Rika und Ryo machen bei einer Schnitzeljagd mit. Was da wohl passiert? ^^
Genervt stieß die Neunzehnjährige den Rauch aus. Sie stand an ihrem Wagen und rauchte eine während sie wartete. Wieso war sie nochmal hier? Ach ja es war das regelmäßige Treffen mit ihren Freunden. Nur deshalb war sie hier und wurde von Minute zu Minute immer genervter. Sie war zehn Minuten zu früh aber das war okay, denn so konnte sie noch genüsslich rauchen und die Ruhe genießen.
In ein paar Minuten war es nämlich mit der himmlischen Ruhe vorbei. Dann kamen die Anderen und der Lärm begann. Klar war es immer wieder aufregend die Anderen zu sehen. Durch die Schule und so hatten sie kaum noch Zeit für ständige Treffen. Vor allem da Rika auf eine Privatschule ging und die war etwas weiter weg. Und nach der Schule hatten alle Dinge zu erledigen.
Daher war es schon wichtig das sie alle paar Monate ein Treffen vereinbarten.
Die Klassenzimmertür flog krachend auf und es war Kazu der außer Atem hindurch stürmte. Seine Mitschüler drehten sich überrascht zu ihm um und die gesamte Aufmerksamkeit lag wie es schien nur auf ihm.
„Die Nanyou- Privatschule kommt zu uns!“, rief er grinsend aus und erzählte noch bevor ihn jemand unterbrechen konnte weiter; „Das Austauschprogramm was Frau Yagami mal erwähnte findet in ein paar Wochen statt.“
„Wenn du schon an der Tür lauschen musst, dann bitte richtig.“ Eben genannte Klassenlehrerin stand hinter ihm und stemmte die Hände in die Hüften, als sich der Shiota feixend umdrehte.
„Tut mir leid.“ Seufzend wandte sich die Frau ab.
„Setz dich Kazu, bevor ich dir Nachsitzen gebe.“ Das ließ sich der Shiota nicht zwei Mal sagen. Leises Gelächter drang aus den hintersten Reihen, wie er trotz der Drohung den Daumen in die Höhe streckte.
„Nun.
Meine erste Songfanfic, auf der ich hauptsächlich Wert auf Gefühle als auf Beschreibungen gelegt habe!
Vielen Dank an Maryhase, die mir die Erlaubnis gegeben hat, es ins Animexx zu stellen!
Eigentlich war es ihr Weihnachtsgeschenk im Jahr 2011 :-)
Viel Spaß beim Lesen!!
Feuerblut
Ein innerer Rhythmus. Ein inneres Herzklopfen. Eine innere Stimme, die erwacht und die man noch nie zuvor gehört hat. Sie ist ganz plötzlich da und verlangt meine vollste Aufmerksamkeit!
Ich ließ meine Fäuste zu Boden knallen, womit ich ein Loch in der einstmals glatten Oberfläche hinterließ.
„Warum nur? Warum fühle ich mich so eingesperrt?!“, schrie ich hinaus, die Tränen liefen mir über die Wangen.
Die pure Verzweiflung nahm nun die Überhand über meine Person.
Zum Glück war niemand aus mir hier.
Nach außen hin war ich Leo, der starke Löwe. So wie es meine Position von mir abverlangte.
Ich war der Anführer der Tierkreiszeichen, ich durfte keinerlei Schwäche zeigen.
Und doch fühlte ich mich eingesperrt.
Hallöchen und willkommen zu meiner neusten FF :) Endlich komme ich wieder einigermaßen zum schreiben, wenn auch nicht regelmäßig, da mein kleiner Sohn viel Aufmerksamkeit abverlangt ^^"
Ich hoffe euch gefällt die Geschichte und ihr lasst auch die ein oder andere Review da ♡
Auf jeden Fall wünsche ich euch ganz viel Spaß beim Lesen, eure Ruby~
Wie konnte er sich nur auf sie einlassen? War er denn von allen guten Geistern verlassen? Eigentlich hätte er sich ja denken können das dass schief gehen würde, aber er hatte sich von seinem besten Freund und Gildenmeister überreden lassen mit ihr auszugehen.
Er schwor sich Fäuste schwingend das Sting dass auf jeden Fall zurück bekommen würde. Natürlich hätte es mit Minerva nicht gepasst, und nun war die Schwarzhaarige wie eine Furie wenn er nur den Raum betrat. Rogue hatte wirklich panische Angst vor diesem Weib. Vor allem davor was sie mit ihm machen würde wenn sie ihn alleine antraf.
Bestimmt würde sie ihn durch ihre Magie in einen winzig kleinen Raum sperren und dort für immer versauern lassen. Der Gedanke daran ließ ihm schon eiskalten Schweiß den Rücken runter laufen.
Thilo hat zu wenig Spaß in seinem Leben. Findet wenigstens seine Schwester und zwingt ihn deswegen, an seinem Geburtstag vor dem Hamburger Rathaus zu fegen. Nicht genug damit, spricht sie dabei auch noch einen gut aussehenden Fremden an, der es Thilo absolut angetan hat. Aber natürlich kann aus diesem Treffen nichts werden und der junge Mann verschwindet ebenso spurlos wieder aus Thilos Leben, wie er aufgetaucht ist. Bis zum nächsten Monatsersten.
Titelbild von Markus Spiske auf unsplash.com
Mit einem gewaltigen Scheppern ging eine Lawine zu Boden. Und dann noch eine. Und noch eine! Tausende und abertausende runde Metallstücke ergossen sich auf den Boden vor dem Rathaus. Thilo sah es und stöhnte.
„Ist nicht euer Ernst.“
Tabea, die zusammen mit Liv einen der drei Säcke ausgeschüttet hatte, grinste frech.
„Und ob das unser Ernst ist, Bruderherz. Also los, dann mal ran an die Bouletten. Wir wollen was sehen.“
Thilo stöhnte erneut. Und stöhnte nochmal, als er auf das Instrument in seiner Hand hinabblickte. Es war, passend zum Rest seines Outfits, eine Klobürste. Ein absolut ungeeignetes Utensil für die Aufgabe, die ihm gestellt worden war. Und doch musste er wohl.
Dramione, Muggle Music AU, Do you believe in love at first sight? No? Neither does the famous pianist Draco Malfoy - at least until he finds himself mesmerized by a young woman he doesn't know.
Written for Moonsong78
The first time he sees her, it’s an early Monday morning and Draco steps out of his car. He is walking to his favourite coffee shop in the middle of London, deep in thought, when he hears the squeal of brakes and cursing. He turns around and looks at a young woman with dark skin that contrasts with Draco’s pale one and brown curly hair falling loosely over her shoulders, glaring at him in anger. She is not a supermodel, but not ugly either and Draco finds himself drawn to her. He is about to say something, when she races on her bike past him, leaving him standing in the middle of the street in confusion. The whole encounter doesn’t last more than three seconds.
The second time she is sitting in the concert hall during a rehearsal of the National Symphony Orchestra and Draco thinks for a moment that she is asleep.
Gut, ich werde nicht mit so einem Unsinn wie „Liebes Tagebuch“ anfangen, wie der Engel. Das ist sein Ding und ich weiß immer noch nicht, wozu das gut sein soll alles zu notieren. Ich schreibe jetzt schon so viele Einträge und der Sinn erschließt sich mir nicht.
Der Engel sagte, dass es gut wäre, um den Kopf frei zu bekommen, Erinnerungen zu schaffen und sich später an die Zeit zu erinnern.
Ja, Zeit ist relativ, wenn man unsterblich ist und Zeit vergeht für uns anders als für die Menschen. Wenn ich schlafe und das über Wochen oder Monate hinweg, dann ist das für mich, als würde ich nur kurz die Augen schließen. Für einen Menschen ist das eine lange Zeit und nicht umsonst dachten sie, es gäbe eine Prinzessin in einem verwunschenen Turm, die hundert Jahre geschlafen hätte.
Titel: Und alljährlich grüßt der Weihnachtsmann
Kapitel: 1/1 Oneshot
Pairings: Harry/Draco, Ron/Hermine, Remus/Tonks, Bill/Fleur
Warnungen: sap, slash (m/m), eine Weihnachtsfanfiction, das müsste beinahe alles sagen...
Disclaimer: Nix meins, gehört alles J.K.Rowling. Ach, Geld verdien' ich hiermit auch nicht. (Lediglich Emily, Lysander, Samantha und Nicholas gehören mir. *g*)
Rating: P-12
Worte: 3017
A/N: Verzeiht mir den dämlichen Titel, mir ist nix besseres eingefallen. Ich mag die Kinder. *seufz* So süß. Und verzeiht mir die beinahe mörderische Länge... aber wenn ich erst mal anfange...
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
„Ehm … so etwas, wie dass du mit der Nase auf dem Boden gelandet wärst, wäre ich nicht schnell genug gewesen, um genau das zu verhindern?“ [The Gazette: Uruha x Aoi x ???]
Der Krieg ist zwar vorbei und der Outriderplanet zerstört, aber überall im Neuen Grenzland gibt es nach wie vor Gruppierungen der Outrider, die weiterhin ihr Unwesen treiben. Die Star Sheriffs werden wieder in die Pflicht genommen und müssen ausrücken. Do
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
Leise pfeifend betrat Eric seine kleine Küche, öffnete den hellen, holzverzierten Hängeschrank neben dem Herd und holt zwei Packungen dieser fertigen Nudeln aus Asien heraus. Schnell gemacht und obendrein waren sie lecker...
„Pft! Die Bitch kann mich mal!“ knurrte Malia. Und dann ließ sie eine Bombe platzen:
„Wenigstens habe ich bald wieder Verstärkung! Ich habe nämlich ganz vergessen zu erzählen, dass Derek sich bei mir gemeldet hat. Er kommt nach den Sommerferien zurück, w
Katsukis Herzschlag beschleunigte sich abrupt und auch sein Blut zirkulierte sofort Richtung Süden. "Ich wollte wissen, ob du mich weiter mit den Augen ausziehen oder ob du doch noch etwas zu trinken bestellen willst", raunte er in sein Ohr und zwinkerte
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Sein ganzes Leben hatte er dafür gekämpft, dass so etwas in seiner Stadt keinen Platz hatte. Und nun musste er am eigenen Leib erfahren, dass ihr Rechtssystem völlig versagte.
Gähnend schlurfte er durch die Flure des Schlosses. Am vergangenen Abend hatte er sich mit Dulacre darauf geeinigt, dass sie am kommenden Tag endlich wieder das Training aufnehmen würden. Müde stieß er die Türe zum Kaminzimmer auf. „Morgen“, gähnte er ern
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Rene blieb nur kurz am Eingang stehen, sah sich um und kam zu mir herüber. Kumpelhaft klopfte er mir auf die Schulter, dann setzte er sich auf den freien Hocker neben mich.
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Ausschnitt aus einem Kapitel: „Dein Vater hat mich sofort erkannt und gesagt „Bitte… rette sie…pass auf sie auf… bitte“ und er zeigte nach hinten, auf dem Rücksitz. Du sasst bewusstlos im Autositz. Ich nickte deinem Vater zu und versprach ihm, auf dich au
Mal wieder war es soweit. Das elegante Abendkleid hing auf einem Bügel an meiner Schranktür, die passenden Schuhe dazu standen davor und etliche Accessoires lagen verstreut auf meinem Bett.
Hoffnungslos!
Leise öffnete Kagome die Tür. Wieder einmal hatte sie eine harte Nacht hinter sich gebracht. Eigentlich fühlte sie sich furchtbar, dennoch musste sie stark sein.
Die Schatten der Vergangenheit verfolgen sie noch Jahre später.
Eine alte, und eine neue Freundschaft, die ein Gefühlschaos mit sich bringt.
Dabei wollen sie einfach nur ihre Ruhe, glücklich sein oder nicht allein gelassen werden.
Körperlich fühle ich mich erfrischt und fit, mental habe ich den absoluten Nullpunkt erreicht. Mir hängt der Albtraum in den Knochen. Ich habe Angst um meine Familie, auch wenn ich mehr Angst um mich haben sollte. Ich hänge immerhin in einer von Ma
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
„Hey Leute habt ihr schon gehört das wir eine neue Schülerin bekommen?“, fragte Kevin als er das Clubhaus der Kickers betrat.
Die bereits anwesenden Kickers sahen ihn kurz verwirrt an. „Eine neue Schülerin? Nö hab nichts mitbekommen“, meinte Philipp grübelnd.