Verworrene Pfade: Schatten

Der König der Kagejin ist mir einfach sympathisch^^!
Alles hat mir gefallen.

Bye

Minerva

War das nicht unhöflich die Magie seines Vaters vor allen so zur Sprache zu bringen?
Das Kapitel war gut^^.
Aber warum sehen die Hunde kein rot?
Echte Hunde können rot sehen bzw. von anderen Farben unterscheiden.

Bye

Minerva

"Aber rückseitig stürzte die Klippe hunderte Meter in die Tiefe und er war nicht sicher, ob er diesen Sprung in dieser Größe überleben würde"
Fliegen?

Wenn er eine Handbreit misst, müsste er doch Chihuahuagröße haben, oder?
*g*
Das Ende vom Kampf gegen Tokajin war etwas schnell. Die düsteren Gefühle sind nicht richtig durchgekommen.

Bye

Minerva

Vater der Braut ist zum Brüllen XD
Zum Kapitel: Ich sehe schon, hier können die Füchse ihre Lügen nicht übertünchen. Umso besser gefällt mir diese Idee nun im Krimi:)
Daddy hat wohl ein Händchen dafür sich in Schwierigkeiten zu bringen...
Wie hat der bisher überlebt? Allein schon die Naivität das Schwert abzulegen. Ich meine, er ist der Herrscher! Wenn er mit dem Schwert da rein gehen will, dann kann er das tun!
Aber na gut.
Die Idee mit dem Eremiten aufzugreifen wirkt hier nicht phantasielos. Es war überraschend interessant:)
Ein Mini-Inu no Taishou stell ich mir putzig vor. Inu Yasha nimmt das ja recht nüchtern auf.
Bin gespannt, wie er sich nun schlägt.

Bye

Minerva

"Allein das löste ein seltsames Prickeln auf der Haut aus, das sie eigentlich nur von ihren Kriegsschwestern kannte"
Ich nehme doch an, nur aus Erzählungen, oder?
Sag mir nicht, dass die Amazonen dieses "Feministinnen-Klischée" bedienen...

Wieder ein gutes Kapitel und ich bin echt nur hängen geblieben, weil es mit Thaleia und Sesshoumaru angefangen hat*g* Ich find die Richtung von Thaleias Gedanken auch ganz nett und musste mich kringeln, als Sesshoumaru ihr Verhalten prompt kommentierte.
Schade nur, dass nirgends steht, wie die Amazone aussieht und zu welcher Art sie gehört.
Ich stelle sie mir immer mit langen schwarzgelockten Haaren vor. Keine Ahnung warum.
Jetzt muss man ja fast schon sagen, dass es gut ist, dass Rin auch entführt worden ist.
Wer weiß, was für destruktive Gedanken Kagomes Mutter sonst noch gehabt hätte.
Ich kann mir Sesshoumarus Ausdruck, als er den Brief bekam, richtig gut vorstellen.
Herrlich! Das wird dem Fürsten noch leid tun.
Langsam erfasst mich die Wehmut, weil sich die Geschichte dem Ende zuneigt.

Bye

Minerva

-_-
Eigentlich sollten Füchse schlauer sein, zumal der Fürst den Herrscher live und in Farbe erlebt hat.
Amüsant ist diese Konstellation allemal (v.a. wenn ich an die Namensvettern denke).
Interessant, die Gefährtin bekommt ihre Zweifel. Wie praktisch, wo sie doch "deportiert" werden soll.
Gutes Kapitel^^.
Ich freue mich auf mehr Schwung und hoffe auf einen netten Kampf:)

Bye

Minerva

Dämonen finden, die Angst vor Spinnen haben?
Die Aufgabe ist lächerlich.
Aber wohl nicht lächerlich genug für den Herrscher.
Also noch ein Patroklos? Dann wird dieser sterben?
Agamemmnon zu Achills Vater zu machen ist herrlich ironisch. Aber die Idee, die Ferse gegen Spinnen zu tauschen ist klasse^^.

Bye

Minerva

Bei Scirocco muss ich an das Automodell von VW denken*g*

"Und dieser Mann …Dämon….Hund hatte sie geküsst?"
Ja, liebe Kagome, das grenzt an Sodomie.
:D
Wieder ein gutes Kapitel.
Sesshoumaru müsste jetzt allerdings blutüberströmt sein.

Bye

Minerva

Welch Zufall, dass der Fledermausdämon ausgerechnet jetzt beim Herrscher antanzt.
Aber gut. Das Kapitel gefällt mir.
Die Aussage, dass Kagome an Inu Yasha hängt, ist superniedlich^^.
Den Tiger ins Wasser zu schmeißen, war eine gute Idee.
Warum man jedoch nicht in der Lage sein soll wie ein Hund zu strampeln, um oben zu bleiben, ist mir wie immer ein Rätsel...

Bye

Minerva

Der gute Fürst will es wirklich wissen.
Sesshoumaru ist ungewöhnlich vergesslich.
Und Akago wahrscheinlich froh um seine Instinkte.

Bye

Minerva