Seine Hand schnellte hervor und bevor Kai erahnen konnte, was Rei vorhatte, riss er ihm die Zigarette aus dem Mund.
„Sie ignoranter Mistkerl. Das ist das dritte Mal, dass Sie auf diesem Areal rauchen. Was denken Sie, wer Sie sind?“
„Ich schwöre, dass ich dir helfen werde, ein glückliches Leben zu führen.“
Langsam ließ er sich zurück sinken.
„Magie?“, erkundigte sich Seth milde belustigt.
"Nein. Nur ein Versprechen bis in alle Ewigkeit", erwiderte Jono ruhig.
~ Hat die da gerade gekichert?~ "Wow. Und sie sind die ganze Zeit zusammen geblieben. Das ist beeindruckend. "Danke, aber..." Wieder die Stimmen von draußen. ~Das war definitiv ein kichern. Hat die da Spaß draußen?~ "Dieser Rick, ... ist der gefährlich?"
Die Bladebreakers haben Kai verloren... und ihn nach sechs Monaten wiedergefunden.
Ray hat Kai verloren... doch das was er wiederfindet, stellt ihn vor ein Problem.
Kai hat sich selbst verloren.... wird er sich wiederfinden können?
Er wirkte so wunderschön ... seine langen, schwarzen Haare, die Augen golden, mysteriös aufleuchtend. Niemals würde er seine Blicke von diesem wunderschönen Jungen abwenden wollen ... doch ...
„Das hört sich ja wirklich ziemlich aufregend an, was ihr da schönes plant. Doch bevor ihr mir in die Ferne verschwindet, habe ich mit euch noch etwas vor ..."
Schon am ersten Tag war mir aufgefallen, das sich Raymond von den andren abkapselte. Er redete kaum, ignorierte wirklich alles. Aber vor allem sein Blick [...] machte mir Sorgen.
„Schon wieder dieser leere Blick... Ich frage mich, was der Junge hat...“
„Das Pavillon. Ich wollte zu Marry und Marc, um ihnen zu helfen. Aber sie haben mich gar nicht erst rein gehen lassen. Nicht einmal einen Blick habe ich rein werfen können. Ich sag dir, da ist etwas, das wir nicht sehen dürfen.“, murmelte Gareth und starr
Inzwischen waren fast elf Jahre vergangen, seit die BEGA zerschlagen worden war, und es hatte sich vieles geändert. Sie, die Blader, die damals noch halbe Kinder gewesen waren, hatten sich geändert; sie waren erwachsen geworden.
Stumme Worte drangen an mein Ohr. Ich stand wie benommen da, dort an der Stelle, die mir am hellsten erschien und doch am dunkelsten zugleich war. Mein Herz setzte aus und zwang mich folgend auf die Knie. Ich spürte die feuchte Erde unter meinen Fingern,.
In diesem Moment betrat Tala die Küche. Natürlich, wenn man vom Teufel sprach – oder in seinem Fall an ihn dachte – dann erschien er sofort. Und sah dabei auch noch gelinde gesagt anbetungswürdig aus.
Angestrengt unterdrückte Rei ein Lächeln. Es war ihm unwohl zu sagen, dass er eben in jenem Moment genau daran gedacht hatte. Dabei war es nicht das erste Mal. Schon öfter hatte er den Eindruck gehabt, dass Salimas Denkweise mit seiner identisch war.
"Ich weiß nicht, ob ich da wirklich rein will."
Lee drehte sich zu Ray und sah ihm tief in die Augen. "Ray. Ich weiß, was dir beinahe widerfahren ist. Aber ich versichere dir, dass ich immer bei dir bleiben werde und dich nicht aus den Augen lasse.
Als Black Dranzer mir vor die Füße fiel, sank ich völlig fassungslos auf die Knie. Nur am Rande bekam ich mit, wie das Eis um mich herum zerbrach und meine Freunde mich panisch beim Namen riefen.
Hier saß sie hilflos in ihrem Gefängnis und musste tatenlos mit ansehen, wie Goki, Kane und Jim weiterhin nicht Herr ihrer selbst waren, wie sie wie Marionetten nach Gideons Willen handelten und alle Grundsätze ihres Teams hintergingen.
"Ist alles okay bei dir?", fragte Lee sorgend.
"Es geht schon...", erwiderte Angesprochener leise und versuchte seine Gefühle zu unterdrücken, presste seine Hand stärker um Driger zusammen.
"Ist es wegen morgen? Wegen deinem alten Teamkollegen?"
Er wurde misshandelt, seine Familie wurde vor seinen Augen ermordete... Er vertraut seitdem niemandem mehr... Kann der andere es schaffen, seinen Mantel aus 'Abweisung' und Angst vor weiteren Missbräuchen zu durchbrechen?
Abrupt blieb er vor der Dusche stehen und drehte seinen Kopf ein wenig nach links, wo er von zwei weit aufgerissenen grünen Augen angestarrt wurde. Ihr Mund stand weit offen und Maka rutschte tiefer in die Wanne, bis nur noch ihre Nase und Augen aus dem W
Ray quälte sich aus dem Bett, er hat die Nacht nicht gut schlafen können. Er hatte wieder einen dieser Albträume. Als ob die Realität nicht schon schlimm genug war, nein, jetzt wurde er davon auch noch im Traum heimgesucht.
Es war ein ganz normaler Arbeitstag in der Redaktion des Emerald Magazins. Die Höllenwoche war gerade vorbei, deswegen verkörperte das Büro wieder einmal den Traum eines kleinen Mädchens von einem Kinderzimmer.
Oftmals ist es nur ein kleiner Schritt vom hohen Aufstieg zum tiefen Fall... – Und manchmal bringt eine Niederlage einen Menschen an ein Ziel, das zu erreichen er nie gehofft hatte...
„Also Leute, ich hab heute noch was vor. Bis später!“, Max winkte zum Abschied. Ray hatte schon eine Idee, was der Amerikaner vor haben könnte... Und Hilary anscheinend auch.
Kai hat in einem Club den besten Sex seines Lebens mit einer ihm unbekannten männlichen Schönheit. Diese Schönheit stellt sich später jedoch schnell als sein neuer Stiefbruder Rei heraus...
Mit meinen 16 Jahren, 175 cm und 70 Kg bin ich ein ganz normaler Durchschnittstyp. Allerdings... bin ich anders gestrickt als andere Jungs. Denn... Ich steh' auf Jungs!!
Ich heiße Masao Kanasawa und bin solo...
Hier bitte:
Eine FF, die so ganz anders ist, als meine bisherigen. Ich hoffe inständig, dass sie trotzdem viele Fans bekommt.
Hoffentlich^.^°
Ok. Viel Spaß beim Einblick in das Geheimste, das man nur haben kann^^
Mein Tagbuch
26.07.
„mehr als dein eigenes Leben…“ dachte er.
„was mehr als dien eigenes leben…?“
Er wurde wütend, wurde traurig und wollte am liebsten etwas zerschlagen. "Wach doch bitte auf.." dachte er, den tränen nahe
„Du willst sie doch beschützen aber wie nur?
So wie du jetzt bist, bist du zu schwach…ich kann dir die Stärke geben die du brauchst. Du musst es nur sagen oder wie willst du deine Partnerin beschützen?“,
Ray fing einen amüsierten Blick Kais ein, brach den Blickkontakt aber demonstrativ ab.
Warum ließ er ihn nicht in Ruhe? Dabei war er doch der
wohl einzigste Mensch im Land, der nicht auf Kai stand.
„Weil du mir etwas bedeutest.“ Reis Gesicht nahm einen überraschten Ausdruck an, während Kai kurz auflachte. „Ich weiß noch nicht genau was, aber du bedeutest mir etwas.“
Außer Kälte, Hunger und Trostlosigkeit gaben sie Rei nur eines: Regeln. Sie hatten sie nicht ausgesprochen, sie ihm nicht erklärt, aber er wurde bestraft, wenn er eine von ihnen brach.
Er musste sie oft gebrochen haben, so wie sie ihn behandelten.
>>„KAI!“, kreischte sie.
„Hau ab, Saya!“ Und schon fiel sie hinunter in die dunkle Nacht. Vollkommene Stille.«
Nach langer Zeit kehrt Saya in die Abtei in Russland zurück, um nach jemanden zu suchen und prompt wird sie nach Japan verschleppt.
Finger so sanft wie Seide, fuhren über meine erhitzte Haut.
Haare so schwarz wie die Nacht, kitzelten mich bei jeder Bewegung.
Heiße und feuchte Lippen, verwöhnten die meinen, wodurch mir ein tiefes Keuchen entfuhr und..(Auszug aus Kapitel 9)
Mit vor Kummer verzogener Miene überlegte er wann dieser schicksalshafte Tag kam, an dem er sein Herz das erste und vielleicht letzte mal verlor. Sein Blick schweifte über den Horizont zu den federhaften Wolken, bis ein bitteres Lächeln seine geschwungenen Lippen zierte.
Rei arbeitet als Engel für Gott, was aber zuerst keiner seiner Teamkameraden weiß. Was ist, wenn sie auch nicht besser sind als er und ebenso eine Mission zu erfüllen haben?! Wobei, niemand weiß, wie die von Rei ist... ~SHOUNEN AI~
Hormone mischen das Team der Bladebreakers auf und Ray versucht alles, um seinen Teamleader ins Bett zu kriegen. Aber Kai hat seine eigene Art mit seinen Hormonen fertig zu werden.
Kai wollte sich wieder auf den Weg machen, als er am Bein festgehalten wurde. Als er hinunter sah, hing der kleine Fratz an seinem Bein…
“Das kann doch jetzt echt nicht dein Ernst sein, Kleiner.”, er versuchte ihn von seinem Bein loszukriegen.