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Love me to death


Erstellt:
Letzte Änderung: 28.10.2012
nicht abgeschlossen
Deutsch
63602 Wörter, 43 Kapitel
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Unser erstes Gemeinschaftsprojekt hier bei Projekt_Gemini. Und zwar haben wir, Aschra und Karma, die Kapitel jeweils im Wechsel geschrieben und werden sie auch entsprechend hochladen.

Updates gibt es immer am Mittwoch, wenn nichts dazwischen kommt.

Über Feedback freuen wir beide uns immer!

Projekt_Gemini

Favoriteneinträge: 25
Kommentare: 79

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 21.09.2011
U: 28.10.2012
Kommentare (138 )
63602 Wörter
Prolog Prolog E: 21.09.2011
U: 21.09.2011
Kommentare (4)
634 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 1 Kapitel 1 E: 28.09.2011
U: 28.09.2011
Kommentare (4)
1057 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Kapitel 2 E: 04.10.2011
U: 04.10.2011
Kommentare (4)
758 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Kapitel 3 E: 12.10.2011
U: 12.10.2011
Kommentare (4)
893 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Kapitel 4 E: 18.10.2011
U: 18.10.2011
Kommentare (4)
963 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Kapitel 5 Adult E: 26.10.2011
U: 26.10.2011
Kommentare (4)
2558 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 Kapitel 6 E: 07.11.2011
U: 07.11.2011
Kommentare (4)
1514 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7 Kapitel 7 E: 08.11.2011
U: 08.11.2011
Kommentare (5)
2190 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 8 Kapitel 8 E: 16.11.2011
U: 16.11.2011
Kommentare (3)
1227 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 9 Kapitel 9 E: 24.11.2011
U: 24.11.2011
Kommentare (3)
1576 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 10 Kapitel 10 E: 29.11.2011
U: 29.11.2011
Kommentare (4)
1193 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 11 Kapitel 11 E: 07.12.2011
U: 07.12.2011
Kommentare (3)
1511 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 12 Kapitel 12 E: 18.12.2011
U: 18.12.2011
Kommentare (2)
1653 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 13 Kapitel 13 E: 20.12.2011
U: 20.12.2011
Kommentare (2)
1228 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 14 Kapitel 14 E: 25.12.2011
U: 25.12.2011
Kommentare (2)
1397 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 15 Kapitel 15 E: 28.12.2011
U: 28.12.2011
Kommentare (2)
1806 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 16 Kapitel 16 E: 04.01.2012
U: 04.01.2012
Kommentare (2)
1285 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 17 Kapitel 17 E: 10.01.2012
U: 10.01.2012
Kommentare (2)
1369 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 18 Kapitel 18 E: 19.01.2012
U: 19.01.2012
Kommentare (2)
1193 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 19 Kapitel 19 E: 26.01.2012
U: 26.01.2012
Kommentare (3)
922 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 20 Kapitel 20 E: 01.02.2012
U: 01.02.2012
Kommentare (2)
720 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 21 Kapitel 21 E: 08.02.2012
U: 08.02.2012
Kommentare (2)
1035 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 22 Kapitel 22 E: 15.02.2012
U: 15.02.2012
Kommentare (2)
1524 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 23 Kapitel 23 E: 22.02.2012
U: 22.02.2012
Kommentare (2)
2258 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 24 Kapitel 24 E: 29.02.2012
U: 29.02.2012
Kommentare (2)
958 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 25 Kapitel 25 Adult E: 22.03.2012
U: 22.03.2012
Kommentare (3)
1570 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 26 Kapitel 26 E: 28.03.2012
U: 28.03.2012
Kommentare (3)
1381 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 27 Kapitel 27 Adult E: 09.04.2012
U: 09.04.2012
Kommentare (3)
2487 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 28 Kapitel 28 E: 18.04.2012
U: 18.04.2012
Kommentare (4)
1077 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 29 Kapitel 29 E: 26.04.2012
U: 26.04.2012
Kommentare (4)
1623 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 30 Kapitel 30 E: 02.05.2012
U: 02.05.2012
Kommentare (4)
919 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 31 Kapitel 31 E: 10.05.2012
U: 10.05.2012
Kommentare (4)
1496 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 32 Kapitel 32 E: 23.05.2012
U: 23.05.2012
Kommentare (4)
1175 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 33 Kapitel 33 Adult E: 10.06.2012
U: 10.06.2012
Kommentare (4)
1635 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 34 Kapitel 34 E: 13.06.2012
U: 13.06.2012
Kommentare (4)
1144 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 35 Kapitel 35 E: 21.06.2012
U: 21.06.2012
Kommentare (4)
1733 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 36 Kapitel 36 E: 29.06.2012
U: 29.06.2012
Kommentare (3)
959 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 37 Kapitel 37 E: 04.07.2012
U: 04.07.2012
Kommentare (3)
2292 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 38 Kapitel 38 E: 10.07.2012
U: 10.07.2012
Kommentare (2)
1108 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 39 Kapitel 39 E: 19.07.2012
U: 19.07.2012
Kommentare (3)
2653 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 40 Kapitel 40 E: 26.07.2012
U: 26.07.2012
Kommentare (3)
1524 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 41 Kapitel 41 E: 20.09.2012
U: 20.09.2012
Kommentare (3)
3431 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 42 Kapitel 42 E: 28.10.2012
U: 28.10.2012
Kommentare (7)
1973 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (138)
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Von:  jyorie
2014-04-20T09:35:49+00:00 20.04.2014 11:35
Hey (❀◦‿◦)♫・*:.。. .。.:*・

das war süß, wie Mai Yami und Duke zueinander geschubst hat
und die beiden dazu gebracht hat, das sie sich aussprechen und
wieder verstehen... Und das Duke sogar eingelenkt hat, das er
sich vorstellen könnte zukünftig auch mal wieder zu tauschen. Aber
Yami war auch knuffig, das er sich die ganze Zeit sorgen gemacht
hat, es sich jetzt mit Duke verscherzt zu haben und wie heil froh er
dann war zu hören, das noch alles in Butter ist und nicht nur das,
sondern zu erfahren, das er auch noch Dukes einzige erfahrung
war^^

*schmunzelt* ob Mai auch etwas mit Tristan und Serenety ahnt?
Zumindest hat sie die beiden ja zusammen weg geschickt *ggg*

Mir gefällt eure Geschichte. Ist sehr angenehm zu lesen und hat
mir Spaß gemacht.

CuCu Jyorie

Von:  jyorie
2014-04-20T08:41:50+00:00 20.04.2014 10:41
3455 Love me to death von Projekt_Gemini
================================================================================
Kapitel 41:
------------


Was lange währt, wird endlich gut. Nach einer kleinen Ewigkeit gibt's endlich
mal ein neues Kapitel. Sogar mal wieder pünktlich an einem Mittwoch. Wir
wünschen viel Vergnügen!


"Du hättest es mir sagen sollen." Ein leiser Vorwurf schwang in Yamis Stimme
mit, doch das sanfte Streicheln seiner Fingerspitzen über den nackten Rücken
seines Geliebten nahm seinen Worten den Stachel. Duke stand jedoch im Augenblick
ganz und gar nicht der Sinn danach, sich von diesen Zärtlichkeiten besänftigen
oder gar einlullen zu lassen. "Ja, klar!", schnaubte er daher und drehte
demonstrativ sein Gesicht zur Wand – eine Geste, die Yami ein unhörbares
Seufzen entlockte.

"Woher hätte ich das denn bitteschön wissen sollen?", fragte er leise und
seufzte ein wenig lauter, als er nur bockiges Schweigen erntete. "Gut, wenn Du
nicht mit mir reden willst, bitte. Dann eben nicht." Damit schüttelte der
Bunthaarige den Kopf, schwang seine Beine aus dem Bett und stand auf, um zu
duschen und sich anzuziehen. "Ich gehe jetzt frühstücken. Soll ich Dir etwas
mitbringen, wenn ich zurückkomme?", bot er danach an, erhielt jedoch auch jetzt
keine verbale Antwort.

"Bitte, wenn Du unbedingt schmollen willst wie ein Kleinkind ..." Mit diesen
Worten zog Yami seine Zimmertür hinter sich zu und machte sich auf den Weg zur
Küche. Er würde, beschloss er dabei, heute nicht zusammen mit Mai und den
Anderen dort frühstücken, sondern einfach das Frühstück für Duke und sich
mit auf sein Zimmer nehmen. Und wenn der Schwarzhaarige etwas abhaben wollte,
dann würde er wohl oder übel mit ihm reden müssen. Dieses kindische Verhalten
war doch einfach lächerlich!

Nachdem er sich noch einmal versichert hatte, dass Yami den Raum auch wirklich
verlassen hatte, drehte Duke sich mit einem leisen Ächzen auf die Seite und
quälte sich schließlich sogar ganz aus dem Bett, um in das angrenzende
Badezimmer zu taumeln. Dabei musste er die Zähne zusammenbeißen und sich den
ganzen Weg über an der Wand abstützen – ein weiterer Schlag für sein Ego,
das in der vergangenen Nacht schon gehörig zusammengestaucht worden war.

Es kam dem Schwarzhaarigen wie eine halbe Ewigkeit vor, bis er es endlich zur
Dusche geschafft hatte. Aufatmend drehte er das heiße Wasser auf und ließ sich
erst einmal eine Weile lang mit geschlossenen Augen berieseln, ehe er
schließlich langsam und vorsichtig damit begann, sich zu waschen. 'Ich verstehe
nicht, wie Yami das einfach so wegsteckt', grübelte er dabei vor sich hin. Ja,
sicher, der Bunthaarige hatte deutlich mehr Übung als er – immerhin war
dieser Positionswechsel der letzten Nacht der erste dieser Art gewesen; zuvor
hatte er noch nie zugelassen, dass ein anderer Mann sich seinen Körper einfach
so nahm –, aber das konnte doch nicht alles sein. Oder etwa doch?

'Ich sollte in Zukunft mal etwas sanfter mit ihm umgehen, nahm Duke sich vor,
nachdem er auch seine Haare gewaschen und sich den Schaum vom Körper gespült
hatte. Äußerst vorsichtig verließ er die Duschkabine, trocknete sich ab und
hüllte sich in einen seiner Bademäntel, der für alle Fälle hier in Yamis
Badezimmer hing. Dann atmete der Schwarzhaarige noch einmal tief durch und
machte sich auf den kilometerlang anmutenden Rückweg ins Schlafzimmer.

Noch ehe er jedoch die Badezimmertür hinter sich zugezogen hatte, schrak er
heftig zusammen, als er bemerkte, dass Yami in der Zwischenzeit bereits in sein
Zimmer zurückgekehrt war. Der unverkennbare Duft von schwarzem Kaffee lag in
der Luft und ein kurzer Blick auf das Tablett, das der Bunthaarige auf seinem
Nachttisch abgestellt hatte, ließ Dukes Magen leise grummeln.

"Du hättest ruhig noch liegen bleiben und Dich ausruhen können", begrüßte
Yami den Schwarzhaarigen ruhig. Dass dieser schon auf den Beinen war, hatte ihn
im ersten Moment etwas überrascht, aber dann hatte er zugeben müssen, dass es
einfach typisch für ihn war. Immerhin hatte er schließlich sowohl Arbeit zu
erledigen als auch einen Ruf zu wahren. Den Luxus, einfach mal auszuschlafen,
gönnte er sich nur ausgesprochen selten.

'Dabei hätte ihm etwas mehr Schlaf nach der letzten Nacht sicher gut getan.'
Mit einem unhörbaren Seufzen schüttelte der Bunthaarige diesen Gedanken ab und
deutete ein kleines Lächeln an. "Ich hab Dir Frühstück mitgebracht", machte
er, mehr aus Verlegenheit als aus Notwendigkeit, auf das Offensichtliche
aufmerksam. Die Tatsache, dass Duke noch immer nicht mit ihm sprach, machte ihn
wesentlich nervöser als hundert wütende Bakuras es gekonnt hätten.

'Vielleicht hab ich's letzte Nacht doch etwas übertrieben.' Ja, sicher, nach
der ersten Überraschung über den Positionswechsel hatte Duke das Ganze
unüberhörbar genossen, aber trotzdem war Yami sich nicht sicher, ob er nicht
doch zu weit gegangen war. Bisher war der Schwarzhaarige bei ihren
Techtelmechtels immer dominant gewesen, aber in der letzten Nacht hatte Yami
einfach nicht mehr an sich halten können. Er hatte Duke unbedingt beweisen
wollen, dass es Dinge gab, die ihm keine Frau der Welt jemals würde geben
können. Augenscheinlich war das jedoch ein Fehler gewesen – ein Fehler, der
ihn alles und noch mehr kosten konnte. Verdammt, warum hatte er sich nur nicht
zurückhalten können?

"Du kannst ja schon mal frühstücken. Leg Dich ruhig wieder hin. Ich kümmere
mich so lange um alles. Ich esse später." Damit verschwand Yami schon zum
zweiten Mal an diesem Morgen aus dem Zimmer, ohne eine Antwort abzuwarten.
Draußen lehnte er sich kurz an das Holz seiner Zimmertür, schloss die Augen
und atmete erst einmal tief durch, ehe er sich straffte und sich auf die Suche
nach Mai machte. Immerhin musste die Blondine ja Bescheid wissen, dass vorerst
wohl nicht mit dem Auftauchen des Bosses zu rechnen war.

Duke, der nicht so recht gewusst hatte, wie er auf Yamis Auftauchen reagieren
sollte – sollte er den Bunthaarigen für seine Anmaßung der vergangenen Nacht
anschreien oder sollte er sich doch lieber dafür entschuldigen, dass er selbst
oft so stürmisch gewesen war? –, fand seine Sprache erst wieder, als die
Zimmertür zum zweiten Mal an diesem Morgen hinter Yami zugefallen war. "Du
musst nicht gehen", kam es leise und eindeutig zu spät über seine Lippen, denn
der Bunthaarige kehrte nicht zurück.

Abgrundtief seufzend schleppte Duke sich die letzten paar Schritte zum Bett,
setzte sich vorsichtig und sog scharf die Luft ein. 'Entschuldigen. Definitiv.
Und zwar dringend.' Er musste sich unbedingt dafür entschuldigen, dass er sich
so oft nicht zurückgehalten hatte. Aber wie in aller Welt sollte er das tun,
wenn Yami einfach verschwand und ihn hier alleine zurückließ? Der
Schwarzhaarige wusste es nicht, aber er beschloss, im Augenblick auch nicht mehr
darüber nachzudenken. Sein knurrender Magen machte ihm ziemlich eindeutig klar,
wo seine Prioritäten vorerst liegen sollten.

Kaum dass er sich einigermaßen gestärkt und es sich wieder in Yamis Bett
bequem gemacht hatte, nachdem er sich vor allem an dem starken schwarzen Kaffee
bedient hatte, klopfte es und nur eine Sekunde später erschien zu Dukes
Enttäuschung nicht Yami, sondern Mai in der Tür. "Ich wollte nur mal nach Dir
sehen", erklärte sie ihr Auftauchen, zog sich ungefragt einen Stuhl zum Bett
und nahm so darauf Platz, dass sie ihren Boss ansehen konnte.

"Unsere Gäste sind alle versorgt. Ich habe vorhin mit Serenity gefrühstückt
und mich ein bisschen mit ihr unterhalten. Sie macht sich ziemlich große Sorgen
um ihren Bruder. Ich habe versucht, ihr die Situation ein bisschen zu erklären,
ohne ihr zu viel zu verraten. Dass ein Anschlag auf eine seiner Ausstellungen
eine sensible Künstlerseele wie Joey zutiefst verstört hat und dass das
Gefühlschaos wegen Bakura das Ganze eher verschlimmert als verbessert, hat sie
mir glücklicherweise problemlos geglaubt. Im Moment ist sie mit Tristan
unterwegs, um sich die Stadt anzusehen. Ich hoffe, das war okay. Ich hätte Joey
ja mitgeschickt und wäre selbst auch mitgefahren, aber von unserem blonden
Künstler war heute noch nicht viel zu sehen."

"Ist schon in Ordnung." Unter leisem Ächzen setzte Duke sich halb auf. Dabei
ließ er Mai nicht aus den Augen, aber die Blondine verzog keine Miene. Wenn sie
über die vergangene Nacht Bescheid wusste, dann gelang es ihr meisterhaft, sich
davon nichts anmerken zu lassen. "Yami hat mir vorhin übrigens erzählt, dass
er Bakura, Joey und dessen Freunde heute morgen in der Küche getroffen hat, als
er Frühstück gemacht hat", schwenkte sie stattdessen auf ein anderes Thema um.
Das kurze Flackern in den grünen Augen des Schwarzhaarigen entging ihr nicht,
aber sie sagte nichts dazu und gab auch mit keiner Silbe zu verstehen, dass sie
mit ihrem Halbbruder nicht nur über ihre Gäste, sondern auch über die
Vorkommnisse der letzten Nacht gesprochen hatte.

"Joey und Bakura haben sich wohl gestritten, aber als ich vorhin an Bakuras
Zimmertür geklopft habe, klang das, was ich gehört habe, definitiv eher nach
dem Gegenteil von Streit. Aus diesem Grund habe ich Tristan auch alleine mit
Serenity losgeschickt. Ich denke, Joey wäre es unglaublich peinlich, wenn seine
kleine Schwester mitanhören würde, was Bakura und er hinter verschlossenen
Türen so miteinander treiben." Bei diesen Worten konnte Mai sich ein leichtes
Grinsen nicht verkneifen. "Es würde mich doch sehr wundern, wenn irgendjemand
einen der beiden vor morgen Mittag zu Gesicht bekommt. Ich hoffe, Du brauchst
Bakura bis dahin nicht. Ich fürchte, er würde im Moment jeden umbringen, der
es wagt, ihn und Joey zu stören."

Diese Aussage ließ eine von Dukes Brauen in die Höhe wandern. So
pflichtvergessen war Bakura sonst eigentlich nie. Zu sehr steckte ihm immer noch
die Angst davor, zu Kisaragi zurückgeschickt zu werden, in den Knochen. Dass er
jetzt tatsächlich so mit dem Feuer spielte, war eindeutig mehr als
ungewöhnlich für den Weißhaarigen. Immerhin tat er sonst wirklich alles, um
auch nur die Erwähnung des Namens Kisaragi zu vermeiden.

"Mir scheint, Bakura hat wirklich Gefallen an Joey gefunden." Was, genau
betrachtet, vielleicht gar nicht unbedingt das Schlechteste war. 'Vielleicht
kann ich Bakura dazu abstellen, ein Auge auf Joey zu haben.' Doch, die Idee war
wirklich gut. Wenn der Weißhaarige den Blondschopf im Auge behielt und ihn
beschäftigte, dann war die Gefahr, dass er tatsächlich rückfällig wurde,
deutlich geringer. Und außerdem musste er selbst sich dann nicht mehr ständig
mit Bakuras schlechter Laune herumschlagen. Wenn der Weißhaarige körperlich
und vor allem sexuell ausgelastet war, war er schließlich wesentlich ruhiger
und umgänglicher als sonst.

"Ich denke, das können wir nutzen." Mai schmunzelte leicht über den
geschäftsmäßigen Tonfall ihres Bosses, wurde aber gleich wieder ernst. "Das
denke ich auch. Bakura wird sich sicher freuen. Und Joey garantiert auch, obwohl
er das wohl kaum freiwillig zugeben wird", stimmte sie zu. "Joeys Freunde sind
übrigens auch in der Stadt. Sie wollten zusammen ins Museum. Tristan hat sie
dort abgesetzt und holt sie auf dem Rückweg wieder ab", gab sie die weiteren
Informationen preis, die sie noch hatte. Dann rückte sie mit dem Stuhl noch ein
bisschen näher ans Bett und sah ihrem Boss forschend ins Gesicht. Dieser schien
versucht zu sein, den Augenkontakt zu vermeiden, erwiderte ihren Blick nach
kurzem Zögern allerdings doch.

"Yami fühlt sich furchtbar", begann Mai und nahm zu ihrer Zufriedenheit wahr,
dass die grünen Augen des Schwarzhaarigen sich bei diesen Worten erschrocken
weiteten. "Er ist vollkommen durcheinander und befürchtet, dass er letzte Nacht
einen Fehler gemacht hat, den er nie wiedergutmachen kann. Deshalb traut er sich
jetzt auch nicht her. Er ist zum Schießstand gegangen und trainiert wie ein
Besessener."

"So ein Idiot!" Vor sich hin fluchend stemmte Duke sich komplett hoch,
ignorierte den Schmerz an einer sehr pikanten Körperstelle und fuhr auch kaum
zusammen, als Mai ihm seine Kleidung reichte, sobald er sich auf die Beine
gekämpft hatte. "Ihr Jungs seid manchmal wie kleine Kinder. Bloß nicht
miteinander reden, wenn ihr etwas zu klären habt. Nein, ihr schweigt euch
lieber an, anstatt euch auszusprechen", tadelte sie dabei, konnte den
amüsierten Unterton allerdings nicht aus ihrer Stimme verbannen. Irgendwie war
es ja fast schon wieder lustig mit anzusehen, wie "ihre" Jungs lieber über ihre
eigenen Zungen stolperten, anstatt miteinander zu sprechen.

"Du überschreitest Deine Kompetenzen ganz gewaltig, Mai." Dukes Warnung verlor
durch die Tatsache, dass er sich ausgesprochen mühsam und ungelenk in seine
Kleidung quälte, deutlich an Wirkung. Nicht, dass die Blondine sich überhaupt
davon hätte beeindrucken lassen. Ja, sicher, sie arbeitete für den
Schwarzhaarigen, aber das bedeutete schließlich nicht, dass sie keine eigene
Meinung haben durfte. Und daran, diese Meinung kundzutun, ließ sie sich auch
von niemandem hindern. Das wäre doch gelacht!

"Mag sein, aber ich darf das", erwiderte sie daher selbstbewusst und strich sich
eine störende blonde Locke aus dem Gesicht. "Yami ist mein Halbbruder und Du
bist offiziell mein Liebhaber und inoffiziell mein Boss. Ich habe also jedes
Recht dazu, euch beiden den Kopf zurechtzurücken, wenn ihr euch so kindisch und
idiotisch aufführt wie heute", fügte sie noch hinzu und Duke musste sich auf
die Unterlippe beißen, um nicht zu grinsen. Genau betrachtet hatte Mai ja
tatsächlich Recht. Sie hatte noch nie ein Blatt vor den Mund genommen und genau
das mochte er schließlich so an ihr. Sie war immer entwaffnend ehrlich,
besonders dann, wenn sie alleine waren und sie offen reden konnte.

"Außerdem bist Du ja auch ein ganzes Stück älter als wir", stichelte der
Schwarzhaarige trotzdem und fing sich dafür einen Boxhieb gegen den Oberarm
ein, der ihn doch noch zum Lachen brachte. "Man spricht eine Dame nie auf ihr
Alter an", belehrte Mai ihn und piekte ihm gegen die Brust. "Und wenn Du jetzt
nicht zusiehst, dass Du zum Schießstand kommst, dann schleife ich Dich
persönlich an den Haaren dorthin, Boss hin oder her!", drohte sie spielerisch
und gab ihm noch einen leichten Klaps auf den Hinterkopf, ehe sie ihn rigoros
vor sich her aus dem Zimmer schob.

Noch immer leise vor sich hin lachend machte Duke sich tatsächlich auf den Weg
in Richtung des Gartens, in dem sich der Schießstand befand. Dabei war er
ungemein froh darüber, dass die Villa so leer war. Darauf, jetzt jemandem unter
die Augen zu treten, konnte er nur zu gut verzichten. Er hatte schließlich
einen Ruf zu verlieren, den er nun wirklich nicht riskieren wollte. Schlimm
genug, dass Noah sein Geeiere sicher auf den Überwachungsbändern würde sehen
können. 'Löschen. Definitiv löschen', nahm Duke sich vor. Auf gar keinen Fall
wollte er, dass durch irgendeinen dummen Zufall doch noch durchsickerte, was
genau ihm in der letzten Nacht widerfahren war. Das ging nur Yami und ihn etwas
an, sonst niemanden.

Es erschien dem Schwarzhaarigen wie eine Ewigkeit, bis er endlich sein Ziel
erreicht hatte. Yami, angetan mit Ohrenschützern und einer gelben Brille,
bemerkte sein Kommen nicht und Duke nutzte die Chance, um den Anderen eine Weile
zu beobachten. Jedes Mal war es wieder erstaunlich, wie gut der Bunthaarige mit
seiner Waffe umgehen konnte und wie präzise seine Schüsse ihr Ziel trafen.

'Wenn ich Yami und Bakura nicht hätte, dann wäre ich schon lange tot', ging es
dem Schwarzhaarigen nicht zum ersten Mal durch den Kopf. So lässig, wie es ihm
in seiner Verfassung möglich war, lehnte er sich an einen Baum in der Nähe,
verschränkte die Arme vor der Brust und wartete, bis Yami sein Training beendet
hatte. Dieses Mal musste er sich länger gedulden als gewöhnlich, aber er
unternahm nichts, um den Bunthaarigen früher auf seine Anwesenheit aufmerksam
zu machen. Erst als dieser seine Waffe beiseite legte und die Ohrenschützer
abnahm, räusperte Duke sich und schmunzelte ganz leicht, als Yami sich zu ihm
umdrehte und bei seinem Anblick gleich erschrocken zusammenfuhr.

"Mal wieder lauter Volltreffer", konstatierte der Schwarzhaarige mit einem
Nicken in Richtung der Zielscheibe, aber Yami gönnte dieser keinen zweiten
Blick. Zum Einen wusste er selbst, wie präzise er getroffen hatte, und zum
Anderen war er viel zu nervös, um jetzt wegzusehen. Was wollte Duke hier? Warum
lag er nicht im Bett und gönnte sich noch ein bisschen Ruhe? War sein Hiersein
ein gutes Zeichen oder doch eher ein schlechtes? Der Bunthaarige wusste es nicht
und diese Ungewissheit machte ihn wahnsinnig.

"Wie immer", gab er dennoch relativ neutral zurück und nahm erst mal die Brille
ab, um sich selbst noch ein bisschen Zeit zum Sammeln zu geben. Erst dann sah er
seinen Boss wieder an. Ihm weiter aus dem Weg gehen zu wollen brachte wohl
nichts, also war es an der Zeit, sich dem Unvermeidlichen zu stellen – wie
auch immer dieses Unvermeidliche jetzt genau aussehen würde.

Duke, dem Yamis unterschwellige Nervosität nicht entging, atmete noch einmal
tief durch, ehe er sich räusperte. "Ich denke, wir müssen reden", begann er
ernst, schmunzelte dann jedoch leicht. "Na ja, eigentlich ist es vielmehr Mai,
die das denkt, aber ich glaube, sie hat Recht", gab er zu und sein Schmunzeln
wandelte sich zu einem Grinsen, als Yami ihn gleichermaßen überrascht wie
zerknirscht ansah.

"Tut mir leid. Ich weiß, ich hätte ihr nicht davon erzählen sollen, aber
...", setzte der Bunthaarige an, aber Duke schnitt ihm mit einer knappen Geste
das Wort ab. "Ist schon in Ordnung. Es ist nur so, dass ...", begann er mit
einer Rechtfertigung, schüttelte dann jedoch den Kopf und sah seinen
Gesprächspartner fragend an. "Bin ich Dir manchmal zu wild?", verlieh er dann
seiner Hauptsorge des Morgens Ausdruck. Darüber, ob er nicht manchmal zu grob
zu Yami war, hatte er seit dem Aufwachen die ganze Zeit nachdenken müssen. War
der Bunthaarige wirklich so ein guter Schauspieler, dass es ihm gelang, sich
nichts anmerken zu lassen? Oder war er selbst bisher einfach nur zu blind und zu
sehr mit sich selbst beschäftigt gewesen, dass er nichts davon mitbekommen
hatte, dass er dem Mann, den er liebte, Schmerzen zugefügt hatte?

Im ersten Moment glaubte Yami, sich verhört zu haben. Hatte Duke ihn gerade
wirklich gefragt, ob ihm der Sex zu wild war? 'Glaubt er etwa wirklich, dass er
mir weh getan hat?' Aber das war doch Unsinn! Vollkommener Quatsch, um genau zu
sein. Er genoss doch jede der Nächte, die sie zusammen verbrachten. Wie kam der
Schwarzhaarige nur auf die Idee, dass es anders sein könnte?

"Wenn ja, dann musst Du mir das nur sagen. Ich kann mich auch zurückhalten,
wenn Du das willst. Ich kann ..." Duke kam nicht dazu, seinen Satz zu beenden,
denn Yami trat näher zu ihm, legte ihm einen Finger auf die Lippen und
unterbrach ihn so. "Das musst Du nicht", widersprach er gleich und lächelte den
nur wenig Größeren von unten herauf an. "Wie kannst Du glauben, dass mir das,
was wir tun, nicht gefällt oder dass es mir zu viel ist?", tadelte er sanft
weiter, ließ aber nicht zu, dass der Schwarzhaarige etwas dazu sagte.
Stattdessen reckte er sich ein bisschen und hauchte ihm einen Kuss auf die
Lippen, löste sich aber gleich darauf wieder von ihm.

"Weißt Du, dieses unangenehme Ziehen und die Schmerzen ... Das passiert
eigentlich nur beim ersten Mal. Ich hätte es letzte Nacht nicht so übertreiben
dürfen. Aber ich konnte doch nicht wissen, dass Du so noch gar keine Erfahrung
hattest." Diese Rechtfertigung Yamis brachte Duke zum Schmunzeln. "Mit wem
hätte ich diese Erfahrung denn bitteschön machen sollen, hm? Außer Dir gibt
es niemanden, dem ich genügend vertraue", ließ er den Bunthaarigen wissen und
lächelte, als dessen Augen groß wurden.

"Sag bloß, Du hast das nicht gewusst?", erkundigte er sich neckend, gab nun
jedoch seinerseits Yami keine Möglichkeit zum Antworten, sondern küsste ihn
stattdessen lange und zärtlich. Danach wanderte er mit seinen Lippen zum Hals
des Bunthaarigen weiter, pustete sanft gegen die empfindliche Haut dort und
knabberte schließlich ein wenig an seinem Ohrläppchen, weil er genau wusste,
dass Yamis Knie davon immer weich wurden.

"Für mich hat es immer nur Dich gegeben. Alle Anderen waren Spielereien, nichts
weiter. Nur Du warst mir immer wichtig, sonst niemand. Und na ja ... Wenn es
wirklich nicht jedes Mal so ist wie heute, dann ... könnten wir das ja
vielleicht noch mal wiederholen. Genau betrachtet war die letzte Nacht nämlich
das absolute Gegenteil von schlecht", gestand er dann vor dem Bunthaarigen und
sich selbst ein, was ihn den ganzen Morgen über noch zusätzlich beschäftigt
hatte. Leicht fiel ihm dieses Geständnis zwar nicht, aber Yamis Strahlen machte
ihm klar, dass es das Richtige gewesen war.

"Beim nächsten Mal bin ich vorsichtiger", versprach der Bunthaarige, schlang
seine Arme um Dukes Nacken und küsste diesen seinerseits mit all seiner
Sehnsucht und allem Gefühl, zu dem er fähig war. Der Schwarzhaarige erwiderte
den Kuss ebenso sehnsüchtig. Mai, die in den Garten gekommen war, um nach ihrem
Boss und ihrem Halbbruder zu sehen und ihnen, falls notwendig, noch ein wenig
auf die Sprünge zu helfen, bemerkte keiner der beiden Männer.

'Na bitte, es geht doch.' Überaus zufrieden mit sich und der Welt drehte die
Blondine sich auf dem Absatz um und ging, unhörbar ein kleines Liedchen vor
sich hin summend, zurück zur Villa. Da ja augenscheinlich erst einmal alle ihre
Jungs beschäftigt waren, beschloss sie, würde sie jetzt gleich einfach Kisara
anrufen und sich noch mit ihr treffen. Immerhin galt es, den zukünftigen Erben
oder auch die Erbin des kaibaschen Vermögens einzukleiden und auszustatten. Das
war eine Aufgabe ganz nach Mais Geschmack.

Bis zum nächsten Mal!

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Antwort von:  jyorie
20.04.2014 10:43
warum kann man auf Mexx die Kommis nicht mehr löschen, wenn man was falsch getippt hat????

*grummelt* so ein blödfug*
Antwort von:  jyorie
20.04.2014 10:46
sorry, das hier war ein Fehler, ich lese nicht gern am Bildschirm und wollte mir das Kapitel 41 aufs Handy kopieren, hab aber die falsche Registrierkarte im Explorer erwischt und das Kapitel hier einkopiert.

Als ich mir vorher eure Geschichte aufs Handy gezogen hatte, hab ich 2x Kapitel 42 kopiert, und es nicht gemerkt, erst eben als ich das letzte lesen wollte, ist mir aufgefallen, das K41 und K42 sich gleich anhören und das ich statt K41 schon K42 gelesen habe, also stimmt der letzte kommi nicht und ich lese dann jetzt erst das K41
Von:  jyorie
2014-04-20T08:34:17+00:00 20.04.2014 10:34
Hey (。・ω・。)

Ryou ist ein echter Freund, auch wenn er momentan
wohl eher mehr Gedanken hat, das er seine Haut retten
kann, aber wenn man bedenkt wie Joey sonst ist und
das er jetzt scheinbar nicht mehr weiß wo ihm der Kopf
steht, ist das schon bedenklich, und da Ryou ja selbst eine
Beziehung mit einem Mann hat, wird Joey das auch nicht
verstecken können, das ihm etwas weh tut, Ryou sieht da
sicher die kleinsten anzeichen, oder zurückzucken, wenn
Joey etwas ziept.

bin gespannt, was er jetzt unternehmen wird und was den
Bakura denkt, was das zwischen ihnen ist, aber mehr noch,
warum ist er jetzt wieder so grießgrämig ... soll er Joey doch
umbringen? Gibt es schlechte neuigkeiten? Den Titel trägt
die FF sicher nicht ohne Grund.

CuCu Jyorie

Von:  jyorie
2014-04-20T07:20:39+00:00 20.04.2014 09:20
Hey ☆*:.。. o(≧▽≦)o .。.:*☆

He he ... Oh weih ... Bakura ist
Ja wirklich süchtig nach dem Blondie.

Am krassesten fand ich in dem Kapitel
Aber yami. Wie er an den beiden vorbei
ist, als würde ihn nichts mehr tangieren.
Dabei hat doch die Luft in der Küche
schon geglüht^^

Bin mal gespannt, ob Joey das jetzt so
Einfach mit sich machen lässt was Bakura
vor hat und er sich ohne reden
Oder eine Klärung, wie sie jetzt zueinander
stehen ins Bett zerren lässt

CuCu Jyorie

Von:  jyorie
2014-04-19T18:52:58+00:00 19.04.2014 20:52
Hey (•‿•)

*lacht* Bakura in Höchstform ^^

Ryou und Malik haben ja einiges
ausgehalten mit ihrem freundlichen
abhohlservice ^^ und wie sich dann
Bakura auch immer wieder gefreut hat,
wenn er ein Stück näher an Zuhause
war^^

Mir hat er zu Schluss richtig leid getan,
das er noch nicht zu Joey konnte, weil
serenety noch bei ihm war.

Yami war auch gut ^^
Jetzt bekommt Duke mal erklärt wem
er "Gehört". ;-)

CuCu Jyorie

Von:  jyorie
2014-04-19T18:52:33+00:00 19.04.2014 20:52
Hey ♫꒰・‿・๑꒱

Da hat sich Bakura ja was schönes aus
dem Ärmel gezaubert, warum er bei
Duke in der Vila ist.

Tja, das kommt davon, wenn man sich
vorher keine Geschichte überlegt.
Außerdem hat es mir gefallen, wie
verlegen er bei Bakura war.

CuCu Jyorie

Von:  jyorie
2014-04-19T07:46:54+00:00 19.04.2014 09:46
Hey ^ ͜• ^

In dem Haushalt gibt es wohl einige
Missverständnisse ... Ich hoffe das
Yami nicht allzusauer ist, das Duke
etwas mit serenety geschäkert hat^^

Knuffig, wie sich Tristan auf den ersten
Blick in die kleine verliebt hat. Vielleicht
Bleiben die Geschwister ja Dauergäste
Bei Duke, wenn sich das so weiter
entwickelt >,< dann müsste sich Duke
Auch keine Gedanken darum machen,
Das er Joey Tod sehen müsste :(

Das Wiedersehen der beiden war niedlich :)

CuCu Jyorie

Von:  jyorie
2014-04-19T07:46:45+00:00 19.04.2014 09:46
Hey (ॢ˘⌣˘ ॢ⑅)

Schade das sich Bakura und Joey schon
Seit einer Woche nicht mehr gesehen
Haben.

Bei dem Satz, er sei soooo aufgeregt,
Weil serenety kommt, dachte ich schon
Jetzt kommt Bakura und nimmt ihn so
Durch, das er wieder ruhig ist ...

Aber da wird sich Joey wohl noch
Eine Weile mit den Zeichnungen ablenken
Müssen. Bin gespannt, wenn er das Bild
Von mai sieht, ob er dann eifersüchtig
Wird ^^

CuCu Jyorie

Von:  jyorie
2014-04-19T07:46:13+00:00 19.04.2014 09:46
Hey (❁´‿`❁)*✲゚*

*schmunzelt* so ein Einkaufsbummel
Kann aber auch schlauchen *ggg*
Ich hätte Bakura zu gern gesehen,
Wie er Mai dafür verteufelt hat^^

Ist Mai wirklich in Duke verschossen?
Dann hätte sie sich ja ins eigene Fleisch
Geschnitten, wenn sie ihrem Bruder
Geholfen hat, Duke zu bekommen.


CuCu Jyorie

Von:  jyorie
2014-04-18T20:26:08+00:00 18.04.2014 22:26
Hey (∩_∩)

Dafür das Bakura den pinselquäler
nicht mag, ist er aber sehr Besitz
Ergreifend geworden *schmunzelt*

irgenwie find ich das aber süß, das
er aufeinmal so offen vernarrt in den
Blonden ist, und nach Joeys entäuschtem
Blick, scheint ihm das auch zu gefallen.

*ggg* ich mag schmuse kapitel :)

CuCu Jyorie