt, wenn Bells Identität heraus kommt. Ich meine nur, dass der Punkt wohl sich dann in die Länge ziehen wird, wenn er erstmal entsteht und nicht einfach verdrängt werden kann.
Und dass es wohl nicht mehr ewig dauern kann, auch wegen des Endes dieses Kapitels, bis Bell die Gretchen-Frage in irgendeiner Form stellen muss, was genau die anderen glauben, was vor 10 Jahren passiert ist, wegen ihrer Reaktionen.
Zurück zum Fall: den Hinweis mit der Presse so zu interpretieren fand ich merkwürdig, versteh ihn wohl aber nur noch nicht ganz. Ist der erste Brief auch an die Presse gelangt? Denn dieser zweite ist ja der, der ohne richtige Genehmigung durch die Polizei in den Abendnachrichten lief. Sprich, auf den würde sich der Täter dann ja vor der eigentlichen Veröffentlichung beziehen, was umgekehrt schon heißen würde, dass er a) wusste, dass der Brief es in die Nachrichten schafft, aber b) eben auch genau das vorher verraten hat. Darum scheint mir hier, wenn ich alles verstanden habe, eher eine Finte dahinter zu stecken, aber dann auch eine sehr schlechte.
Oder, noch anders gesagt, das Zusammentreffens des zweiten Briefes, der das Heraushalten der Presse fordert mit einer verfrühten Veröffentlichung durch einen selbstständig(?) agierenden Fotographen ist ein höchst suspekter Zufall, würde ich sagen.
Die Kritik an der Polizei verstehe ich, ABER, das hieße doch eigentlich auch, dass die getöteten selber nicht ganz sauber waren, oder? Schließlich, wäre die Polizei aus Sicht des Täters nicht 'blind', würde er/sie es ja nicht für nötig befinden, diese Leute nicht länger frei rum laufen zu lassen. Allerdings wurde dazu gar nichts erwähnt, weswegen ich nachhaken muss, ob ich da was falsch verstehe.
Da ich wie gesagt, das Buch zurzeit verliehen habe, hab ich mich mal kurz über die Zusammenfassung von Study in Scarlett gestürzt und versucht mich zu erinnern, mehr oder minder. Es ist ja noch früh, aber ich habe das Gefühl, da könnten noch richtig viele Parallelen auftreten. Und eine gewisse Verbindung zur Presse scheint mir auch gegeben zu sein, aber das ist natürlich noch nur Spekulation. ;]
Aber einen wesentlichen Punkt hat Shinichi in Gedanken erwähnt. Ungewöhnlich wenig Hinweise für jemanden, der mit Sherlock Holmes unterschreiben will. So als sei es kein Sherlock Holmes Fan, oder jedenfalls niemand, der sich wirklich gut auskennt. Wohl eher jemand, der einen fast fanatischen Sherlock Holmes Fan, der nebenbei ein sehr guter Detektiv ist, aus der Reserve locken will, indem er ihn mit diesen Sätzen provoziert...
Und warum? Weil die einäugigen nun gänzlich erblindet sind und daher die Unterstützung des eigentlichen Holmes bräuchten...
Ich schreib dir nochmal per ENS, wen ich vermute hinter dieser Mordreihe. Nur für den absurden Fall, ich liege richtig.
Die Schlussfolgerung zu den Zügen – außer, dass der Täter das offenbar ausnutzte, damit der Zeuge nicht warnen konnte – sehe ich noch nicht und hoffe da auf baldige Aufklärung durch Prof. Bell.
Und dieses Grinsen, ja es hat wohl etwas typisches an sich, wobei ich es nicht nur Detektiven zuordnen würde. Wenn man sich lange genug über ein Problem den Kopf zermatert und plötzlich zerfällt es in seine Bestandteile und alles wird einem klar – ich glaube da spielen Glückshormone sogar mit rein, wovon du sicher mehr verstehst als ich. Jedenfalls, dieses Lächeln kenne ich auch und mache es wohl ab und zu. Insofern ist wohl Heijis Gedanke, basierend auf Rans Kommentar gar nicht so verkehrt und die Skepsis darüber unberechtigt.
Nun, ich sagte früher einmal, ich vermutete die Organisation in Verbindung dieser Mordreihe. Aber hier ist, wie auch beim Lächeln von Bell, Occams Razor eher dagegen. Es gibt so viele Gründe, warum der Mantel schwarz war, Um unauffällig zu sein, weil es eine schlichte und durchaus nicht ungewöhnliche Farbe für Kleidung ist, der Lichteinfall würde für den Zeugen jede Farbe als dunkel erscheinen lassen und selbst bei bewusster 'beruflicher' Schwarz-Bevorzugung, was unterscheidet das von den Yakuza?
Umgekehrt, wäre es ein Mitglied der BO, die immer auf ihre Geheimhaltung und möglichst keine Beweise hinarbeitet, solche Botschaften hinterlassen. Es ist ja gerade so, dass sich schwer zu erwischende Täter durch einfache Morde auszeichnen. Ein Heckenschütze, der einen Mann auf irgendeiner Straße zwischen Hochhäusern ohne Ankündigung erschießt und dann seinen Posten unmittelbar räumt ist kaum zu finden, es sei denn er hätte auf eigenen Namen ein Zimmer dafür gebucht, was ziemlich blöd wäre.
Und dennoch glaube ich, diesmal haben sie Recht mit der Vermutung. Was uns zum eigentlichen Knüller des Kapitels bringt. ALLE erkennen den Gedanken, nicht nur Bell und Heiji, auch Megure, und Takagi. Sie alle wissen Bescheid! (Was ist mit Mori??)
Und, so wie es scheint, waren auch alle involviert in Untersuchungen zu dem Fall, an dem auch das FBI erfolglos arbeitet. Und doch ist die Geschichte nicht allen völlig geläufig... Ich bin mittlerweile sehr sehr gespannt, was genau damals passiert ist und wer was erfahren hat.
Der letzte Absatz ist, finde ich, eine sehr schöne Aussage zu Conan, die öfters – auch von mir – übersehen wird. Shinichi Kudo hat das Wissen und die Fähigkeiten, um als triumphaler Held dazustehen bei jedem Fall. Doch Conan Edogawa war das nie vergönnt, er war dazu gezwungen, aus dem Schatten zu agieren, mit negativen Auswirkungen für sich, aber auch einige Leute um sich. Und William Bell ist an das gleiche Schicksal gebunden. Er könnte rausgehen und den Fall im handumdrehen lösen, er könnte sich offenbaren und viel Leid, welches sich über Jahre in ihre Herzen gesenkt hat, ein wenig lindern. Aber es wäre die schlimmere Wahl. Und ausgerechnet er, einer der Meister des 'dritten Weges', der immer eine Alternative findet, wenn man ihm zwei für ihn inakzeptable Optionen bietet, er scheitert doch immer wieder in diesem, seinem Fall.
Wirklich gut gemacht.
Insgesamt ein sehr schönes Kapitel, das viel Neugier anhäuft.
Dann hoffe ich mal auf die baldige Zusammenkunft der letzten wichtigen Figur der 'Guten', die ja noch aussteht.
Bis Bald und LG,
Diracdet
Woah, jetzt wird es interessant! Und zwar in mehrfacher Hinsicht.
Mal vom Anfang. Da hat es wieder ein bisschen was von 'in Erinnerungen', positiven, wohlgemerkt, schwelgen. Das vertraute Polizeihauptquartier, die vertraute Wut Megures, wenn sich 'Kinder' ungefragt einmischen – gibs zu, auch wenn er an Flucht denkt, ein wenig Nostalgie kommt dabei schon auf – und schließlich, wie er besagte Kinder rausboxt, das ist alles zu vertraut.
Und dann taucht auch noch Heiji auf. *yeah*
Kommissar? Er ist in die Fußstapfen seines Vaters getreten? Respekt, ich dachte eher, ihm wäre das professionelle Polizistendasein zu bürokratisch und zu einengend in Untersuchungen, die ihn interessierten. Aber verändert hat er sich nicht, also scheint es ihm ja nicht zu schaden
Ach ja, eines nur: sein Herz setzte einen Schlag aus? Was macht er dann, wenn er Rans Stimme hört? Umfallen? Wobei ich ja fast was ganz anderes mir vorstellen könnte...
Und, um vorzugreifen: Es dauerte also EIN Lächeln, um Heiji skeptisch werden zu lassen! Mal sehen, ob bis Kapitel 10 noch zwei der bekannten Charaktere nicht denken, er erinnert einen an Shinichi Kudo...
Und dann bemerkt jemand (Takagi) zum ersten mal, dass es ein bisschen wie früher ist.
An der Stelle wird mir eigentlich klar, dass es wohl, anders als bei Agasa, in den meisten Fällen eher zu starken Konflikten kommt, wenn Bells Identität heraus kommt. Ich meine nur, dass der Punkt wohl sich dann in die Länge ziehen wird, wenn er erstmal entsteht und nicht einfach verdrängt werden kann.
Und dass es wohl nicht mehr ewig dauern kann, auch wegen des Endes dieses Kapitels, bis Bell die Gretchen-Frage in irgendeiner Form stellen muss, was genau die anderen glauben, was vor 10 Jahren passiert ist, wegen ihrer Reaktionen.
Zurück zum Fall: den Hinweis mit der Presse so zu interpretieren fand ich merkwürdig, versteh ihn wohl aber nur noch nicht ganz. Ist der erste Brief auch an die Presse gelangt? Denn dieser zweite ist ja der, der ohne richtige Genehmigung durch die Polizei in den Abendnachrichten lief. Sprich, auf den würde sich der Täter dann ja vor der eigentlichen Veröffentlichung beziehen, was umgekehrt schon heißen würde, dass er a) wusste, dass der Brief es in die Nachrichten schafft, aber b) eben auch genau das vorher verraten hat. Darum scheint mir hier, wenn ich alles verstanden habe, eher eine Finte dahinter zu stecken, aber dann auch eine sehr schlechte.
Oder, noch anders gesagt, das Zusammentreffens des zweiten Briefes, der das Heraushalten der Presse fordert mit einer verfrühten Veröffentlichung durch einen selbstständig(?) agierenden Fotographen ist ein höchst suspekter Zufall, würde ich sagen.
Die Kritik an der Polizei verstehe ich, ABER, das hieße doch eigentlich auch, dass die getöteten selber nicht ganz sauber waren, oder? Schließlich, wäre die Polizei aus Sicht des Täters nicht 'blind', würde er/sie es ja nicht für nötig befinden, diese Leute nicht länger frei rum laufen zu lassen. Allerdings wurde dazu gar nichts erwähnt, weswegen ich nachhaken muss, ob ich da was falsch verstehe.
Da ich wie gesagt, das Buch zurzeit verliehen habe, hab ich mich mal kurz über die Zusammenfassung von Study in Scarlett gestürzt und versucht mich zu erinnern, mehr oder minder. Es ist ja noch früh, aber ich habe das Gefühl, da könnten noch richtig viele Parallelen auftreten. Und eine gewisse Verbindung zur Presse scheint mir auch gegeben zu sein, aber das ist natürlich noch nur Spekulation. ;]
Aber einen wesentlichen Punkt hat Shinichi in Gedanken erwähnt. Ungewöhnlich wenig Hinweise für jemanden, der mit Sherlock Holmes unterschreiben will. So als sei es kein Sherlock Holmes Fan, oder jedenfalls niemand, der sich wirklich gut auskennt. Wohl eher jemand, der einen fast fanatischen Sherlock Holmes Fan, der nebenbei ein sehr guter Detektiv ist, aus der Reserve locken will, indem er ihn mit diesen Sätzen provoziert...
Und warum? Weil die einäugigen nun gänzlich erblindet sind und daher die Unterstützung des eigentlichen Holmes bräuchten...
Ich schreib dir nochmal per ENS, wen ich vermute hinter dieser Mordreihe. Nur für den absurden Fall, ich liege richtig.
Die Schlussfolgerung zu den Zügen – außer, dass der Täter das offenbar ausnutzte, damit der Zeuge nicht warnen konnte – sehe ich noch nicht und hoffe da auf baldige Aufklärung durch Prof. Bell.
Und dieses Grinsen, ja es hat wohl etwas typisches an sich, wobei ich es nicht nur Detektiven zuordnen würde. Wenn man sich lange genug über ein Problem den Kopf zermatert und plötzlich zerfällt es in seine Bestandteile und alles wird einem klar – ich glaube da spielen Glückshormone sogar mit rein, wovon du sicher mehr verstehst als ich. Jedenfalls, dieses Lächeln kenne ich auch und mache es wohl ab und zu. Insofern ist wohl Heijis Gedanke, basierend auf Rans Kommentar gar nicht so verkehrt und die Skepsis darüber unberechtigt.
Nun, ich sagte früher einmal, ich vermutete die Organisation in Verbindung dieser Mordreihe. Aber hier ist, wie auch beim Lächeln von Bell, Occams Razor eher dagegen. Es gibt so viele Gründe, warum der Mantel schwarz war, Um unauffällig zu sein, weil es eine schlichte und durchaus nicht ungewöhnliche Farbe für Kleidung ist, der Lichteinfall würde für den Zeugen jede Farbe als dunkel erscheinen lassen und selbst bei bewusster 'beruflicher' Schwarz-Bevorzugung, was unterscheidet das von den Yakuza?
Umgekehrt, wäre es ein Mitglied der BO, die immer auf ihre Geheimhaltung und möglichst keine Beweise hinarbeitet, solche Botschaften hinterlassen. Es ist ja gerade so, dass sich schwer zu erwischende Täter durch einfache Morde auszeichnen. Ein Heckenschütze, der einen Mann auf irgendeiner Straße zwischen Hochhäusern ohne Ankündigung erschießt und dann seinen Posten unmittelbar räumt ist kaum zu finden, es sei denn er hätte auf eigenen Namen ein Zimmer dafür gebucht, was ziemlich blöd wäre.
Und dennoch glaube ich, diesmal haben sie Recht mit der Vermutung. Was uns zum eigentlichen Knüller des Kapitels bringt. ALLE erkennen den Gedanken, nicht nur Bell und Heiji, auch Megure, und Takagi. Sie alle wissen Bescheid! (Was ist mit Mori??)
Und, so wie es scheint, waren auch alle involviert in Untersuchungen zu dem Fall, an dem auch das FBI erfolglos arbeitet. Und doch ist die Geschichte nicht allen völlig geläufig... Ich bin mittlerweile sehr sehr gespannt, was genau damals passiert ist und wer was erfahren hat.
Der letzte Absatz ist, finde ich, eine sehr schöne Aussage zu Conan, die öfters – auch von mir – übersehen wird. Shinichi Kudo hat das Wissen und die Fähigkeiten, um als triumphaler Held dazustehen bei jedem Fall. Doch Conan Edogawa war das nie vergönnt, er war dazu gezwungen, aus dem Schatten zu agieren, mit negativen Auswirkungen für sich, aber auch einige Leute um sich. Und William Bell ist an das gleiche Schicksal gebunden. Er könnte rausgehen und den Fall im handumdrehen lösen, er könnte sich offenbaren und viel Leid, welches sich über Jahre in ihre Herzen gesenkt hat, ein wenig lindern. Aber es wäre die schlimmere Wahl. Und ausgerechnet er, einer der Meister des 'dritten Weges', der immer eine Alternative findet, wenn man ihm zwei für ihn inakzeptable Optionen bietet, er scheitert doch immer wieder in diesem, seinem Fall.
Wirklich gut gemacht.
Insgesamt ein sehr schönes Kapitel, das viel Neugier anhäuft.
Dann hoffe ich mal auf die baldige Zusammenkunft der letzten wichtigen Figur der 'Guten', die ja noch aussteht.
Bis Bald und LG,
Diracdet
Kommentar zu: Kapitel 6: Schwarze Spuren
Hammer Kapi^^
Mach weiter so^^
Oh mann. Sie wissen also alle von der Organisation.
Dann bin ich mal gespannt wie es weiter gehen wird.
Mach weiter so^^
Oh mann. Sie wissen also alle von der Organisation.
Dann bin ich mal gespannt wie es weiter gehen wird.
Kommentar zu: Kapitel 6: Schwarze Spuren
Von: abgemeldet
2013-12-21T20:27:27+00:00
21.12.2013 21:27
Ich freu mich grad riesig darüber, dass Heiji auch mit von der Partie ist!
Ich finde die detektivischen Rangeleien zwischen ihm und Shinichi stets erheiternd XD Und da er nicht weiß, dass Bell Shinichi ist wird er sich in der Hinsicht sicherlich noch ein wenig mehr ins Zeug legen.
Es war fast schon schade, dass das Kapitel am Ende wieder so ernst geworden ist. Auch wenn ich eine dumpfe Ahnung habe, dass es im Vergleich zu dem was da noch kommen wird geradezu harmlos ist.
Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr ^-^
Liebe Grüße,
Puffie
Ich finde die detektivischen Rangeleien zwischen ihm und Shinichi stets erheiternd XD Und da er nicht weiß, dass Bell Shinichi ist wird er sich in der Hinsicht sicherlich noch ein wenig mehr ins Zeug legen.
Es war fast schon schade, dass das Kapitel am Ende wieder so ernst geworden ist. Auch wenn ich eine dumpfe Ahnung habe, dass es im Vergleich zu dem was da noch kommen wird geradezu harmlos ist.
Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr ^-^
Liebe Grüße,
Puffie
Kommentar zu: Kapitel 6: Schwarze Spuren
Von: abgemeldet
2013-12-21T20:06:16+00:00
21.12.2013 21:06
Oh gott.. Das Kapitel ist soo gut geschrieben, wie auch die Anfänge.
Vorallem den Schluss hast du sehr sehr gut geschrieben...
Shinichi bleibt wirklich nichts erspart, zuerst Megure, Sato und Takagi. Dann die Kinder und jetzt Heiji. Und dieser? Sieht schon wieder einen Rivalen in Shinichi bzw Bell ! ^^
Aufjedenfall, super Kapitel! Ich freu mich schon auf das nächste. Also noch (hoffentlich) 2 Wochen warten :P
FROHE WEIHNACHTEN!, und einen guten Rutsch.
Grüßchen Mennchen
Vorallem den Schluss hast du sehr sehr gut geschrieben...
Shinichi bleibt wirklich nichts erspart, zuerst Megure, Sato und Takagi. Dann die Kinder und jetzt Heiji. Und dieser? Sieht schon wieder einen Rivalen in Shinichi bzw Bell ! ^^
Aufjedenfall, super Kapitel! Ich freu mich schon auf das nächste. Also noch (hoffentlich) 2 Wochen warten :P
FROHE WEIHNACHTEN!, und einen guten Rutsch.
Grüßchen Mennchen
Kommentar zu: Kapitel 6: Schwarze Spuren
Von: abgemeldet
2013-12-21T14:53:48+00:00
21.12.2013 15:53
Yay ein neues Kapitel ^.^
ich fand das Kapitel gut und hab mir gedacht: Jetzt hast du es Kapiert Heiji!
Aber nöö der muss ja erst mal weiter forschen um zu beweisen das Bell Shinichi ist.
Aber wirklich tolles Kapitel! Wünsche dir ebenfalls frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
LG
Sternenkuss
P.S.: freue mich schon auf's neue Kapitel! ^^
ich fand das Kapitel gut und hab mir gedacht: Jetzt hast du es Kapiert Heiji!
Aber nöö der muss ja erst mal weiter forschen um zu beweisen das Bell Shinichi ist.
Aber wirklich tolles Kapitel! Wünsche dir ebenfalls frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
LG
Sternenkuss
P.S.: freue mich schon auf's neue Kapitel! ^^
Kommentar zu: Kapitel 6: Schwarze Spuren
Hallo Shelling__Ford,
nun, ich glaube, diesmal kann ich relativ straight forward durch das Kapitel durch gehen.
Äh, ja, das ist ne gute Zusammenfassung des ersten Tages. Zu Shinichi's Verteidigung, dass er gleich so viele bekannte Gesichter am ersten Tag in Tokio sieht, war nicht zu erwarten und sein Flug soll ja auch nicht so gut gewesen sein. Andererseits hätte man ja erwarten können, dass sich der Meisterdetektiv, unter der Prämisse, nicht erkannt zu werden, überhaupt Gedanken macht, wie er alten bekannten begegnet. Es ist wieder so ein Punkt, im Prinzip weiß er, worauf er sich einlässt, weigert sich aber, das Problem vorher zu klären, um sich danach dann über sich selbst zu ärgern.
Man möchte ihm ins Gesicht rufen: „Mach's von jetzt an einfach besser, Will!“
Und schon kommen die Detective Boys in die Quere.
Zunächst, wenn er irgendwo auftaucht, passieren sofort wieder Verbrechen, was? Und wieder mal ist kein Polizist in der Nähe, wenn er mal eine Vertretung gebrauchen könnte. Trifft ja auch im Original sehr oft zu.
Dass Shinichi noch so gut mit dem Fußball ist, überraschte mich ein klein wenig. Ist sicher nicht ganz unrealistisch, ich dachte nur, beim FBI und später als Professor hat er da wenig Gelegenheit. Und weil er so gut darin ist, will er vielleicht auch nicht zu sehr damit auffallen.
Zugegeben, gegenüber den Kindern verhält er sich schon etwas besser, deutlich zurückhaltender. Nur gerade hier ist das eh egal, weil die ganz ihre eigenen Pläne durchziehen. Tja, Pech gehabt, aber guter Versuch, Shinichi.
Und, ja, das ist definitiv Anwendung dessen, was ihnen Conan beigebracht hat, ihn so zu erpressen, um es mal offen zu sagen. Ich freu mich jetzt schon auf das Gespräch mit Megure! *grins*
„Ganz Recht und wir wissen sehr genau, wer Sie sind!“
Mir war klar, dass es wieder Bell ist, der offenbar so berühmt ist, dass ihn quasi jeder schon kennt. Aber gerade deswegen musste ich bei dem Satz so auflachen. Nein, ihr wisst nicht, wer er ist und ihr wisst nicht, dass ihr nicht wisst, wer er ist!
Was ich aus der Szene mitnehme – weil ich es selber dauernd vergesse – ist dass Bell geholt wurde, weniger als an sich Kriminologe, denn als Holmes-Experte. Gibt es da echt keine Sherlockians sonst in Tokio oder Umgebung? Traurig ein bisschen, für die japanische Polizei.
So, und dann geht’s weiter in die Pathologie. Hm... es wird dich wohl nicht überraschen, dass ich etwas gemischte Gefühle bezüglich Shinichis Aversion gegen diesen Teil der Forensik habe.
Ich verstehe sein Argument, eigentlich ganz gut, und es gibt ja auch genug Menschen, die das einfach nicht selbst abkönnen. Nur kam es mir bei Shinichis Gedanken manchmal so vor, als würde er Matzudo und die gesamte Vereinigung der Pathologen da als kaltherzig bezeichnen, weil sie einfach so einen toten Menschen brachial, um es mal so zu nennen, untersuchen.
Ich muss fragen, kommt das jetzt, im wesentlichen durch seine Eindrücke und Erinnerungen zu Ais Tod, oder soll er schon vorher so gedacht haben? Auf jeden Fall hatte es einen Einfluss, was vor zehn Jahren passierte und das interpretierte auch Matzudo so, aber ganz eindeutig schien es mir nicht zu werden. Und wenn er schon vorher so dachte, finde ich es doch recht scheinheilig (ich mag das englische Wort hypocritical lieber, das aber keine andere Übersetzung hat im Deutschen). Er als Detektiv ist doch immer darauf angewiesen, dass Spuren am Opfer und die Todesursache eindeutig bestimmt wird, was nicht immer so offensichtlich ist wie hier. Es ist Teil des Tätigkeitsbetriebs, in dem er selbst involviert und auf den er selbst angewiesen ist.
Auf jeden Fall hast du seine heftige Reaktion sehr gut dargestellt – kann man schon von einer Phobie sprechen? Jedenfalls kam es mir als persönliches Gefühl von Shinichi sehr authentisch rüber gebracht vor. Das wollte ich mal gesagt haben. Und Matzudos Reaktion macht ihn mir allmählich als Charakter in der Geschichte immer beliebter.
So und dann hat er endlich Ruhe, fast.
Die Szene mit dem Telefonbuch fand ich originell und gut umgesetzt. Ich dachte zuerst, Ran lebt doch noch bei ihrem Vater. Aber, sicher, jeder überliest mal in so einer Liste einen Namen. Insbesondere, da ich denken würde, Mori, dass in Tokio noch deutlich mehr Leute unter diesem so alltäglichen japanischen Familiennamen leben.
Und dann die Durchwahl! Joa... ja, ich glaube, so würde er reagieren, auch wenn ich ihn vielleicht schon in der Mitte der Nummer hätte stoppen lassen. Aber diese Option – die mir irgendwie viel mehr nach der Warnung von Black, 'ansehen, nicht anfassen', klingt – konnte er nicht einfach so an sich vorbei ziehen lassen. Nur... macht ihn das jetzt eher froh, oder betrübt es ihn, dass es immer noch eine Ran Mori in Tokio gibt? Ich denke, das wirst du zum gegebenen Zeitpunkt nochmal ansprechen. ;-)
Und schließlich, wie ich schon gemeint hatte neulich, die Presse ist ja ganz schön offen, wenn es um diesen immerhin nicht abgeschlossenen Fall geht. Den ganzen Brief in die Nachrichten zu setzen. Und von Bell weiß ja offenbar auch jeder in der Stadt.
Nun denn, dann wird also Morgen ein stimmungsvoller Tag mit Bell, der sich gleich zweifach (wegen dem Brief und den Detective Boys) mit Megure anlegt, wohl dann(?) dem Auftritt von Osakas Meisterdetektiv, und ich denke noch ein bis zwei weitere alte Bekannte? *neugierigguck*
Bis dahin liebe Grüße,
Diracdet
nun, ich glaube, diesmal kann ich relativ straight forward durch das Kapitel durch gehen.
Äh, ja, das ist ne gute Zusammenfassung des ersten Tages. Zu Shinichi's Verteidigung, dass er gleich so viele bekannte Gesichter am ersten Tag in Tokio sieht, war nicht zu erwarten und sein Flug soll ja auch nicht so gut gewesen sein. Andererseits hätte man ja erwarten können, dass sich der Meisterdetektiv, unter der Prämisse, nicht erkannt zu werden, überhaupt Gedanken macht, wie er alten bekannten begegnet. Es ist wieder so ein Punkt, im Prinzip weiß er, worauf er sich einlässt, weigert sich aber, das Problem vorher zu klären, um sich danach dann über sich selbst zu ärgern.
Man möchte ihm ins Gesicht rufen: „Mach's von jetzt an einfach besser, Will!“
Und schon kommen die Detective Boys in die Quere.
Zunächst, wenn er irgendwo auftaucht, passieren sofort wieder Verbrechen, was? Und wieder mal ist kein Polizist in der Nähe, wenn er mal eine Vertretung gebrauchen könnte. Trifft ja auch im Original sehr oft zu.
Dass Shinichi noch so gut mit dem Fußball ist, überraschte mich ein klein wenig. Ist sicher nicht ganz unrealistisch, ich dachte nur, beim FBI und später als Professor hat er da wenig Gelegenheit. Und weil er so gut darin ist, will er vielleicht auch nicht zu sehr damit auffallen.
Zugegeben, gegenüber den Kindern verhält er sich schon etwas besser, deutlich zurückhaltender. Nur gerade hier ist das eh egal, weil die ganz ihre eigenen Pläne durchziehen. Tja, Pech gehabt, aber guter Versuch, Shinichi.
Und, ja, das ist definitiv Anwendung dessen, was ihnen Conan beigebracht hat, ihn so zu erpressen, um es mal offen zu sagen. Ich freu mich jetzt schon auf das Gespräch mit Megure! *grins*
„Ganz Recht und wir wissen sehr genau, wer Sie sind!“
Mir war klar, dass es wieder Bell ist, der offenbar so berühmt ist, dass ihn quasi jeder schon kennt. Aber gerade deswegen musste ich bei dem Satz so auflachen. Nein, ihr wisst nicht, wer er ist und ihr wisst nicht, dass ihr nicht wisst, wer er ist!
Was ich aus der Szene mitnehme – weil ich es selber dauernd vergesse – ist dass Bell geholt wurde, weniger als an sich Kriminologe, denn als Holmes-Experte. Gibt es da echt keine Sherlockians sonst in Tokio oder Umgebung? Traurig ein bisschen, für die japanische Polizei.
So, und dann geht’s weiter in die Pathologie. Hm... es wird dich wohl nicht überraschen, dass ich etwas gemischte Gefühle bezüglich Shinichis Aversion gegen diesen Teil der Forensik habe.
Ich verstehe sein Argument, eigentlich ganz gut, und es gibt ja auch genug Menschen, die das einfach nicht selbst abkönnen. Nur kam es mir bei Shinichis Gedanken manchmal so vor, als würde er Matzudo und die gesamte Vereinigung der Pathologen da als kaltherzig bezeichnen, weil sie einfach so einen toten Menschen brachial, um es mal so zu nennen, untersuchen.
Ich muss fragen, kommt das jetzt, im wesentlichen durch seine Eindrücke und Erinnerungen zu Ais Tod, oder soll er schon vorher so gedacht haben? Auf jeden Fall hatte es einen Einfluss, was vor zehn Jahren passierte und das interpretierte auch Matzudo so, aber ganz eindeutig schien es mir nicht zu werden. Und wenn er schon vorher so dachte, finde ich es doch recht scheinheilig (ich mag das englische Wort hypocritical lieber, das aber keine andere Übersetzung hat im Deutschen). Er als Detektiv ist doch immer darauf angewiesen, dass Spuren am Opfer und die Todesursache eindeutig bestimmt wird, was nicht immer so offensichtlich ist wie hier. Es ist Teil des Tätigkeitsbetriebs, in dem er selbst involviert und auf den er selbst angewiesen ist.
Auf jeden Fall hast du seine heftige Reaktion sehr gut dargestellt – kann man schon von einer Phobie sprechen? Jedenfalls kam es mir als persönliches Gefühl von Shinichi sehr authentisch rüber gebracht vor. Das wollte ich mal gesagt haben. Und Matzudos Reaktion macht ihn mir allmählich als Charakter in der Geschichte immer beliebter.
So und dann hat er endlich Ruhe, fast.
Die Szene mit dem Telefonbuch fand ich originell und gut umgesetzt. Ich dachte zuerst, Ran lebt doch noch bei ihrem Vater. Aber, sicher, jeder überliest mal in so einer Liste einen Namen. Insbesondere, da ich denken würde, Mori, dass in Tokio noch deutlich mehr Leute unter diesem so alltäglichen japanischen Familiennamen leben.
Und dann die Durchwahl! Joa... ja, ich glaube, so würde er reagieren, auch wenn ich ihn vielleicht schon in der Mitte der Nummer hätte stoppen lassen. Aber diese Option – die mir irgendwie viel mehr nach der Warnung von Black, 'ansehen, nicht anfassen', klingt – konnte er nicht einfach so an sich vorbei ziehen lassen. Nur... macht ihn das jetzt eher froh, oder betrübt es ihn, dass es immer noch eine Ran Mori in Tokio gibt? Ich denke, das wirst du zum gegebenen Zeitpunkt nochmal ansprechen. ;-)
Und schließlich, wie ich schon gemeint hatte neulich, die Presse ist ja ganz schön offen, wenn es um diesen immerhin nicht abgeschlossenen Fall geht. Den ganzen Brief in die Nachrichten zu setzen. Und von Bell weiß ja offenbar auch jeder in der Stadt.
Nun denn, dann wird also Morgen ein stimmungsvoller Tag mit Bell, der sich gleich zweifach (wegen dem Brief und den Detective Boys) mit Megure anlegt, wohl dann(?) dem Auftritt von Osakas Meisterdetektiv, und ich denke noch ein bis zwei weitere alte Bekannte? *neugierigguck*
Bis dahin liebe Grüße,
Diracdet
Kommentar zu: Kapitel 5: Ein langer Tag
Ich weiß zwar nicht genau, was ich schreiben soll... aber da ich diese FF liebe, hinterlasse ich einfach einen inhaltslosen Kommentar. ;) Also das war wieder ein super Kapitel und ich bin tierisch gespannt auf das nächste!
Kommentar zu: Kapitel 5: Ein langer Tag
Von: abgemeldet
2013-12-07T20:23:14+00:00
07.12.2013 21:23
Och nein, der arme Shinichi /D"
Ihm bleibt schon an seinem ersten Tag in Japan wirklich so gut wie gar nichts erspart. Seine eigene Bilanz war ja bereits recht ernüchternd und da tauchen die Begegnung mit den Detektivboys und die Pathologie nocht nicht mal drin auf...ich hoffe, ihm ist wenigstens eine ereignislose und erholsame Nachtruhe vergönnt.
Das Kapitel hat mir wieder sehr gut gefallen ^^
Besonders gut das kurze philosophieren von Shinichi und Matzudo über die Berufshaltung des jeweils anderen.
Ihm bleibt schon an seinem ersten Tag in Japan wirklich so gut wie gar nichts erspart. Seine eigene Bilanz war ja bereits recht ernüchternd und da tauchen die Begegnung mit den Detektivboys und die Pathologie nocht nicht mal drin auf...ich hoffe, ihm ist wenigstens eine ereignislose und erholsame Nachtruhe vergönnt.
Das Kapitel hat mir wieder sehr gut gefallen ^^
Besonders gut das kurze philosophieren von Shinichi und Matzudo über die Berufshaltung des jeweils anderen.
Kommentar zu: Kapitel 5: Ein langer Tag