In der heutigen Welt gibt es abgesehen von den zwei klassischen Geschlechtern – Mann und Frau – noch drei weitere. Alpha, Omega und Beta.
Alphas sind überlegene Menschen. Meist in Führungspositionen, reich und in allem gut, was sie machen. Alphas sind von Natur aus nur in einer Sache unterlegen: Den Pheromonen eines Omegas in der „Heat“-Phase. Weibliche Alphas können, sowie die Alpha-Männer auch, Sperma produzieren, um so in einer gleichgeschlechtlichen Beziehung Kinder zu bekommen.
Omegas sind das genaue Gegenteil von Alphas. Sie werden gerne als das Schlusslicht in der Hierarchie gesehen und belegen dementsprechend auch die jeweiligen Arbeitspositionen. Um in etwas gut zu sein, müssen sie sich besonders anstrengen, werden aber immer wieder durch ihre sogenannte „Heat“-Phase nach hinten geworfen.
Ran Mori war eine leidenschaftliche Bäckerin und als sie ihren eigenen Laden eröffnete, schien das Leben perfekt zu laufen. Doch leider war ihre Bäckerei in Gefahr, denn ein reicher Schnösel drohte die Bäckerei, sowie sämtliche Läden auf der Straße zu erwerben, um ein Einkaufszentrum zu erbauen. Das konnte die junge Mori nicht zulassen und fand schnell einen Verbündeten, was ihr Leben vollkommen veränderte.
Am Stadtrand von Beika lag Heart Desserts, die Bäckerei, die Ran seit zwei Jahren führte. Sie war ihr ganzer stolz. Aber es gab ein Problem. Seit Wochen lauerte ein schwarzer SUV vor der Tür und beobachtete die junge Mori wie ein Falke. Sie wusste, dass ihre Cousin Sota in diesem SUV saß und sie beobachtete. Er plante irgendwas. Er und sein Vater Kenji versuchten schon seit einem Jahr, die Bäckerei zu verkaufen. Sie wollten ein großes, lebloses Einkaufszentrum, das den ganzen Block einnehmen sollte. Ran konnte diese Bäckerei nicht verlieren. Ihre Großmutter hatte sie von Grund auf aufgebaut. Sie war dort praktisch aufgewachsen. Das war hier Zuhause.
Das hastig hochgekurbelte Fenster bestätigte ihren Verdacht. Sie ging hinüber und klopfte an die Scheibe. Sota kurbelte sein Fenster einen Spalt herunter.
Da Naruto und Hinata mein absolutes Lieblingspairing sind, habe ich mich dazu entschlossen eine weitere FF dazu zu schreiben. Ich bin mir sicher, dass sich auch viele andere NaruHina- Fans finden und die möchte ich ganz lieb grüßen. * NaruHina- Fähnchen schwenk *
Also... ich wünsche viiiiiiiiiiel Spaß mit :
Zauberei
Ich bin einfältig. Total einfältig. Vielleicht sollte ich mir überlegen zum Psychologen zu gehen? Was ich hier mache ist total absurd. Jeder Aussenstehende der mich hiermit sieht, würde sicher die Nase rümpfen und sich sonst was von so einem verzweifelten Mädchen denken. Ich würde ihnen erst einmal erklären müssen, dass ich mich nicht selbst entschlossen hatte das zu tun. Nein, eine meiner besten Freundinnen, Ino, schwört darauf. Sie hat mir erzählt, wenn ich es probieren wollte, wäre heute der passende Augenblick dafür. Heute ist Vollmond.
Yamato und Sora besuchen einen Adventmarkt, und er möchte die Gelegenheit nutzen, ihr endlich einen Heiratsantrag zu machen. Aber irgendetwas (oder jemand) scheint es darauf abgesehen zu haben, seinen Plan zu vereiteln ...
Ein kleiner Weihnachts-OS, den ich letztes Jahr für unseren Adventkalender auf fanfiktion.de geschrieben habe.
Es war ein klarer Abend Anfang Dezember, und Yamato Ishida, seines Zeichens mäßig bis wenig erfolgreicher Musiker, besuchte mit seiner Freundin Sora den größten Adventmarkt in der Stadt. Sie würden sich die verschiedenen Stände ansehen, Weihnachtskram kaufen und von den angebotenen Leckereien naschen. Das war aber nicht alles, was Yamato an diesem Abend vorhatte, und auch nicht der Hauptgrund, weswegen er Sora hierher eingeladen hatte. Denn er hatte einen Plan.
Dieser Plan beinhaltete nicht, ausnahmsweise mal einen interessanten Liedtext zu schreiben, und auch nicht, gegen Digimon zu kämpfen. Sein Masterplan heute Abend war es, Sora unter dem riesigen Weihnachtsbaum mit den grell leuchtenden Lichterketten und den roten Christbaumkugeln einen Heiratsantrag zu machen.
Leider war Yamato nicht der Allerschlauste, was Pläne anging. Darum konnte es leicht sein, dass etwas dabei schief ging.
Eine Überraschung für unsere Sailorkriegerinnen: Die Starlights sind zurück auf der Erde - und sie wollen bleiben! Bunny freut sich, dass Seiya wieder da ist, doch Mamoru sieht das anders. Dabei ist er doch nur ihr bester Freund - oder? Liebeskummer, Gefühlschaos, Beziehungsprobleme, Freundschaft, Liebe.
[Pairing: 100% Bunny x Seiya, Nebenpairings garantiert!]
Mit klopfenden Herzen stand er vor ihrem Haus und blickte auf das hell erleuchtete Fenster. Ein halbes Jahr war es nun her, seitdem er die Erde verlassen hatte. Sein Weg hatte ihn direkt nach seiner Rückkehr zu ihrem Haus geführt. Es war viel zu spät, um jetzt noch zu klingeln, das bestätigten ihm die anderen Fenster, die alle im Dunkeln lagen. Aber dennoch hoffte er, wenigstens einen kurzen Blick auf sie erhaschen zu können.
Bunny ahnte nichts von der Rückkehr ihres alten Freundes. Wie jeden Abend in den letzten sechs Monaten saß sie auf ihrem Bett und hatte die Kopfhörer in ihren Ohren. Dieses Lied hatte sie an jedem einzelnen Tag gehört, seit er weg war, und noch immer berührte es sie tief.
An dem Tag, an dem ihre Freunde vom Planeten Euphe in ihre Heimat zurückgekehrt waren, hatte sie noch viel Zeit mit Mamoru verbracht.
Eine Kleine Geschichte über unsere Digiritter
Kapitel kommen so jede 2 Wochen
auch werden die Kapitel länger
und nein ich hab noch kein Beta
Suche aber Beta
und keine Angst der FF wird beendet da die kapitel eh so gut wie fertig sind
Kapitel Eins
Der Weg nach Hause kam Taichi länger vor als sonst und das mit dem Fahrrad. Er hatte auch nicht gerade große Lust nach Hause zu kommen geschweige woanders hin. Taichis Gedanken waren woanders da wo sie nicht sein sollten. Wie sollte er damit nur umgehen jetzt? Es war zu viel für ihn. Ausgerechnet er der Anführer der Digiritter hatte keine Ahnung was er tun sollte. Der Mut hatte ihn schon verlassen. Er musste sogar aufpassen das er niemanden aus Versehen umfuhr mit dem Fahrrad. Als es dann noch anfing zu Regnen war Taichis Tag komplett für den Müll.
„Was kommt noch außer Regen?“ nuschelte Taichi vor sich hin.
Kaum war er vor dem großen Haus angekommen wo er mit seiner Familie lebte war Taichi komplett durchgeweicht. Zwar war der Regen nicht kalt gewesen da es ein Sommerregen war dennoch passte es ihm wenig das er Nass wurde.
{S&S} Es war schön ihm nahe zu sein. Worte waren nie die Stärke des Uchihas gewesen, doch
wenn sie so in seinen Armen lag fühlte sie sich geborgen, brauchte keine Worte. Niemand konnte ihr
etwas anhaben, und doch gab es eines, mit dem sie nicht gerechnet hatte: Der April war dieses
Jahr kalt, doch der Uchiha Haushalt war kälter.
~ Geistergeflüster
❥ Ich habe eine alte Geschichte von mir wieder ausgegraben
und würde sie gerne wieder aufleben lassen.
Ich hoffe ihr findet Gefallen daran und wie immer freue ich mich sehr über eure Meinungen! :)
Das Bild ist nicht von mir und stammt von weheartit.com
Ansonsten .. Vielen lieben Dank an alle die kommentieren und alles Liebe (❤)
Sakura wachte nicht allein auf.
Ein genervtes Seufzen war zu vernehmen, ehe sein Arm unter der schwarzen Bettwäsche zum Vorschein kam und nach der Flasche neben sich tastete. Offenbar überdachte er sein Vorhaben jedoch, denn der Uchiha zog sie murrend an sich, als wolle er verhindern, dass sie sein Bett verließ.
Sie ergab sich, legte ihren Kopf liebevoll an seine Schulter. Unter ihren Fingern spürte sie seinen nackten Oberkörper. Sanft streichelte sie über seine Haut, bis sie seinen Hals erreichte wo sie eine tiefe Narbe ertastete, die längst verheilt war. Wie in Trance beobachtete sie das Spiel ihrer Finger auf seinem nackten Körper.
Es war schön ihm so nahe zu sein. Worte waren nie die Stärke des Uchihas gewesen. Doch wenn sie so in seinen Armen lag, dann fühlte sie sich geborgen, brauchte keine Worte.
Armschläge, so kraftvoll wie tosende Wellen. Die Geschmeidigkeit des Körpers, wie er sich elegant und scheinbar mühelos durch das Wasser bewegt, als würde er mit dem glitzernden Blau verschmelzen. Eine Geschwindigkeit, die alle anderen in den Schatten ste
Es gibt diese Tage, an denen man aufsteht und schon weiß, dass er irgendwie anders ist. Das ist nur so ein kleines Kribbeln oder Ziehen im Bauch, das man auch gerne einmal ignoriert, doch heute lag etwas in der Luft.
Das sonst so durchgeplante Treiben im New Yorker Institut wurde je von schrillem Alarm gestört, der sofort Izzy und Jace auf den Plan rief. Alec indessen blickte auf die Monitore, versuchte zu erkennen, was vor dem Gebäude vor sich ging.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Der Volleyball wird mit einem schicken Paar Schlittschuhe ausgetauscht. Der dumpfe Sporthallenboden wechselt für eine kalte glatte Eislauffläche und sonst und ganz allgemein: Alles wird noch ein bisschen schwuler als sonst.
“Und dann machen wir die fertig!”
Ein lautes Lachen entkommt Daichi auf die Worte, dazu der um seine Schultern gelegte Arm, der ihn etwas hinunterdrückt. “Du bist echt ein Spinner.
Seit diesem Moment war kein einziger Abend vergangen, an dem sie dieses Lied nicht noch vor dem Einschlafen gehört hatte. Kein Tag war vergangen, an dem sie nicht an Seiya gedacht hatte. Das war sie ihm schuldig. Denn niemals würde sie ihn vergessen, das
Am Stadtrand von Beika lag Heart Desserts, die Bäckerei, die Ran seit zwei Jahren führte. Sie war ihr ganzer stolz. Aber es gab ein Problem. Seit Wochen lauerte ein schwarzer SUV vor der Tür und beobachtete die junge Mori wie ein Falke.
Schweiß rann ihnen die Gesichter hinab, nicht nur den vieren, auf die die Scheinwerfer gerichtet waren, sondern allen in dieser Halle. Der ganze Boden vibrierte durch den Sound, der durch die etlichen Boxen drang. Katsuki bewegte seinen ganzen Körper, um
da war etwas, ein Gefühl was er sich nicht erklären konnte. Hermine: „Sag doch was Harry, ich kann dir doch helfen.“ Harry: „Nein, danke. Badfic-Gefühle behalte ich lieber für mich.“
Da war ein großes Fachwerkhaus gewesen, mit bunten Blumen im Fenster, wo sie oft gemeinsam frische Wurst gekauft hatten und ein kleineres Haus, mit einem Laden voller Zuckerwerk.
“Du hast Schmerzen, hm? Geschieht dir eigentlich ganz recht.” Erneut verzog Raphael nur leicht die Lippen und tat es Luzifer gleich. Er lehnte sich gegen die Wand und sackte beinahe ein wenig dagegen.
“Selbst wenn, es ist alles in Ordnung und genauso w
Nervös kaute sich die hübsche Ärztin auf der Lippe herum. Heute war ihr erster Tag im neuen Krankenhaus und sie hoffte das es hier genauso schön werden würde wie in ihrem alten Krankenhaus.
Als Shikamaru Temari um kurz nach sieben über den Campus auf sich zukommen sah, hellten sich seine Gesichtszüge auf. […] Sie schenkte ihm ein breites Lächeln und schlang für eine Umarmung zur Begrüßung die Arme um ihn. „Lange nicht gesehen, Langzeitstuden
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Noah hämmerte das Herz gegen die Rippen. Der Hals trocknete ihm aus. Vor allem waren es diese Augen, die ihn faszinierten. Sie brachen sich wie eine Seifenblase im Licht.
Als der junge Deidara von Akatsuki zwangsrekrutiert wird, fühlt Itachi sich stark an seinen kleinen Bruder erinnert. Er verspürt vom ersten Moment an den Wunsch, ihn beschützen zu wollen. Doch da ist noch etwas anders. Er begehrt ihn. In seinem Leben ist
Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.
Disharmonia
The whole world is falling apart
Memories are vanishing
Light doesn't shine anymore
All is veiled in Darkness!
Through the ruins of my Heart
I see you parting from me
I can feel the Sadness
Deep inside my Soul
Love seems far away for me
I don't see any
Wäre es irgendein austauschbarer Häftling gewesen, würde ihm diese Situation nicht so nahe gehen, aber er kannte diesen Jungen. Er befand sich in einem miserablen Zustand. Angekettet wie ein Tier. Ausgemergelt wie ein Sklave. Und behandelt wie eine Hure.
Unsere Geschichte begann vor den Aufzeichnungen. Eine Gruppe von Männern, die sich als die Ältesten nannten, lebten zwischen den Menschen. Nur wenige hatten eine Gefährtin gefunden bevor sie ihrer Gier erlagen.
Aber die Stimme des Hanyō klang noch immer ruhig. Wenngleich nicht aus Selbstbeherrschung, wie es seine Besucher annahmen, sondern in schierer Fassungslosigkeit. „Drachen? Willst du mir sagen, dass Drachen Sesshōmaru umgebracht haben?“