Zum Inhalt der Seite

Mondscheinkinder


Erstellt:
Letzte Änderung: 18.07.2007
abgeschlossen
Deutsch
31187 Wörter, 29 Kapitel
Dies ist eine Geschichte über Ausgestoßene, allerdings keine voller Leid. Ich versuche, zu zeigen, dass Krankheiten beeinflussen, aber man dennoch leben kann. Selbst als Mondscheinkind.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 17.04.2007
U: 18.07.2007
Kommentare (14 )
31187 Wörter
Kapitel 1 Der Neue E: 18.04.2007
U: 18.04.2007
Kommentare (1)
1293 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Die Missgeburt E: 19.04.2007
U: 19.04.2007
Kommentare (0)
783 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Gelb mit drei Punkten E: 19.04.2007
U: 19.04.2007
Kommentare (0)
934 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Der Mann mit der Maske E: 21.04.2007
U: 21.04.2007
Kommentare (1)
1130 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Das Großmamakind E: 21.04.2007
U: 21.04.2007
Kommentare (0)
832 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 Der Kaktus E: 21.04.2007
U: 21.04.2007
Kommentare (1)
500 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7 Das Mondscheinkind E: 13.05.2007
U: 13.05.2007
Kommentare (0)
775 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 8 Ängste & Wünsche, Tod & Freude E: 13.05.2007
U: 13.05.2007
Kommentare (0)
1081 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 9 Kinder der Nacht E: 13.05.2007
U: 13.05.2007
Kommentare (0)
939 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 10 Leuchtender Mond und schimmernde Sterne E: 13.05.2007
U: 13.05.2007
Kommentare (1)
1478 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 11 24, 65, 387 E: 14.05.2007
U: 15.05.2007
Kommentare (0)
1058 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 12 Unmaskiert E: 14.05.2007
U: 15.05.2007
Kommentare (1)
521 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 13 Der Krankenstrauß, der Totenkranz E: 14.05.2007
U: 15.05.2007
Kommentare (0)
1306 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 14 Gelehrter Schüler, geschulter Lehrer E: 14.05.2007
U: 15.05.2007
Kommentare (2)
1552 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 15 Wenn Blinde sehen E: 08.06.2007
U: 08.06.2007
Kommentare (0)
998 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 16 Mit anderen Augen E: 08.06.2007
U: 08.06.2007
Kommentare (1)
1486 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 17 Engelsbesuch E: 08.06.2007
U: 08.06.2007
Kommentare (0)
904 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 18 Wenn Träume grausam sind E: 08.06.2007
U: 08.06.2007
Kommentare (0)
1338 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 19 Irren ist menschlich E: 08.06.2007
U: 08.06.2007
Kommentare (0)
866 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 20 Allein in der Nacht E: 08.06.2007
U: 08.06.2007
Kommentare (0)
900 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 21 Die große Suche E: 08.06.2007
U: 08.06.2007
Kommentare (1)
348 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 22 Wahre Freunde E: 08.06.2007
U: 08.06.2007
Kommentare (0)
1203 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 23 Großes Missverständnis E: 08.06.2007
U: 08.06.2007
Kommentare (0)
1604 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 24 Alles nur für Kai E: 08.06.2007
U: 08.06.2007
Kommentare (1)
919 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 25 Schönheit ist relativ E: 18.07.2007
U: 18.07.2007
Kommentare (0)
2655 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 26 Da waren es nur noch zwei E: 18.07.2007
U: 18.07.2007
Kommentare (1)
1051 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 27 Kein Licht und doch die Wahrheit sehn E: 18.07.2007
U: 18.07.2007
Kommentare (0)
924 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 28 Wieder allein E: 18.07.2007
U: 18.07.2007
Kommentare (1)
1126 Wörter
abgeschlossen
Epilog Tigerkinder E: 18.07.2007
U: 18.07.2007
Kommentare (2)
777 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
ePub Diese Fanfic im ePUB-Format für eBook-Reader
  • Charakter
    Kai Bijnens

    Alter: 17
    Herkunft: Belgien
    Krankheit: Xeroderma pigmentosum
    Aussehen: 1.78, fast weiße Haut, lange schwarze Haare, hellblaue Augen
    Verhalten: verschlossen, vorsichtig, freundlich, fürsorglich

    Er ist in Belgien in der Stadt Lier bei Antwerpen geboren worden und verbrachte dort die ersten sechs Jahre seines Lebens. Seine Mutter war alleinerziehend, da der Vater sie verließ, als er von Kais Krankheit erfuhr.
    Als Kai 4 war, begann seine Mutter mit dem Trinken, was zwei Jahre später dazu führte, dass sie im Suff ihr Kind in den Garten aussperrte, wo Nachbarn ihn rechtzeitig retten konnten. Er wurde sofort in eine Klinik gebracht, musste allerdings viermal das Krankenhaus wechseln, da die Versorgung nicht passte. Schließlich kam er in ein Krankenhaus von Brüssel, wo er behandelt und danach in ein spezielles Camp für Sonnenallergiker kam. Dort verbrachte er 11 Jahre, in denen er sich immer mehr abschottete. Zuerst war er nicht begeistert, von dem Angebot aus USA zu hören, doch er willigte dennoch ein, da ihm versprochen wurde, dass man sich dort vorgenommen hatte, ein Gegenmittel zu finden.
  • Charakter
    Mary Ashman

    Alter: 16
    Herkunft: Oklahoma
    Krankheit: angeborene Fehlbildungen im Gesicht
    Aussehen: 1.68, gebräunt, schulterlange braune Haare, Mandelaugen
    Verhalten: fröhlich, engagiert, zutraulich, hat viel Temperament

    Sie kommt ursprünglich aus Oklahoma und kommt aus einer sehr herzlichen Familie, die Mary nie angerechnet hatte, dass sie Fehl- und Missbildungen, sowie einen Weichtumor im Gesicht hatte. Sie hatten eine mehrtägige OP abgelehnt, da Mary eine Frühgeburt gewesen war und sie besorgt um das Wohlergehen ihrer Tochter waren. Mittlerweile hat Mary noch zwei jüngere, gesunde Brüder und besuchte normal die Schule. Sie wurde schon früh so erzogen, dass sie zwar fröhlich und höflich war, dennoch aber über ein großes Mundwerk verfügte, um sich gegen dumme Sprüche zu wehren. Als sie vor einem Jahr einen Brief von der Klinik bekam, die ihr anbot, die OP trotz der Gefährlichkeit im steigenden Alter ausserhalb der Kindheit zu machen. Sie nahm diese zuversichtlich begeistert an und wohnt seitdem in der Klinik.
  • Charakter
    Masao Tateyama

    Alter: 22
    Herkunft: Esashi, Hokkaido, Japan
    Krankheit: Retinitis Pigmentosa
    Aussehen: 1.91, blasse Hautfarbe, kurzes schwarzes Haar, Mandelaugen
    Verhalten: ruhig, besonnen, vernünftig, nachdenklich

    Schon mit vier Monaten brach bei ihm die Krankheit Retinitis Pigmentosa aus, welche dazu führte, dass er im Alter von 3 Jahren vollkommen erblindet war. Seine Familie, welche Beamte in hohen Stellungen waren, schämten sich für ihn und waren darum sehr erfreut gewesen, dass die Großmutter mütterlicherseits ihn aufnehmen wollte. So kam Masao von Kurashiki nach Esashi in den Norden zog. Seine Großmutter, die Probleme mit den Ohren hatte, lehrte ihn, auf einen Sinn fast völlig zu verzichten und wie er sich trotz Blindheit orientieren und um sich selbst kümmern konnte. Er half viele Jahre aktiv bei den Jahresreisernten mit und kam so ohne größere Schwierigkeiten im Leben zurecht. Dennoch hatte er den Wunsch, sehen zu können, nicht aufgegeben, weshalb er Freunde regelmäßig bat, mit ihm im Internet oder in Bibliotheken nach bisherigen Ergebnissen zu jener Krankheit zu finden. Und eines Tages fand er wirklich etwas, eine Nachricht über einen Microchip, der ins Auge eingesetzt werden würde und so das Sehen wieder ermögliche. Bisher war der Chip noch nicht fertig entwickelt, doch der Gedanke und die Hoffnung auf Augenlicht ignorierten dies. Er setzte sich mit Ärzten in Regensburg auseinander und bekam die Erlaubnis, Probant zu werden. Entgegen der Bitte seiner Großmutter flog er nach Amerika in die Klinik, die ein Abkommen mit den Ärzten hatte. Seit zwei Jahren lässt er sich regelmäßig untersuchen und hatte auch schon an einem Chiptest teilgenommen. In der Hoffnung, irgendwann den fertigen Chip zu erhalten, ist er immer noch dort.
Kommentare zu dieser Fanfic (14)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  LyraSummers
2007-11-03T20:37:28+00:00 03.11.2007 21:37
so
ich glaube das is seit langem ma wieder nen kommi das sinn hat ^^'' und länger ausfällt


also

eimal hast du ein wichtiges thema aufgegriffen
dann hast du verschiedene arten von behinderungen aufgegriffen
und nicht die klassischen blind taub stumm
zwar ist masa blind allerdings hast du auch was das angeht gut beschrieben wie er sich zurecht findet was ich auch aus eigener erfahrung weiß das das informiren und vorstellen einige arbeit macht
dann die missbildungen von mary da wird ja auch gern weggesehen, oder es zumindest versucht.
und letztendlich die XD worüber ich mal vor jahren was hörte ich glaub da war ich so 7-9 jahre also ist das jetzt fast 10 jahre her und wird auch im TV ein großes tabu drum gemacht wobei ich finde grade darum sollte man mehr sprechen.
nen blinden wird wohl jeder schon mal gesehn haben wenn er auch nicht weiß wie er vllt damit umgehn soll
mit diesem missbildungen nun gut bestimmt auch oder zumindest gehört oder was weiß ich
allerdings grade wegen XD sollte man infomiert werden
weil eben wie die vorfälle in der mensa sehr übel ausgehen können
nen blinden dem man den blindenstock wegnimmt bringt man nich um
einen XD kranken schon wenn man ihm seinen schutz entzieht
zudem ist dein schreibstil cool und sehr genau besonders an den stellen wo du personen beschreibst allerdings gefällt mir die stelle in der kai masa die waldlichtung beschreibt sehr gut konnte man sich sehr sehr gut vorstellen
was ich allerdings schade finde ist das du nur 14 kommis einschlißlich meins für diese tolle FF gekommen hast und dann auch nur regelmäßig von 2 leuten find ich eig schade da sie echt lesenswert ist
ich persönlich bin süchtig geworden ich hab se gestern abend angefangen und konnt den tag über an nix anderes denken
naja is ja eig unwichtig
finde deine FF sehr sehr toll
nur schade das sie zu ende ist ^^
sie macht echt lust auf mehr
*smile*
lg caren

Von: abgemeldet
2007-07-30T09:56:38+00:00 30.07.2007 11:56
Das war eine wunderschöne Geschichte.
Hier und da einige Flüchtigkeitsfehler, aber da kann man ein Auge zudrücken.
Mir gefiel Kais charakterentwicklung im Verlauf der geschichte, vor allem ist diese sehr schön erzählt.
Also mir hat es außerordentlich gefallen, solche Geschichten liest man nicht alle Tage.
Ob Kais Krankheit wohl jemals geheilt werden kann wäre aber auf alle Fälle wünschenswert für ihn.
Von: abgemeldet
2007-07-30T07:47:11+00:00 30.07.2007 09:47
Rieche ich Shônen-Ai oder verlangt es Kai einfach nur nach körperlicher Nähe?
Hm... über die letzten... *nachseh* ... 10(?) Kapitel sind mir vereinzelt Flüchtigkeitsfehler aufgefallen. Wollte ich nur erwähnen, um etwas halbwegs konstruktives zu schreiben.
Hm... daraus könnte man einen Film machen.
Scheinst sehr viel Ahnung von dem zu haben, was du schreibst, oder?
*weiterles*
Von: abgemeldet
2007-07-30T06:41:02+00:00 30.07.2007 08:41
Bisher dachte ich immer, in Belgien würde ausschließlich französisch gesprochen. Hm... *sich mal schlauchmacht*
Japp, Belgien ist sogar dreisprachig, ist ja interessant... bisher waren wir wohl nur im französischen Gebiet.

Nebenbei, wunderhübsche Geschichte, ist mal was ganz anderes, im Gegensatz zu den anderen Geschichten, die man hier auf animexx so vorfinden kann. Aber bei Kapitel 4 bin ich vielleicht am vorurteilen, obwohl ich das aus einem betsimmten Grund anzweifle.
*weiterles*
Von:  Miyu-Moon
2007-07-29T17:32:12+00:00 29.07.2007 19:32
Ich weiß nicht ob man das ein Happy Ende nennen kann.
Kai hat noch XP und Masa, ja hat der jetzt einen neuen Chip bekommen?
Aber die Drei sind wieder zusammen, wenn auch nur für einen Tag und das macht mich als Fan und Mensch glücklich.
Von:  Miyu-Moon
2007-07-29T17:18:06+00:00 29.07.2007 19:18
Dieses Kapitel ist so traurig, das wir beim lesen wirkich die Tränen gekommen sind. Aber es ist auch schön zu sehen wie tapfer Mary ist. Ich bin echt gerührt. Gut geschrieben.
Von:  Miyu-Moon
2007-07-29T15:22:17+00:00 29.07.2007 17:22
Darf ich ehrlich sein und sagen das ich die Direktorin zu hassen beginne? Ehrlich die Frau denkt nur an ihre Karriere...ekelhaft ist das.
Von:  Miyu-Moon
2007-07-29T15:07:48+00:00 29.07.2007 17:07
Wow, ich weiß einfach garnicht was ich schreiben soll. Das mit den Geschenken war so toll von Marys Familie, wirklich....
Von:  Miyu-Moon
2007-07-29T14:45:51+00:00 29.07.2007 16:45
Mein Gott, wie Ignorant können Menschen eigentlich sein? Hoffentlich überlebt er es....obwohl da sehe ich eher schwarz...nach dem nächsten Kapiteltitel zu urteilen...
Von:  Miyu-Moon
2007-07-29T14:01:36+00:00 29.07.2007 16:01
Ich persönlich finde, dass das bis jetzt das Schönste und harmonischste Kapitel, in der ganze Story ist. Wie kommst du nur auf so eine schöne Beschreibung bzw. so schöne Vergleiche? Da kann man fast schon neidisch werden.