Zum Inhalt der Seite


[1] [2] [3] [4] [5] [6] [7] [8] [9] [10] [11...16]
/ 16


Anime-Herbstseason 2016 - Was ich mir anschauen will Drifters, Touken Ranbu, Bungo Stray Dogs, Bloodivores, OcculticNine, Review

Autor: Calafinwe

Hallo zusammen,

irgendwie kommt es mir vor wie Jahre, dass ich den letzten Übersichtsblog geschrieben habe darüber, was ich mir anschauen will. Von den sieben Sachen, die ich mir in der letzten Season anschauen wollte, hab ich nur vier durchgehalten. Meine Highlights bei den bereits beendeten waren Orange und 91 Days, Shokugeki läuft ja noch.
Nichtsdestotrotz kommt hier mal eine Übersicht darüber, was ich mir jetzt im Herbst anschauen will:
 

Titel: Bungo Stray Dogs 2. Staffel
Genre: Comedy, Mysterie, Seinen, Supernatural

---

Hörm, ja, eigentlich keine Überraschung, habe die erste Staffel ja schon verschlungen.
Ich glaub, ich muss auch nicht viel dazu sagen, dass ich mir jetzt die zweite Staffel anschaue :3 Würde immer noch gerne Fukuzawa Yukichi cosplayn, den Chef der Armed Detective Company. Perücke hätte ich ja, aber der Antrieb für Cosplay fehlt derzeit komplett.



Quelle: Animecover, meine erste Review

 

Titel: Occultic;Nine
Genre: Ecchi, School Life, Shounen

---

Da gibt's neun Jugendliche mit speziellen Fähigkeiten. Zudem passieren diverse mysteriöse Geschehnisse, die darauf schließen lassen, dass das Verständnis von gesundem Menschenverstand in seinen Grundfesten zerstört werden kann.
Mal schauen. Ich hoff, das ist nicht wieder so ein lamer Anime wie Rewrite.



Quelle: Animecover

 

Titel: Drifters
Genre: Action, Adventure, Samurai

---

Der Protagonist wird bei einer Schlacht verwundet und schleppt sich vom Schlachtfeld. Anschließend gelangt er in einen Korridor mit vielen Türen. Ein Typ, der am Schreibtisch sitzt, sagt ihm, er soll in die nächstbeste Tür hineingehen.
Dahinter findet er sich in einer anderen Welt wieder, zusammen mit anderen Kämpfern, die wie er durch den Flur der Türen mussten.
Klingt schon leicht upgespacet.

Quelle: Animecover

 

Titel: Touken Ranbu: Hanamaru
Genre: Fantasy

---

Ich glaub, hierzu muss ich nicht viel sagen. Ich kenn das Originalgame zwar nicht, aber die zahlreichen Cosplayer dazu, deshalb möchte ich mal in den Anime reinschnuppern.

Quelle: Animecover

 

 

 

Titel: Bloodivores
Genre: Action, Supernatural

---

Vampir-Animes sind zur Zeit wohl auch am Boomen. Nach Owari no Seraph, Dance with Devils und Servamp hier nun der nächste Vertreter dieser Kategorie.
Neben dem Cover fand ich den Titel recht interessant. Ich musste ihn mehrmals lesen, um zu verstehen, wie Bloodivores gemeint ist. Gibt ja Canivores, also Fleischfresser und hier eben die Blutvariante. Die Vampire wurden dieses Mal durch Krankheit zu Vampiren, wenn man so will. Bzw. war eine Nebenwirkung des Gegenmedikaments eben das Vampirwerden. Klingt strange, deshalb schau ich's mir an.
Quelle: Animecover

 

Man sieht also, dieses Mal steht gar nicht mehr so viel auf der Liste. Fünf Sachen, die - je nachdem, wie interessant die Story tatsächlich ist - auch wieder von der Watchlist verschwinden können. Mit meiner 40-Stunden-Woche, die ich seit Anfang August habe, fehlt mir irgendwie der Antrieb, noch groß Animes zu schauen.

Deshalb kann es auch darauf hinauslaufen, dass es nur noch alle zwei Wochen eine Review von mir geben wird. Bin nach der Arbeit und vor der Arbeit meist so kaputt, dass ich nicht mehr viel schaffe. Müsste dringend mal mein Zimmer putzen etc. pp.

Anime-Herbstseason 2016 - Was ich mir anschauen will Drifters, Touken Ranbu, Bungo Stray Dogs, Bloodivores, OcculticNine, Review

Autor: Calafinwe

Hallo zusammen,

irgendwie kommt es mir vor wie Jahre, dass ich den letzten Übersichtsblog geschrieben habe darüber, was ich mir anschauen will. Von den sieben Sachen, die ich mir in der letzten Season anschauen wollte, hab ich nur vier durchgehalten. Meine Highlights bei den bereits beendeten waren Orange und 91 Days, Shokugeki läuft ja noch.
Nichtsdestotrotz kommt hier mal eine Übersicht darüber, was ich mir jetzt im Herbst anschauen will:
 

Titel: Bungo Stray Dogs 2. Staffel
Genre: Comedy, Mysterie, Seinen, Supernatural

---

Hörm, ja, eigentlich keine Überraschung, habe die erste Staffel ja schon verschlungen.
Ich glaub, ich muss auch nicht viel dazu sagen, dass ich mir jetzt die zweite Staffel anschaue :3 Würde immer noch gerne Fukuzawa Yukichi cosplayn, den Chef der Armed Detective Company. Perücke hätte ich ja, aber der Antrieb für Cosplay fehlt derzeit komplett.



Quelle: Animecover, meine erste Review

 

Titel: Occultic;Nine
Genre: Ecchi, School Life, Shounen

---

Da gibt's neun Jugendliche mit speziellen Fähigkeiten. Zudem passieren diverse mysteriöse Geschehnisse, die darauf schließen lassen, dass das Verständnis von gesundem Menschenverstand in seinen Grundfesten zerstört werden kann.
Mal schauen. Ich hoff, das ist nicht wieder so ein lamer Anime wie Rewrite.



Quelle: Animecover

 

Titel: Drifters
Genre: Action, Adventure, Samurai

---

Der Protagonist wird bei einer Schlacht verwundet und schleppt sich vom Schlachtfeld. Anschließend gelangt er in einen Korridor mit vielen Türen. Ein Typ, der am Schreibtisch sitzt, sagt ihm, er soll in die nächstbeste Tür hineingehen.
Dahinter findet er sich in einer anderen Welt wieder, zusammen mit anderen Kämpfern, die wie er durch den Flur der Türen mussten.
Klingt schon leicht upgespacet.

Quelle: Animecover

 

Titel: Touken Ranbu: Hanamaru
Genre: Fantasy

---

Ich glaub, hierzu muss ich nicht viel sagen. Ich kenn das Originalgame zwar nicht, aber die zahlreichen Cosplayer dazu, deshalb möchte ich mal in den Anime reinschnuppern.

Quelle: Animecover

 

 

 

Titel: Bloodivores
Genre: Action, Supernatural

---

Vampir-Animes sind zur Zeit wohl auch am Boomen. Nach Owari no Seraph, Dance with Devils und Servamp hier nun der nächste Vertreter dieser Kategorie.
Neben dem Cover fand ich den Titel recht interessant. Ich musste ihn mehrmals lesen, um zu verstehen, wie Bloodivores gemeint ist. Gibt ja Canivores, also Fleischfresser und hier eben die Blutvariante. Die Vampire wurden dieses Mal durch Krankheit zu Vampiren, wenn man so will. Bzw. war eine Nebenwirkung des Gegenmedikaments eben das Vampirwerden. Klingt strange, deshalb schau ich's mir an.
Quelle: Animecover

 

Man sieht also, dieses Mal steht gar nicht mehr so viel auf der Liste. Fünf Sachen, die - je nachdem, wie interessant die Story tatsächlich ist - auch wieder von der Watchlist verschwinden können. Mit meiner 40-Stunden-Woche, die ich seit Anfang August habe, fehlt mir irgendwie der Antrieb, noch groß Animes zu schauen.

Deshalb kann es auch darauf hinauslaufen, dass es nur noch alle zwei Wochen eine Review von mir geben wird. Bin nach der Arbeit und vor der Arbeit meist so kaputt, dass ich nicht mehr viel schaffe. Müsste dringend mal mein Zimmer putzen etc. pp.

Anime-Herbstseason 2016 - Was ich mir anschauen will Drifters, Touken Ranbu, Bungo Stray Dogs, Bloodivores, OcculticNine, Review

Autor: Calafinwe

Hallo zusammen,

irgendwie kommt es mir vor wie Jahre, dass ich den letzten Übersichtsblog geschrieben habe darüber, was ich mir anschauen will. Von den sieben Sachen, die ich mir in der letzten Season anschauen wollte, hab ich nur vier durchgehalten. Meine Highlights bei den bereits beendeten waren Orange und 91 Days, Shokugeki läuft ja noch.
Nichtsdestotrotz kommt hier mal eine Übersicht darüber, was ich mir jetzt im Herbst anschauen will:
 

Titel: Bungo Stray Dogs 2. Staffel
Genre: Comedy, Mysterie, Seinen, Supernatural

---

Hörm, ja, eigentlich keine Überraschung, habe die erste Staffel ja schon verschlungen.
Ich glaub, ich muss auch nicht viel dazu sagen, dass ich mir jetzt die zweite Staffel anschaue :3 Würde immer noch gerne Fukuzawa Yukichi cosplayn, den Chef der Armed Detective Company. Perücke hätte ich ja, aber der Antrieb für Cosplay fehlt derzeit komplett.



Quelle: Animecover, meine erste Review

 

Titel: Occultic;Nine
Genre: Ecchi, School Life, Shounen

---

Da gibt's neun Jugendliche mit speziellen Fähigkeiten. Zudem passieren diverse mysteriöse Geschehnisse, die darauf schließen lassen, dass das Verständnis von gesundem Menschenverstand in seinen Grundfesten zerstört werden kann.
Mal schauen. Ich hoff, das ist nicht wieder so ein lamer Anime wie Rewrite.



Quelle: Animecover

 

Titel: Drifters
Genre: Action, Adventure, Samurai

---

Der Protagonist wird bei einer Schlacht verwundet und schleppt sich vom Schlachtfeld. Anschließend gelangt er in einen Korridor mit vielen Türen. Ein Typ, der am Schreibtisch sitzt, sagt ihm, er soll in die nächstbeste Tür hineingehen.
Dahinter findet er sich in einer anderen Welt wieder, zusammen mit anderen Kämpfern, die wie er durch den Flur der Türen mussten.
Klingt schon leicht upgespacet.

Quelle: Animecover

 

Titel: Touken Ranbu: Hanamaru
Genre: Fantasy

---

Ich glaub, hierzu muss ich nicht viel sagen. Ich kenn das Originalgame zwar nicht, aber die zahlreichen Cosplayer dazu, deshalb möchte ich mal in den Anime reinschnuppern.

Quelle: Animecover

 

 

 

Titel: Bloodivores
Genre: Action, Supernatural

---

Vampir-Animes sind zur Zeit wohl auch am Boomen. Nach Owari no Seraph, Dance with Devils und Servamp hier nun der nächste Vertreter dieser Kategorie.
Neben dem Cover fand ich den Titel recht interessant. Ich musste ihn mehrmals lesen, um zu verstehen, wie Bloodivores gemeint ist. Gibt ja Canivores, also Fleischfresser und hier eben die Blutvariante. Die Vampire wurden dieses Mal durch Krankheit zu Vampiren, wenn man so will. Bzw. war eine Nebenwirkung des Gegenmedikaments eben das Vampirwerden. Klingt strange, deshalb schau ich's mir an.
Quelle: Animecover

 

Man sieht also, dieses Mal steht gar nicht mehr so viel auf der Liste. Fünf Sachen, die - je nachdem, wie interessant die Story tatsächlich ist - auch wieder von der Watchlist verschwinden können. Mit meiner 40-Stunden-Woche, die ich seit Anfang August habe, fehlt mir irgendwie der Antrieb, noch groß Animes zu schauen.

Deshalb kann es auch darauf hinauslaufen, dass es nur noch alle zwei Wochen eine Review von mir geben wird. Bin nach der Arbeit und vor der Arbeit meist so kaputt, dass ich nicht mehr viel schaffe. Müsste dringend mal mein Zimmer putzen etc. pp.

Meine bisherigen Reviews - Update September Review

Autor: Calafinwe

Liebe Leser,

in letzter Zeit hab ich es ziemlich schleifen lassen; die letzten zwei Wochen gingen komplett leer aus und auch diese Woche wird es keine neue Review geben, fürchte ich. Das liegt zum einen daran, dass ich wegen der Connichi beschäftigt war und jetzt mit meiner 40-Stunden-Woche irgendwie nicht mehr so viel Zeit habe, wie vorher während des Studiums. Zudem fehlt mir der Anreiz, über die meinem Empfinden nach relativ langweilige Summerseason 2016 irgendwelche Anime-Reviews zu verfassen. Die einzigen drei, bei denen ich fleißig mit dem Schauen dabei bin, hab ich schon abgefrühstückt (Orange, 91 Days und Shokugeki no Soma). Das einzige, was sich noch lohnen würde, wär an dieser Stelle Servamp, aber ob das nächste Woche schon klappt, will ich nicht versprechen.

 

Ergänzungen seit dem letzten Update

91 Days
Orange
RoboCop (2014)
Shokugeki no Soma - Ni No Sara
Taboo Tattoo
Charaktervorstellung: Lucifer Morningstar
 

Anime

Manga / Light Novel                          

91 Days
Action, Drama, Historical, Shounen
sehenswert: ●●●●

Akagami no Shirayukihime
Drama, Fantasy, Romanze
sehenswert: ●●●●

Bungou Stray Dogs
Comedy, Mysterie, Seinen, Supernatural

sehenswert: ●●●●

Charlotte
Drama, School Life, Super Power
sehenswert: ●●●●●

Comet Lucifer
Abenteuer, Fantasy, Mecha, Science Fiction
sehenswert: ●●●●○

Dance with Devils
Dämonen, Romanze, Shoujo, Supernatural
sehenswert: ●●○○○

Gakusen Toshi Asterisk
Action, Comedy, Fantasy, Harem, School Life
sehenswert: ●●●●○


GATE: Jieitai Kanochi Nite, Kaku Tatakaeri
Action, Abenteuer, Fantasy, Militär, Seinen, Politik
sehenswert: ●●●●●

Hai to Gensou no Grimgar
Action, Abenteuer, Drama, Fantasy
sehenswert:

Joker Game
Action, Historical, Military, Seinen
sehenswert: 

K
Action, Drama, Fantasy, Supernatural
sehenswert: ●●●●

Kiznaiver
Science Fiction, Utopie
sehenswert: ●
●●●

Kono Subarashii Sekai Ni Shukufuku Wo
Abenteuer, Fantasy, Humor
sehenswert: ●○

Koutetsujou no Kabaneri
Abenteuer, Endzeit, Zombies
sehenswert: ●●●

Lupin III. (2015)
Abenteuer, Action, Comedy, Shounen
sehenswert: ●●●

Mayoiga
Drama, Mysterie
sehenswert: 

Norn9: Norn+Nonet
Drama, Fantasy
sehenswert: ●○

Orange
Drama, Romaze, School, Shoujo
sehenswert: ●●●●●

Owari no Seraph
Drama, Endzeit, Supernatural, Vampire
sehenswert: ●●●

Rakudai Kishi no Cavalry
Action, Fantasy, Harem, Romanze, School Life
sehenswert: ○○

Re: Zero kara Hajimeru Isekai Seikatsu
Drama, Fantasy
sehenswert: 
●●●●○

Sakamoto, Desu ga?
Comedy, School, Seinen
sehenswert: ●●●○

Schwarzesmarken
Action, Drama, History, Mecha, Military; Science Fiction
sehenswert: 

Seisen Cerberus: Ryuukoku no Fatalités
Abenteuer, Fantasy
sehenswert: 

Sky Wizards Academy
Action, Drama, Magical, Superpower
sehenswert: 

Shingeki! Kyojin Chuugakkou
Comedy, Parodie, School Life, Shounen
sehenswert: 

Shokugeki no Soma
Ecchi, Humor, School Life, Shounen
sehenswert: ●●●●

Shokugeki no Soma - Ni No Sara
Ecchi, Humor, School Life, Shounen
sehenswert: ●●●●

Sushi Police
Comedy, Police
sehenswert: ●●●○○

Taboo Tattoo
Abenteuer, Action, Shounen
sehenswert: ●●●○○

Tai-Madō Gakuen 35 Shiken Shōtai
Action, Ecchi, Fantasy, Military
sehenswert: ●●●○

Utawarerumono - Itsuwari no Kamen
Action, Drama, Fantasy
sehenswert: ●●●
Assassination Classroom
Action, Comedy, School Life, Shounen
lesenswert: ●●●●○

Assassination Classroom - Das Ende
Action, Comedy, School Life, Shounen
lesenswert: ●●●●○

Ao no Exorcist
Action, Comedy, Drama, School Life, Supernatural
lesenswert: ●●●●●

Magi - The Labyrinth of Magic
Action, Abenteuer, Comedy, Drama, Fantasy, Shounen
lesenswert: ●●●●○

Seraph of the End: Guren Ichinose: Catastrophe at 16
Drama, Endzeit, Fantasy, School Life, Supernatural
lesenswert: ●●●●○

Tate no Yuusha no Nariagari
Action, Comedy, Fantasy, Romanze, Shounen
lesenswert: ●
●●●●
   
   

Romane und Filme

Charaktervorstellungen

11/22/63
Roman von Stephen King / Serie von verschiedenen
Fantasy, Zeitreise
empfehlenswert: ●●●●○

1Q84
Roman von Haruki Murakami
Drama, Fantasy
empfehlenswert: ●●●○○

Alice im Wunderland: Hinter den Spiegeln
Film von James Bobin
Fantasy, Roman-Adaption
empfehlenswert: ●●●●○


Die Flüsse von London / Peter Grant-Reihe
Romanreihe von Ben Aaronovitch
England, Fantasy, Polizei
empfehlenswert: ●●●●

District 9
Film von Neill Blomkamp
Drama, Dystopie, 
Science Fiction
empfehlenswert: ●●●●●

Extinction
Roman von Kazuaki Takano
Thriller, Science Fiction
empfehlenswert: ●●●●○

I, Robot
Buch von Isaac Azimov / Film von Alex Proyas
Drama, Science Fiction, Roman-Adaption, Short Stories
empfehlenswert: ●●●●●

Independence Day 2 - Resurgence
Anfixeintrag + Review
Film von Roland Emmerich

Action, Science Fiction
empfehlenswert: ●●○

Miss Peregrine's Home for Peculiar Children
Roman von Ransom Riggs
Fantasy, Jugendliteratur
empfehlenswert: ●●○

Moon (2009)
Film von Duncan Jones
Drama, Science Fiction
empfehlenswert: ●●●●

Nokan - Die Kunst des Ausklangs
Film von Youjirou Takita
Drama
empfehlenswert: ●●●●●

RoboCop (2014)
Film von José Padilha
Action, Drama, Science Fiction
empfehlenswert: ●●●●○

Rurōni Kenshin (2012)
Film von Keishi Ohtomo
Abenteuer, Action, Comedy
empfehlenswert: ●●●●○

The Taste
Kochsendung von Sat.1
Kochen, Fernsehshow
empfehlenswert: ●●●●○


To Kill a Mockingbird
Roman von Harper Lee / Film von Robert Mulligan
Drama, USA
empfehlenswert: ●●●●○


Tokio Kill
Roman von Barry Lancet
Japan, Thriller, Spannung
empfehlenswert: ●●●●○
Anna Kushina - K Series

Kureto Hiragi - Owari no Seraph Compilation

Yōji Itami - GATE: Jieitai Kanochi Nite, Kaku Tatakaeri

Lucifer Morningstar - Lucifer

                                                       

 

Film-Review: RoboCop (2014) Science Fiction, Sonstige Fernsehserien und Filme, Review

Autor: Calafinwe

Titel: RoboCop (2014)
Genre: Action, Drama, Science Fiction
Regisseur: José Padilha
Produktionsland/-jahr: USA, 2014
Länge: ca. 117 Minuten
Altersfreigabe: FSK12
Hauptdarsteller: Joel Kinnaman, Gary Oldman, Michael Keaton

---

Plot:
2028: Das Leben auf der Erde ist geprägt von Robotertechnologie, lediglich in den USA lehnt eine Mehrheit der Bürger die Einführung von künstlicher Intelligenz als Polizeibeamte ab. Doch der machthungrige Raymond Sellars, dem die größte Roboterfirma gehört, wittert seine Chance, als Detective Alex Murphy bei einem Bombenanschlag lebensgefährlich verletzt wird. Der Kybernetiker Dr. Dennett Norton baut Alex mit Zustimmung von dessen Ehefrau zu einem Cyborg um. Fortan soll Alex Morphy als RoboCop die Straßen Detroits von Kriminellen befreien. Doch bald schon bringt ihn der seelische Druck an seine Grenzen und er dreht durch, als er mit seinem eigenen Tatort konfrontiert wird.

Meinung - hier nicht weiterlesen, wenn man nicht gespoilert werden will ;-)
Mal wieder Robotertechnologie, kennt man ja von mir. Dieses Mal ist es von der Fragestellung her aber ein bisschen anders gelagert als zuletzt bei I, Robot, weshalb ich auch über RoboCop eine Review schreiben wollte.

Alex Murphy ist ein idealistischer Polizist, der mit Frau und Sohn in Detroit lebt. Zusammen mit seinem Kollegen Officer Jack Lewis ist er korrupten Polizisten des eigenen Police Departments auf der Spur, die in illegalen Waffenschmuggel verwickelt sind und sich dazu aus der Aservatenkammer bedienen. Ihre unabgesprochene Ermittlung geht schief, Lewis wird schwer verletzt und auf Murphy wird der bereits erwähnte Bombenanschlag verübt, um ihm an der Fortsetzung der Ermittlungen zu hindern. Ohne die Fähigkeiten von Dr. Norton, der die Kybernetik bisher ausschließlich zu zivilen Projekten genutzt hat, würde der Protagonist bald das Zeitliche segnen. Seine Frau stimmt in die Behandlung ein und es werden einige gravierende Veränderungen an Murphy vorgenommen.

Am Ende bleibt nur noch sein Gesicht, in Teilen sein Gehirn und seine Lunge von ihm übrig und das war der Punkt, wo ich es seltsam fand, dass der Film FSK12 ist. In meinen Augen wär allein wegen den Szenen FSK16 besser gewesen, aber lag vermutlich dran, dass da kein Blut rumgespritzt ist. Immer wieder seltsam für mich, diese Altersfreigabe.

Jedenfalls, Alex ist natürlich geschockt darüber, was sie mit ihm gemacht haben, als er aus dem Koma erwacht. Er glaubt zunächst, dass es sich um einen Traum handelt, muss aber bald erkennen, dass es die Realität ist und er nicht in sein altes Leben zurückkehren kann. Nach anfänglichen Startschwierigkeiten und dem Wiedersehen mit seiner Familie wird er den Bürgern Detroits als Zukunft der Polizeiarbeit vorgestellt. Murphy verfügt nämlich über eine Software, die verschiedene Dinge kann, unter anderem die Kriminalakten der Detroiter Polizei auszuwerten. Dadurch ist es ihm möglich, gleich bei seiner Präsentation einen gesuchten Mörder dingfest zu machen. Gleichzeitig macht sein Verhalten deutlich, dass etwas im Argen liegt bei ihm. Er reagiert nicht auf seine Frau und seinen Sohn, was eine emotionale Kälte darstellt. Hat eventuell die Software Kontrolle über ihn?

Mehr möchte ich zum Plot nicht schreiben. Man kann sich an dieser Stelle ja schon denken, dass RoboCop ganz wesentliche Fragestellungen für die Zukunft aufwirft. Wie geht man mit Situationen um, in denen jemand schwerst verletzt ist, sich selbst nicht mehr artikulieren kann, er aber durch die Technik gerettet werden könnte mit dem Ergebnis, dass er am Ende mehr Maschine als Mensch ist? Wie geht man mit Kranken um, die vielleicht einen Arm oder ein Bein verloren haben, sich die teure kybernetische Behandlung aber nicht leisten können?

Klar gibt es die Probleme auch heute schon und vieles finanziert sich über Spendengelder, aber die Frage nach der Moralität bleibt trotzdem. Bei Fällen, wo sich der Betroffene selbst ausdrücken kann, ist es ja kein Problem, aber was macht man in Fällen, in denen jemand im Koma liegt und laut Ärzte nur noch wenige Tage zu leben hat? Möchte man ihn tatsächlich als Versuchskanninchen missbrauchen, dazu in der Lage, ihn jederzeit per Knopfdruck abschalten zu können, wenn er vermeintlich falsch handelt? Ich denke, es ist wichtig, offen aber kritisch mit technischen Neuerungen umzugehen, sodass uns nicht die Empathie verloren geht.

 

Quellen: Filmplakat, erstes Bild, zweites Bild
Übersicht Review

Film-Review: RoboCop (2014) Science Fiction, Sonstige Fernsehserien und Filme, Review

Autor: Calafinwe

Titel: RoboCop (2014)
Genre: Action, Drama, Science Fiction
Regisseur: José Padilha
Produktionsland/-jahr: USA, 2014
Länge: ca. 117 Minuten
Altersfreigabe: FSK12
Hauptdarsteller: Joel Kinnaman, Gary Oldman, Michael Keaton

---

Plot:
2028: Das Leben auf der Erde ist geprägt von Robotertechnologie, lediglich in den USA lehnt eine Mehrheit der Bürger die Einführung von künstlicher Intelligenz als Polizeibeamte ab. Doch der machthungrige Raymond Sellars, dem die größte Roboterfirma gehört, wittert seine Chance, als Detective Alex Murphy bei einem Bombenanschlag lebensgefährlich verletzt wird. Der Kybernetiker Dr. Dennett Norton baut Alex mit Zustimmung von dessen Ehefrau zu einem Cyborg um. Fortan soll Alex Morphy als RoboCop die Straßen Detroits von Kriminellen befreien. Doch bald schon bringt ihn der seelische Druck an seine Grenzen und er dreht durch, als er mit seinem eigenen Tatort konfrontiert wird.

Meinung - hier nicht weiterlesen, wenn man nicht gespoilert werden will ;-)
Mal wieder Robotertechnologie, kennt man ja von mir. Dieses Mal ist es von der Fragestellung her aber ein bisschen anders gelagert als zuletzt bei I, Robot, weshalb ich auch über RoboCop eine Review schreiben wollte.

Alex Murphy ist ein idealistischer Polizist, der mit Frau und Sohn in Detroit lebt. Zusammen mit seinem Kollegen Officer Jack Lewis ist er korrupten Polizisten des eigenen Police Departments auf der Spur, die in illegalen Waffenschmuggel verwickelt sind und sich dazu aus der Aservatenkammer bedienen. Ihre unabgesprochene Ermittlung geht schief, Lewis wird schwer verletzt und auf Murphy wird der bereits erwähnte Bombenanschlag verübt, um ihm an der Fortsetzung der Ermittlungen zu hindern. Ohne die Fähigkeiten von Dr. Norton, der die Kybernetik bisher ausschließlich zu zivilen Projekten genutzt hat, würde der Protagonist bald das Zeitliche segnen. Seine Frau stimmt in die Behandlung ein und es werden einige gravierende Veränderungen an Murphy vorgenommen.

Am Ende bleibt nur noch sein Gesicht, in Teilen sein Gehirn und seine Lunge von ihm übrig und das war der Punkt, wo ich es seltsam fand, dass der Film FSK12 ist. In meinen Augen wär allein wegen den Szenen FSK16 besser gewesen, aber lag vermutlich dran, dass da kein Blut rumgespritzt ist. Immer wieder seltsam für mich, diese Altersfreigabe.

Jedenfalls, Alex ist natürlich geschockt darüber, was sie mit ihm gemacht haben, als er aus dem Koma erwacht. Er glaubt zunächst, dass es sich um einen Traum handelt, muss aber bald erkennen, dass es die Realität ist und er nicht in sein altes Leben zurückkehren kann. Nach anfänglichen Startschwierigkeiten und dem Wiedersehen mit seiner Familie wird er den Bürgern Detroits als Zukunft der Polizeiarbeit vorgestellt. Murphy verfügt nämlich über eine Software, die verschiedene Dinge kann, unter anderem die Kriminalakten der Detroiter Polizei auszuwerten. Dadurch ist es ihm möglich, gleich bei seiner Präsentation einen gesuchten Mörder dingfest zu machen. Gleichzeitig macht sein Verhalten deutlich, dass etwas im Argen liegt bei ihm. Er reagiert nicht auf seine Frau und seinen Sohn, was eine emotionale Kälte darstellt. Hat eventuell die Software Kontrolle über ihn?

Mehr möchte ich zum Plot nicht schreiben. Man kann sich an dieser Stelle ja schon denken, dass RoboCop ganz wesentliche Fragestellungen für die Zukunft aufwirft. Wie geht man mit Situationen um, in denen jemand schwerst verletzt ist, sich selbst nicht mehr artikulieren kann, er aber durch die Technik gerettet werden könnte mit dem Ergebnis, dass er am Ende mehr Maschine als Mensch ist? Wie geht man mit Kranken um, die vielleicht einen Arm oder ein Bein verloren haben, sich die teure kybernetische Behandlung aber nicht leisten können?

Klar gibt es die Probleme auch heute schon und vieles finanziert sich über Spendengelder, aber die Frage nach der Moralität bleibt trotzdem. Bei Fällen, wo sich der Betroffene selbst ausdrücken kann, ist es ja kein Problem, aber was macht man in Fällen, in denen jemand im Koma liegt und laut Ärzte nur noch wenige Tage zu leben hat? Möchte man ihn tatsächlich als Versuchskanninchen missbrauchen, dazu in der Lage, ihn jederzeit per Knopfdruck abschalten zu können, wenn er vermeintlich falsch handelt? Ich denke, es ist wichtig, offen aber kritisch mit technischen Neuerungen umzugehen, sodass uns nicht die Empathie verloren geht.

 

Quellen: Filmplakat, erstes Bild, zweites Bild
Übersicht Review

Film-Review: RoboCop (2014) Science Fiction, Sonstige Fernsehserien und Filme, Review

Autor: Calafinwe

Titel: RoboCop (2014)
Genre: Action, Drama, Science Fiction
Regisseur: José Padilha
Produktionsland/-jahr: USA, 2014
Länge: ca. 117 Minuten
Altersfreigabe: FSK12
Hauptdarsteller: Joel Kinnaman, Gary Oldman, Michael Keaton

---

Plot:
2028: Das Leben auf der Erde ist geprägt von Robotertechnologie, lediglich in den USA lehnt eine Mehrheit der Bürger die Einführung von künstlicher Intelligenz als Polizeibeamte ab. Doch der machthungrige Raymond Sellars, dem die größte Roboterfirma gehört, wittert seine Chance, als Detective Alex Murphy bei einem Bombenanschlag lebensgefährlich verletzt wird. Der Kybernetiker Dr. Dennett Norton baut Alex mit Zustimmung von dessen Ehefrau zu einem Cyborg um. Fortan soll Alex Morphy als RoboCop die Straßen Detroits von Kriminellen befreien. Doch bald schon bringt ihn der seelische Druck an seine Grenzen und er dreht durch, als er mit seinem eigenen Tatort konfrontiert wird.

Meinung - hier nicht weiterlesen, wenn man nicht gespoilert werden will ;-)
Mal wieder Robotertechnologie, kennt man ja von mir. Dieses Mal ist es von der Fragestellung her aber ein bisschen anders gelagert als zuletzt bei I, Robot, weshalb ich auch über RoboCop eine Review schreiben wollte.

Alex Murphy ist ein idealistischer Polizist, der mit Frau und Sohn in Detroit lebt. Zusammen mit seinem Kollegen Officer Jack Lewis ist er korrupten Polizisten des eigenen Police Departments auf der Spur, die in illegalen Waffenschmuggel verwickelt sind und sich dazu aus der Aservatenkammer bedienen. Ihre unabgesprochene Ermittlung geht schief, Lewis wird schwer verletzt und auf Murphy wird der bereits erwähnte Bombenanschlag verübt, um ihm an der Fortsetzung der Ermittlungen zu hindern. Ohne die Fähigkeiten von Dr. Norton, der die Kybernetik bisher ausschließlich zu zivilen Projekten genutzt hat, würde der Protagonist bald das Zeitliche segnen. Seine Frau stimmt in die Behandlung ein und es werden einige gravierende Veränderungen an Murphy vorgenommen.

Am Ende bleibt nur noch sein Gesicht, in Teilen sein Gehirn und seine Lunge von ihm übrig und das war der Punkt, wo ich es seltsam fand, dass der Film FSK12 ist. In meinen Augen wär allein wegen den Szenen FSK16 besser gewesen, aber lag vermutlich dran, dass da kein Blut rumgespritzt ist. Immer wieder seltsam für mich, diese Altersfreigabe.

Jedenfalls, Alex ist natürlich geschockt darüber, was sie mit ihm gemacht haben, als er aus dem Koma erwacht. Er glaubt zunächst, dass es sich um einen Traum handelt, muss aber bald erkennen, dass es die Realität ist und er nicht in sein altes Leben zurückkehren kann. Nach anfänglichen Startschwierigkeiten und dem Wiedersehen mit seiner Familie wird er den Bürgern Detroits als Zukunft der Polizeiarbeit vorgestellt. Murphy verfügt nämlich über eine Software, die verschiedene Dinge kann, unter anderem die Kriminalakten der Detroiter Polizei auszuwerten. Dadurch ist es ihm möglich, gleich bei seiner Präsentation einen gesuchten Mörder dingfest zu machen. Gleichzeitig macht sein Verhalten deutlich, dass etwas im Argen liegt bei ihm. Er reagiert nicht auf seine Frau und seinen Sohn, was eine emotionale Kälte darstellt. Hat eventuell die Software Kontrolle über ihn?

Mehr möchte ich zum Plot nicht schreiben. Man kann sich an dieser Stelle ja schon denken, dass RoboCop ganz wesentliche Fragestellungen für die Zukunft aufwirft. Wie geht man mit Situationen um, in denen jemand schwerst verletzt ist, sich selbst nicht mehr artikulieren kann, er aber durch die Technik gerettet werden könnte mit dem Ergebnis, dass er am Ende mehr Maschine als Mensch ist? Wie geht man mit Kranken um, die vielleicht einen Arm oder ein Bein verloren haben, sich die teure kybernetische Behandlung aber nicht leisten können?

Klar gibt es die Probleme auch heute schon und vieles finanziert sich über Spendengelder, aber die Frage nach der Moralität bleibt trotzdem. Bei Fällen, wo sich der Betroffene selbst ausdrücken kann, ist es ja kein Problem, aber was macht man in Fällen, in denen jemand im Koma liegt und laut Ärzte nur noch wenige Tage zu leben hat? Möchte man ihn tatsächlich als Versuchskanninchen missbrauchen, dazu in der Lage, ihn jederzeit per Knopfdruck abschalten zu können, wenn er vermeintlich falsch handelt? Ich denke, es ist wichtig, offen aber kritisch mit technischen Neuerungen umzugehen, sodass uns nicht die Empathie verloren geht.

 

Quellen: Filmplakat, erstes Bild, zweites Bild
Übersicht Review

KT-Gewinnspiel + Anime-Review: Shokugeki no Soma - Ni no Sara Food Wars! Shokugeki no Soma, Gewinnspiel, Karotaler, Review

Autor: Calafinwe

Titel: Shokugeki no Soma - Ni no Sara / Food Wars!
Genre: Ecchi, Humor, School, Shounen
Regie: Yoshitomo Yonetani
Studio: J.C. Staff
Episoden: 24
Abgeschlossen: nein
Serienseite auf Animexx

---

Plot:
Ein halbes Jahr ist vergangen, seit Yukihiras Vater sein Restaurant geschlossen und in die weite Welt hinaus gezogen ist. Ein halbes Jahr, in dem Soma sich mit anderen Schülern der Tootsuki Culinary Academy messen musste, in dem er aber auch viele Freundschaften geschlossen und neue Kochtechniken gelernt hat. Letztere gilt es nun, im Finale der Autumn Election anzuwenden, um gegen neue Gegner und Meister ihres Faches zu bestehen. Wird es Soma gelingen, sein erstes Studienjahr als Bester der Besten abzuschließen und so in die Nähe der Tootsuki Elite Ten zu rücken?

Meinung - hier nicht weiterlesen, wenn man nicht gespoilert werden will ;-)
Haha, ja, zur Feier des Tages gibt es etwas Aufgebackenes. Öh, Feier des Tages? Ja, wenn ihr mal aufs Datum schaut, werdet ihr feststellen, dass meine allererste Anime-Review hier auf Animexx am 31. August 2015 veröffentlicht wurde, also ziemlich genau vor einem Jahr. Das allein finde ich schon faszinierend, weil ich zwischendrin immer mal wieder diverse Hänger hatte, in denen ich keine Lust hatte, irgendwas zu schreiben. Momentan ist es ähnlich, aber das mag auch daran liegen, dass ich zur Zeit so wenig verschiedene Anime-Serien schaue und ich deshalb das Gefühl habe, nicht genügend Reviews zusammen zu kriegen, bis die nächste Season ausreichend weit fortgeschritten ist. Das ist aber nicht der Grund dafür, dass ich heute noch mal Shokugeki no Soma vorstelle, obwohl es dazu schon eine Review gab. Das liegt daran, dass ich das Jubiläum für ein ganz besonderes Werk nutzen wollte, das mich immer noch fasziniert.

Also ja, meine erste Review zu Food Wars! liegt schon einige Zeit zurück, seitdem hat sich viel getan, die zweite Season ist gerade am laufen und sie macht da weiter, wo die erste Season so glorreich aufgehört hatte: beim Herbstexamen, wenn man so will. Für die Leute, die nur den Anime schauen und den Manga nicht lesen, finde ich sowas immer recht dumm, Cliffhanger und so aber ging wohl nicht anders. Wengistens haben sie nicht mitten im Finale aufgehört. Jedenfalls, Soma ist natürlich einer der acht Finalisten, die sich jetzt wie bei der KO-Runde einer Fußball-WM messen müssen. Es treten immer zwei gegeneinander an. Mit dabei sind: Yukihira Soma, Tadokoro Megumi, Hisako Arato, Alice Nakiri, Akira Hayama, Takumi Aldini, Ryou Kurokiba und der geheimnisvolle Subaru Mimasaka.

Vor allem letzterer stellt sich als schwerer Brocken heraus, ist es doch seine Spezialität, die Fähigkeiten seiner Gegner genauestens zu analysieren, um diese dann gegen sie zu verwenden. Takumi Aldini, der blondhaarige Italiener, fällt ihm in seinem ersten Match zum Opfer und verliert daraufhin das Wichtigste, was einen Koch ausmacht: sein Arbeitsmesser. Bei Takumi ist das natürlich seine Mezzaluna. Aber Yukihira wäre nicht Yukihira, hätte er nicht eine Idee, wie er Mimasaka die Mezzaluna und zahlreiche weitere Arbeitsmesser anderer Studenten wieder abjagen kann. Gesagt, getan und somit steht Yukihira als erster Finalist fest. Wird er nun gegen Akira Hayama oder Ryou Kurokiba antreten müssen?

Da ich auch den Manga lese, kann ich hier schon etwas weiter gehen. Natürlich möchte ich nicht verraten, wer das Herbstexamen gewinnt. Stattdessen möchte ich ein bisschen auf das eingehen, was im folgenden Studienjahr kommt. Die Studenten werden nämlich paarweise auf verschiedene Restaurants von Tootsuki Absolventen verteilt, um dort erste Praxiserfahrung zu sammeln. Ziel ist es, dass die Studenten einen wichtigen Beitrag leisten, der das Restaurant voran bringt. Es ist aber nicht näher definiert, was genau das sein soll. Tadokoro zum Beispiel wird dabei mit Erina zusammen in ein französisches Restaurant geschickt und Erina macht den Küchenchef mit ihrer Gotteszunge knallhart fertig. Aber auch die zurückhaltende Tadokoro schafft es, sich nicht unterbuttern zu lassen.

Soma hingegen darf seinen Dienst mit Hisako antretten und trifft auf einen alten Bekannten: Kojirou Shinomiya. Der Gute möchte nämlich in Tokio ein zweites Restaurant eröffnen. Entsprechend herausfordernd ist also die Aufgabe, die Soma und Hisako bewältigen müssen, denn die Eröffnung des neuen Restaurants soll natürlich perfekt ablaufen. Dass Shinomiya selbst sehr anspruchsvoll ist, ist da irgendwie nur noch Nebensache. Und Soma, von sich selbst überzeugt durch seine langjährige Tätigkeit im Restaurant seines Vaters, leistet sich natürlich einen ziemlichen Schnitzer zu Beginn. Doch davon lässt er sich nicht unterkriegen, sondern arbeitet weiter hart daran, dass Shinomiya am Ende zufrieden ist. 

Mittlerweile ist der Manga aber weit abgerückt von dem, was man bisher kennt. Ein neuer Akteur taucht auf und übernimmt mit Hilfe der Mehrheit der Tootsuki Elite Ten die Schule: Azami Nakiri, seines Zeichens Senzaemons Stiefsohn und Vater von Erina. Und man merkt gleich zu Beginn, dass es mit dem fröhlichen Schulleben vorbei ist, denn Azami verfolgt knallhart seine Ziele und scheut nicht davor zurück, die Fähigkeit seiner Tochter für seine Zwecke zu missbrauchen. Erina, entsprechend durch den Wind, wird von ihrer Cousine Alice zum Polar Star Dormitory geschmuggelt, in dem Soma und viele seiner Freunde leben. Und dort lernt Erina, was es wirklich heißt, zu kochen, dass nämlich jedes Gericht toll schmeckt, wenn es mit Liebe und Leistungsbereitschaft zubereitet wurde.

Also das krasse Gegenteil von ihrem Vater Azami, aber auch den finde ich einen wichtigen Charakter. Mal unabhängig von seinen Zielen ist die Geschichte in Food Wars! in der letzten Zeit etwas lame geworden, die Charaktere hangelten sich von Kochexamen zu Kochexamen, ohne dass mal was wirklich Weltbewegendes passiert ist. Nicht, dass die neu eingeführten Charaktere nicht interessant wären, but, you know... Das ändert sich mit Azami, die Studenten müssen von jetzt auf gleich schauen, dass sie noch eine Zukunft in der Schule haben und Yukihira und seine Freunde bekommen schnell den Querulantenstempel aufgedrückt. Aber Erina besinnt sich auf die Werte der Freunde und unterstützt sie nach Leibeskräften, um sie durch jede neue Herausforderung zu bugsieren.

Was mich an Food Wars! so reizt, ist, dass man eigentlich keinen der Charaktere wirklich hassen kann. Selbst Mimasaka, der am Anfang alles andere als sympathisch daher kommt, schließt man nach einigen Kapiteln ins Herz, bei Shinomiya war es ähnlich (was hab ich mich gefreut, als Yukihira wieder auf ihn getroffen ist) und Badass-Azami, man braucht halt auch Arschlöcher, damit eine Geschichte vorankommt. Zudem habe ich mich sehr darüber gefreut, dass Kuga endlich wieder aufgetaucht ist, ein Elite Ten-Mitglied, das Yukihira das Leben schwer gemacht hat, ihm nun aber gehörig in den Hintern treten wird *hoffnungsvoll* So spontan fällt mir kein Charakter ein, den ich nicht mag und das will schon was heißen!

Also wer das noch nicht kennt, sollte schleunigst mal reinschauen, egal ob in Anime oder Manga ^^


Gewinnspiel beendet
Und zur Feier des Tages gibt es ein kleines Gewinnspiel. Beantwortet dazu einfach die folgende Frage:

Welchen Charakter von Shokugeki no Soma würde ich gerne cosplayen?

Das Gewinnspiel läuft, bis der richtige Charakter erraten wurde, alternativ bis Mittwoch, 20:00 Uhr. Pro Teilnehmer darf nur ein Charakter genannt werden. Der Gewinner erhält 150 Karotaler.

Viel Erfolg!

Bereits falsch geraten: Mimasaka, Kurokiba

Auflösung:
Hm, die Frage war dieses Mal wohl zu schwierig ^^" Azami Nakiri wär's gewesen

 

Quellen: Animecover, erstes Bild, zweites Bild
Übersicht Reviews

KT-Gewinnspiel + Anime-Review: Shokugeki no Soma - Ni no Sara Food Wars! Shokugeki no Soma, Gewinnspiel, Karotaler, Review

Autor: Calafinwe

Titel: Shokugeki no Soma - Ni no Sara / Food Wars!
Genre: Ecchi, Humor, School, Shounen
Regie: Yoshitomo Yonetani
Studio: J.C. Staff
Episoden: 24
Abgeschlossen: nein
Serienseite auf Animexx

---

Plot:
Ein halbes Jahr ist vergangen, seit Yukihiras Vater sein Restaurant geschlossen und in die weite Welt hinaus gezogen ist. Ein halbes Jahr, in dem Soma sich mit anderen Schülern der Tootsuki Culinary Academy messen musste, in dem er aber auch viele Freundschaften geschlossen und neue Kochtechniken gelernt hat. Letztere gilt es nun, im Finale der Autumn Election anzuwenden, um gegen neue Gegner und Meister ihres Faches zu bestehen. Wird es Soma gelingen, sein erstes Studienjahr als Bester der Besten abzuschließen und so in die Nähe der Tootsuki Elite Ten zu rücken?

Meinung - hier nicht weiterlesen, wenn man nicht gespoilert werden will ;-)
Haha, ja, zur Feier des Tages gibt es etwas Aufgebackenes. Öh, Feier des Tages? Ja, wenn ihr mal aufs Datum schaut, werdet ihr feststellen, dass meine allererste Anime-Review hier auf Animexx am 31. August 2015 veröffentlicht wurde, also ziemlich genau vor einem Jahr. Das allein finde ich schon faszinierend, weil ich zwischendrin immer mal wieder diverse Hänger hatte, in denen ich keine Lust hatte, irgendwas zu schreiben. Momentan ist es ähnlich, aber das mag auch daran liegen, dass ich zur Zeit so wenig verschiedene Anime-Serien schaue und ich deshalb das Gefühl habe, nicht genügend Reviews zusammen zu kriegen, bis die nächste Season ausreichend weit fortgeschritten ist. Das ist aber nicht der Grund dafür, dass ich heute noch mal Shokugeki no Soma vorstelle, obwohl es dazu schon eine Review gab. Das liegt daran, dass ich das Jubiläum für ein ganz besonderes Werk nutzen wollte, das mich immer noch fasziniert.

Also ja, meine erste Review zu Food Wars! liegt schon einige Zeit zurück, seitdem hat sich viel getan, die zweite Season ist gerade am laufen und sie macht da weiter, wo die erste Season so glorreich aufgehört hatte: beim Herbstexamen, wenn man so will. Für die Leute, die nur den Anime schauen und den Manga nicht lesen, finde ich sowas immer recht dumm, Cliffhanger und so aber ging wohl nicht anders. Wengistens haben sie nicht mitten im Finale aufgehört. Jedenfalls, Soma ist natürlich einer der acht Finalisten, die sich jetzt wie bei der KO-Runde einer Fußball-WM messen müssen. Es treten immer zwei gegeneinander an. Mit dabei sind: Yukihira Soma, Tadokoro Megumi, Hisako Arato, Alice Nakiri, Akira Hayama, Takumi Aldini, Ryou Kurokiba und der geheimnisvolle Subaru Mimasaka.

Vor allem letzterer stellt sich als schwerer Brocken heraus, ist es doch seine Spezialität, die Fähigkeiten seiner Gegner genauestens zu analysieren, um diese dann gegen sie zu verwenden. Takumi Aldini, der blondhaarige Italiener, fällt ihm in seinem ersten Match zum Opfer und verliert daraufhin das Wichtigste, was einen Koch ausmacht: sein Arbeitsmesser. Bei Takumi ist das natürlich seine Mezzaluna. Aber Yukihira wäre nicht Yukihira, hätte er nicht eine Idee, wie er Mimasaka die Mezzaluna und zahlreiche weitere Arbeitsmesser anderer Studenten wieder abjagen kann. Gesagt, getan und somit steht Yukihira als erster Finalist fest. Wird er nun gegen Akira Hayama oder Ryou Kurokiba antreten müssen?

Da ich auch den Manga lese, kann ich hier schon etwas weiter gehen. Natürlich möchte ich nicht verraten, wer das Herbstexamen gewinnt. Stattdessen möchte ich ein bisschen auf das eingehen, was im folgenden Studienjahr kommt. Die Studenten werden nämlich paarweise auf verschiedene Restaurants von Tootsuki Absolventen verteilt, um dort erste Praxiserfahrung zu sammeln. Ziel ist es, dass die Studenten einen wichtigen Beitrag leisten, der das Restaurant voran bringt. Es ist aber nicht näher definiert, was genau das sein soll. Tadokoro zum Beispiel wird dabei mit Erina zusammen in ein französisches Restaurant geschickt und Erina macht den Küchenchef mit ihrer Gotteszunge knallhart fertig. Aber auch die zurückhaltende Tadokoro schafft es, sich nicht unterbuttern zu lassen.

Soma hingegen darf seinen Dienst mit Hisako antretten und trifft auf einen alten Bekannten: Kojirou Shinomiya. Der Gute möchte nämlich in Tokio ein zweites Restaurant eröffnen. Entsprechend herausfordernd ist also die Aufgabe, die Soma und Hisako bewältigen müssen, denn die Eröffnung des neuen Restaurants soll natürlich perfekt ablaufen. Dass Shinomiya selbst sehr anspruchsvoll ist, ist da irgendwie nur noch Nebensache. Und Soma, von sich selbst überzeugt durch seine langjährige Tätigkeit im Restaurant seines Vaters, leistet sich natürlich einen ziemlichen Schnitzer zu Beginn. Doch davon lässt er sich nicht unterkriegen, sondern arbeitet weiter hart daran, dass Shinomiya am Ende zufrieden ist. 

Mittlerweile ist der Manga aber weit abgerückt von dem, was man bisher kennt. Ein neuer Akteur taucht auf und übernimmt mit Hilfe der Mehrheit der Tootsuki Elite Ten die Schule: Azami Nakiri, seines Zeichens Senzaemons Stiefsohn und Vater von Erina. Und man merkt gleich zu Beginn, dass es mit dem fröhlichen Schulleben vorbei ist, denn Azami verfolgt knallhart seine Ziele und scheut nicht davor zurück, die Fähigkeit seiner Tochter für seine Zwecke zu missbrauchen. Erina, entsprechend durch den Wind, wird von ihrer Cousine Alice zum Polar Star Dormitory geschmuggelt, in dem Soma und viele seiner Freunde leben. Und dort lernt Erina, was es wirklich heißt, zu kochen, dass nämlich jedes Gericht toll schmeckt, wenn es mit Liebe und Leistungsbereitschaft zubereitet wurde.

Also das krasse Gegenteil von ihrem Vater Azami, aber auch den finde ich einen wichtigen Charakter. Mal unabhängig von seinen Zielen ist die Geschichte in Food Wars! in der letzten Zeit etwas lame geworden, die Charaktere hangelten sich von Kochexamen zu Kochexamen, ohne dass mal was wirklich Weltbewegendes passiert ist. Nicht, dass die neu eingeführten Charaktere nicht interessant wären, but, you know... Das ändert sich mit Azami, die Studenten müssen von jetzt auf gleich schauen, dass sie noch eine Zukunft in der Schule haben und Yukihira und seine Freunde bekommen schnell den Querulantenstempel aufgedrückt. Aber Erina besinnt sich auf die Werte der Freunde und unterstützt sie nach Leibeskräften, um sie durch jede neue Herausforderung zu bugsieren.

Was mich an Food Wars! so reizt, ist, dass man eigentlich keinen der Charaktere wirklich hassen kann. Selbst Mimasaka, der am Anfang alles andere als sympathisch daher kommt, schließt man nach einigen Kapiteln ins Herz, bei Shinomiya war es ähnlich (was hab ich mich gefreut, als Yukihira wieder auf ihn getroffen ist) und Badass-Azami, man braucht halt auch Arschlöcher, damit eine Geschichte vorankommt. Zudem habe ich mich sehr darüber gefreut, dass Kuga endlich wieder aufgetaucht ist, ein Elite Ten-Mitglied, das Yukihira das Leben schwer gemacht hat, ihm nun aber gehörig in den Hintern treten wird *hoffnungsvoll* So spontan fällt mir kein Charakter ein, den ich nicht mag und das will schon was heißen!

Also wer das noch nicht kennt, sollte schleunigst mal reinschauen, egal ob in Anime oder Manga ^^


Gewinnspiel beendet
Und zur Feier des Tages gibt es ein kleines Gewinnspiel. Beantwortet dazu einfach die folgende Frage:

Welchen Charakter von Shokugeki no Soma würde ich gerne cosplayen?

Das Gewinnspiel läuft, bis der richtige Charakter erraten wurde, alternativ bis Mittwoch, 20:00 Uhr. Pro Teilnehmer darf nur ein Charakter genannt werden. Der Gewinner erhält 150 Karotaler.

Viel Erfolg!

Bereits falsch geraten: Mimasaka, Kurokiba

Auflösung:
Hm, die Frage war dieses Mal wohl zu schwierig ^^" Azami Nakiri wär's gewesen

 

Quellen: Animecover, erstes Bild, zweites Bild
Übersicht Reviews

Anime-Review: Taboo Tattoo Taboo Tattoo, Review

Autor: Calafinwe

Titel: Taboo Tattoo
Genre: Abenteuer, Action, Shounen
Idee: Shinjirou
Studio: J.C.Staff
Episoden: 12
Abgeschlossen: nein
Serienseite auf Animexx

---

Plot
Justice "Seigi" Akatsuka ist Material Arts bewandert und stellt sich häufig auf die Seite der Schwachen. Als er einem vermeintlich Obdachlosen verteidigt, erhält er von diesem ein mysteriöses Tattoo, das sich als geheime Waffe offenbart. Fortan ist der Junge auf der Suche nach einer Lösung für das Geheimnis. Dabei trifft er auf andere Träger, die mit ihren Tattoos die wahnwitzigsten Fähigkeiten nutzen können. Wird es ihm gelingen, das Geheimnis zu lüften? Und wird er es schaffen, einen drohenden Krieg zwischen den USA und dem Königreich Selinistan zu verhindern?

Meinung - hier nicht weiterlesen, wenn man nicht gespoilert werden will ;-)
An dieser Stelle erst einmal eine Entschuldigung bei all jenen, die letzte Woche auf einen Review-Eintrag gewartet haben. Hab das irgendwie voll verschlafen und hab am Wochenende auch festgestellt, dass ich irgendwie zu wenig Animes schau, um da bis zur nächsten Season noch ausreichend viel Material für Reviews zu haben. Aber was solls.

Bei Taboo Tattoo handelt es sich um einen Anime, dessen Hauptcharakter für seine Hilfsbereitschaft "bestraft" wird, wenn man so will. Seigi, wie er von allen nur genannt wird (mal ehrlich, Justice als Vorname?), hat keine andere Wahl, als das Tattoo von dem Penner anzunehmen. Fortan sind alle möglichen anderen Tattoo-Träger hinter ihm her, allen voran Bluesy Fluezy (ich glaub, sie nennen sie alle nur Lizzy) von der US Army, die ihm das ungewollte Geschenk wieder abnehmen soll, sich aber zunächst dafür entscheidet, ihre schützende Hand über den Jungen zu halten. Sie ist eigentlich viel älter, als sie ausschaut, aber ihr Tattoo hat die Nebenwirkung, dass sie nicht mehr altert. Kann Vor- aber auch Nachteile haben, weil viele sie zunächst nur als noch nicht erwachsenes Gör ansehen.

Dann ist da noch Touko Ichinose, Seigis Schulkameradin mit überdimensionierten Boobs, die sich natürlich Sorgen um den Protagonisten macht, einen gewissen Grad an Eifersucht an den Tag legt und beim Kampf gegen Schrödinger's Katze unfreiwillig in den Schlamassel hinein gezogen wird. Bei ihr ist es so, dass das Tattoo von Schrödinger's Katze durch irgendeinen Mechanismus auf sie übertragen wird und sie wird stärker, je mehr sie sich aufregt. Irgendwie so... Hab es nicht so ganz verstanden.

Und weil es natürlich viel besser ist und mehr Plot hergibt, wenn man einen Gegner hat, gegen den man mit Hilfe der Tattoos kämpfen kann, gibt es da noch die Akteure des Silinistan Königreichs, allen voran Prinzessin Aryabhata, selbst Tattoo-Trägerin und durch einen Putsch an die Macht gekommen. Ihr Ziel ist es, alle Träger der Void Maker zu vereinen. Void Maker sind eine spezielle Art von Tattoos, Aryabhata selbst hat eines, aber auch das von Seigi gehört zu dieser Kategorie. Aber es ist schon erstaunlich, die weiblichen Charaktere überwiegen diese Serie ganz klar. Da kann auch der mysteriöse Brad Blackstone nicht viel dagegen ausrichten. Er greift Seigi unter die Arme, damit der Protagonist lernt, mit seinem Tattoo umzugehen.

Also ja, der Anime ist eigentlich recht nett gemacht, man muss ihn aber nicht unbedingt gesehen haben. Die Story ist halt nicht besonders originel, mMn kann man die Tattoos auch durch jeden x-beliebigen anderen Gegenstandaustauschen und hätte dann dieselbe Art von Geschichte. Nett für zwischendurch, aber kein Weltuntergang, wenn man es nicht gesehen hat.

 

Quellen: Animecovererstes Bild, zweites Bild
Übersicht Reviews


[1] [2] [3] [4] [5] [6] [7] [8] [9] [10] [11...16]
/ 16