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Vom Schreiben und Träumen

Eine Sammlung von Kurzgeschichten
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 19.12.2011
nicht abgeschlossen
Deutsch
10639 Wörter, 10 Kapitel

» Hier findet ihr verschiedene Schreibübungen, die ursprünglich für den Zirkel "Autorentraining" verfasst wurden. Da ich bei diesem nicht mehr Mitglied bin, werde ich ab sofort auch Kurzgeschichten hier uploaden, die keiner Schreibübung zugeordnet sind. «

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Aktueller Status:
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» Ich freue mich über (fast) jede Form von Feedback. :) «

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Achtung: Die Kurzgeschichten 1-5 sind schon relativ alt und haben eine Überarbeitung nötig. So, wie sie jetzt sind, gefallen sie mir selbst nicht (mehr). Bitte berücksichtigt das beim Lesen & Kommentieren.^^'

Diese Fanfic nimmt an 2 Wettbewerben teil.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 12.02.2009
U: 19.12.2011
Kommentare (21 )
10639 Wörter
Abschied für immer E: 12.02.2009
U: 01.12.2010
Kommentare (5)
901 Wörter
abgeschlossen
Die Gefangene meiner Selbst E: 12.06.2009
U: 01.12.2010
Kommentare (4)
1329 Wörter
abgeschlossen
Ich bin zu Hause E: 04.07.2009
U: 01.12.2010
Kommentare (2)
1537 Wörter
abgeschlossen
Liebes Tagebuch, mein Leben ist vorbei E: 21.08.2009
U: 01.12.2010
Kommentare (1)
1324 Wörter
abgeschlossen
Unsichtbar E: 08.11.2009
U: 01.12.2010
Kommentare (5)
1087 Wörter
abgeschlossen
Ich hör' dir gerne zu E: 22.11.2009
U: 07.01.2011
Kommentare (2)
1070 Wörter
abgeschlossen
Todesmarsch E: 01.12.2010
U: 01.12.2010
Kommentare (0)
1248 Wörter
abgeschlossen
Der perfekte Zeitpunkt E: 23.12.2010
U: 28.01.2011
Kommentare (1)
937 Wörter
abgeschlossen
Frühlingsmorgen E: 12.04.2011
U: 12.04.2011
Kommentare (1)
313 Wörter
abgeschlossen
Willkommen in der inneren Wirklichkeit! E: 19.12.2011
U: 19.12.2011
Kommentare (0)
893 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
ePub Diese Fanfic im ePUB-Format für eBook-Reader
  • Charakter
    Abschied für immer

    Story: © Fujouri
    Charaktere: © Fujouri
    Betaleser: Nein

    » Luce bereut zutiefst, dass er seine Freundin betrogen hat, und möchte sie nun um jeden Preis zurückgewinnen.
  • Charakter
    Die Gefangene meiner Selbst

    Story: © Fujouri
    Charaktere: © Fujouri
    Betaleser: Nein

    » Autoaggressives Verhalten - eine der schlimmsten, doch leider auch am wenigsten ernst genommenen Süchte, unter denen ein Mensch leiden kann. Ein junges Mädchen im stetigen Konflikt mit ihrem größten Feind - sich selbst.
  • Charakter
    Ich bin zu Hause

    Story: © Fujouri
    Charaktere: © Fujouri
    Betaleser: Nein

    » Sie sitzt im Zug, der sie zu jemand ganz Besonderem bringen soll. Das Warten treibt sie fast in den Wahnsinn.
  • Charakter
    Liebes Tagebuch, mein Leben ist vorbei

    Story: © Fujouri
    Charaktere: © Fujouri
    Betaleser: Nein

    » Ein Tag im Leben eines Gegenstandes, der geboren wurde, um zu sterben. Und um zu töten.
  • Charakter
    Unsichtbar

    Story: © Fujouri
    Charaktere: © Fujouri
    Betaleser: Nein

    » Du bist dick, blass, tollpatschig und einfach nur langweilig - ein Versager. Niemand nimmt dich wahr. Niemand will dich wahrnehmen. Du selbst kannst dich nicht wahrnehmen. Du bist unsichtbar.
  • Charakter
    Ich hör' dir gerne zu

    Story: © Fujouri
    Charaktere: © Fujouri
    Betaleser: Harriet Köhler

    » Die Kurzgeschichte über einen alten Mann, der sich nach Freiheit sehnt.
  • Charakter
    Todesmarsch

    Story: © Fujouri
    Charaktere: © Fujouri
    Betaleser: Nein

    » Fünfzehn Minuten - eine kurze Zeit. Die Geschichte über einen Ahnungslosen, der seinen letzten, fünfzehnminütigen Weg auf dem Schlachtfeld beschreitet.
  • Charakter
    Der perfekte Zeitpunkt

    Story: © Fujouri
    Charaktere: © Fujouri
    Betaleser: abgemeldet, Jonathan W., Raffaela M., Hannah M., abgemeldet

    » Es ist Heiligabend. Carlos trägt in seinen Terminplaner den perfekten Zeitpunkt ein, um einen Mord zu begehen.
  • Charakter
    Frühlingsmorgen


    Ein paar schriftlich festgehaltene Sinneseindrücke zu meiner Heimatstadt.
  • Charakter
    Farbregen


    Er ist ein schräger Vogel. Er streift durch den Wald und sammelt Herbstblätter vom Boden auf - und das unter einem strenggenauen Auswahlskriterium, das ausschließlich ihm bekannt zu sein scheint. Jonas ist so langweilig, dass er diese unwichtige Besonderheit als Gelegenheit nutzt, sich die Zeit mit Kopfzerbrechen darüber zu vertreiben.
  • Charakter
    Willkommen in der inneren Wirklichkeit!


    Als Emil beginnt herauszufinden, wer er wirklich ist, verleugnet er es vor sich selbst, um es schnellstmöglich zu untergraben. Auf seinem Heimweg begegnet er seit dem ersten Schneefall täglich einem weiß geschminkten Jungen, der einen sonderbaren Tanz aufführt. Emil gibt sich dem Schauspiel von Zeit zu Zeit immer mehr hin - genauso wie sich selbst.
  • Charakter
    Der Puppendoktor


    Der griesgrämige Puppendoktor hat seine Puppenklinik auf einem hochgelegenen Pfad. Seit Gameboys und Handys die Herzen der Kinder regieren, bekommt er kaum Kundschaft. Mit Ausnahme eines stummen Mädchens ohne Geld und Obdach, das ihn täglich aufsucht, um sich seine Puppe reparieren zu lassen. Und aus einem weiteren Grund.
Kommentare zu dieser Fanfic (21)
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Von:  Marge91
2011-04-14T13:04:53+00:00 14.04.2011 15:04
super kapi
mach weiter so
freu mich schon aufs nächste kapi
also schrieb schnell weiter und danke für die ens
benachrichte mich bitte wenn du eine neues kapis schriebst
lg Marge91
Von:  Marge91
2011-02-04T22:57:05+00:00 04.02.2011 23:57
es hat lange gedauter aber jetzt habe ich jedes kapi gelesen
und ich muss sagen
einfach klasse super
schreib schnell weiter
die ganzen kapis sind einfach nur super
lg Marge91

ps. bitte benachrichtige mich wenn es wieter geht und wenn du möchtes kannst du auch mal meine ff's lesen und ein komi hinterlassen ;)
Von:  sunshishi
2010-09-30T15:28:07+00:00 30.09.2010 17:28
Hallo Fujori,

mir hat deine Geschichte sehr gut gefallen. Ich fand sie gut durchdacht und sie regte zum Nachdenken an. Die Sache mit dem kranken Herzen und dem Freiheitswillen lässt sich sehr ausschweifend diskutieren... Ich vermute mal, dass er das Leben ohne Freiheit/Freigang nicht als lebenswert erachtet. Und sollte man ihn einsperren im Seniorenheim, würde sein Herz vermutlich an Schwermut zugrunde gehen. Lieber stirbt er in Freiheit.
Ich würde mich natürlich auch über deine Interpretation per ENS freuen^^
Was mich etwas irritiert hat, waren die groß geschriebenen Personalpronomen. Wolltest du damit nur Verwechslung mit anderen vermeiden oder gab es einen tieferen Sinn? Ansonsten kenn ich groß geschriebene Pronomen nur bei Gott... óÒ

Liebe Grüße
SuShi
Von:  Tijana
2010-09-12T16:16:52+00:00 12.09.2010 18:16
Hey :D

Ich fand deine Story wirklich sehr Poetisch. Die Absätze stimmen, man kann den Text sehr flüssig lesen. Fand auch den Charakter des alten Mannes sehr passend. Stur aber weise.
Mich hat nur die weibliche Hauptfirgur etwas verwirrt. War oder ist sie nun eine weitere Bewohnerhin des Seniorenheimes, oder ist sie eine der Pflegerinnen?

grüße
Tijana ^^
Von:  sunshishi
2010-07-24T18:04:31+00:00 24.07.2010 20:04
Hallo Fujouri,

ich finde den Text... kompliziert.
Okay, vielleicht bin ich zu alt dafür... Aber ich war auch mal 16 und war auch nicht mit der Welt zufrieden und Selbstzweifel hatte wohl jeder mal. Dennoch finde ich die Gedanken deiner Protagonistin nicht ganz nachvollziebar. Einerseits scheint sie ihren Körper nicht zu mögen, andererseits denkt sie an nichts anderes. Gerade früh morgens bin ich noch nicht so wach, dass ich eine so genaue Körperwahrnehmung habe.
Später, als sie dann in den Spiegel sieht, ist es nachvollziehbarer. Vielleicht solltest du eine Schlüsselsituation einbauen. Wieso mag sie sich nicht? Wie kommt sie darauf? Mit wem vergleicht sie sich?
Die Angst kommt meines Erachtens nicht sehr gut rüber. Für mich beschreibst du eher Ekel bzw. Verachtung. Oder Selbsthass, wie Vandra meinte.
Angst stellt sich meiner Meinung nach anders dar. Musst du mal selbst drauf achten, wenn du Angst hast (bei einem Horrorfilm, in einer dunklen Gasse, wenn du vor der Klasse sprechen musst, wenn jemand mit einem Baseballschläger vor dir steht und wütend ist, usw.). Dein Puls rast, deine Augen weiten sich, Panik breitet sich in dir aus. Das Adrenalin schießt durch deinen Körper und er bereitet sich auf deine Entscheidung vor: Flucht oder Kampf.
Normalerweise zeigt sich Angst nicht so lethargisch und unbeteiligt. Erst zum Ende zu zeigt sich ein kleines bisschen von der Angst.

Insgesamt fand ich en Text sehr gut geschrieben. Du hast großartige, sprachliche Bilder verwendet, hast deine Protagonistin glaubhaft dargestellt.
Aber ich denke, du hast nicht das Gefühl Angst dargestellt.
Nicht entmutigen lassen. Gefühle sind prinzipiell nicht objektiv zu betrachten. Vielleicht stehe ich mit meiner Meinung ja auch allein da^^

Liebe Grüße
SuShi
Von:  Vandra
2010-07-08T21:32:57+00:00 08.07.2010 23:32
Erstens: Wurdest du von Nivea bezahlt? Das ist Product-Placement und seltsamerweise das einzige, das in der ganzen Geschichte so vollständig benannt wird (nebst Namen, die aber eher wenig Bedeutungsvoll scheinen).
Ich rätsle noch ein wenig, wenn ich ehrlich bin - was nicht unbedingt negativ ist.
Persönlich kann ich mit dieser absoluten Abscheu, die wirklich in fast jedem Satz mitschwingt, nicht ganz nachvollziehen. 16 ist ein hartes Alter, aber da ist wirklich nur noch Selbsthass da - in der Geschichte in einer seltsam entkoppelt, eingekoppelten Art. Dieses Gefühl hast du natürlich gut vermittelt. All die Worte und Begriffe, die dafür üblich sind, das Reiben der Oberschenkel aufeinander (nass? Da reibt nicht viel, denke ich - aber das ist wohl wieder Ansichtssache), die fleischigen Schenkel etc. Es trieft aus jedem Satz.
Da fällt mir etwas ein: "Obergiene"? Wenn du nicht "Aubergine" meinst (die Frucht, violett, eiförmig für die Deutschen), bin ich verloren. Und ich glaube ich werde verloren sein...

Ehrlich gesagt würde ich sagen, dass zwar auch die Angst vor der Gesellschaft und deren Meinung da ist, aber in der Geschichte primär eine sekundäre Rolle übernimmt. In Wahrheit schwingt für mich mehr Selbsthass, Abscheu mit. Die Protagonistin macht nicht mal den Versuch sich selbst aufzubauen, oder etwas zu tun, um sich wirklich den anderen anzupassen (gut, bis auf Shampoo). Und man erfährt von ihr - von ihrem distanzierten Ich - auch nicht, wie die anderen sie behandeln. Die sind effektiv für mich auch kaum existent.
Das ist jetzt aber nur meine Meinung...und Interpretation.

Aber das was du vermittelst, vermittelst du einfach bildlich und gut. Was soll ich da noch großartig sagen? Es ist in sich stimmig...und passend.

Ciao
Vandra
Von:  animegirl8
2010-04-28T19:39:30+00:00 28.04.2010 21:39
Ich weiß nicht was ich sagen soll außer das dieser Text die Wahrheit spricht.Versteh das jetzt nicht falsch ich meine damit einfach nur das ich mich sehr gut dort hinein versetzen kann eben weil ich auch gerade in diesem Alter bin und mir eben genau sowas manchmal durch den Kopf geht.
Die Angst vor Ablehnung,der Gesellschaft die einen verurteilt einfach alles was in diesem Text steht kann ich nachvollziehen.
Und genau deswegen finde ich diesen Text so genial.

Weiter so ^^
MfG animegirl8 ^^
Von:  ChasingCars
2009-11-22T16:50:36+00:00 22.11.2009 17:50
Riesen Kompliment!
Ich finde deinen Text ... beängstigend. Deshalb passt das mit der Angst einfach wunderbar. In jeder Hinsicht.
Irgendwie ist es traurig, aber ich kann mich gut in das Mädchen hineinversetzen. Gedanken wie diese gehen einem durch den Kopf mit fünfzehn, sechzehn... Vor allen Dingen, wenn man nicht so richtig in seine Umgebung passen will oder kann. Wenn man im Spiegel eine andere Person sieht, als man eigentlich zu sein glaubt.

"Und wenn du sie ansiehst, siehst du im Grunde nur dich selbst, dein verkommenes, abstoßendes Selbst, das dir fremder ist als jeder andere, fremder, als jeder Fremde dir fremd zu sein vermag."
Das ist mein Lieblingssatz. :) Der drückt so viel Wahrheit aus - Genial.

Du hast so viel Tiefsinn in die3en kurzen Text gebracht, das ist beeindruckend! Ich kann wirklich nur ein pures Lob aussprechen :)
Von:  Engel-Lilith
2009-11-10T17:02:47+00:00 10.11.2009 18:02
Ich finde man kann sich sehr gut in die Person und ihre Gefühlswelt hineinversetzen. Jeder hat irgendwo in sich die Angst von anderen übersehen zu werden. Man muss nicht einmal korpulent sein wie das Mädchen in dieser Geschichte.
Es ist zwar am Anfang der Geschichte wirklich nicht gleich offensichtlich worauf du hinaus willst. Es erschließt sich aber wenn man sich in das Mädchen hineinversetzt.

Von:  Vandra
2009-09-30T18:21:09+00:00 30.09.2009 20:21
"Banal" fand ich den Schreibstil nicht, sondern eher passend zu dem Erzähler. Und dabei ist weder daran, noch an der Grammatik irgendetwas auszusetzen. Tadellos...
Die Idee an sich ist auch klasse.

Was mich ein wenig irritierte, ist das große Hintergrundwissen dieses Gegenstandes und wie er eigentlich dezent zu viel Einblick hat und relativ starke Färbungen in Richtung Gefühle hat (und wieso mag sie die Menschen nicht? Sie haben sie doch erschaffen und viel hatten weder sie noch ihre Kollegen von draußen gesehen etc).
Und ja, man bemerkt eben doch sehr stark, dass du sehr gesellschaftskritisch werden wolltest. Doch das ist in dem Fall kontraproduktiv. Denn indem du die Handgranate die Moral der Geschichte gleich sagen lässt, nimmst du dem ganzen alle Schärfe.
Für mich waren einige Andeutungen auch schon zu deutlich - die Erwähnung des Pulvers in Verbindung mit "Tod" hat mich zwar eher an chemische Kampfstoffe denken lassen, aber ziemlich schnell an etwas in die Richtung (wobei ich zugeben muss, dass ich den Beschreibungen da nicht ganz folgen konnte - von wegen wie das Ding aussieht).
Aber das ist alles mein persönlicher Geschmack. Ich bin auch jemand, der eine Botschaft lieber hat, wenn sie nicht offensichtlich betont wird.

Ciao
Vandra