„Endeavor-san, erinnerste dich noch…? An das eine Mal, als wir zusammen Weihnachtsgeschenke kaufen waren?“
Wie würde er das jemals wieder vergessen können? Hawks sorgte garantiert dafür – für den Rest seines Lebens.
Zuhören und Loswerden
Wenn es einen Grund gäbe, einen Morgen anders zu beginnen, würde ich es tun.
Dumpfe Schritte schallten durch die Gasse. Ruhig und gesinnt ging Matt durch die menschenleere Straße. Zwar war der Weg bei weitem länger, doch war ihm dies lieber.
Er hat sich nie viel aus Weihnachten gemacht, aber mit ihr an seiner Seite, hat sich das geändert. Er hat zwar immer noch nichts für Glitzer, Kitsch und kreischende Chöre übrig, aber ...
Leise wohlklingende Töne durchdringen die kalte Nacht. Es ist ein einsamer Mann, der ein Lied angestimmt hat. Sein Gesang ist klar und deutlich, doch seine Worte klingen fremd, aber doch irgendwie bekannt. Es klingt anders. Stille Nacht, singt er. Heilige Nacht.
„Anna~“ säuselte Yoh leise in ihr Ohr und strich ihr langes, weiches Haar sanft zurück. „Guck nach oben!“
Die Itako blickte hoch und sah einen Mistelzweig über sich und ihrem Ehemann hängen. Yoh hielt diesen verspielt mit einem Arm über ihre Köpfe. „Und?
[Wichtel-OS] Kori (nicht mein OC!) muss mit ihrer Marineeinheit Weihnachten auf einer Sommerinsel verbringen. Doch der Kissing Whisky hat sich natürlich Gedanken über die Mitbringsel ihrer Untergebenen gemacht.
Henrý ist Künstler - typisch. Immer auf der Jadt nach Inspiration, immer auf der Jagd nach der Muse.
Auch wenn sie sich vielleicht im Stock geirrt hat.
Ein besonderes Geschenk
So, wieder eine FF von mir. Und wieder ist es eine Takari. (Ich bin süchtig xD)
Info: Die Charas gehören net mir und ich mache kein Geld mit der Story.
Info2:
„Blabla“ Jemand sagt was.
(„Blabla“) Jemand denkt was.
Es war der 20.
Es war ein ganz normaler Tag in Konoha dem Dorf versteckt hinter den Blättern, alles war weiß, Leute regten sich auf, die Krankenhäuser waren überfüllt,
McGonagalls Mund wurde schmal. „Ich soll mit Filius Christbaumkugeln zaubern, die stetig ihre Form ändern, Severus!“
„Ja. Aber deine Aufgabe macht dir Spaß, mir meine hingegen … nicht. Und das ist eine fundamentale Ungerechtigkeit!“
„Weißt du Gab. Wenn ich bald studiere muss ich mir das nie wieder antun.“ Alicia überprüfte ihr Make-Up im Rückspiegel, während sich Gabriel langsam auf die Straße vortastete. „Magst du es etwa nicht, wenn Dad sich als Weihnachtsmann verkleidet und uns be
Durch das Haus der Familie strömte ein herrlicher duft von Frisch gebackenen Plätzchen. Maite war gerade dabei welche zu backen. Währenddessen machten sich Barby, Jimmy und Sean daran den Weihnachtsbaum zu schmücken.
Schon wieder dieser eiskalte Blick. Schon wieder dieses Gefühl des Misstrauens und nicht akzeptiert zu werden. Sogar heute, am heiligen Abend.
Es sieht nicht gerade aus wie an einem traditionellen Weihnachtstag. Der Logport hat uns vor zwei Tagen hierher geführt.
Ein Engel und ein Dämon feiern Weihnachten
Das hier ist eine Geschichte für meinen TukTukDämon, Devil!! Ich hab dich voll dolle lieb und ich hoffe sie gefällt dir wenigstens ein bisschen^^’’’
„Verdammt noch mal, Gabriel! Mach nicht so nen Heckmeck!“
„Heckmeck? HECKMECK??
Freundschaft, die Digimon und dann steht auch noch Weihnachten vor der Tür, doch T.K. und Patamon haben noch kein Geschenk für Kari und Gatomon, also treffen sie ihre Freunde in der Digiwelt....
RING!
// Tut mir Leid... bei mir ist es schon 6 Jahre her. Man gewöhnt sich irgendwann dran.//
...
Satsuki legte das Handy beiseite und versuchte einzuschlafen.
RING! RING! RING!
Fred lehnte am Fenster und sah raus.
Der Fuchsbau war noch fast leer. Nur seine Großeltern und seine Eltern waren in der Küche emsig mit dem Weihnachtsessen beschäftigt.
„Fünf Tage?!” Erschrocken sprang sie auf. „Das kann nicht sein, heute ist doch erst der...”
„19.? Ja, und wenn ich nicht komplett verrückt bin, ist 24 minus 19 immer noch fünf.” Scorpius sah sie stirnrunzelnd an. „Alles in Ordnung?”
„Unseren Weihnachtsbaum haben wir damals auch von dir bekommen, Onkel Joe!“ Mikey platzt bald vor lauter Stolz, während er das erzählt. „Wir haben ihn immer noch und er wird jedes Jahr geschmückt. Mit einem goldenen Stern auf der Spitze, weißt du?“
Er hasste Weihnachten... er hasste es einfach. Die übertrieben fröhlich feierliche Stimmung, die sich unter den Lehrkräften und Schülern verbreitete jagte ihm einen Schauer über den Rücken- jedes Jahr aufs Neue. Er konnte damit nicht viel anfangen.