Lost in Time

Ein wirklich wunderbares Kapitel. So viel Emotionen, dass ich mir dann doch das ein oder andere Tränchen verdrücken musste.
Aber das wars Wert. Ich, für meinen Teil, finde das Kapitel passt sehr gut hier hin und kann da auch gern bleiben. :)

Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel :)
bis dahin ^^
VlG ruha

Ach du meine Güte, habs ja immer nonet geschafft!
Tut mir leid, Teuerste, aber ich komm grad nicht dazu ausführlich zu kommentieren... bitte entschuldige. Nächstes Mal wieder.

Aber jetzt:
Deine Sorge war wirklich völlig unbegründet, du hast die Szene wirklich genau so schön getroffen wie erwartet. Ich muss gestehen, ich hab ein, zwei Tränchen verdrückt als Yukiko dem verlorenen Sohn um den Hals gefallen ist, zwar hab ich nicht damit gerechnet, dass sie ihn ohne Worte erkennt, aber ich glaube an diese Art von... nennen wir es mal geschwollen... Magie, die eine Mutter mir ihrem Kind verbindet, vor allem wenn ein gutes Verhältnis besteht. Es hat mich echt gepackt. Sämtliche Reaktionen sind voll und ganz plausibel beschrieben und emotional nachvollziehbar - und ich wiederhol mich wenn ich sage:
WORAUF wartet die verdammte Organisation?? Wenn es nach ihrem früheren Schema geht, war deren Devise doch immer: je früher die Kugel im Hirn, desto besser!
Es wird wirklich Zeit für Klärung.
*nachdenklich getrocknete Wandfarbe aus den Haaren pult und feststellt, dass es Zeit für Dusche und Bett wird -.-*
Im Galopp ins Traumland. Gute Nacht, Shelling :)

Wow.
Hammer Kapi^^
Ich kann Yukiko schon verstehen.
Bin mal gespannt wie es weiter gehen wird.^^

Guten Abend :)

Zuerst einmal ein Lob für dieses Kapitel. Ich habe mir selbst vorgestellt, was bei so einem Treffen mit den Eltern nach einer Pause von 10 Jahren wichtig wäre. Wie würde man das beschreiben? Wie benehmen sich die Charaktere?
Ich denke, die Reaktionen der Charaktere hast du sehr treffend rübergebracht. Gefallen hat mir auch, dass eigentlich keine Erklärungen nötig waren. Blicke reichten aus um Yukiko klar zu machen, was los war. Und auch Agasas Auftauchen fand ich sehr gut für die Geschichte. Er war - wie auch als Shinichi überhaupt erst in die Conan-Falle getappt war - Stütze und guter Freund und nimmt diese Rolle fast sofort wieder ein, als Shinichi zurückkehrt. Finde ich spannend.

Ein bekanntes Thema, über das ich mir auch immer wieder Gedanken mache, wird hier nun auch wieder angesprochen. Bringt es überhaupt etwas, die Leute nicht einzuweihen? Solange er Bell fernab der Heimat gespielt hat, womöglich ja. Die Organisation schien zu denken, dass der Rest des Umfeldes von nichts wusste. Aber jetzt wissen so viele Leute Bescheid... ich weiss nicht, ob es schlau ist, die Unwissenden ins Messer rennen zu lassen, nachdem die Organisation jetzt ja Bescheid weiss. Eine heikle Situation.

Shinichis Tage sind irgendwie krass. Kommt der arme Kerl auch mal zu etwas Ruhe und Schlaf?! Der gute Holmes mag bei Ermittlungen auf Essen und Schlaf verzichtet haben, weil er nicht abgelenkt werden wollte... wie zuträglich dies aber der Denkleistung ist, mag ich stark bezweifeln. xD

Liebe Grüsse
taipan

Tja, das wird langsam wohl nicht nur Shinichi zuviel. Yukiko wird es wohl auch zuviel. Erst muss sie glauben ihr Sohn ist Tod und nun ist er wieder da und sie trifft auch noch mit ihrer Frage genau ins Schwarze. Wenn er nicht ihre Hilfe brauchen würde, hätte er sich nicht gemeldet.
Schon hart oO
Doch irgendwo auch verständlich, immerhin ist BO immernoch hinter ihm her und das vielleicht näher als man erwartet. Das Feuer war wohl beweis genug, dass es jetzt ernst wird.
Und er will seine Freunde nur beschützt und damit macht er alles schlimmer.
Ran hat es bereits ausgefunden wer er ist und die frage ist nochimmer, wann sie es ihm sagen wird bzw. wann Shinichi damit herausrücken wird.
Hattori weiß bescheid, Agasa ebenso und nun auch seine Eltern.
Es wissen wieder Leute in Shinichis Umfeld bescheid und die BO ist hinter ihm her und dann vielleicht nicht mehr hinter ihm. Immerhin wissen Hattori, Agasa und seine Eltern alles.
Sie sind ebenso in Gefahr und Ran ebenso.
Das ist auch Shinichi schmerzlich bewusst und deswegen zögert er. Doch ist es gut oder schlecht?
Der Plan zuvor war nur den Fall in Japan lösen und zurückkehren ohne Kontakt zu seinen Freunden oder Eltern zu haben. Doch jetzt ist alles anders.
Der Fall ist noch immer nicht gelöst.
Noch immer kann Shinichi nicht aus Japan gehen, denn wenn Shinichi an einem Fall dran ist will er ihn auch zu Ende führen und im Notfall alleine.
Er würde alles tun damit seine Freunden nichts passiert, dass ist auch in dieser Situation keine Ausnahme.
Sein Yukiko auf die Antwortet ihres einigenen Kindes so reagiert ist verständlich. Endlich sieht sie ihren Sohn nach langer Zeit wieder und er ist wieder im begriff für alle zu opfern.
Das ist wirklich nicht fair.
Doch Shinichi wird das zu Ende bringen, so kennen wir ihn halt.
Vielleicht wäre es damals wirklich besser gewesen er hätte diese schwarzen Männer einfach ignoeirt und wäre mit Ran nach Hause gegangen.
Doch so ist Shinichi einfach nicht und so wird er auch niemals sein.

Ich bin schon sehr gespannt wir es weitergehen wird:)
LG Sorvana

Hallo Shelling__Ford,

tja, ich glaube, ich muss mal mit 'ner Frage anfangen. Wovor genau hast du dich, bezogen auf deinen Kommentar am Ende des Kapitels, eigentlich gefürchtet???

Aaaaalso... *grübel*
Ne Weile hab ich über das Kapitel schon nachgedacht – ironischerweise, während ich heute auf dem Friedhof war – und fand es eigentlich recht kohärent alles, und glaubwürdig. Bis auf einen kleinen Punkt, zu dem ich dann komme.

Shinichis Zögern ist sehr verständlich – und wie man sieht begründet. Er muss sich seinen Eltern, die ihn für tot hielten, offenbaren. Und zumindest seit ein paar tagen weiß er auch, dass sie das dachten. Yukikos Hinweis mit der Frage nachher hat da nicht nur den Nagel auf den Kopf mit dem Problem getroffen, sondern war auch sehr schön positioniert. Und sicher, das war der ursprüngliche Plan: Fall lösen und wieder aus Japan verschwinden, er wäre nie mit den Kudos – und am liebsten mit niemandem, den er kennt – zusammen gekommen.
Agasa hatte sich verraten, das wusste Bell, warum also spielen, Yusaku wollte es ihm noch nicht so schwer machen, indem er ihm gleich um den Hals fiel. Insofern war auch ihre jeweilige Reaktion denke ich, sinnvoll.
Wie dir sicher klar war, habe ich zuerst auch etwas gestutzt, dass Yukiko ihn Wortlos sofort durchschaut. Aber... eigentlich ist das sogar konsistent mit der Art, wie Ran ihn erkennt. Ran hatte schon am Anfang, als er sie beobachtete, an Shinichi gedacht, war sofort, unterschwellig von ihm angezogen und erkannte ihn, als sie darauf gestoßen wurde, bei ihm an Shinichi zu denken.
Grundsätzlich würde ich die... 'Affinität' zu Shinichi etwa gleich ansetzen und damit auch di Fähigkeit, ihn zu erkennen. Es bleibt dann also nur noch die Aussage zu klären, dass Yukiko faktisch 'nur' an Shinichi denkt, während Ran versucht, die Gedanken an ihn zu verdrängen. Yukiko hat nur diesen einen Sohn, sie hat mittlerweile keine Arbeit mehr (weil ausgesorgt, ob alleine oder wegen Yusaku sei dahin gestellt) und wohnt immer noch in dem Haus, in welchem Shinichi aufgewachsen ist. Ran auf der anderen Seite ist in diese Situation mitb ungefähr 18 geraten, musste sich aufraffen und ihr Leben neu ordnen und ansetzen, auch wenn sie an ihn glaubte. Sie hat studiert, notwendigerweise, einen Beruf ergrifffen, durch den sie mit anderen Leuten zu tun hat, hat sich eine eigene Wohnung gesucht und hat zu dem Zeitpunkt noch mindestens 40 Jahre vor sich, in denen sie besagter Arbeit nachgehen muss. Sie hat einen Grund, nicht immer an ihn denken zu dürfen. Yukiko hat das nicht. Und so klang es im Tenor am Anfang auch, als Agasa die beiden besucht hat. Es kehrte erst allmählich Normalität ein, nach 10 Jahren! Wie soll Ran ihr Pädagogik-Studium rumgekriegt haben und eine Stelle als Lehrerin bekommen haben, wenn sie nicht sich etwas distanzieren konnte?
Vielleicht bilde ich mir das auch nur alles ein und es ist nicht so weit gedacht gewesen, aber so erkläre ich mir dieses Verhalten, was, wie gesagt durchaus konsistent mit den anderen Figuren erscheint.

Die Beziehung zwischen Agasa und Ai, die wird selten im Manga angesprochen. Sie benimmt sich ja manchmal wie der gute Geist des Hauses – und seines Besitzers, was die Frage aufwirft, wie Agasa seinen Haushalt früher überhaupt schmeißen konnte – aber als was sah er sie? Als eine Tochter fast, oder Enkelin? Du gehst ja auch nicht tiefer drauf ein, aber verweist auf den Punkt, den man sicher gerne mal übersieht.

Yukikos Ärger, den sie dann auch nochmal erklärt, ist denke ich, klar, und genau der Ärger, den ja auch Ran verspürt. Die Geheimnisse, die mehr wehtun, als wirklich nachweislich zu helfen. Dass du den Punkt durch jemand anderen ansprichst, gefällt mir sehr, weil es ihm mehr Präsenz verleiht und eben nicht nur Shinichi-Ran als Punkt hat.
Aber hier hab ich ein kleines Problem, nicht mit der Aussage, nicht mit der Figur einer Mutter... aber mit der von Yukiko. Weil Yukiko genau diejenige ist, die dieses Problem schon vor langer Zeit übergangen hat. Conan war ja kein Geheimnis für sie und nicht nur hat sie immer mitgespielt, wenn sie bei ihm war. Sie hat ihm explizit geholfen und das voller Eifer. Das mag immer auch etwas naiv und übermütig wirken. Aber war es nicht genau diese mütterliche Sorge, die sie dazu trieb? Wenn ihr sonst so selbstständiger Sohn sie mal um Hilfe bat, dass sie dann nicht umhin onnte, ihm zu helfen, eben weil sie sich sorgte, ihm könnte etwas passieren? Ich meine, das Problem, was Shinichi bei Ran immer sieht, wenn es um die Wahrheit geht – nämlich, dass sie ihm unbedingt helfen will – das sieht men bei Yukiko doch genau ausgelebt.
Was ich sagen will, die Wut am Anfang dahingestellt, müsste nicht gerade Yukiko diejenige sein, die sich sofort wieder auf seine Seite schlägt, um ihm zu helfen? Dass sie wirklich erst wegfährt, um mit Yusaku unter vier Augen zu sprechen, das ist schon fast wieder zu weit weg von ihrem Charakter für mich. Ie gesagt, der eine Punkt.

So, ich fürchte aber einen Punkt muss ich doch noch ansprechen, der schon letztes Kapitel in der Luft waberte und allmählich drängend wird. Wie lange ist eigentlich dieser Tag? Ran und Bell wollten sich irgendwann abends verabreden. Das Verhör dauerte noch bis Sonnenuntergang und es ist Frühling, was gegen 20 Uhr sein könnte. Dann fährt Bell noch Richtung seiner Wohnung, findet die brennend vor, fährt nach Hause, erzählt dort seine Geschichte, verärgert seine Mutter, die wegrennt, kann ohne eine neue Maske, die nicht existiert, eigentlich nicht raus, hat noch einen warmen Suppenteller kalt werden lassen, mit Agasa bei ihm geredet und offenbar ist es immer noch nicht Zeit für die Verabredung...
Äh... ja, wie spät ist es jetzt eigentlich? Und wann sind sie verabredet?

Ansonsten wie gesagt, deine Sorge bezüglich der Reaktionen kann ich nicht teilen, es gefiel mir durchaus gut. In diesem Sinne bis zum nächsten Kapitel.^^
LG, Diracdet

Ich hab ja richtig Glück! Durch meinen Urlaub bin ich voll aus dem Takt gekommen und hab mich schon mal auf zwei Wochen Wartezeit eingestellt und jetzt musste ich nur eine warten 8D

Und auch wenn es bei Weitem kein einfach zu lesendes Kapi ist, hat es es in die Liste meiner liebsten Kapitel dieser FF geschafft.
Es hat mich echt fast aus den Socken gehauen, als Shinichi tatsächlich bei seinen Eltern geklingelt hat. Dass er den Professor aufsuchen würde, damit habe ich gerechnet - aber mit seinen Eltern?! Bei seinem ausgeprägten Beschützerinstinkt und dem Hang, alles selbst auf die Reihe bekommen zu wollen hab ich damit nun wirklich nicht gerechnet. Aber er hat ja zugegeben, dass er nur gekommen ist weil er Yukikos Hilfe braucht.
Eine ziemlich brutale Wahrheit, für alle. Trotzdem war es vielleicht ganz gut, dass sie ausgesprochen wurde...
Shinichis und Yukikos Zerrissenheit und die Überforderung mit der Situation hast du wirklich gut beschrieben und wie immer kein Wort zu viel dafür gebraucht.
Ich finde es zwar etwas schade, dass Yusaku und Agasa in der Richtung kaum zum Zug gekommen sind, aber dann wäre es doch wieder zu viel geworden. Und einen kleinen Einblick hatten wir bei Yusaku schließlich auch schon ein paar Kapitel früher.

Bis in zwei Wochen dann :)
Liebe Grüße,
Puffie

AAAAAAALsooooooo
hehe Hi erst einmal =) Hab das Kapitel natürlich wieder verschlungen =P kennst mich ja

Also zum einen fand ich es richtig gut, dass Yukiko ein bisschen ausgerastet ist. Fand ich auch sehr nachvollziehbar, weil sie ja auch im Anime so an ihrem Shin-chan hängt =)
zum anderen finde ich gut, dass du das so beschrieben hast, wegen den Schuldgefühlen und generell mit den Gefühlen. Ich konnte mich gut in Shin-chan hineinversetzen.

was soll ich sagen? Ich liebe deine Geschichte, weißt du doch hehe und wie immer: ich warte sehnsüchtig aufs nächste Kapitel also zwei Wochen vergeht schnell SCHNELL SCHNELLLLLL!!!!

liebe Grüße Tema-Ten-chan =) :*

hey
Wo ich heute aufs Datum guckte erschrak ich erstmal ^^
Heute kahm das kapitel endlich raus. Ich hatte es fast nicht mehr ausgehalten :D Also ich musste nicht weinen denn meine emotionen fahren eh grad achterbahn ^^ Ich bin echt gespannt was als nächstes passiert. Und ich will hier auch nicht meine Vermutungen aufstellen denn ich lass mich lieber überraschen. Kommt das nächste kapitel wieder in 2 wochen raus? Ich freu mich schon richtig drauf. Bin gespannt wie die BO.
als nächstes agiert um ihn aufzuhalten bzw einzuschüchtern. Bin generell gespannt was im nächsten kapitel vorkommt. (ich glaub ich rede hier zu viel oder?).
Das kapitel gefiel mehr sehr gut
also bis bald :D
Mfg Shinran

Tolles Kapitel!
Ich schreibe dir ein ander mal mehr! Bei uns herscht gerade ein ziemliches Gewitter und wenn der Strom ausfällt habe ich ein Problem! Oder anders, dann stehe ich vor einer Heraussvorderung die es zu bewältigen gilt!
Eine wohl gesegnete gute Nacht wünsche ich noch.

Hochachtungsvoll
dein
Robby