"Er hat sich mit Inu Yasha gestritten. Manchmal weiß man nicht, wer von beiden sturer ist. Aber er wirkte danach ziemlich aufgeregt, darum dachte ich, ich sehe mal nach ihm.“ Kagome atmete tief durch. Das liebte sie an dieser Zeit. Es war immer etwas los.
[...] und ein dumpfes ›Klonk‹ verriet Molly, dass er den Kopf auf die Tischplatte fallen gelassen hatte. Tief amtete sie ein, um die Luft in einen langen Seufzer zu investieren. So dramatisch konnte auch nur ein Potter werden.
Der 22.Dezember...nur noch zwei Tage bis Heilligabend.
Rin's Blick fiel immer wieder auf den Kalender, und er erwartete voller Vorfreude das Fest.
Yukio hingegen, versucht sich noch etwas auf den zukünftigen Unterrichtsstoff zu konzentrieren.
Schritt 2:
Schaffen sie alle leicht zerstörbaren Gegenstände ausser Reichweite von allen Leuten,
die diese zerstören könnten.
Dazu zählen auch Weihnachtsbäume, Beleuchtungsteile und ähnliches.
Hallo, ich bin Lilly. Ich komme aus einer stinkreichen Familie, leider. Mein Vater spielt in der Band „Die Todesengel“ den Drummer und meine Mutter ist Chefärztin im Krankenhaus.
Er war aus vollem Herzen, mit voller Seele, ein Meister des Todes, ein Meister der dunklen Künste. Severus Snape war derjenige, der sie alle irgendwann als der Nachfolger des Dunklen Lords anführen wollte.
"Ich hab deine Sachen gepackt", murmelt er und deutet mit dem Kopf auf ein unförmiges graues Etwas unterm Weihnachtsbaum. Ich spüre, wie sich eine Ahnung von Leben in mir regt. "Hast du", entgegne ich kühl. "Und jetzt sagst du mir bestimmt auch, warum."
Yugi räusperte sich. „Kommt mal wieder runter, zu Weihnachten soll man sich gar nicht streiten.“
„Muto hat recht, zu Weihnachten sollte ich einen besseren Umsatz haben“, maulte Kaiba und lehnte sich frustriert auf seinem Stuhl zurück [...]
Vor ein paar Jahren hätte er das Gespräch noch mit einem »Was in Merlins Namen erdreisten Sie sich, Sie idiotischer, inkompetenter Trottel?«, dann mit »Was soll das, Potter?« begonnen, jetzt schwieg er.
„Wie gemein“, jammerte er schließlich, erntete jedoch einen Tritt auf den Fuß von seiner Verlobten, die ihn böse ansah. „Ich mein... Danke, Peach“, seufzte er dann halbherzig.
Ein paar warme Sonnenstrahlen kitzelten Bisasam an der Nase. Es fuhr hoch und musste niesen. Etwas verschlafen sah es sich in seiner Höhle um. Alles war beim Alten. Es war weihnachtlich geschmückt und auch ein kleiner Tannenbaum stand in der Ecke.
„HILFE!!“
Schnelle Füße wirbelten Sand auf und hinterließen ungenaue Krater. Die Sonne knallte vom Himmel, nur hier und da spendete ein kleines Wölkchen Schatten. Eilig trugen ihn seine Beine den Strand entlang, immer weiter auf der Flucht vor der wütenden Meute.
In der Klasse hatte jeder einen Spitznamen. Einige kannten ihren nur zu gut, weil sie einfach immer so genannt wurden, andere jedoch hörten ihren nie, da man sie nur hinter vorgehaltener Hand so bezeichnete.
Dem kleinen Zimtstern jedoch fehlte es an Gleichgewicht, denn zwei seiner Zacken waren ihm abhandengekommen. | o3. Kalendertürchen des Fanfiction-Adventskalenders 2o21
Er lief den Flur entlang, bemühte sich, so leise wie möglich zu sein. Ein kleiner, schwarzer Wolf tapste hinter ihm her, fiepte leise. Der Junge nahm das Tier auf den Arm, streichelte ihm über den Kopf, doch es strampelte nur mit seinen kurzen Beinen und fiepte noch lauter.
Die Nacht war dunkel und kalt. Ein paar einsame, schwach leuchtende Laternen sendeten fast vergeblich ihr schwaches Licht durch das dichte Treiben der Schneeflocken, welche wie kleine Wattebäuschen vom Himmel vielen und die ganze Umgebung unter einem weißen Stoff bedeckte.
Die Schwarzhaarige seufzte und strich die Falten der Gardine glatt, die sie soeben losgelassen hatte. Weihnachten sollte eigentlich ein Grund der Freude sein. Aber wenn sie sich ihre momentane Situation so ansah, gab es keinen Grund dazu.
„Die Peitschende Weide sieht immer so trostlos aus! Die sollte auch geschmückt werden!“, hatte der junge Gryffindor Hugo Weasley fünf Stunden vorher getönt.
„Werte Dame, dein Anblick erwärmt mit das Herz. Würdest du mir heute Nacht die Ehre erweisen, auch den Rest zu erhitzen?“
Großzügig erwärmte sie ihm sogleich die Wange, mit einer saftigen Ohrfeige, und stolzierte davon.