Als er seinen letzten Einkauf in einer Tüte verstaute und sich durch die Menschenmenge weiter schieben wollte, stieß jemand gegen ihn. Erschrocken hob Joey seinen Kopf und wollte sich schon entschuldigen, als er erkannte gegen wen er gestoßen war: Vor i
„Ich bevorzuge Kleidung bei der nicht jeder meinen Bauchnabel sehen kann.“ kommentierte Bakura, was Marik als Gelegenheit nutzte um sich an seinen Arm zu hängen...
„Ach komm, du kannst sowas wirklich tragen! Wir könnten im Partnerlook rumlaufen.“
Dies ist mein erster Versuch
Also seid bitte nicht zu hart zu mir, Kritik ist gerne per PN genommen. Alles was mir hilft es besser zu machen. Danke :P
Es ist ein verregneter Monatg morgen. Das Wochenende ist vorüber und eine neue Woche beginnt.
Wie ich mir meinen Tod vorgestellt habe? Nun ja, ich sah mich immer als alten Mann, welcher in seinem Schaukelstuhl vor und zurück wippte, während meine Ekelkinder fröhlich lachend vor mir im Garten umherliefen und irgendwann wäre ich eines nachts einfach
"Glaubst du an so etwas wie das Schicksal?"
"Ich verstehe die Frage nicht ganz aber...wenn ich nach All dem was wir die letzten Jahre zusammen erlebt hatten, nicht dran glauben würde, wäre ich nicht dabei gewesen...wieso fragst du?"
"Ich weiß nicht wovon du.......Au!", Joey schrie auf, Seto hatte versucht, ihn aufzuziehen // Sas-_- >... wie eine Eieruhr, aber leider weigerte Joey sich mitzumachen.
Yami stand vor einem ihm verschlossenen Trakt seines Milleniumspuzzels. Der ehemalige Pharao hatte den grössten Teil seiner Erinnerungen wieder und verstand nicht, wieso er diese letzte Tür nicht öffnen konnte. Egal was er versuchte, sie blieb verschlossen.
Endlich ist der Sommer da. In vollen Zügen genieße ich die wärmenden Strahlen der Sonne, die das ganze Land aufheizen. Während sich die meisten meiner Mitschüler beklagen, bin ich froh darüber, dass wir heute draußen Sport haben.
Mokuba ist fast 18, Student und hat ein kleines Geheimnis vor seinem Bruder. Wird er sich Seto anvertrauen? Und wie intensiv wird sich seine Freundschaft zu dem verboten gutaussehenden ehemaligen Pharao Yami entwickeln? Yaoi!
Domino, eine Stadt in Blüte. Schillernd und voller Leben. Sowohl am Tage wie auch in der Nacht. Niemand erahnte den Krieg, der sich im Untergrund abspielte. Niemand wagte es sich mit den Grössen der Unterwelt anzulegen.
Es gab ein klares Gesetz.
„Papa, ich will aber ganz nach vorne“, quängelte der kleine Junge und zerrte an der Jacke seines Vaters. Leise seufzte dieser auf und schüttelte den Kopf, das war viel zu gefährlich, nur würde sein Sohn auf dieses Argument bestimmt nicht anspringen.
Inhalt: Seto wird von Yami unter einem Vorwand in den Gameshop gelockt. Was ihn dort erwartet, hätte er sich in seinen schlimmsten Alpträumen nicht ausmalen können...
Warning: Yaoi! Enthält physische, psychische und sexuelle Gewalt!
Sie waren Freunde.
Beste Freunde, um genau zu sein.
Doch die Zeit war ihr Gegner und die Zukunft ihr Erzfeind.
Dies ist die Geschichte zweier Freunde, die in naher Zukunft Rivalen sein würden.
Mokuba wird von einer satanischen Sekte entführt, welche ihn für die Beschwörung einer dunklen Kreatur aus der Hölle benötigen. Sein großer Bruder Seto schien im letzten Moment das Schlimmste verhindert haben zu können. Jedoch geschehen plötzlich seltsame
An der Schule angelangt herrschte eine seltsame Atmosphäre.
Seto stieg aus seinem Gefährt aus und nahm Tasche und Handy an sich, um mit einem Klick seinen Roten verriegeln zu lassen und seinen Gang in das Schulgebäude zu starten.
Kurz blickte er irriti
Julia wagte sich in Setos Büro, obwohl Roland sie gewarnt hatte. Er war beschäftigt und sah sehr gestresst aus. Kopfschüttelnd kam Julia zu seinem Schreibtisch. „Seto, Seto, was machst du denn da?“, fragte sie. „Arbeiten, nach was sieht das sonst aus!“, gab er patzig zurück.
Innerlich nervös steht Yami vor der großen Schule und mustert genau den Haupteingang. Offiziell hat der Unterricht bereits begonnen, doch ihm wurde gesagt, dass er sich erst später in der Schule einfinden soll. Mit klopfendem Herzen geht er nun langsamen
„Warum?“, fragte Mokuba vollkommen gelassen, doch seine Haltung war angespannt.
Joey warf ihm einen Blick über die Schulter zu und lächelte zufrieden: „ Ich mache Schluss.“
Der Wecker klingelte unermüdlich und es fehlte dem Blonden selbst die Lust diesen auszuschalten. Sollte das Scheissteil doch klingeln, solang es wollte, irgendwann war auch der Akku von seinem Handy leer und er könnte in Ruhe weiter schlafen. Das war zumindest sein Plan.
