Das Dorf der Babydmon’s war aus der Ferne schon zu sehen und sie waren bald da. Als sie jedoch das Dorf erreichten, war kein anderes Digimon zu sehen. [...] Ken sah nachdenklich zu den Häuser, die ein wenig zerstört aussahen.
"Sehr unwarscheinlich."Meinte Salomon.
Doch plötzlich stürmte Tristan in den kleinen,beengten Landen.Völlig außeratem berichtete er ihnen die neusten Nachichten...
Monoton sah der Uchiha auf sein Wodkaglas. Im Hintergrund spielte Jazzmusik. Nach einem Schluck aus dem Glas lehnte er sich zurück und zündete eine Zigarette an.
„Teme“, hörte er irgendwann. Er sah nach rechts, wo seine drei besten Freunde standen.
Alice schaute ihm in die Augen, Asagi fing an schwach zu werden,er konnte ihr Blut riechen und fühlen wie es durch ihre Adern lief.Alice spürte wie er sich immer mehr ihrem Hals näherte und wieder zurückwich
Sexentzug und Eifersucht.
Was für eine Mischung.
Man sollte denken, dass dies für Seto Kaiba keine Probleme darstellen würde.
Er sieht gut aus, ist begehrt und vor allem: Er hat Geld.
Also eigentlich kein Problem.
Oder?
Huhu meine Lieben!
Neue Story von mir. Wieder eine aus der 120 One Shots Reihe! Opfer sind dieses mal Crashdiet, wobei das Augenmerk auf Martin und Peter liegt.
"Du warst schon mal verliebt, Sempai? In wem?", fragte der Jüngere neugierig.
"Ah..Das geht dich nichts an!", schrie der Langhaarige, als er bemerkt hatte, was er gerade gesagt hatte.
(Prolog)
Splitter
Er kroch über den Boden.
Blut lief über seine Finger, vermischte sich mit den Splittern auf dem Boden.
Seine Fingerspitzen waren so zerschunden, das es ihm immer schwerer fiel, die kleinen Teile aufzuheben.
Verzweifelt versuchte er auch die kleinsten aufzufischen.
„Ich wollte heiße, italienische Boys und keine pickligen, nach Backfisch stinkenden Fischerjungen!“
„Damals, als du noch klein warst, hast du es geliebt mit den `pickligen, nach Backfisch stinkenden Fischerjungen´ zu spielen.“
Er fühlte sich so wohl. Hier, bei dieser Person. Wann hatte er sich zuletzt so gefühlt? Es muss schon ewig her sein, denn er konnte sich nicht mehr daran erinnern.
Hier geht es um das wahre Leben. Nichts erfundenes...wer sich für echte Menschen interessiert und ein Leben kennen lernen will das etwas anders ist...der ist hier richtig.
Er wirkte siegessicher und sein selbstzufriedenes Lächeln zuckte wieder auf. Angestrengt überlegte Lily wie sie reagieren sollte.
„Mensch Potter, findest du das nicht kindisch?“ – „Nein, ich finde es notwendig.“
Evans atmete tief durch.
„Aber du wenn du nichts gesagt hast wenn ich dich angefasst hab, dann...“, fing Spencer an, wurde aber von einer resoluten Handbewegung Ians unterbrochen.
„Vergiss es! Nein, es heißt gar nichts, kapiert?! Auf jeden Fall nicht mehr.“
Es tut mir leid, dass du jetzt weinst aber danke. Danke, dass du es mir gesagt hast! Danke auch du hast meine Welt berührt. Und nun verschwand er, ehe sie merkte, dass er diesmal in der ersten Person von ihrem Geliebten sprach.
Der junge Mann war fremd in der Stadt. Zumindest hatte sie ihn noch nie zuvor gesehen. Er trug einen langen schwarzen Umhang. Auf dem Rücken einen Bogen und einen Köcher mit Pfeilen. An seiner Seite hing ein langes, ausgesprochen dünnes Schwert.
Lächelnd schlenderte ein junges Mädchen den Weg entlang. Um sie herum war alles dunkel. Einige würden sich wahrscheinlich fürchten; sie jedoch nicht. Ihr war es nicht unheimlich hier zu sein. Schließlich war sie oft hier.
Im Gegenteil.
Zwar hatte irgendwo auf dem Anmeldeformular etwas von „Elektrogeräte bitte zuhause lassen“ gestanden, aber hey – fickt euch. Wenn ich Musik hören will, dann tu ich das auch, Ende.
„Sele Sele, massier mich!“, befahl sie leicht verstimmt der Angesprochenen, weil sonst kein anderes Opfer, was diesen Dienst übernehmen könnte, sich in der Nähe befand.