Mondscheinkinder von MangaEngel ================================================================================ Kapitel 25: Schönheit ist relativ --------------------------------- Das Essen war lecker und auch unheimlich nett von Neville und Jane gemeint, dennoch hatte ich die ganze Zeit über ein dummes, ein sehr dummes Gefühl. Ich schämte mich. Ich schämte mich zutiefst, dass ich meinen besten, meine einzigen Freunde nicht vertraut, sie sogar als Verräter angesehen habe. Mary nahm mir das ganze nicht übel. Als ich ihr gestand, was ich gedacht hatte, weshalb ich weggelaufen war, da sah sie kurz traurig aus, aber schon wenige Sekunden später lachte sie mich wieder an und meinte, dass dieser Glauben ja nun vorbei wäre. Masa allerdings sah das nicht so einfach. Er war gekränkt, als er davon hörte und das zeigte er auch, indem er seine Gespräche mit mir auf ein Minimum reduzierte und auch vermied, in meine Richtung zu sehen. Mary meinte, er würde mich nicht hassen oder sowas, er wäre nur ein wenig sauer, aber das würde sich irgendwann wieder legen. An sich beruhigte mich diese Aussage, doch als sie mir sagte, auf wen er schonmal sauer gewesen war, hatte ich für einen kurzen Augenblick das Gefühl gehabt, dass es hoffnungslos sein würde, auf erneute Freundlichkeit zu hoffen. Er war wütend auf die Leute gewesen, die mir in der Mensa meine Kapuze abgezogen hatten. Und ich war eigentlich davon überzeugt gewesen, dass er diese Jugendlichen hasste, da er sie nicht eines Blickes würdigte und wenn, dann sah man seine Antisympathie. Insofern war ich doppelt geknickt, als wir in Marys Zimmer hochgingen, denn ein Gespräch zwischen uns dreien war wohl sehr undenkbar. Marys Zimmer war gut von denen ihrer Eltern und Brüder auseinanderzuhalten. Denn auf der Fensterbank stand ein faustgroßer Kaktus, der beinahe stolz eine riesige, violette Blüte an der Spitze hatte, welche rosa Linien von der Blütenmitte bis zu den Blattspitzen hatte. Ich konnte nicht anders, als sie eine Weile anzusehen, Mary bemerkte es gar nicht und ging schon in ihr Zimmer, aber Kira, der hinter mir gelaufen war, dachte offenbar, dass wir alle drei warteten. Das fiel mir irgendwann auf und ich folgte Mary schnell ins Zimmer, ehe Masa bemerkte, dass nur ich der Grund fürs Warten gewesen war. Ich wäre fast im Türrahmen gestoppt, doch da Masa nicht gemerkt hatte, dass ich plötzlich gestoppt hatte, schubste er mich unbeabsichtigt noch ein Stückchen weiter ins Zimmer. Ob er sich dafür entschuldigte oder nicht, weiß ich nicht, denn das Zimmer hatte meine volle Aufmerksamkeit. Auf der Fensterbank, auf den Regalen, auf dem Schreibtisch und dem Nachttisch, ein paar hingen sogar an Ketten von der Decke – Kakteen. Und alle standen im Moment offenbar in voller Blüte, denn sie hatten alle Blüten und das in allen Farben, Formen und Größen, die ich mir vorstellen konnte. Nun bemerkte Mary mein neuentdecktes Interesse und kicherte, Masa fragte sie, weshalb und sie flüsterte ihm grinsend irgendwas zu, doch sein Gesichtsausdruck veränderte sich nicht, was mich für einen Moment traurig stimmte. Doch ich versuchte mich wieder zu besinnen. Wir setzten uns in der Mitte des Zimmers in große Knautschsäcke und sahen uns erst ne ganze Weile nur an. Mary und Masa überlegten im Moment vielleicht über einen guten Anfang für ein Gespräch, doch ich dachte gar nicht daran, zu reden. Die Kakteen hatten meine Aufmerksamkeit geweckt für etwas ganz anderes. Als ich mir Mary zuletzt gut angesehen hatte, war sie etwas ekliges, widerwärtiges, an das man sich höchstens gewöhnen könnte – den das letzte Mal war, als ich sie zum ersten Mal traf. Doch nun...nun sah ich sie mit ganz anderen Augen. Ihre linke Gesichtshälfte war natürlich immer noch zerstört und im Grunde wirklich nur mit bösartig klingenden Wörtern beschreibar wie widerwärtig, eklig oder bemitleidenswert. Doch dafür fielen mir nun lauter kleine Sachen auf, denen ich vorher keine Bedeutung zugestanden hatte. Ich hatte mir vorher schon gedacht, dass ihre normale Gesichtshälfte sicher zu einem schönen Gesicht gehörte, doch ich war dabei vollkommen oberflächlich angegangen und auch viel zu abgelenkt vom missratenem Teil gewesen. Ich fand auch jetzt noch, dass sie rein vom Äußerlichen her viel Potential hatte, ein schönes Mädchen zu sein, wenn ihr ganzes Gesicht aussähe wie die rechte Seite. Doch ich bemerkte lauter Stellen, die eigentlich erst ihre Schönheit ausmachten und es waren nicht ihre Haut oder ihre Ohren. So war mir nie wirklich ihr Lächeln aufgefallen. Anfangs sah ich nur, wie sich alles auf der linken Seite geradezu ekelerregend verzog und vor allem die Narbe bekam bei mir viel Aufmerksamkeit. Und irgendwann gewöhnte ich mich an ihr Lächeln, maß ihm aber keine besondere Bedeutung zu. Erst jetzt, wo sie recht bedrückt da saß, fiel mir auf, wieviel mir ihr Lächeln eigentlich bedeutete. Denn ihre Zähne waren der Traum eines jeden Zahnarztes – strahlend weiß und gerade. Und immer, wenn sie lächelte, zeigte sie diese und durch diese hellen Zähne wirkten ihre Lippen auch automatisch dunkler und man konnte einfach nicht anders, als sie sympathisch zu finden. Und genau dasselbe galt für ihre Haare. Sie waren zwar nicht so lang wie die von Shampoomodels, aber sie glänzten immer, waren sauber und gepflegt und man sah ihnen an, dass sie kräftig und dick waren. Auch ihre Haarfarbe war sehr angenehm, es war ein Braun mit leichtem Rotstich und je länger man sie sich ansah, desto mehr verschiedene Farben entdeckte man. Aber das Auffallendste an ihr waren wohl ihre Augen. Ihre großen, leuchtenden Mandelaugen. Sie waren zwar, wie alle Mandelaugen, einfach nur schwarz – vielleicht auch ein extrem dunkles Braun oder so – doch Marys Augen waren im Vergleich zu anderen Menschen einfach nur riesig. Wenn sie von einer Sache begeistert war und sie einen mit diesen Augen und einem breitem Lächeln anstrahlte, dann hatte man das Gefühl, in diesen großen schwarzen Löchern zu versinken und gleichzeitig erinnerten sie eine unglaublich an die Augen eines Tierwelpen. Und ihre Augen waren auch das, was eigentlich jeden dazu bringen müsste, auch ihr zerstörtes Gesicht zu mögen. Denn trotz faltiger Haut, trotz zerstörter Nase und auch trotz dem großen Weichtumor über dem Auge, so strahlte es einen dennoch immer aus seiner etwas nach innen verlagerten Augenhöhle an und man ist irgendwann förmlich gezwungen, auch diesen Teil ihres Gesichts schön zu finden. Ihr Vater hatte vollkommen Recht gehabt, ihre Schönheit erkennt man erst, wenn sie ihre Blüten zeigt. Und Mary war ein Kaktus, der das ganze Jahr über jederzeit blüht. Man muss sich nur die Mühe geben, ihre Stacheln zu ignorieren und man wird mit dem Anblick von wunderschönen Blüten belohnt. Spontan sah ich rüber zu Masa. Auch er hatte von seiner Großmutter eine Weisheit vermittelt bekommen und zwar, dass Sehen nicht alles hilft. Sein Gehör und seine Nase bemerken Dinge, die sonst niemand entdeckt, nichtmal mit den Augen. Er weiß nicht, wie der Unterschied zwischen Voll- und Halbmond aussieht, doch er kann dafür ein Gewitter riechen, lange, bevor man die Wolken sieht und er kann Vögel am Gesang unterscheiden, während die Sehenden noch nach dem Vogel selbst suchen, um ihn dann an Farbe und Muster zu erkennen. Und sein Tastsinn... Er „sieht“ Dinge, die ich weder mit den Augen noch den Fingern bemerken würde, er entdeckt alles und nichts ausser Oberflächlichkeiten bleibt ihm verborgen. Unterschiedliche Haut- und Haarfarben, ein schlechter Kleidungsgeschmack, selbst das fürs Auge hässliche Gesicht von Mary ist für ihn unbedeutend, da er das alles nicht bemerkt, sondern fühlen kann, ob der Mensch gesund ist, ob er Besonderheiten hat und sich auch jede Winzigkeit merkt, um sie als Merkmal zum Wiedererkennen zu nutzen. Als ich jung war, hatte ich lange die Stücke von Beethoven gehört und mich immer gefragt, wie er Musik erschaffen konnte, obwohl er taub wurde. Doch wenn er mit einem solchem Gehör wie Masa geboren wurde, dann würde er wohl keinen der Töne je vergessen, die er in seinem Leben gespielt hatte und aus dieser Erinnerung Lieder erschaffen, herrlicher und prunkvoller als die von königlichen Musikanten. Sie alle nutzen ihre Einschränkungen als Chance für das, was sie stattdessen haben. Marys hässliche Gesichtshälfte verliert gegen ihre natürliche Schönheit und Masas Blindheit wird von seinen anderen Sinnen übertrumpft. Und ich... Mir...hatte nie jemand eine Lehre gegeben, nie jemand gesagt, was ich denn könnte, nie jemand gesagt, dass ich was Besonderes wäre. Nur die Ärzte und das auch nur, weil ich einer von 2000 Menschen bin, die eines der tödlichsten Leiden auf Erden haben. Doch das ist die Ursache meiner Probleme und ich weiß nichtmal, wie ich diese ausgleichen kann durch etwas anderes. Ich habe nichts, ich kann nichts besonders gut, ich habe keine spezielle Fähigkeit und mein Körper war von Narben übersät. „Kai? Was hast du?“ Ich schreckte hoch, als mich Mary plötzlich ansprach. Anscheinend hatte meine Haltung verraten, was in meinem Kopf vorgegangen war. Ich schüttelte den Kopf und lächelte, auch, wenn Mary es wegen der Maske nicht sehen konnte. Doch ich hatte mir mit diesem Gedanken jetzt die Laune verdorben und das würde vermutlich auch nicht so schnell wieder weggehen. „Worüber hast du nachgedacht?“ fragte mich dann Masa aufeinmal und ich war schon überrascht darüber, dass er überhaupt mit mir sprach. Ich wollte erst sagen, dass nichts wäre, doch bei ihm hatte ich Angst. Er war schon wütend auf mich, weil ich ihnen nicht vertraut hatte, wie würde er dann erst reagieren, wenn ich sie anlog? Doch es fiel mir unglaublich schwer, überhaupt einen Ansatz zu finden. „Ihr seid...Ihr seid wirklich zwei ganz besondere Menschen.“ sagte ich nur und sah, wie Mary sofort rot anlief und auch Masas Blick war kurz ein überraschter gewesen und sein Mundwinkel hatte kurz ein leichtes Lächeln gezeigt. „Wie...Wie kommst du denn darauf?“ fragte Mary und man sah ihr überdeutlich an, dass sie sich geschmeichelt fühlte, es ihr aber gleichzeitig unangenehm und peinlich war, sowas gesagt zu bekommen. „Naja, ein Kaktus mit wunderschönen Blüten und ein Mensch, der alles besser kann als Andere. Solche Menschen sind, denke ich, nicht sehr häufig.“ Mary wurde noch erröterter, doch Masas Blick wurde nachdenklich. „Wie kommst du darauf?“ fragte er und ich glaubte, etwas wie Misstrauen rauszuhören, war mir aber nicht sicher. Ich zögerte, denn im Grunde würde es doch irgendwie so wirken, als wollte ich sie dazu bringen, mich zu loben, wenn ich meinte, dass ich an mir selbst nichts entdeckte, dass gut war. „Also?“ wies mich Masa nochmal auf seine unbeantwortete Frage hin und ich gab nach. „Naja... Neville hat Mary gezeigt, dass sie trotz ihrem Gesicht schön sein kann...vom Herzen aus. Und du hast von deiner Großmutter gelernt, nicht das zu vermissen, was du nicht hast und kannst, sondern das zu schätzen, was du beherrscht, zum Beispiel deine Ohren. Und...naja...“ Ich schwieg und Beide schienen auch so meinen Gedankengang zu verstehen. Marys Blick zeigte ein wenig Mitleid, Masas Blick dagegen wurde ernst. Er drehte den Kopf und flüsterte ihr irgendwas zu, was sie offenbar aufregte, da sie fast gekränkt ein „Natürlich hab ich das!“ rief. Masa sah sie noch eine Weile an, ehe er den Kopf wieder zu mir drehte. „Ich dachte, wir hätten dir gesagt, was dich auszeichnet. Hast du es etwa vergessen?“ Sofort bekam ich ein schlechtes Gewissen. Masa nahm es mir übel, ihre Freundschaft in Frage gestellt zu haben, sollten sie es mir wirklich gesagt haben und ich hätte es vergessen, dann würde er vermutlich spätestens dann vor Wut überkochen. Also dachte ich fieberhaft nach, was sie mir gesagt haben könnten, doch mir fiel spontan nichts ein. Ich merkte, wie ich mich immer kleiner machte, denn Kiras Blick machte mir fast schon Angst. „Also hast du es vergessen?“ fragte er und das seine Stimme so ruhig blieb, machte mir furchtbar Angst. Ich nickte, obwohl mir hätte klar sein müssen, dass er es nicht sehen kann. Allerdings schien ihm das Schweigen Antwort genug gewesen zu sein, denn er seufzte und senkte den Kopf. „Naja, aber du hast es uns ja auch irgendwie nie wirklich geglaubt, was wir dir gesagt hatten...“ Ich war nun vollkommen verwirrt und Mary sah nur zwischen uns hin und her, als wolle sie sich da raushalten und uns animieren, weiterzusprechen. So schwiegen wir Drei eine Weile, ehe Masa seinen Arm ausstreckte und mich offenbar irgendwie berühren wollte. Ich ließ ihn, wagte ich es doch nicht, zurückzuweichen. Er zog mir die Maske ab und warf diese hinter sich auf den Boden. Dann lehnte er sich zurück und sah ein wenig so aus, als hätte er nun alles erklärt, was ich hatte wissen wollen. Ich saß nur da und verstand immer noch nicht, was das Ganze sollte, doch auch Mary schien zu begreifen, denn sie nickte mir immer wieder zu, als wolle sie mir sagen „Verstanden?“. Ich überlegte lange und mir fiel nicht ein, was gemeint war, ehe Masa wieder aufseufzte, sich aufrichtete und mein Gesicht langsam abtastete. Allerdings nur kurz, dann lehnte er sich wieder zurück und sagte nur kurz „Jetzt vertstanden?“. Und mit einem Mal machte es bei mir Klick. »Du bist wunderschön« Das hatte mir Masa beim ersten Mal gesagt, als er mich traf und auch, als ich Nacht für Nacht zu ihm kam, sagte er dies manchmal. Und auch Mary hatte es mir oft gesagt, wenn sie mich zeichnete. Sie hatte mein Gesicht nie im Detail gezeichnet, da sie wusste, ich mochte es nicht, doch dass sie es schön fand, dass hatte sie oft gesagt. Und jetzt war vermutlich ich derjenige, der rot wurde. Ich persönlich hatte mich nie schön gefunden, meine Hände, mein Nacken und Teile meines Gesichts sind braun, vernarbt und von der Sonne verbrannt. Und doch fanden Leute es schön? Es war mir schleierhaft und auch jetzt verstand ich es nicht ganz. Mary bemerkte es offenbar und lachte laut. „Weißt du, Kai? Ich bin ein Kaktus, an sich hässlich, aber mit schönen Punkten. Du bist eher eine Rose, wunderschön, aber wenn man genauer hinsieht, merkt man ein paar Makel, ein paar Dornen. Bei dir ist es anders als bei mir, du bist insgesamt schön und erst, wenn man auf kleine Details geht, merkt man ein paar Narben. Ich dagegen bin nicht schön, man braucht etwas, um meine Schönheit zu bemerken.“ Dann zwinkerte sie mir zu und grinste mich an. Und auch Masa lächelte, offenbar gefiel ihm, wie Mary das Ganze erklärt hatte. Und ich wusste nicht, was ich sagen sollte, wie ich handeln sollte. Ich war geschmeichelt, doch zeitgleich auch unendlich dankbar. Solche Worte, eine Erklärung, dass es irgendwas Gutes an mir gab, sowas wollte ich mein Leben lang hören, doch ich bekam immer nur Mitleid oder hämisches Gelächter und immer drehte sich alles um meine Krankheit, nie um mich selbst. Nur diese zwei Menschen, nur diese Zwei vergaßen diese Krankheit, diesen Fehler und das nur für mich. Sie machten sich auch Sorgen, doch letztendlich behandelten sie mich genauso wie sie jeden Anderen behandeln würden. Sie fassen mich nicht mit Samthandschuhen an und sie nehmen mich nicht unnötig in Schutz. Und nichts anderes wollte ich haben. „Ich habe es ja gesagt...Ihr seid zwei ganz besondere Menschen...“ sagte ich und bemerkten einen Kloß im Hals und auch, dass mir Tränen über die Wangen liefen. Doch ich war glücklich, ich war unendlich dankbar und fühlte mich geehrt, dass diese zwei Menschen sich Zeit für mich nahmen und mich dennoch fair, ja menschlich, behandelten. Masa lächelte nur und Mary nahm mich in den Arm und knuddelte mich laut lachend. „Mary!“ schallte es dann plötzlich durchs Haus, man hörte lautes Treppengestampfe und wenig später stand Neville in der Zimmertüre, atmlos, aber offenbar erfreut. „Mary! Die Klinik hat angerufen, du kannst morgen operiert werden! Sie lassen uns die Kosten nachträglich abbezahlen!“ Mehr als offensichtlich verwirrte es Neville, dass wir ihn alle schweigend und mit einer gewissen Betretenheit ansahen. Natürlich freute sich vermutlich jeder von uns über so eine Nachricht, aber... Nach der OP wird Mary weg sein. Für immer. Sobald die Verbände ab sind, wird sie die Klinik verlassen...und uns irgendwann vergessen. Masa ging es offenbar nicht anders und auch Mary wirkte verunsichert. „Ist...irgend etwas?“ fragte Neville irritiert und Mary schüttelte nur lachend den Kopf. Doch ich konnte sehen, dass es nicht ihr echtes Lachen war... Denn ihre schneeweißen Zähne waren nicht zu sehen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)