Disclaimer: Die Charas gehören JKR, das Lied Subway to Sally!
Rating: P16
Warnung: Charadeath
Genre: Slash, Songfic, sad
Pairing: HP/DM es ist nur ganz KURZ angeschnitten, weil es in der Geschichte lediglich um Dray geht!!!
Inhalt: Die Geschichte handelt von Draco Malfoys Schicksal als Todesser.
Vorwort: Ich wollte mal was kleines zwischendurch schreiben und hörte gerade das Lied unsterblich von Subway to Sally, so begann ich zu schreiben. Und das da unten ist das Ergebnis. Es tut mir leid, falls es euch nicht gefallen wird oder falls er besseres von mir gewohnt seid.
Rating: P16
Warnung: Charadeath
Genre: Slash, Songfic, sad
Pairing: HP/DM es ist nur ganz KURZ angeschnitten, weil es in der Geschichte lediglich um Dray geht!!!
Inhalt: Die Geschichte handelt von Draco Malfoys Schicksal als Todesser.
Vorwort: Ich wollte mal was kleines zwischendurch schreiben und hörte gerade das Lied unsterblich von Subway to Sally, so begann ich zu schreiben. Und das da unten ist das Ergebnis. Es tut mir leid, falls es euch nicht gefallen wird oder falls er besseres von mir gewohnt seid.
Unsterblich
Kristallblaue Augen durchstachen die Dunkelheit mit ihrem irren
Glitzern. Er konnte es fühlen in seinem Blut pulsierte es heiß. Der
Tod war es, der sich darin befand uns es gab keinen Ausweg mehr.
Sakura liebt ihr ereignisloses Leben. Nach einem harten Schicksalsschlag ist sie endlich froh, dass sich eine Stille um ihr Leben legt und das Chaos vorbei ist.
Ihre sogenannte Freundin Temari schleppt sie einen Abend in eine zwielichtige Bar, in der die Kriminalität nicht Lange auf sich warten lässt.
Sie hat dort ihre erste Begegnung mit einem scheinbar mächtigen Mann - Sasuke Uchiha.
Sie wollte nicht hier sein. Sie wehrte sich mit jeder Faser ihres Körpers dagegen. Diese Bar, in der sie gezwungenermaßen saß, war berühmt und berüchtigt für das dunkle Treiben der Unterwelt. Doch trotz all der ausgesprochenen Warnungen ihrer wenigen Freunde, saß sie hier an einem kleinen Tisch in der Ecke und atmete den Zigarettenrauch ein, der in der Luft hing. Ihre Freundin Temari, die sie hierher zwang, war bereits verschwunden. Oft fragte sie sich, ob Temari überhaupt eine Freundin war.
Temari war anders. Sie war selbstbewusst und liebte die Gefahr. Sie hatte vor einiger Zeit einen zwielichtigen Typen kennengelernt, der hier ab und an seine Zeit totschlug. Inmitten von Gangs, Drogenbossen und Kleinkriminellen. Wie sehr sie Temari dafür hasste.
Es war spärlich in der Bar beleuchtet. Der Regen, der draußen tobte, verbesserte die Situation keineswegs.
Er hielt das junge Mädchen ganz fest als er so schnell wie es nur ging vom brennenden Auto weg rannte.
Die schreie und tränen des Mädchens waren herzzerreissend. Sie schrie immer wieder „Lass mich runter, lass mich runter, ich will zu meinem Papa!!! BITTE!!“ und streckte ihre Arme zum brennenden Auto.
Plötzlich hörte man einen Knall und eine gewaltige Explosion folgte, die die beiden erfasste und sie davon geschleudert werden und landeten unsanft auf dem Asphalt.Brennende Teile flogen ebenso durch die Luft. Diese prasselten nieder, auch auf die Zwei. Er versuchte sie so gut es ging davon zu schützen und hielt sie ganz fest an seinem Körper. Er nahm gar nichts mehr war, hatte nur noch Angst. Er zitterte am ganzen Körper, dabei drückte er den Körper des Mädchens beschützend weiter an seinen Köper.
!!!Fortsetzung!!!:
Irgendwie konnte ich mich doch noch nicht von Kater Crocodile und Wolf Doflamingo trennen. Wer sich dafür interessiert, wie es mit den beiden Gestaltenwandlern und ihren vier Kindern weitergeht, sollte mal bei der Fortsetzung Waldleben vorbeischauen ;)
Headcanon:
-> siehe Gestaltenwandler Wolfskinder spielt circa zwei Jahre nach den Ereignissen in Gestaltenwandler.
Ich empfehle den Vorgänger zu lesen, weil es ansonsten zu Verständnisproblemen kommen wird!
Story:
Doflamingo und Crocodile führen inzwischen ein friedliches und unbehelligtes Leben im Herzen des Waldes. Sie lieben und vertrauen einander sehr.
Ihre Beziehung wird allerdings auf eine harte Probe gestellt, als die beiden plötzlich auf drei kleine Wolfskinder stoßen, die dringend ihrer Hilfe bedürfen. Während Crocodile gleich von Beginn an in die niedlichen Welpen vernarrt ist, sieht Doflamingo in ihnen eher eine Bedrohung des häuslichen Friedens und möchte die Kleinen alsbald wieder loswerden.
Bei der Suche nach passenden Adoptiveltern überschlagen sich die Ereignisse und bald schon müssen Crocodile und Doflamingo nicht bloß um das Leben der Drillinge fürchten.
Infos:
Bei Wolfskinder handelt es sich um die Fortsetzung meiner Fanfic Gestaltenwandler.
Genauso wie beim Vorgänger wird es inklusive Prolog und Epilog 16 Kapitel geben. Wolfskinder ist bereits fertiggestellt; es wird voraussichtlich alle 2 bis 3 Tage ein Update geben. Wahrscheinlich wird mindestens ein Kapitel als adult eingestuft werden. Ich lade dieses dann für meine minderjährigen Leser noch einmal in einer zensierten Version hoch.
Wie gewohnt wird abwechselnd aus Crocodiles und Doflamingos Perspektive berichtet. Der Erzähler ändert sich bei jedem Abschnitt. In den Kapiteln ist dieser Wechsel nicht gesondert gekennzeichnet.
Über Kommentare würde ich mich sehr freuen! :)
Stand: 16/16
Spoiler bezüglich Happy End/Sad End/Open End:
Es wird ein Happy End geben
Warnungen:
Shonen-Ai, Yaoi (KEIN Mpreg)
körperliche Gewalt
Kindesmisshandlung, -vernachlässigung
Tod von Nebencharakteren (KEIN major character death)
Jagd auf Tiere + Verzehr von rohem Fleisch
Alternatives Universum
Fortsetzung
Auf dem Weg zu seinem ersten Schuljahr in Hogwarts trifft Harry auf einen blassen Jungen. Er stellt sich als Draco vor, er ist freundlich und neugierig, was Harry über die Muggel-Welt zu erzählen hat, die Dracos Eltern so faszinierend findet.
Auf dem Weg zu seinem ersten Jahr nach Hogwarts trifft Harry auf einen schlaksigen rothaarigen Jungen, der sich als Ron vorstellt. Er bezeichnet Draco "als die falsche Sorte von Leuten". Harry schlägt Rons Freundschaft aus, eine Feindschaft nimmt ihren Lauf.
Diese Geschichte handelt davon, wie es wäre, wenn Draco und Ron die Rollen getauscht hätten. Wie wäre Harrys Abenteuer verlaufen, wenn Draco Malfoy sein bester Freund geworden wäre und nicht Ron Weasley?
Achtung! Durch diesen Umstand werden die Charaktere Draco und Ron (und deren Familien) umgeschrieben! Wir haben einen „guten“ Draco und einen „schlechten“ Ron.
Ich hoffe, ihr findet mein Gedanken-Experiment genauso anregend wie ich.
Absolum ist tot und durch Zufall isst Sanji von der Unsichtbarkeitsfrucht, doch was ist wenn dem Koch Zweifel gekommen waren und er lieber doch seine Fähigkeit zu schwimmen nicht aufgeben wollte?
Drei Prüfungen sollen es ihm ermöglichen wieder ein Leben ohne Teufelskräfte zu führen, doch der einzige der ihm zur Seite stehen kann ist Schwertkämpfer Zorro.
Sanji, der blonde Koch der Strohhutpiraten konnte kaum glauben was er in seinen Händen hielt. Erst hatte er gedacht es wäre ein Irrtum, doch das war vollkommen ausgeschlossen.
Zu viel hatte er über diese Frucht gelesen als das es sich um einen Irrtum handeln konnte.
Er hielt die Suke Suke No Mi in seinen Händen. Die Unsichtbarkeitsfrucht!
Jahrelang hatte er sich vorgestellt diese Teufelsfrucht in den Händen zu halten, nur um dann festzustellen das ein Anderer sie schon gegessen hatte.
Sofort stieg Zorn in im auf. Dieser perverse Löwemutant, der Nami erst beim Duschen bespannt und anschließend versucht hatte sie zur Frau zu nehmen.
„Ehm … so etwas, wie dass du mit der Nase auf dem Boden gelandet wärst, wäre ich nicht schnell genug gewesen, um genau das zu verhindern?“ [The Gazette: Uruha x Aoi x ???]
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Wenn es einen Wettbewerb für den schlimmsten und zugleich schönsten Valentinstag in der Geschichte der Menschheit geben würde,
Würde ich ihn gewinnen.
Daran gibt es keinen Zweifel. Der Abend fing voller Vorfreude an, weil mein erstes Date mit Jose bevorstand.
Die Luft war für diese Jahreszeit sehr heiß und trocken. Auf dem Basar war wie immer viel los. Die Leute drängten sich dicht an dicht und die Marktschreier priesen ihre Waren lauthals an. Inmitten dieser Menschenmassen ...
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
Leise pfeifend betrat Eric seine kleine Küche, öffnete den hellen, holzverzierten Hängeschrank neben dem Herd und holt zwei Packungen dieser fertigen Nudeln aus Asien heraus. Schnell gemacht und obendrein waren sie lecker...
Die ersten Sonnenstrahlen des Morgens malten zarte Goldtöne über den Himmel von Kokos, während ein sanfter Wind durch die gewundenen Gassen des Dorfes wehte.
Als Obi-Wan sich vom Hauptflur entfernte und einen Seitengang zu einem Teil der Gemächer entlangschritt, wurden die Geräusche im Hintergrund leiser, immer leiser, bis er irgendwann nichts weiter hören konnte.
Sein heutiges Ziel war ein Junge, dessen Flügel zum größten Teil weiß waren. Rein wie der Schnee mit sanften roten Streifen, als würde Blut darüber fließen. Die Fee in diesem Leib schrie am lautesten. Sie schien schon so lange zu leiden, dass er nicht and
„Also, wenn Shaolan dir etwas gibt, gibst du uns dafür 'Shaolan' und 'Sakura' wieder?“ Mokona blinzelte die hellhaarige Frau an.
„Ja, das ist alles, was er tun muss.“
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
„Hey Leute habt ihr schon gehört das wir eine neue Schülerin bekommen?“, fragte Kevin als er das Clubhaus der Kickers betrat.
Die bereits anwesenden Kickers sahen ihn kurz verwirrt an. „Eine neue Schülerin? Nö hab nichts mitbekommen“, meinte Philipp grübelnd.
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Körperlich fühle ich mich erfrischt und fit, mental habe ich den absoluten Nullpunkt erreicht. Mir hängt der Albtraum in den Knochen. Ich habe Angst um meine Familie, auch wenn ich mehr Angst um mich haben sollte. Ich hänge immerhin in einer von Ma
Die Schatten der Vergangenheit verfolgen sie noch Jahre später.
Eine alte, und eine neue Freundschaft, die ein Gefühlschaos mit sich bringt.
Dabei wollen sie einfach nur ihre Ruhe, glücklich sein oder nicht allein gelassen werden.
Hoffnungslos!
Leise öffnete Kagome die Tür. Wieder einmal hatte sie eine harte Nacht hinter sich gebracht. Eigentlich fühlte sie sich furchtbar, dennoch musste sie stark sein.
Mal wieder war es soweit. Das elegante Abendkleid hing auf einem Bügel an meiner Schranktür, die passenden Schuhe dazu standen davor und etliche Accessoires lagen verstreut auf meinem Bett.