Unter den Apfelbäumen

Kann ich ihn schlagen? Jetzt ernsthaft, kann ich den Typen schlagen?

Nein natürlich nicht, er ist nur eine fiktive Person, was mich aber nicht daran hindert im jetzt am liebsten irgendwas direkt auf dem Kopf zu schlagen und mit vorliebe etwas was schwer, hart und unbiegsam ist! Was fällt diesen eingebildeten Lackel überhaupt ein? Seine "Späße" sind wirklich unter aller Sau und sein benehmen ist eines Gentlemans absolut unwürdig. Ich hätte jetzt ja gerne adlig geschrieben, leider ist adel nicht gerade der ausdruck für gutes benehmen, von demher verbleibe ich bei Gentleman. Äußerlich bedauerlich das dieser Großkotz noch nicht einmal merkt wie danaben er sich wirklich benimmt.
*Und schon wieder den Drang hat, ihn etwas über die Rübe zu knallen!*

Verdammt und das nach diesem schönen ersten Kapitel. Wenigstens hat Mary es ihn gegeben, auch wenn dieser Trottel zu...weltfremd ist um das auch einzusehen. Oh mei wunderbar. Oh dieses Ego! Dummerweise ist sein Ego eins der dinge, die ihm im Drachenkind so faszienierend machen. Und wieder bin ich zwiegespalten. Ich hätte gern das er sich ändert. Ich weiß das er sich nicht ändert (jedenfalls im großen und ganzen, wenn man sein späteres selbst sieht) und ich liebe wie er ist und hasse wie er ist und verflucht! XD
*sich selbst mal eben eine mit dem schweren, harten unbiegsamen "was auch immer" auf dem Kopf knallt, ich glaub ich hab auch einen kleinen denkfehler!*

Keine sorge Maidlin, du hast ihn. Du hast ihn genau so wieder eingefangen wie er war und dieses Miststück hat nichts von seiner anziehung verloren, leider! Schreib bitte schnell das nächste Kapitel, weil du mich wieder am Haken hast, auch leider. XD

Sadist.

Hmm... was mir als erstes einfällt, wenn ich an dieses Kapitel denke? Bestimmt das ich mehr als einmal laut aufgelacht habe dabei. Mary ist mir überaus symphatisch und ich hab es mehr als nur genossen ihr dabei zuzusehen wie sie den guten Jonathan da doch ab und an ein Brett vor den Kopf knallt. Nun kein zweifel es tut ihn mehr als nur gut. Und Jonathans befürchtungen sie wäre wohl nicht ganz richtig in Ihren Kopf, haben auch ganz erheblich zu meiner erheiterung beigetragen. Na da haben sich ja zwei gefunden! XD

Ich mag auch die beschreibung wie schwer sich Jonathan tut Mary dinge zu erklären. Es IST in der Tat nicht einfach einen blinden etwas zu erklären von dem man zwar weiß wie es aussieht, von dem man aber nicht weiß wie man es beschreiben sollte und du beschreibst das schön. Und genau so schön ist es zu lesen, daß beide etwas von dem anderen lernen und das sie ihre freude daran haben, genauso wie am gemeinsamen spielen. Keine frage, du bringst mehr als rüber, daß die beiden eine wundervolle gemeinsame zeit hatten.

Und eine wundervolle zeit hatte auch ich beim lesen dieses Kapitels. Relaxt und mit einem guten gefühl im Bauch beende ich jetzt diesen Kommetar und freu mich, daß mir das Kapitel soviel freude gebracht hat.

hdsl enni

Aber

Warum zu Teufel ist hier noch kein einziges Kommi? Nun das werden wir sofort ändern.

Ich liebe ihn! Du weißt das ich ihn liebe, nicht wahr? Es freut mich sehr das du dich entschieden hast noch die story von dem guten Jonathan zu erzählen. Ich hab mich immer gefragt warum er so wurde oder warum er sich so benommen hat, wie er gegenüber Annie tat. Von demher ist es mir ein große Vergnüngen mich mit seinem leben auseinander zu setzen, auch wenn ich natürlich schon etwas nervös deswegen bin, weiß ich doch genau wie alles schlussendlich endet. Aber ich werd jetzt aufhören dir dinge zu schreiben die du doch sehr gut weißt und auf zu deinen Kapitel gehen. XD

Sie an, schön den guten Doktor wieder zu sehen, ich hätte nicht gedacht das wir ihn nochmal begegnen werden, auch wenn er natürlich die beste Person ist um Jonathans Leben zu erzählen. Nur da kommt schon gleich die Frage in mir auf, zu wem redet der gute Doktor? Ich kann nicht anders, ich bin neugierig!

Zu Jonathan, auch wenn er ein glückliches Kind ist und weiß seine Eltern machen alles nur für ihn, kann ich mir nicht helfen als ein gewisses Mitleid für ihn zu verspüren. Auch wenn ich seine Mutter natürlich mehr als nur verstehen kann was die sorge um seine Gesundheit angeht, was die gute da macht ist eindeutig zuviel des guten. Das Jonathan da irgendwann ausbricht war klar und klar wird auch sein, daß dadurch das unglück seinen lauf nehmen wird. Aber nun das diese geschichte tragisch wird, wusste ich ja von anfang an. Ich freu mich darauf, es graust mich davor und mit diesen zwiegespaltenen Gefühlen die du da in mir erweckst werd ich ich ins nächste Kapitel werfen.

Übrigens finde ich die erzählform sehr angenehm zu lesen und besonders wenn es von einem alten bekannten kommt. Denn wer läßt sich denn nicht gern geschichten erzählen? >.<

hdl enni