Ein Unwetter zwingt Joey zu einer Übernachtung bei Seto und die beiden sehen sich nun mit ganz anderen Augen. Nach der Schulzeit begegnen sie sich ein Jahr nicht mehr… bis Seto ein Turnier veranstaltet, das den Stein neu ins Rollen bringt...
Der zweite Jahrgang der Den City-Highschool unterhielt sich wild durcheinander, während sie darauf warteten, dass die Schulglocke den Unterricht beenden sollte. Der zuständige Lehrer war zu einer plötzlichen Besprechung gerufen worden, weshalb die Schüler auf sich gestellt waren.
Es war ein frostiger Morgen. Schnee glitzerte im Schein der aufgehenden Sonne. Ein Pulsieren lag in der Luft.
Die Zeit war reif.
Leiser Gesang der Wiedergeburt.
Endlich schien die Zeit gekommen den langen Schlaf des Drachens zu beenden.
Sie hatte lange gewartet.
Katsuya war immer normal. Normal wie man eben sein kann. Doch dann steht seine gesamte Welt Kopf und er muss akzeptieren, dass die Dinge nie so sind, wie sie zu sein scheinen.
Kopfschüttelnd über diese unheimliche Erinnerung wandte sich Yugi wieder vom Spiegel ab und nahm sein Handy vom Schreibtisch ,,Danke, dass du mir Zeit verschaffst Moki! Ein unausgeschlafener Kaiba ist kein besonders liebsamer Kaiba.'' Scherzte Yugi und da
Nun sitze ich hier in der Stadt Domino. Ich war schon von dem Regen ganz durchnässt und es schien so, als ob sich das Wetter nicht ändern würde. Bis vor ein paar Tagen, war mein Leben noch ganz normal gewesen.
......Mag jetzt herzlos klingen...“, räumte Joey ein, wurde dann ziemlich ironisch. „... aber das wird ohne den großen Seto Kaiba eine ruhige Zeit.“
„Ha... wetten das du nach mindestens einer Woche jammerst, weil dir die Zankerei mit ihm fehlt?....
Jonouchi Katsuya war nichts Besonderes. Nun ja, das stimmte nicht ganz: Jonouchis Haar war von Natur aus blond, was ihn zu einem Außenseiter machte. Alles was in Japan nicht der Norm entsprach war schlecht. Und er stach mit seinem blonden Haar aus jeder Menge sofort heraus.
Diesem ersten Gang folgten noch vier weitere und einer war besser als der zuvor. Nach dem Dessert ließen sie das Geschirr, Geschirr bleiben, während Jonouchi Seto behutsam an dessen Hand nahm und aus der Küche zog. Langsam führte er ihn die Treppe hinauf
Es war dunkel, Blitze zuckten über den Nachthimmel, Regen prasselte hart gegen die Fensterscheibe und immer wieder zerschnitt lauter Donner die Stille. Mokuba lag in seinem Bett und dachte nach.
Stille macht sich im Wald breit. Kein Geräusch war mehr wahrzunehmen. Irgendwas hatte seine Jagd bereits begonnen. Es herrschte eine totenstille und nur der Mond war am Himmel als Zeuge. Jemand oder irgendwas lauerte in der Dunkelheit.
Viele Jahre waren ins Land gezogen und Atemu war ein sehr guter Pharao geworden. Er hatte ein Gespür für die Menschen und ihre Bedürfnisse. Die Friedensabkommen waren stabiler den je und sein Volk liebte ihn.
Ein Grund, wieso dieses vermutlich endlich seine Vermählung forderte.
Hallo, ich heiße Bakuramaus. Ich bin eine kleine weiße Maus mit Fangzähnen und beherrsche den Hyperstrahl. Und ich bin das Haustier von Ryo Bakura.
Gemeinsam mit Ryos anderer Hälfte leben wir in der Dunkelheit: im Reich der Schatten.