Willkommen zu meiner neuen Fanfiction.
Wie ihr es ja schon lesen könnt, bleibe ich meinem Pairing treu ;-)
Ich habe schon länger mit dem Gedanken gespielt, eine Alternativgeschichte zu schreiben.
Meine Idee basiert auf dem Gedanken "Was wäre wenn..." ^^'
Und zwar, was wäre, wenn Sasuke das Dorf nach dem Krieg nicht verlassen hätte?
Ich habe viele Illustrationen gesehen die mir das Thema vor Augen führen und meine Kreativität anfachen =D
Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und hoffe ihr seit genauso motiviert beim Lesen wie bei meinen anderen Fanfictions.
Gemeinsam Lieben lernen…
Prolog
„Da unten sind sie!“, Sakura deutete auf den kleinen Farbfleck der sich auf den gewaltigen Felsbrocken abzeichnete.
„Das passt zu ihnen.“, erwiderte Kakashi, während Sakura bereits zu ihnen gestoßen war.
Sie betrachtete entsetzt das Ausmaß ihres Kampfes. Vollkommen bewegungsunfähig und mitten in ihrem Blut lagen Sasuke und Naruto mit einem seeligen Gesichtsausdruck auf den zerbrochenen Felsen. Sakura schluckte ihren Klos herunter und inspizierte die Wunden, bevor sie mit dem Heilungsprozess begann.
„Danke, Sakura-chan!“, kam es von Naruto.
„Sa-kura, kümmere dich nicht um-.“, presste Sasuke hervor, bevor er augenblicklich von Sakura unterbrochen wurde.
„Haltet mal die Luft an, alle Beide! Ich muss mich konzentrieren.“
Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Stirn.
Auch, wenn leider nicht viele Leute mitmachen, hat es mir doch sehr viel Spaß gemacht, diese kleine Geschichte zu schreiben - vor allem, weil sie viele persönliche Dinge erzählt, die mir sehr am Herzen liegen <3
Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen!
Es fühlt sich merkwürdig an, durch die Flure meiner alten Schule zu spazieren und zu wissen, dass ich das seit 10 Jahren nicht mehr getan habe. So lange ist das jetzt schon her. Trotzdem sieht alles noch genauso aus wie früher. Ich werfe einen Blick in mein altes Klassenzimmer, als ich daran vorbei gehe. Auch hier hat sich nichts verändert. Bei den Erinnerungen an früher muss ich grinsen. Gott, wie ich den Unterricht hier gehasst habe. Todsterbenslangweilig!
»Hey, Yamato«, ruft mich jemand von weitem, dessen Stimme ich sofort erkenne. Tai kommt auf mich zu, mit einem breiten, frechen Grinsen auf den Lippen, wie immer. Manche Dinge ändern sich wohl selbst nach 10 Jahren nicht.
»Na, schwelgst du in Erinnerungen, Kumpel?« Er legt mir einen Arm um die Schultern und wirft ebenfalls einen Blick in unser altes Klassenzimmer.
»Kann man so sagen.
Er hielt das junge Mädchen ganz fest als er so schnell wie es nur ging vom brennenden Auto weg rannte.
Die schreie und tränen des Mädchens waren herzzerreissend. Sie schrie immer wieder „Lass mich runter, lass mich runter, ich will zu meinem Papa!!! BITTE!!“ und streckte ihre Arme zum brennenden Auto.
Plötzlich hörte man einen Knall und eine gewaltige Explosion folgte, die die beiden erfasste und sie davon geschleudert werden und landeten unsanft auf dem Asphalt.Brennende Teile flogen ebenso durch die Luft. Diese prasselten nieder, auch auf die Zwei. Er versuchte sie so gut es ging davon zu schützen und hielt sie ganz fest an seinem Körper. Er nahm gar nichts mehr war, hatte nur noch Angst. Er zitterte am ganzen Körper, dabei drückte er den Körper des Mädchens beschützend weiter an seinen Köper.
Gut, ich werde nicht mit so einem Unsinn wie „Liebes Tagebuch“ anfangen, wie der Engel. Das ist sein Ding und ich weiß immer noch nicht, wozu das gut sein soll alles zu notieren. Ich schreibe jetzt schon so viele Einträge und der Sinn erschließt sich mir nicht.
Der Engel sagte, dass es gut wäre, um den Kopf frei zu bekommen, Erinnerungen zu schaffen und sich später an die Zeit zu erinnern.
Ja, Zeit ist relativ, wenn man unsterblich ist und Zeit vergeht für uns anders als für die Menschen. Wenn ich schlafe und das über Wochen oder Monate hinweg, dann ist das für mich, als würde ich nur kurz die Augen schließen. Für einen Menschen ist das eine lange Zeit und nicht umsonst dachten sie, es gäbe eine Prinzessin in einem verwunschenen Turm, die hundert Jahre geschlafen hätte.
also das is mein erster digimon ff und vorallem meine erste taito^^
und die chara gehören nicht mir sondern dem dem die gehören^^
also meine erste tait bitte um umsicht ;P
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Kapitel 1: Ankunft
Matt`s Sicht
Er schlägt seine Augenlieder auf und zum Vorschein kommen seine müden azurblauen Augen, die direkt auf den Wecker starren. Nur noch ein paar Minuten bis dieser klingelt und dann müsse er aufstehen und packen.
Sein Vater steckt ihn mal wieder für eine Woche in ein Camp, damit er ihre neue Wohnung einrichten kann. Sie ziehen jedes Jahr um und jedes Jahr kommt er in eines dieser verhassten Camps. Aber noch mehr hasst er die Leute die sich freiwillig für so was anmelden.
Er dreht sich noch einmal um und kuschelt sich in seine warme Decke, welche er heute am besten nie verlassen würde.
Am liebsten wäre er alleine Zuhause mit seiner Gitarre und Songs am schreiben, doch leider wurde daraus mal wieder nichts.
Wichtelgeschichte für konohayuki beim August-Speedwichteln des Zirkels Die Kunst zu schreiben.
Summary: Einpacken, losfahren und entspannen. Ganz einfach. Oder vielleicht doch nicht?
Pairing: Loki/Lucy.
Nicht ganz so, wie ich es mir gewünscht hatte, da die Story ein Eigenleben entwickelt hat, und leider habe ich mich auch ein bisschen stressen müssen, um damit fertig zu werden. Ich hoffe trotzdem mal, dass sie dir gefällt. Insgesamt bin ich doch zufrieden damit. =)
Eingebaute Wörter: Sonnenbrille, Buch
Hektisch wuselte Lucy durch ihr Zimmer, durchwühlte Schränke, schnappte sich die Dinge, die sie zu glauben brauchte und schmiss sie in den bereits überfüllten Koffer, der offen auf ihrem Bett lag.
„Lucy!“ Sie ignorierte den Ruf und warf einige Handtücher auf den immer größer werdenden Haufen, der ihr Gepäck darstellen sollte.
„Luuuucy!“ Ärgerlich presste sie ihre Lippen zusammen und machte sich auf die Suche nach ihrer Sonnencreme. Sie war sich sicher, dass sie sie letztens noch irgendwo gesehen hatte...
„LUUCYY!“ Jetzt reichte es! Sie lief zum Fenster, riss es mit einem Ruck auf und bedachte den darunter stehenden Übeltäter mit ihrem besten Todesblick.
„Natsu! Was zum Teufel willst du schon wieder?“ Sie hatte es erst vor einigen Minuten geschafft, ihn, Happy und Gray aus ihrer Wohnung zu schmeißen, damit sie endlich packen konnte.
In dieser schwarzen Oktobernacht findet ein chaotischer Tag seinen Höhepunkt. Nachdem Kaiba Seto seinen unfähigen Sekretär nach mehreren Katastrophen gefeuert hatte, geriet sein Wagen auf dem Rückweg nach Hause in einen Unfall und er ergreift die Flucht. Die kalte Nachtluft ist genau das Richtige, um sein aufgewühltes Gemüt zu kühlen und seine Wut zu zügeln. Dass er in einem Spiel des Schicksals gefangen ist, ahnt der brünette Firmenführer nicht. Ahnungslos stößt er auf seinem Weg auf den zusammengeschlagenen Wheeler Joseph, der erneut in eine Prügelei mit der Gang um den russisch stämmigen Tala Ivanow geraten war. Noch ein Problem mehr, denn der leicht weggetretene Blondschopf würde bei den kalten Temperaturen sicher nicht ungeschoren davonkommen. Frustriert trifft er so den Entschluss, sein kleines Hündchen mitzunehmen.
Am nächsten Morgen findet sich dieses in der großen Villa wieder. Eine angebrochene Rippe, mehrere Prellungen und keine klaren Erinnerungen an den letzten Abend prägen sein Erwachen. Doch auch Joey entkommt diesem schicksalhaften Spiel nicht und dank Mokuba verbringt er dieses Wochenende an dem Ort, den er weder schätzt noch sonderlich mag. Ein großes Labyrinth aus unbewohnten Zimmern und eine entfremdete Familie stellen die Hauptcharaktere der Villa dar. Ein wankendes Gerüst aus Liebe und Verachtung, Unverständnis und Verzweiflung, Lügen und Sorge und ein Joey Wheeler mitten drin.
Am Ende kommt es zu seiner Wette: Drei Monate lang, ein Wettkampf, um den endgültigen Sieger ihrer Rivalität zu klären. Drei Monate Zeit für Joey, um zu beweisen, ob Kaiba Seto ein Herz besitzt!
Ich habe mich nun schweren Herzens dafür entschieden, dass die Kapitel nur noch alle zwei Monate hochgeladen werden, weil ich es aktuell nicht mehr schaffe. Mein RL stresst mich und die Qualität meiner Kapitel hat nachgelassen. Ich will sie einfach nur noch "fertig bekommen" und so zieht sich die Geschichte.
Außerdem habe ich jetzt die liebe Tiaiel als Betaleserin und auch sie braucht ihre Zeit, weil sie die alten Kapitel auch noch einmal mit überarbeitet.
Für euch heißt das jetzt leider eine längere Wartezeit, aber dafür bessere Kapitel mit weniger sinnfreiem Fillerhinhalt.
Außerdem ist ist die Geschichte endlich einmal durchstrukturiert worden und einige Punkte geklärt. In den nächsten Kapitel kommen wir also zu neuen Erkenntnissen, viel, sehr viel Fluff (Ja, auch wenn es ein Drama bleibt) und natürlich zu Erotik! Viel Erotik!
Die Geschichte wird nach und nach überarbeitet und hier kann der Stand eingesehen werden. Ich gebe an, welche Kapitel neu sind und an welchem aktuell gearbeitet wird. Der Inhalt selbst wird vollständig erhalten und nur Fehler und Formulierungen ausgebessert. Es gab jedoch einen Entschluss: Es war geplant, dass Seto am Tod einiger seiner Konkurrenten beteiligt war. Dieses wird geändert und auch nachhaltig aus dem Kapiteln gestrichen. Dies wird mit der Überarbeitung der einzelnen Kapitel geschehen. In den ersten 6 Kapiteln sind die dazugehörigen Andeutungen gestrichen und umgeschrieben worden. In den nachfolgenden wird dieses noch nachgeholt. Es gibt aktuell also einige Unstimmigkeiten.
INFO: Meiner lieben Tiaiel ist aufgefallen, dass der Altersunterschied zwischen Seto und Joey aktuell drei Jahre beträgt. Das liegt daran, dass beide in der ersten Variante jünger waren. Joey 19 und Seto 20. Bei der Änderung, in der zwei Jahre dazu kamen, sind diese bei Joey vergessen worden. Ich arbeite dies über die Urlaubstage nach, damit er überall 21 Jahre als ist. ;)
Disclaimer: Die Charas gehören JKR, das Lied Subway to Sally!
Rating: P16
Warnung: Charadeath
Genre: Slash, Songfic, sad
Pairing: HP/DM es ist nur ganz KURZ angeschnitten, weil es in der Geschichte lediglich um Dray geht!!!
Inhalt: Die Geschichte handelt von Draco Malfoys Schicksal als Todesser.
Vorwort: Ich wollte mal was kleines zwischendurch schreiben und hörte gerade das Lied unsterblich von Subway to Sally, so begann ich zu schreiben. Und das da unten ist das Ergebnis. Es tut mir leid, falls es euch nicht gefallen wird oder falls er besseres von mir gewohnt seid.
Rating: P16
Warnung: Charadeath
Genre: Slash, Songfic, sad
Pairing: HP/DM es ist nur ganz KURZ angeschnitten, weil es in der Geschichte lediglich um Dray geht!!!
Inhalt: Die Geschichte handelt von Draco Malfoys Schicksal als Todesser.
Vorwort: Ich wollte mal was kleines zwischendurch schreiben und hörte gerade das Lied unsterblich von Subway to Sally, so begann ich zu schreiben. Und das da unten ist das Ergebnis. Es tut mir leid, falls es euch nicht gefallen wird oder falls er besseres von mir gewohnt seid.
Unsterblich
Kristallblaue Augen durchstachen die Dunkelheit mit ihrem irren
Glitzern. Er konnte es fühlen in seinem Blut pulsierte es heiß. Der
Tod war es, der sich darin befand uns es gab keinen Ausweg mehr.
Auf dem Weg zu seinem ersten Schuljahr in Hogwarts trifft Harry auf einen blassen Jungen. Er stellt sich als Draco vor, er ist freundlich und neugierig, was Harry über die Muggel-Welt zu erzählen hat, die Dracos Eltern so faszinierend findet.
Auf dem Weg zu seinem ersten Jahr nach Hogwarts trifft Harry auf einen schlaksigen rothaarigen Jungen, der sich als Ron vorstellt. Er bezeichnet Draco "als die falsche Sorte von Leuten". Harry schlägt Rons Freundschaft aus, eine Feindschaft nimmt ihren Lauf.
Diese Geschichte handelt davon, wie es wäre, wenn Draco und Ron die Rollen getauscht hätten. Wie wäre Harrys Abenteuer verlaufen, wenn Draco Malfoy sein bester Freund geworden wäre und nicht Ron Weasley?
Achtung! Durch diesen Umstand werden die Charaktere Draco und Ron (und deren Familien) umgeschrieben! Wir haben einen „guten“ Draco und einen „schlechten“ Ron.
Ich hoffe, ihr findet mein Gedanken-Experiment genauso anregend wie ich.
„Ehm … so etwas, wie dass du mit der Nase auf dem Boden gelandet wärst, wäre ich nicht schnell genug gewesen, um genau das zu verhindern?“ [The Gazette: Uruha x Aoi x ???]
Es gibt diese Tage, an denen man aufsteht und schon weiß, dass er irgendwie anders ist. Das ist nur so ein kleines Kribbeln oder Ziehen im Bauch, das man auch gerne einmal ignoriert, doch heute lag etwas in der Luft.
Wenn es einen Wettbewerb für den schlimmsten und zugleich schönsten Valentinstag in der Geschichte der Menschheit geben würde,
Würde ich ihn gewinnen.
Daran gibt es keinen Zweifel. Der Abend fing voller Vorfreude an, weil mein erstes Date mit Jose bevorstand.
Leise pfeifend betrat Eric seine kleine Küche, öffnete den hellen, holzverzierten Hängeschrank neben dem Herd und holt zwei Packungen dieser fertigen Nudeln aus Asien heraus. Schnell gemacht und obendrein waren sie lecker...
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
„Ich fand ihn jetzt nicht … böse …“, dachte Harry laut über Draco nach. „Na ja, er is‘ ja auch erst elf, nich‘?“, murmelte Hagrid und kratzte sich am Bart.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Ein... Ein Leguanschwanz?
Hatte sie sich das Eingebildet? Sie versuchte den Mann zu sehen, der zuvor an ihr vorbei gerannt war, doch der Rauch verdeckte inzwischen alles. Lieber versuchte sie sich nun auch zu der Feuertreppe zu bewegen die mit einem Krac
In dieser Geschichte geht es um meinen eigenen Chara Saiyuro Amano einen Vampir adligen, der sich doch glatt nach 250 Jahren kalten Herzens in den Vampirprinzen Sean verliebt. Ob die beiden zusammen kommen und wenn ja wie das erfahrt ihr hie
Aber die Stimme des Hanyō klang noch immer ruhig. Wenngleich nicht aus Selbstbeherrschung, wie es seine Besucher annahmen, sondern in schierer Fassungslosigkeit. „Drachen? Willst du mir sagen, dass Drachen Sesshōmaru umgebracht haben?“
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Was bin ich doch für ein Trottel?
Sobald ich deinen Namen auf meinem Handydisplay lese, lasse ich alles stehen und liegen.
Sobald ich deine Stimme vernehme, die mich um einen Gefallen bittet, mache ich mich direkt auf den Weg.
Ich bin dir verfallen. Mit Haut und Haaren.
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
Ran schaute mit großen Augen auf das Baumhaus, das ihr Vater für sie gebaut hat. Der Ginkgo auf dessen Zweigen das Baumhaus gebaut wurde, war beinahe so groß wie ihr Haus und stand schon viele Jahre in dem Garten.
„Tja Mausebein, jetzt hast du dein Baumhaus.
Der Krieg ist zwar vorbei und der Outriderplanet zerstört, aber überall im Neuen Grenzland gibt es nach wie vor Gruppierungen der Outrider, die weiterhin ihr Unwesen treiben. Die Star Sheriffs werden wieder in die Pflicht genommen und müssen ausrücken.
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
„Pft! Die Bitch kann mich mal!“ knurrte Malia. Und dann ließ sie eine Bombe platzen:
„Wenigstens habe ich bald wieder Verstärkung! Ich habe nämlich ganz vergessen zu erzählen, dass Derek sich bei mir gemeldet hat. Er kommt nach den Sommerferien zurück, w
Katsukis Herzschlag beschleunigte sich abrupt und auch sein Blut zirkulierte sofort Richtung Süden. "Ich wollte wissen, ob du mich weiter mit den Augen ausziehen oder ob du doch noch etwas zu trinken bestellen willst", raunte er in sein Ohr und zwinkerte
Sein ganzes Leben hatte er dafür gekämpft, dass so etwas in seiner Stadt keinen Platz hatte. Und nun musste er am eigenen Leib erfahren, dass ihr Rechtssystem völlig versagte.
Gähnend schlurfte er durch die Flure des Schlosses. Am vergangenen Abend hatte er sich mit Dulacre darauf geeinigt, dass sie am kommenden Tag endlich wieder das Training aufnehmen würden. Müde stieß er die Türe zum Kaminzimmer auf. „Morgen“, gähnte er ern