100-Storys

Bei Kaffee hätte ich jetzt keine Beziehungsgeschichte erwartet, sie gefällt mir aber gut.
Das Gespräch der beiden fand ich sehr schön aufgebaut, so dass man am Anfang noch nicht genau weiß, was passiert ist und es dann nach und nach aufgeklärt wird – gefällt mir gut.
Luke und seine Tasse haben mich am Anfang verwirrt, weil ich dann zunächst nicht wusste, ob er gesprochen hatte oder selbst angesprochen worden war – er sollte sie vielleicht einfach stehen lassen ;)
Die beiden letzten Sätze – wie du Kai und den Kaffee vergleichst – haben mir wirklich gut gefallen.
Aber ich finde gut, dass Luke so konsequent war. Betrunken sein ist ja schließlich keine Entschuldigung für alles.
Insgesamt gefällt mir deine Geschichte wirklich gut.

LG Shine

[FCY]

Hey,

eine süße kleine Geschichte ^_^
Die Charaktere hast du gut getroffen und deshalb finde ich es schade, dass du die Geschichte ins AU gepackt hast, ein paar kleine Anpassung und sie hätte auch so ziemlich gut gepasst (aber ich mag allgemein AU nicht gerne).
Der Inhalt ist nicht besonders innovativ, aber die Geschichte liest sich sehr angenehm. Dein Schreibstil gefällt mir. Aber vielleicht hättest du am Ende wenigstens noch mal den Namen von Sakuras Retter erwähnen können ;)
Zwischendrin schreibst du ein paar Sätze im Präteritum, obwohl der Rest im Präsens ist (ist als sie darüber diskutieren, wie sie zu der Party kommen). Dass Problem wie Ino zu der Party kommt, wirkt etwas überflüssig…
Aber Ino finde ich wirklich gut getroffen: Wie sie halb ausrastet, weil sie vielleicht nicht zu der Party kommen kann – herrlich.
Auch der kurze Auftritt von Naruto ist gut getroffen – und natürlich Sakuras Abneigung in diesem Moment.
Insgesamt muss ich sagen, dass mir die Story gut gefallen hat und ein bisschen meckern muss ja erlaubt sein ;)

Liebe Grüße,
Shine

Romantisch *_*
Ich mag eigentlich keinen romantischen Kitsch, aber das hier ist irgendwie süß^^ Vor allem mag ich es, wie die Ich-Person denkt. Das ist schön beschrieben worden und man kann es alles gut nachvollziehen. Z.B. denkt sie erst, dass der Typ angeblich ein so tolles Lächeln hat und später sieht sie es dann tatsächlich und überzeugt sich selbst davon.
Ich finde es zwar etwas seltsam und auch ein wenig unrealistisch, dass sich zwei Menschen, die sich überhaupt nicht kennen (so sieht es hier jedenfalls aus), sich einfach so küssen^^ Aber na gut, man weiß ja nie. Irgendwie ist ja alles möglich xD
Mir gefällts jedenfalls.

Einen kleinen Fehler habe ich noch entdeckt:
"...beidem man..."
> bei dem man. Auseinander ;)

Mehr aber auch nicht. Am Anfang hast du vielleicht etwas zu viel das Wort "auch" verwendet, aber das bessert sich später. Nach einmal Drüberlesen sollte auch das behoben sein. Wobei, wirklich störend finde ich das nicht^^
lg
Schnorzel

Ja, wie Grilu finde ich auch, dass einige Fragen offen bleiben. An sich mag ich offene Fragen auch, aber hier wäre ein wenig Hintergrund wissen schon sehr schön.
Dennoch eine nette kurze Geschichte über zwei sich liebende. Schade, dass sie sich so selten sehen können und dann nur gegen Mitternacht. Das ist wirklich traurig. Liegt es vielleicht daran, dass er eine ein Werwolf ist? Wäre zumindest eine Erklärung dafür, weil diese ja nun nicht einfach so bei Tageslicht in der Gegend rumstreunern können... Obwohl, es gibt ja auch die gängige Form der Werwölfe, die sich Tagsüber zu Menschen zurückverwandeln. Wie gesagt, es bleiben viele Fragen offen und es würde mich freuen, wenn es eine Art Fortsetzung hierzu gäbe, damit man auch ein bisschen Hintergrundwissen bekommt^^ Sonst sehr e gelungen!
lg
Schnorzel

Die Geschichte wirft einige Fragen auf.
Wieso können sich die beiden nur um Schlag Mitternacht treffen und nicht schon vorher wenn es schon dunkel ist?
Wieso musste sie (oder ist es ein er?) solange jede Nacht auf den Werwolf warten?
Können sie nicht einen Termin ausmachen? Klang jetzt nicht so, als ob ihm was wichtiges oder gefährliches Nacht für Nacht dazwischen gekommen wäre - kann m ich da aber natürlich täuschen ;)
Oder ist der für ihn ungewöhnliche Bartansatz ein Zeichen dafür, dass er etwas "Stress" hatte?

Sowas geht unter die Haut, ich glaub das kaum eine Mutter begreifen, wieso ihr eigenes Kind (egal wie alt) zum Mörder wird.
Die Verzweiflung und das Verleugnen, der Unglaube, das alles im Kopf der Mutter Karussel fahren, hast du gut beschreiben.

So banal wie manchmal das leben verläuft und doch so voller Gefühl.
Es muss furchtbar sein, sich nicht von seinem Vater oder anderen geliebten Menschen nicht verabschieden zu können, und einfach grausam, wenn man sich das letzte Mal im Streit getrennt hat.
Mir tut der Protagonist sehr, sehr leid.

Schön und gefühlvoll geschrieben.

Nur eine kleine Anmerkung, auf der ersten Seite ist STREIT falsch geschrieben.
Sonst aber nichts zu meckern:)

Eigentlich eine schöne Geschichte.
Sie ist sehr ergreifen.
Mir tut dieser Kai hier auch nicht wirklich Leid, ich meine er hat es eben verdient.
Du hast hier den Beziehungsstreit und die Gefühle gut beschrieben.
Auch den Kaffee hast du schön hineingebracht.
Jedoch habe ich hier einige Fehler gefunden:
1
Seine ersehnte Antwort bekam er nun aber dennoch nicht.
Hier klingt,
Er bekam seine ersehnte Antwort trotzdem nicht
besser.
2
Langsam hob Luke wieder den Blick. Erneut hatte er nicht von seinem Kaffee getrunken.
Du kannst hier nicht erneut sagen, hier müsste wieder oder noch immer nicht hin.
3
Mehr fiel dazu Luke nicht ein.
Hier ist die Satzstellung absolut verkehrt, es muss heißen:
Mehr fiel Luke dazu nicht ein.
4
Später könnte es nur ihrer Beziehung schaden, obwohl es darum jetzt auch schon schlecht aussah.
Hier muss schlecht stand hin und nicht schlecht aussah.
5
Ihm fiel einfach keine anständige Erwiderung ein.
Entweder ihm fiel keine passende ANTWORT ein oder er wusste nichts zu ERWIEDERN.
6
Doch es würde ihm wohl auch nichts bringen, irgendwie aus dieser misslichen Lage zu kommen.
Es muss, doch es würde ihm wohl auch nichts HELFEN heißen. In diesem Kontext passt bringen nicht.
7
Kai wusste nicht, dass Luke mit diesem Gedanken spielte, tat es selbst aber auch nicht.
Ehrlich gesagt weiß ich gar nicht was du hier sagen willst, dass ergibt einfach keinen Sinn.

So, mehr habe ich nicht gefunden, leider stören diese vielen Fehler, vor allem da es Hauptsächlich Satzbau ist, sehr den Lesefluss, überarbeite das bitte.
Mir gefiel diene andere Geschichte jetzt nur wegen den Fehlern besser, aber wenn die erst mal weg sind ist diese Story schon allein von der Handlung her besser.
Wenn ich mal von den Fehlern absehe ist dies aber eine sehr schöne und gute Geschichte. Mach auf jeden Fall weiter.
lg joker
FCY

Mir hat diese Story eigentlich auch gut gefallen, obwohl ich nicht so auf Romantik stehe.
Aber ich finde es schön, wie du hier über den Regen redest, ich Persönlich bin eher ein regen Mensch, ich mag ihn einfach gerne.
Du hast die Begeisterung des Jungen für den Regen sehr gut beschrieben, ebenso wie die anfängliche Abneigung der Frau.
Diese Stellen hier sind mir jedoch etwas komisch erschienen:
Da kam es aber auch schon über mich. Vorsichtig legte ich meine Lippen auf die seinen, geradezu darauf wartend, dass er mich wegstoßen würde. Doch das kam nicht.
Hier würde es besser klingen wenn du schreibst:
Doch er tat es nicht.
So zeigte selbst mir der Regen seine schöne Seite.
Dieser Satz klingt auch irgendwie seltsam und würde so besser klingen:
So zeige der Regen auch mir...
Also zuerst Regen.
Ansonsten fand ich aber alles gut, Fehler habe ich auch nicht mehr gefunden.
Alles in allem eine gute Arbeit, auch das Wort hast du hier schön verwurstet.
Mach weiter so

lg joker
FCY

wie romantisch *g*
Stimmt aber, Regen ist nicht nur doof.
Seit ich eine kleine Tochter habe, finde ich es prima, wieder mit in Pfützen springen zu "dürfen".

Ich mach das ja nuuur, weil ich meinem Kind nicht den Spass verderben will ;D
Besonders warmer Sommerregen hat was unglaublich belebendes.
Das hast du sehr schön beschreiben.
Wer weiss, wieso der juge so unglaublich lächeln kann ;)