Auf dem Weg zu seinem ersten Schuljahr in Hogwarts trifft Harry auf einen blassen Jungen. Er stellt sich als Draco vor, er ist freundlich und neugierig, was Harry über die Muggel-Welt zu erzählen hat, die Dracos Eltern so faszinierend findet.
Auf dem Weg zu seinem ersten Jahr nach Hogwarts trifft Harry auf einen schlaksigen rothaarigen Jungen, der sich als Ron vorstellt. Er bezeichnet Draco "als die falsche Sorte von Leuten". Harry schlägt Rons Freundschaft aus, eine Feindschaft nimmt ihren Lauf.
Diese Geschichte handelt davon, wie es wäre, wenn Draco und Ron die Rollen getauscht hätten. Wie wäre Harrys Abenteuer verlaufen, wenn Draco Malfoy sein bester Freund geworden wäre und nicht Ron Weasley?
Achtung! Durch diesen Umstand werden die Charaktere Draco und Ron (und deren Familien) umgeschrieben! Wir haben einen „guten“ Draco und einen „schlechten“ Ron.
Ich hoffe, ihr findet mein Gedanken-Experiment genauso anregend wie ich.
Kurze Info, weil das Thema etwas schwierig ist: Diese Geschichte wird ein Happy End haben!
Sie wollte das nicht. Sie wollte dieses Kleid nicht tragen. Sie wollte nicht in diesem hübschen Hotelsaal auf diesem hübschen Hocker sitzen, vor diesem teuren Schminktisch mit dem wunderschönen, in den goldenen Rahmen eingearbeiteten floralen Muster.
Sakura unterdrückte ein Seufzen.
Alles hier war wunderschön, stilvoll, klassisch, verwunschen. Fast schon magisch. Ihr Kleid war traumhaft, ebenso wie ihre Frisur, ihr Make-Up, die Blumendekoration, die Location in diesem alten, zu einem Hotel umgebauten Schloss.
Und dennoch wünschte sich Sakura, dass sie an einem völlig anderen Ort wäre. Sie wäre bereit gewesen auf all die Privilegien zu verzichten, die einem zuteil wurden, wenn man in eine reiche Familie geboren wurde. Sie wäre bereit, all das herzugeben, wenn sie dafür nur das Eine bekommen könnte, was sie nie wirklich gehabt hatte.
One Piece, Freundschaft (Sachthema), Gefühle (Sachthema)
Die "letzte" Fortsetzung zu meinen bisherigen FanFics!
Nach Über Bord... und Abschied kommt nun das langersehnte Wiedersehen...
Es wird eine Weile dauern, bis ich alles abgetippt habe, aber ich hoffe auf langwährenden Spaß^^
Und vor allem hoffe ich, dass es überhaupt jemand liest ._.
Jippieh, schon vier Favos^^
Vielen Dank! Ich glaubs noch gar nicht XD
„Hier, das ist die Nummer für die Teleschnecke der Sunny.“ Nami gab mir einen kleinen Zettel. „So, Käpt’n. Jetzt musst nur noch du nach Hause“, sagte sie an Ruffy gewandt. Er grinste nur und nickte. „Ich werde es sowieso nicht lange im langweiligen Windmühlendorf aushalten“, lachte er. „Wir werden uns also bald wiedersehen, Zorro!“ „Etwas anderes habe ich von dir auch nicht erwartet“, antwortete ich.
Die Sunny setzte die Segel. Es war wirklich ein Traumschiff, so wie es Franky wollte. Ich winkte Ruffy und Nami zum Abschied, bis das Schiff im Sonnenuntergang verschwunden war. Es war eine lange Reise. Wir hatten viele Abenteuer erlebt. Einige von uns hatten ihr Ziel erreicht. Nun trennten wir uns für einige Zeit. Jeder war wieder Zuhause oder dort, wo er sein wollte. Bis Ruffy uns wieder zusammenrufen würde. Fast drei Jahre waren vergangen.
Der wahnsinnige Schöpfer ist tot, alles ist wieder in Ordnung und Mika-chan langweilt sich.
Was also tun? Natürlich dort hingehen, wo die Leute Spaß haben und Pirat werden!
Inhalt: Der wahnsinnige Schöpfer ist tot, alles ist wieder in Ordnung und Mika-chan langweilt sich. Was also tun? Natürlich dort hingehen, wo die Leute Spaß haben und Pirat werden!
Kommentar: Ich habe vor kurzem diese wunderbare Geschichte auf ffn.net gesehen. Mein tatkräftiges Review schreiben hat dazu geführt, dass ich erfuhr, dass die Autorin aus Deutschland kommt und sogar ihre eigene Story bereits von Englischen ins Deutsche übersetzt hat. Ansonsten hätte ich das getan. Jetzt habe ich lediglich den offiziellen Auftrag die deutsche Version im Namen von NadinLuciferHawk zu posten.
mangacrack
xxx
Zwanzig Jahre waren seit dem Tod des Schöpfers vergangen.
Sakura liebt ihr ereignisloses Leben. Nach einem harten Schicksalsschlag ist sie endlich froh, dass sich eine Stille um ihr Leben legt und das Chaos vorbei ist.
Ihre sogenannte Freundin Temari schleppt sie einen Abend in eine zwielichtige Bar, in der die Kriminalität nicht Lange auf sich warten lässt.
Sie hat dort ihre erste Begegnung mit einem scheinbar mächtigen Mann - Sasuke Uchiha.
Sie wollte nicht hier sein. Sie wehrte sich mit jeder Faser ihres Körpers dagegen. Diese Bar, in der sie gezwungenermaßen saß, war berühmt und berüchtigt für das dunkle Treiben der Unterwelt. Doch trotz all der ausgesprochenen Warnungen ihrer wenigen Freunde, saß sie hier an einem kleinen Tisch in der Ecke und atmete den Zigarettenrauch ein, der in der Luft hing. Ihre Freundin Temari, die sie hierher zwang, war bereits verschwunden. Oft fragte sie sich, ob Temari überhaupt eine Freundin war.
Temari war anders. Sie war selbstbewusst und liebte die Gefahr. Sie hatte vor einiger Zeit einen zwielichtigen Typen kennengelernt, der hier ab und an seine Zeit totschlug. Inmitten von Gangs, Drogenbossen und Kleinkriminellen. Wie sehr sie Temari dafür hasste.
Es war spärlich in der Bar beleuchtet. Der Regen, der draußen tobte, verbesserte die Situation keineswegs.
Warnung: Wer Sex und Gewalt in Kombination selbst in der Phantasie nicht mag, sollte hier nicht weiter lesen!
Wer unter Homophobie leidet, ist hier ebenfalls fehl am Platz.
Alle Personen, alle Handlungen entspringen meiner Phantasie,
Nachahmung im realen Leben wird nicht empfohlen,
Ähnlichkeiten mit real existierenden Menschen sind rein zufällig *
und Veröffentlichung oder sonstige Nutzung dieser Geschichte bedürfen meiner Erlaubnis!
(* Naja, bei einem Mensch nicht so ganz zufällig, aber ich werde auf ihn acht geben und ihn gut behandeln! ^^)
Da ich ja leider immer so lange für meine Kapitel brauche, werde ich in meinem Weblog ab und zu mal was posten - damit Ihr nicht denkt, dass es gar nicht mehr weiter geht ...
Schon im ersten Augenblick, als er ihn sah, wusste er, dass er ihn besitzen wollte.
Er hätte nicht einmal sagen können, was ihn am meisten faszinierte. Sein schlanker, makelloser Körper, den er so mühelos geschmeidig im Rhythmus der Musik bewegte? Sein jungenhaftes Aussehen, obwohl er als Tänzer in diesem Club mindestens achtzehn Jahre alt sein musste? Oder einfach sein ungewöhnlich exotisches Erscheinungsbild mit den schmalen und leicht schräg stehenden Augen der Asiaten?
Erst als die nachfolgend eintretenden Gäste ungeduldig an ihm vorbei drängten, riss er sich von dem Anblick los und schlenderte zur Bar, ohne ihn jedoch wirklich aus den Augen zu lassen. Er hatte alle Zeit der Welt, das wusste er. Die Frage war nicht, ob der junge Mann sein werden würde. Die Frage war nur, wann. Und den Zeitplan bestimmte er selbst. Er hatte immer alles bekommen, was er wollte.
Ran schaute mit großen Augen auf das Baumhaus, das ihr Vater für sie gebaut hat. Der Ginkgo auf dessen Zweigen das Baumhaus gebaut wurde, war beinahe so groß wie ihr Haus und stand schon viele Jahre in dem Garten.
„Tja Mausebein, jetzt hast du dein Baumhaus.
Tsunade Senju, Direktorin der Senju Oberschule, spürte das an diesem Tag irgendwas passieren würde. Und ihr Gespür sagte ihr auch, dass es nichts Gutes war.
Sie saß an ihrem Schreibtisch in ihrem Büro in der Schule um sich auf die kommende Schulwoche vorzubereiten.
"Charon der Schatten" ist ein kalter und erbarmungsloser Assassine, der plötzlich auf einen ebenso erbarmungslosen Herrscher trifft, woraufhin sich sein Leben drastisch ändert.
Eren ist ein durch Experimente erschaffener Engel-Dämon-Hybrid. Ahnungslos, naiv und blind für die dunklen Seiten seiner "Familie" tut er alles, um sie nicht zu enttäuschen. Zumindest bis er Max trifft und das Lügengeflecht zu bröckeln beginnt.
Wenn es einen Wettbewerb für den schlimmsten und zugleich schönsten Valentinstag in der Geschichte der Menschheit geben würde,
Würde ich ihn gewinnen.
Daran gibt es keinen Zweifel. Der Abend fing voller Vorfreude an, weil mein erstes Date mit Jose bevorstand.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Aus Liebe werden Opfer gebracht! Und daraus entsteht Zorn! Denn daraus entspringt der Schmerz den du gerade fühlst!! Und sie ist noch nicht einmal tot!! Diesen Schmerz, den wirst du nicht los! Er vergeht nicht egal was du tust!
Noé freute sich für seinen Mitbewohner. Oder…?
Wieso tat dann sein Herz so weh? Es war dieses gleiche Gefühl, das der junge Archiviste bereits einmal verspürt hatte, als er Vanitas und Jeanne zusammen sah. Was war es nur?
Die ersten Sonnenstrahlen des Morgens malten zarte Goldtöne über den Himmel von Kokos, während ein sanfter Wind durch die gewundenen Gassen des Dorfes wehte.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Wer hätte gedacht, dass sich während Masee’s unterstützendem Einsatz – der sich an die beiden Sith-Geschwister Jaylda & Arxul richtete – ein gewaltiges Macht-Vakuum in der Unterwelt entstehen würde? Sicher: Masee war nicht die Einzige mit gewaltigem Einfluss in der unvorstellbar
Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.
Ich fasste es immer noch nicht, dass ich mich tatsächlich breit schlagen lassen habe, hier her zu kommen. Wieso konnte ich einfach nicht nein sagen, wie die ganzen Male zuvor. Aber leider wussten Akio und Hayato einfach zu gut, wie sie mich überreden konnten.
Es war egal, welche mutigen Worte sie sich in Gedanken predigte, ihr verräterisches Herz war immer noch das des zwölfjährigen, dusseligen Mädchens und genau jetzt pochte es so heftig, dass sie es in ihrem Hals spüren konnte.
Sam wasn't sure if it was the statement at that or the manner in which he had told her, but she had to laugh hard: "Don't be mad, but are you serious right now or are you trying to mess with me?"
"Wie ein echter Prinz!", rief die alte Frau aus, während sie Sasuke mit großen Augen betrachtete.
Sakura musste ein Lachen unterdrücken und war sich nicht sicher, ob sie sich mehr über die Reaktion der Frau oder Sasukes unbehagliches Schweigen amüsiert
„Ehm … so etwas, wie dass du mit der Nase auf dem Boden gelandet wärst, wäre ich nicht schnell genug gewesen, um genau das zu verhindern?“ [The Gazette: Uruha x Aoi x ???]
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
Die Luft war für diese Jahreszeit sehr heiß und trocken. Auf dem Basar war wie immer viel los. Die Leute drängten sich dicht an dicht und die Marktschreier priesen ihre Waren lauthals an. Inmitten dieser Menschenmassen ...
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und